Wohlsein in Baden-Württemberg 13. September 2012 in Baden-Baden. Rebecca Schulte, Themenmanager Natur & Wohlsein

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1 Kooperationsbörse 2012 Wohlsein in Baden-Württemberg 13. September 2012 in Baden-Baden Rebecca Schulte, Themenmanager Natur & Wohlsein 1

2 Übersicht 1. Einleitung: Themenmarketing bei der TMBW 2. Marktforschungsergebnisse zum Thema Wohlsein 3. Wohlsein bei der TMBW 4. Zusammenarbeit TMBW und HBV 5. Beteiligungsmöglichkeiten 2

3 Marketingstrategie bei der TMBW* Fixierung von Kernthemen Konzentration auf Themensäulen Darstellung herausragender Angebote Ergänzung durch Nischenangebote 3 *Strategische Marketingkonzeption der TMBW 2011

4 Themenmarketing bei der TMBW Vermarktung des Urlaubslandes Baden-Württemberg im In- und Ausland, in Kooperation mit Partnern und regionalen Verbänden 4

5 Themensäule Natur vielfältige Naturlandschaften und Aktivitätsmöglichkeiten 7 Naturparke, 1 Biosphärengebiet über 30 zertifizierte Premium- und Qualitätswanderwege 18 Landesradfernwege 5

6 Themensäule Natur Grüner Süden: nachhaltige und umweltverträgliche Urlaubsangebote Themen: Regionalität, Nachhaltigkeit, Zukunftsmobilität und Naturerlebnis Auszeichnungen und Zertifizierungen als Voraussetzung: EMAS, Demeter, Bioland, Viabono, Dehoga Umweltcheck Zielgruppe: Familien und LOHAS 6

7 Themensäule Kultur reiche Kulturlandschaft: Museen, Ausstellungen, Events, Opern-, Ballett- und Theaterhäuser, Freilichtbühnen, Automobilmuseen, Kirchen, Burgen und Schlösser, Gärten und Parks 7

8 Themensäule Genuss Genießerland Nr.1 (Sternegastronomie die meisten Sterne), Genuss als Erlebnis Weinsüden: eines der größten Weinanbaugebiete, zahlreiche Weinfeste, Besenwirtschaften, Weinrouten (zu Fuß, Fahrrad oder Auto) 8

9 Übersicht 1. Einleitung: Themenmarketing bei der TMBW 2. Marktforschungsergebnisse zum Thema Wohlsein 3. Wohlsein bei der TMBW 4. Zusammenarbeit TMBW und HBV 5. Beteiligungsmöglichkeiten 9

10 Trends und Entwicklungen im Gesundheitsmarkt Wachsendes Gesundheitsbewusstsein Erfolg abhängig von der Entwicklung geeigneter Produkte Kundenstruktur: Die Gesundheitsorientierung ist bei älteren Personen ausgeprägter als bei jüngeren Personen Faktoren wie stress- und gesundheitsbelastende Arbeitssituationen spielen Rolle bei den jüngeren Altersgruppen ( Burn-Out ) (30-50 Jahre) Quellen: Destination Brand 10 / FUR Reiseanalyse 2011 / RA-Trendstudie Urlaubsreisetrends

11 Entwicklung der Nachfrage Stärkere Verbreitung neuer Urlaubsformen und -angebote wie Wellness und Fitness in den letzten 10 Jahren Fokus zuvor v.a. auf gesundheitsorientierten Urlaubsformen wie Gesundheitsurlaub oder Kururlaub Quellen: Destination Brand 10 / FUR Reiseanalyse 2011 / RA-Trendstudie Urlaubsreisetrends

12 Entwicklung der Nachfrage Nachfrage nach gesundheitsorientierten Urlaubsformen in den vergangenen zwei bis drei Jahren sehr stabil Tendenz in den kommenden Jahren: langsame, aber stetig steigende Nachfrage durch - Demografische Entwicklung - Zunahme des Gesundheitsbewusstseins Quellen: Destination Brand 10 / FUR Reiseanalyse 2011 / RA-Trendstudie Urlaubsreisetrends

