Reporting Masterstudiengänge
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- Evagret Salzmann
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Fachhochschulen Reporting Masterstudiengänge Aktualisierte Fassung vom 1. Oktober 3
2 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Rechtsgrundlagen und wichtige Grundsätze Gegenstand des Reportings Stand des Aufbaus der Masterstudiengänge Die Fachhochschulen Das Angebot an Masterstudiengängen Hängige und nicht weiter behandelte Gesuche nzahlen Anzahl in Köpfen Geplante und effektive Anzahl 28-1 in VZÄ Erweiterter Ausblick bis Verhältnis Bachelor-Masterstufe Kosten der Masterstudiengänge Die einzelnen Fachbereiche Technik und Informationstechnologie Architektur- Bau- und Planungswesen Chemie und Life Sciences (inkl. Land- und Forstwirtschaft) Wirtschaft und Dienstleistungen Design Gesundheit Soziale Arbeit Musik, Theater und andere Künste Angewandte Psychologie Angewandte Linguistik Akkreditierung Masterstufe und Entwicklung afue Bilanz über die Masterstudiengänge kurz vor Inkrafttreten des HFKG Qualität der Gesuche zur Führung von Masterstudiengängen Umfassendes Angebot Moderate Entwicklung der nzahlen Kosten Studienumfang Kooperationen Fachbereich Musik, Theater und andere Künste Anhang /38
3 1 Ausgangslage 1.1 Rechtsgrundlagen und wichtige Grundsätze Mit dem Bundesgesetz über die Fachhochschulen vom 6. Oktober 1995 (FHSG) 1, und der Verordnung über den Aufbau und Führung von Fachhochschulen vom 11. September 1996 (FHSV) 2 ist dem Bund ein Instrument in die Hand gegeben worden, um gemeinsam mit den Kantonen einen koordinierten Aufbau der Fachhochschulen und ihrer Angebote sicherzustellen. Mit der Teilrevision des Fachhochschulgesetzes vom 17. Dezember 24 wurde der GSK-Bereich (Gesundheit, Soziales, Kunst), der bisher in der Kompetenz der Kantone lag, ins Fachhochschulgesetz integriert. Dabei sind auch wichtige Grundlagen aus der Erklärung von Bologna 3 gesetzlich verankert worden, wie die Einführung gestufter Studiengänge, der Grundsatz der Studienleistungen (ECTS-Kreditpunkte) und die Einführung eines Akkreditierungs- und Qualitätssicherungssystems. Der Bachelorabschluss löste das bisherige Fachhochschuldiplom als berufsqualifizierenden Regelabschluss ab. Ausnahmen von dieser Regel sind teilweise im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste möglich 4. Die Einführung einer zusätzlichen en Studienstufe im Fachhochschulbereich musste dieser besonderen Situation Rechnung tragen. Wichtige materielle Rahmenvorgaben zur Masterstufe sind bereits im Fachhochschulgesetz und seinen Ausführungserlassen festgelegt, insbesondere das Erfordernis einer weitergehenden Berufsqualifizierung, die Vermittlung von zusätzlich vertieftem, spezialisiertem und forschungsgestütztem Wissen, Effizienz und ein ausgewiesener Bedarf der Praxis 5. In der Fachhochschulmastervereinbarung vom 24. August 27 6 haben Bund und Kantone in enger Zusammenarbeit mit der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) und der Eidgenössischen Fachhochschulkommission (EFHK) entsprechende Grundsätze für die Bewilligung von Masterstudiengängen festgelegt: Sie umfassen insbesondere die Mindestanzahl r, den Studienumfang, stufengerechte Kompetenzprofile, die Zulassung, den Forschungsschwerpunkt sowie die Aufgabenteilung und Kooperation. Dabei sind sie von zwei Grundannahmen ausgegangen 7 : Bildungs- und ordnungspolitisch erachten sie es als vordringlich, den Bachelorabschluss im Fachhochschulbereich als berufsqualifizierenden Regelabschluss beizubehalten und zu stärken. Die Umstellung auf das Bolognasystem soll nicht zu einer allgemeinen Verlängerung der Fachhochschulausbildung führen. Mangels finanzieller und personeller Ressourcen kann nur ein beschränktes Angebot aufgebaut werden, insbesondere sind ineffiziente und nicht ausgelastete Angebote zu vermeiden. Auf der Grundlage dieser Annahmen haben sich Bund und Kantone zum Ziel gesetzt, gemeinsam einen geordneten Aufbau einer beschränkten Anzahl von qualitativ hochstehenden, wettbewerbsfähigen, stu Fachhochschulgesetz, FHSG; SR Fachhochschulverordnung, FHSV; SR Im Jahre 1999 unterzeichneten 29 europäische Bildungsminister die Bologna-Erklärung zum Aufbau eines europäischen Bildungsraums. Im Jahr 2 wirken mittlerweile 47 Staaten sowie die EU-Kommission und acht weitere Organisationen im Hochschulbereich mit. In diesem Fachbereich finden sich Ausbildungen, die bereits vor der Bolognareform vier bis fünf Jahre gedauert haben. Vgl. dazu ausführlich den Erläuternden Bericht zur Fachhochschulmastervereinbarung vom November 26, S. 4 ( Gestützt auf Art. Abs. 2 FHSG entstand die Vereinbarung zwischen dem Bund und den Kantonen über den Aufbau von Masterstudiengängen an Fachhochschulen (Fachhochschulmastervereinbarung, FMV; Stand 1. Dezember 1); SR Die FMV war bis Ende 1 befristet. Am 11. November 1 wurde sie bis zum 31. Dezember 4 verlängert, längstens jedoch bis zum Inkrafttreten des en Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetzes (HFKG; vgl. Art. 7 Abs. 2 FMV). Vgl. dazu ausführlich den Erläuternden Bericht zur Fachhochschulmastervereinbarung vom November 26, S. 5 f., sowie den Ingress der Fachhochschulmastervereinbarung. 3/38
4 fengerechten, bedarfsgerechten, praxisorientierten sowie international kompatiblen Masterstudiengängen zu ermöglichen. Die Bewilligung der Masterstudiengänge erfolgt durch das WBF, das die Gesuche in Zusammenarbeit mit dem Fachhochschulrat der EDK und der EFHK prüft. Erfüllt das Gesuch die Anforderungen, erhält die Gesuchstellerin eine befristete, versuchsweise Bewilligung zur Führung des en Masterstudiengangs mit der Pflicht zur Akkreditierung. Im Rahmen der Akkreditierung werden die qualitätsrelevanten Elemente ausführlich auf Ihre tatsächliche Einhaltung geprüft. Die Fachhochschulen können die befristet bewilligten Studiengänge nach einer erfolgreichen Akkreditierung unbefristet weiterführen, solange sie die Voraussetzungen der Fachhochschulmastervereinbarung erfüllen Gegenstand des Reportings Der vorliegende Bericht zeigt den heutigen Stand der Masterstufe an den Fachhochschulen auf. Zum einen werden die Masterstudiengänge nach verschiedenen Gesichtspunkten statistisch dargestellt (Anzahl, nzahlen, Kosten). Zum anderen werden fachbereichsbezogen Entwicklungen dargelegt. Zum Schluss wird eine Bilanz formuliert, die als Grundlage zur Diskussion für die weitere Entwicklung der Masterstufe im Fachhochschulbereich dienen soll. Wichtige Grundlagen für das Reporting waren die Angaben des Bundesamtes für Statistik sowie die Masterpläne von SBFI/EDK und die entsprechenden SBFI-Reportings. 