13 Gesundheit und Wellness: Konkurrenzanalyse Konkurrenzanalyse Themeneignung Gesundheitsreise im Bundesländervergleich: Bayern Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Konkurrenzanalyse Themeneignung Wellnessreise im Bundesländervergleich: Bayern Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern aufgrund ähnlicher Gegebenheiten und Strukturen Benchmark-Destination: WellVital - 8 Kategorien (Relax, Aktiv, Kur, ) - Kriterienkatalog, den WellVital-Partner erfüllen muss (vor, während und nach der Reise des Gastes) Quellen: Destination Brand 10 / FUR Reiseanalyse 2011 / RA-Trendstudie Urlaubsreisetrends

14 Gesundheit und Wellness: Eignung für Baden-Württemberg Allgemeines Interesse unter den Themen Baden-Württembergs für die Themen Gesundheit und Wellness: - 36% der deutschen Bevölkerung hat Interesse an der Urlaubsaktivität Gesundheitsangebote nutzen - Interesse am Urlaubsthema Wellnessangebote nutzen : 50% Die Eignung Baden-Württembergs für die Urlaubsarten Wellnessurlaub / Wellnessreise und Gesundheitsurlaub / -reise (nicht Kur) durch die repräsentierte deutsche Bevölkerung liegt auf hohem Niveau: - für das Thema Wellnessurlaub / Wellnessreise 45% - ebenso 45% für das Thema Gesundheitsurlaub / -reise (nicht Kur) Quellen: Destination Brand 10 / FUR Reiseanalyse 2011 / RA-Trendstudie Urlaubsreisetrends

15 Übersicht 1. Einleitung: Themenmarketing bei der TMBW 2. Marktforschungsergebnisse zum Thema Wohlsein 3. Wohlsein bei der TMBW 4. Zusammenarbeit TMBW und HBV 5. Beteiligungsmöglichkeiten 15

16 Themensäule Wohlsein bei der TMBW Früher Präsentation nach Orten: Heilbäder und Kurorte standen im Vordergrund Heute Präsentation nach Themen: Hotels mit Spas, Thermalbäder der Orte - Wellness & Beauty - Gesundheit (Wohlbefinden, Prävention) - Aktiv-Angebote (Verknüpfung mit Themen wie Radfahren und Wandern) - Abschalten in und mit der Natur - Selfness ( zu sich kommen, Selbstfindung, Batterien aufladen ) 16

17 Themensäule Wohlsein bei der TMBW Untergliederung angelehnt an DZT-Segmentierung des Themas: Heilbäder und Kurorte / Wellness und Beautyhotels / Medizinreisen Wohlsein ist Wellness Whl Wohlsein ist it Gesundheitstourismus dhitt i Wohlsein ist Medizintourismus 17

18 Wohlsein ist Wellness Qualitätsmerkmal Wellness Stars: unabhängig geprüfte Qualität im Wellness- und Gesundheitstourismus durch HKM seit 2003/2004 Aufgliederung in die Segmente Hotel, Therme und Medical Wellness: Qualitätseinstufung mit drei bis fünf Sternen Mentale Wellness: Rückbesinnung, geistige Erholung, zu sich kommen - Pilgern auf dem Schwäbisch-Fränkischen Jakobsweg von Rothenburg ob der Tauber bis nach Ulm - Reize der Natur erleben mit Barfußwegen 18

19 Wohlsein ist Wellness Vermarktung von Wellness im Ausland mit Kooperationspartnern: DB-Kampagne in der Schweiz - Kooperation mit Heidelberg Marketing GmbH und dem Europäischen Hof Pressereisen - Schwarzwald Balance mit STG ( ) - Wohlsein in der Bäder- und Klosterlandschaft Oberschwaben ( ) Presseberichte - z.b. spawellbeing.com (GB) - Die Südostschweiz am Sonntag (CH) 19