9 2 Stand des Aufbaus der Masterstudiengänge 2.1 Die Fachhochschulen Der Bundesrat hat bisher sieben öffentlich-rechtliche und zwei privatrechtliche Fachhochschulen genehmigt 1 : 7 öffentlich-rechtliche Fachhochschulen: Berner Fachhochschule Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Ostschweiz Fachhochschule Zentralschweiz Haute école spécialisée de Suisse occidentale Scuola universitaria professionale de la Svizzera italiana Zürcher Fachhochschule BFH FHNW FHO FHZ HES-SO SUPSI 2 privatrechtlich organisierte Fachhochschulen: Kalaidos Fachhochschule Kalaidos FH Fachhochschule Les Roches-Gruyère FH Les Roches-Gruyère Vgl. Art. 3 Abs. 3 FMV. Die Masterpläne von SBFI/EDK und die entsprechenden Reportings von SBFI/SBFI sind auf der Website des SBFI aufgeschaltet: vgl. Art. 14 FHSG. Mit Ausnahme der FH Les Roches-Gruyère verfügen heute alle Fachhochschulen über eine unbefristete Genehmigung. Die provisorische Genehmigung der Fachhochschule Les-Roches-Gruyère läuft im Jahr 3 aus. Die Eigentümerin der Schule hat im Frühling 3 entschieden, die Schule zu schliessen. Im Herbst 3 wird der letzte Studiengang (Bachleor in Hospitality Management). Die provisorische Genehmigung wurde bis spätestens Ende 8 verlängert, damit die n ihr Studium ordentlich abschliessen können. 4/38
5 2.2 Das Angebot an Masterstudiengängen Masterstudiengänge vermitteln den n nach dem Bachelorabschluss vertieftes, spezialisiertes und forschungsgestütztes Wissen und bereiten sie auf einen weiter gehenden berufsqualifizierenden Abschluss vor. 12 Sie knüpfen unmittelbar an die auf der Bachelorstufe erworbenen Kompetenzen an und sind den bestqualifizierten n vorbehalten. Anfänglich wurden die Masterstudiengänge nach der Anzahl WBF-Bewilligungen (vgl. Tabelle 18 im Anhang) gezählt. Aufgrund der zahlreichen Kooperationsmasterstudiengänge erscheint eine Darstellung nach Anzahl Studiengängen angebrachter (vgl. Tabelle 1). Zwischen Juni 25 und Juni 3 hat das WBF gemäss Art. 3 Abs. 1 FMV 78 Masterstudiengänge versuchsweise und befristet bewilligt, davon entfallen 77 auf die sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen und einer auf die private Kalaidos FH. Drei Masterstudiengänge wurden wegen ungenügender nzahlen von den Trägerschaften nie bzw. nach einem erstmaligen Start nicht mehr angeboten und zwei Studiengänge haben zu einem einzigen en Studiengang fusioniert. Drei Studiengänge starten erstmals im Herbst 3. In der folgenden Tabelle 1 sind die Studiengänge nach Fachbereich (vgl. Art. 1 FGHS), Fachhochschulen (in alphabetischer Reihenfolge) und der Anzahl r aufgeführt. Ersichtlich sind: die Anzahl der n der Masterstudiengänge per Stichdatum vom mit wenigen Ausnahmen (Architektur und Filmrealisation) sind es zugleich die n, die im Herbst 28 in die erstmals angebotenen Masterstudiengänge eingetreten sind und die Anzahl der n jeweils per Stichdatum von 29 2; die Anzahl der n, die im Herbst 29,, 1 und 2 in die Masterstudiengänge eingetreten sind. 12 vgl. Art. 3 FHSG. 5/38
6 Fachbereich Technik und Informationstechnologie Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen Applied informatics 15 SUPSI 1 Engineering MSE mit den Fachgebieten: Information and Communications Technologies BFH/FHNW/FHO/FHZ/ HES-SO/SUPSI/ Industrial Technologies Business Engineering & Production Energy and Environment BFH/FHNW/FHO/FHZ/ HES-SO/SUPSI/ BFH/FHNW/ BFH/FHNW/FHO/FHZ/ 1 Precision Manufacturing SUPSI Architektur, Bau- und Planungswesen 3 Architektur 17 BFH/HES-SO FHNW/FHZ Holztechnik 18 BFH Landscape Architecture 19 FHO (1) 2 Public Planning, Construction & Building Technology BFH/FHNW/FHO/ FHZ/SUPSI/(HES-SO ) (1) 22 Civil Engineering & Building BFH/FHNW/FHZ/SUPSI Sind mehrere Fachhochschulen mit einem Schrägstrich verbunden, handelt es sich um einen Studiengang, der diesen Fachhochschulen zusammen als Kooperation bewilligt wurde. Das Stichdatum für die Erhebung der nzahlen ist der 15. Oktober jedes Jahres. Der Studiengang Applied Informatics konnte wegen mangelnder nzahlen nie werden. Der Studiengang Precision Manufacturing konnte wegen mangelnder nzahlen nie werden. Die Studiengänge in Architektur werden wie die Masterstudiengänge Design der FHNW und der BFH nach dem Atelierkonzept geführt. Die n beider Jahrgänge arbeiten projekt- und themenorientiert immer zusammen (vgl. FN 33). Gemäss der Bewilligungsverfügung rechtfertigt es sich, für eine beschränkte Anzahl hochqualifizierter Fachleute für die Schweizerische Holzindustrie auf der Basis der Kooperation mit Rosenheim (D) auf das Erreichen einer Mindestanzahl r zu verzichten. Zu den nzahlen des gesamten Studiengangs s. Tabelle 19 im Anhang. Der Studiengang Landscape Architecture wurde im Jahre 29 wegen mangelnder nzahlen nicht mehr. Er wurde in der Folge in das MSE Fachgebiet Public Planning, Construction & Building Technology integriert (vgl. FN 2, ) Public Planning, Construction & Building Technology ist ein Fachgebiet des MSE, das dem Fachbereich Architektur, Bau- und Planungswesen angegliedert ist. In statistischer Hinsicht gilt er als eigener Studiengang. Die HES-SO hat dieses ihr bewilligte Fachgebiet nie und es stattdessen in den Master in Ingénierie du territoire integriert. Das Fachgebiet des MSE, Public Planning, Construction & Building Technology wird ab Herbst 3 aufgeteilt in die folgenden drei Fachgebiete angeboten: Civil Engineering & Building Technology, Geomatics und Spatial Development & Landscape Archtiecture. 6/38
7 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen technology Geomatics Spatial Development & Landscape Architecture FHNW FHO/ Ingénierie du territoire HES-SO Chemie und Life Sciences (inkl. Landund Forstwirtschaft) 1 Life Sciences MLS mit den Fachgebieten: Applied Environmental & Natural Resources Sciences Food & Consumer Health and Enology BFH/HES-SO/ HES-SO/ Industrial Life Sciences FHNW/HES-SO/ Wirtschaft und Dienstleistungen 1 Business Information Systems FHNW Business Administration BFH FHO 23 FHO 24 FHZ HES-SO SUPSI (HWZ) Banking + Finance FHZ/ International Management FHNW Information documentaire 26 HES-SO Information Science 27 FHO Vertiefungen Entreprerial Management und Tourism, Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Chur. Seit Januar 3 wird dieser Studiengang nicht mehr geführt, jedoch ersetzt durch den Studiengang Business Administration mit den Vertiefungsrichtungen New Business, Tourism und Information Science (vgl. FN 28). Vertiefung Corporate/Business Development, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, St. Gallen. Es handelt sich um einen Studiengang der privaten Hochschule für Wirtschaft, Zürich (HWZ), die Mitglied der ist. Sie erhält wie die Kalaidos FH keine Subventionen vom Bund. Sie ist nicht an die Mindeststudierendenzahlen gebunden. Der Studiengang Information documentaire, eine Kooperation mit einer Hochschule aus Kanada, erreichte im Herbst 29 die gemäss FMV verlangte Mindeststudierendenzahl nicht. Er wurde und 1 nicht mehr. Nach gezielten Massnahmen zur Erhöhung der nzahlen startete ihn die HES im Jahr 2 ohne Kooperation mit Kanada. 7/38