20 Wohlsein ist Gesundheitstourismus Zunahme Medical Wellness mit gesundheitlicher Beratung und mit Anwendungen, mit denen sich nachhaltige Effekte erzielen lassen Medical-Wellness-Gedanke: Verbindung aus Wohlbefinden, Gesundheit und Prävention findet mehr und mehr Anklang aktiv und eigenverantwortlich mehr für die Gesundheit tun Regionaler Bezug: Authentische Angebote Behandlungsmethoden müssen zur örtlichen Umgebung passen Gesundheitsspecials wie Entschleunigung / Burnout, Ernährung und Aktiv-sein Quelle: fvw 20

21 Wohlsein ist Gesundheitstourismus Allergikerfreundliche Regionen im Schwarzwald: Ferienland Schwarzwald und Hochschwarzwald Allergikerfreundliche Ferienregion Hochschwarzwald - 13 Urlaubsgemeinden - Ziel: erste große Ferienregion in Europa, die für Urlauber mit Allergien und Unverträglichkeiten ein besonderes Angebot schaffen Ferienland Schwarzwald - 5 Gemeinden - Schwerpunkt auf Allergien gegen Hausstaub, Tierhaare und Lebensmittel Quelle: ECARF 21

22 Wohlsein ist Medizintourismus Laut Euromonitor sind Medizinreisen mit 5,5% Plus pro Jahr die größten Wachstumsfelder im Tourismus bis 2015 neben Naturreisen (6,8%) Wichtige Quellmärkte für Deutschland im Bereich Medizintourismus sind Niederlande, Frankreich und Österreich Aus Kliniksicht sind die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi Arabien und Russland die attraktivsten Quellmärkte für dieses Segment Herausgabe einer Imagebroschüre 2012 für den arabischen Markt - Auflage , Englisch und Arabisch - Zielgruppe: Reiseindustrie, Presse und Endverbraucher Quelle: Online-Umfrage der DZT Megatrend Gesundheit 22

23 Wohlsein und Auslandsmärkte Das Kernthema Wohlsein eignet sich für die Kommunikation auf folgenden Märkten (mit folgenden Spezifika) 23

24 Übersicht 1. Einleitung: Themenmarketing bei der TMBW 2. Marktforschungsergebnisse zum Thema Wohlsein 3. Wohlsein bei der TMBW 4. Zusammenarbeit TMBW und HBV 5. Beteiligungsmöglichkeiten 24

25 Zusammenarbeit von TMBW und HBV Gemeinsame Leitzielgruppen (laut Strategischer Marketingkonzeption): Best Ager, LOHAS Ausbau der Zusammenarbeit in ausländischen Quellmärkten (z.b. Schweiz) TMBW ist zusätzliche Plattform (Internet, PR-Arbeit, Messen u.a.) für Angebote des HBV/HKM Vermarktung der Wellness Stars auf diversen TMBW-Kanälen Gemeinsame Entwicklung von Produkten Aufladen des Themenkomplexes Wohlsein mit Angeboten der Heilbäder und Kurorte mit konkreten k Produkten 25

26 Übersicht 1. Einleitung: Themenmarketing bei der TMBW 2. Marktforschungsergebnisse zum Thema Wohlsein 3. Wohlsein bei der TMBW 4. Zusammenarbeit TMBW und HBV 5. Beteiligungsmöglichkeiten 26

27 Beteiligungsmöglichkeiten Internetbeteiligung TMBW - Redaktionelle Beiträge - Pauschalen - Blogs Redaktioneller Beileger TMBW & HBV in der Zeitschrift Vital 27

28 Kooperationsangebote t Broschüren Gesundheitsurlaub was wollen die Gäste? Ergebnisse zweier Studien im Auftrag der HKM GmbH Elisabeth Göbel Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