8 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen Facility Management Wirtschaftsinformatik BFH/FHO/FHZ/ Business Administration 28 FHO 1 Intern. Financ. Management 29 FHZ 1 Management & Law Design Filmrealisation 31 HES-SO/ o 6 Design BFH 32 FHNW 33 FHNW 34 FHZ HES-SO Conservation Restoration BFH/HES-SO/ SUPSI Gesundheit 1 Sciences infirmières 35 HES-SO Pflege BFH/FHO/ Pflege Kalaidos Dieser Studiengang der FHO/HTW, der insgesamt nur einmal wurde (), wird seit Januar 3 ersetzt durch den Studiengang Business Administration mit den Vertiefungsrichtungen New Business, Tourism und Information Science (vgl. FN 28) Der Studiengang der FHO/HTW ersetzt seit Januar 3 die Studiengänge Business Administration und Information Science der FHO/HTW (vgl. FN 23, 27). Dieser Studiengang wurde im Herbst 3 zum ersten Mal. Dieser Studiengang wurde im Herbst 3 zum ersten Mal. Dieser Studiengang im Fachbereich Design wurde ab durch den Studiengang Film im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste ersetzt. Kommunikationsdesign (vgl. FN 33) Design Masterstudio; der Masterstudiengang Kommunikationsdesign der BFH und der Masterstudiengang Design Masterstudio der FHNW sind als Atelier-Konzept aufgebaut (vgl. FN 17). Design Visual Communication and Iconic Research. Dieser Studiengang ist als Kooperation mit der Universität Lausanne bewilligt worden. Zu den nzahlen des gesamten Studiengangs s. Tabelle 19 im Anhang. Es handelt sich um einen Studiengang der privatrechtlich organisierten Kalaidos FH. Sie erhält wie die HWZ keine Subventionen vom Bund. Sie ist nicht an die Mindeststudierendenzahlen gebunden. 8/38
9 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen Physiotherapie BFH/ Ergotherapie 37 /4 eur. Hochschulen Soziale Arbeit 3 soziale Arbeit BFH/FHO/FHZ/ FHNW 38 HES-SO Musik, Theater und andere Künste - Musik - Theater 7 Music Pedagogy BFH FHNW FHZ HES-SO SUPSI total Music Performance BFH FHNW HES-SO SUPSI total Spezialized Music Performance BFH FHNW HES-SO SUPSI total Composition & Theory BFH/ FHNW HES-SO SUPSI total Musik FHZ Musik Theater Campus BFH/HES-SO/SUPSI/ / Dieser Studiengang ist eine Kooperation mit vier anderen europäischen Hochschulen (Niederlande, Deutschland, Schweden, Vereinigtes Königreich). Der erste Start erfolgte im Herbst 3. Dieser Studiengang ist als Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Freiburg im Breisgau bewilligt worden. Zu den nzahlen des gesamten Studiengangs s. Tabelle 19 im Anhang. 9/38
10 Fachbereich Anzahl Bezeichnung Studiengänge Fachhochschulen Kunst 1 Theater Fine Arts BFH FHNW FHZ HES-SO Art Education BFH FHNW 1 Transdisziplinarität in den Künsten Film 4 /HES-SO Kunst Angewandte Psychologie 2 Angewandte Psychologie FHNW Angewandte Linguistik 1 Angewandte Linguistik : bewilligte Studiengänge Tabelle 1: bewilligte Studiengänge und nzahlen 28 Oktober 3 Quelle: BFS, SBFI Ehemals Multimedia; der e Titel wurde mit der Akkreditierung vom festgelegt. Der e Titel wurde mit der Akkreditierung vom.2. festgelegt. Das WBF hat den provisorisch bewilligten Kooperationsmasterstudiengang in Filmrealisation (Fachbereich Design) mit Verfügung vom 18. Februar als Kooperationsmasterstudiengang in Film für einen weiteren Start im Jahr provisorisch bewilligt und dem Fachbereich Musik Theater und andere Künste zugeordnet. Am wurde der Studiengang unbefristet bewilligt. Der Studiengang wird jedes zweite Jahr. Von den insgesamt 78 bewilligten Studiengängen werden 73 Studiengänge tatsächlich angeboten (vgl. dazu FN 15,, 19, 23, 27 und Tabelle 2). 1/38