29 Kooperationsangebot Einleger für Magazin Vital Gemeinsames Projekt der TMBW und HKM Erscheinung geplant: Frühjahr 2013 als Einleger im Magazin Vital Auflage: ca Zielgruppe: hauptsächlich Frauen ab 40, teilweise noch berufstätig, teilweise e Rentner e Themen: natürliche Heilmittel, Thermen, gesunde und regionale Spezialitäten, gesundes Wandern, Barfußpfade etc. Themen werden redaktionell und emotional aufgemacht Druck zusätzlicher Exemplare geplant, Vertrieb über TMBW und HKM Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

30 Kooperationsangebot Einleger für Magazin Vital Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

31 Kooperationsangebot Einleger für Magazin Vital Beteiligungen sind möglich Ansprechpartner: TMBW: Rebecca Schulte HKM: Elisabeth Göbel Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

32 Kooperationsangebot Broschüre Wellness im Schwarzwald (Arbeitstitel) Gemeinsames Projekt der Wellness Stars GmbH und der Schwarzwald Tourismus GmbH Erscheinung geplant: Januar 2013 (zur CMT) Voraussichtliche Auflage: Vertrieb: Messen der STG und Wellness Stars, Prospektversand der Partner, Auslage an Tourist-Infos im Schwarzwald Zielgruppe: Endverbraucher Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

33 Kooperationsangebot Broschüre Wellness im Schwarzwald (Arbeitstitel) Inhalt: Imageteil, redaktionelle Beiträge rund um die Themen gesunde Ernährung, Bewegung, Entspannung Partner: vorrangig Schwarzwald-Balance Betriebe und Einrichtungen, die mit den Wellness Stars zertifiziert wurden Ausschreibungsunterlagen kommen von den Wellness ess Stars und der STG Ansprechpartner: Wellness Stars: Arne Mellert STG: Sascha Hotz Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

34 Studie I Juni 2011 Thema Kur und Gesundheitsurlaub Fakten zur Studie: n= 600 (300 kurerfahren, 300 kurunerfahren) Stichprobe nach bevölkerungsrepräsentativer Zusammensetzung Telefoninterviews durchführendes Institut: trendscope Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

35 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

36 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

37 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

38 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

39 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

40 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

41 Wichtigste Ergebnisse Studie I Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

42 Studie II Mai 2012 Unterkunft Gesundheitsurlaub Fakten zur Studie: n= 600 Stichprobe nach bevölkerungsrepräsentativer Zusammensetzung Telefoninterviews durchführendes Institut: trendscope Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

43 Wichtigste Ergebnisse Studie II Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

44 Wichtigste Ergebnisse Studie II Klassifizierung i der (Hotel)Unterkunft: t 70 % achten bei Unterkunft auf Klassifizierung wie z.b. Hotelsterne 52 % bevorzugen im Urlaub mind. ein 3-Sterne-Hotel, 34 % mind. 4 Sterne 94 % gaben an, dass Qualität und Leistung Ihres letzten Hotelaufenthaltes immer bzw. meistens den Erwartungen gerecht wurden 88 % sind der Meinung, dass sich Klassifizierungssysteme positiv auf die Qualität der Unterkünfte auswirken Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

45 Wichtigste Ergebnisse Studie II Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

46 Wichtigste Ergebnisse Studie II Auswertung der Entscheidungskriterien it i nach Altersgruppen: Wichtigkeit der ersten drei Kriterien (medizinischtherapeutische Aspekte) nimmt mit dem Alter ab Med. Kompetenz für 75 % der Jährigen sehr wichtig, jedoch nur für 58 % der über 60-Jährigen Therapeutische Kompetenz: sehr wichtig für 60 % der Jährigen, sehr wichtig für 42 % der über 60-Jährigen Freie Zeit für 26 % der Jährigen sehr wichtig Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

47 Wichtigste Ergebnisse Studie II Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

48 Wichtigste Ergebnisse Studie II Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Heilbäderverband Baden-Württemberg e.v.

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