11 Gemäss Fachhochschulgesetz und Fachhochschulmastervereinbarung sind die erforderlichen nzahlen 42 eine Voraussetzung sowohl für den Start als auch für die Subventionierung der Studiengänge durch Bund und Kantone. Begründete Ausnahmen wurden generell für Masterstudiengänge im Fachbereiche Musik, Theater und andere Künste (Zulassungsbeschränkungen 43 ) sowie für einen Kooperationsstudiengang (Bedarf der Arbeitswelt) bewilligt. 44 Heute werden insgesamt 73 Studiengänge angeboten (vgl. FN 41). Davon sind 18 Studiengänge als Kooperationsmasterstudiengänge bewilligt worden, 14 mit schweizerischen Fachhochschulen, 1 mit einer schweizerischen Universität und 3 mit ausländischen Hochschulen (vgl. dazu Anhang, Tabelle 19, in der die nzahlen der Kooperationsstudiengänge pro Partnerschule aufgeführt sind). Abbildung 1 zeigt die Aufteilung der Studiengänge auf die Fachbereiche Abbildung 1: Angebot an Masterstudiengängen nach Fachbereich Quelle: SBFI Tabelle 2 zeigt, in welchen Fachbereichen die Fachhochschulen Masterangebote führen. FH Fachbereich BFH FHNW HES- SO FHO FHZ SUSPI Kalaidos FH Anbietende FH Technik u. IT x x x x x x x 7 1 A.,B, Planung x x x x x x x 7 5 Chemie u.ls x x x x 4 1 Wirt. u. DL x x x x x x x 7 Design x x x x x x 6 7 Gesundheit x x x x x 5 5 soz. Arbeit x x x x x x 6 3 M.Th.K: Musik x x x x x x 6 M.Th.K: Theater x x x x 4 1 M.Th.K: Kunst x x x x x 5 1 a. Psych. x x 2 2 a. Ling. x 1 1 FB pro FH St gänge Tabelle 2: Masterangebote der Fachhochschulen nach Fachbereich Quelle: SBFI Von den 73 heute angebotenen Masterstudiengängen sind 32 im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste angesiedelt: in Musik, 1 in Theater und 1 in der Kunst (inkl. Film). Dies ist auf den Umbau der altrechtlichen Ausbildung in das Bachelor-Master-System zurückzuführen: Ein grosser Teil der altrechtlichen Ausbildungen, v.a. im Musikbereich, dauerte im Unterschied zu den anderen Vgl. Ziff. 1 Anhang FMV Vgl. Kap. 5.8 Vgl. Ziff. 1.3 Anhang FMV: es handelt sich um Holztechnik der BFH, vgl. Kapitel 5.2. Für den Masterstudiengang Sciences infimières wurde der HES-SO am 6. August eine befristete Unterschreitung der nzahlen bewilligt, am eine allgemeine Bewilligung für eine Unterschreitung der nzahlen erteilt (vgl. Kapitel 5.6). 11/38
12 Bereichen 4 bis 5 (und mehr) Jahre, weshalb der Regelabschluss im en Bachelor-Master- System v.a. im Musikbereich das Masterdiplom ist. 2.3 Hängige und nicht weiter behandelte Gesuche Hängige Gesuche per 1. Oktober 3: Zusätzliche MSE-Fachgebiete Master in Musikpädagogik Master in Music Performance SUPSI Kalaidos FH Kalaidos FH Nach Rücksprache mit den Trägern nicht weiter behandelte Gesuche: Master in Public and Nonprofit Management und FHZ Master in Biomedical Engineering BFH Master in Finance FHNW Master in Business Administration FHNW Master in Medieninformatik SUPSI Master in Interaction Design SUPSI Master of Law (und Master in Business Law) 2 Vertiefungen des Master in Angewandter Linguistik Master en Architecture du paysage MAP HES-SO 3 nzahlen 3.1 Anzahl in Köpfen In Tabelle 3 ist die Anzahl r pro Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen 28 (per Stichdatum 15. Oktober 28) aufgeführt. Es handelt sich um die n des ersten Jahrgangs der Masterstudiengänge (in den Fachbereichen Architektur und Design sind es aufgrund des vorzeitigen Starts der Studiengänge Architektur und Filmrealisation auch die Zahlen der n, die bereits in früheren Jahren haben). Fachhochschule Fachbereich BFH FHNW FHO FHZ HES-SO SUPSI Technik und IT Arch., Bau und Planung Chemie und LS Wirtschaft und DL Design Gesundheit soziale Arbeit Musik, Th. u. a. Künste Musik Theater Kunst ang. Psychologie ang. Linguistik in Köpfen Tabelle 3: nzahlen in Köpfen 28 Quelle: BFS, nstatistik Tabelle 4 gibt die Anzahl sämtlicher im Herbst 29 auf der Masterstufe eingeschriebenen n nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober 29). Viele Studiengänge haben erstmals im Herbst 29 (vgl. Tabelle 1 und 18 im Anhang). In Klammern ist die Anzahl (pro Fachhochschulen, bzw. pro Fachbereich) der erstmals im Herbst 29 gestar- 45 Im Jahr 28 wurden sämtliche des Kooperationsmasters Architektur FHNW/FHZ von der FHNW gemeldet, nach 29 von jeder Fachhochschule separat. 12/38
13 teten Studiengänge ersichtlich. Die Zunahme der nzahlen 29 im Vergleich zu 28 ist somit auch auf die im Herbst 29 zum ersten Mal en Studiengänge zurückzuführen (Zunahme der n, s. Klammern in der Spalte ). Fachbereich Fachhochschule BFH (+2) FHNW (+3) FHO (+1) FHZ (+1) HES-SO (+5) SUSPI (+2) Technik und IT (+1) (+257) Arch., Bau/Planung (+1) (+73) Chemie und LS (+1) Wirtschaft/DL (+1) (+435) Design (+4) (+26) Gesundheit (+1) 9 9 soziale Arbeit (+1) (+94) Musik, Th. u. a. Künste (+1152) (+1) 29 - Musik (+868) - Theater (+39) - Kunst (+245) ang. Psychologie (+1) (+65) ang. Linguistik (+1) in Köpfen (+2428) Tabelle 4: nzahlen in Köpfen 29 Quelle: BFS, nstatistik 29 Tabelle 5 gibt die Anzahl sämtlicher im Herbst eingeschriebenen n auf der Masterstufe nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober ). Im Herbst sind insbesondere Gesundheitsstudiengänge worden (vgl. Tabelle 1 und 18 im Anhang). Die Zunahme der n ist in Klammern in der Spalte ausgewiesen. Fachbereich Fachhochschule BFH FHNW FHO FHZ HES-SO SUSPI Kalaidos FH Technik und IT (+143) Arch., Bau/Planung (+54) Chemie und LS (+72) Wirtschaft und DL (+187) Design (+77) Gesundheit (+84) soziale Arbeit (+87) Musik/Th. u a. Künste (+469) - Musik (+327) - Theater (+9) - Kunst (+133) ang. Psychologie (+37) ang. Linguistik (+24) in Köpfen (+1234) Tabelle 5: nzahlen in Köpfen Quelle: BFS, nstatistik Tabelle 6 gibt die Anzahl im Herbst 1 auf der Masterstufe eingeschriebenen n nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober 1). Erstmals wurden die Studiengänge Ingénierie du territoire und Facility Management (vgl. Tabelle 1 und 18 im Anhang). Die Zunahme der nzahlen im Jahr 1 (in Klammern in der Spalte ) fällt um mehr als die Hälfte kleiner aus als zwischen den Jahren 29 und. 13/38
14 Fachbereich Fachhochschule BFH FHNW FHO FHZ HES-SO SUSPI Kalaidos FH 1 Technik und IT (-1) Arch., Bau/Planung (+62) Chemie und LS (+42) Wirtschaft und DL (+158) Design (+33) Gesundheit (+84) soziale Arbeit (+51) Musik, Th. u.a. Künste (+133) - Musik (+11) - Theater (+17) - Kunst (+15) ang. Psychologie (-2) ang. Linguistik (-28) in Köpfen (+532) Tabelle 6: nzahlen in Köpfen 1 Quelle: BFS, nstatistik 1 Tabelle 7 gibt die Anzahl im Herbst 2 auf der Masterstufe eingeschriebenen n nach Fachhochschule und Fachbereich in Köpfen an (per Stichdatum 15. Oktober 2). Wiederum sind zwei Studiengänge (Wirtschaftsinformatik und International Financial Management) im Herbst 2 erstmals (vgl. dazu Tabelle 1 und 18 im Anhang). Im Jahr 2 fällt die Zunahme im Vergleich zum Vorjahr (in Klammern in der Spalte ) noch einmal etwas tiefer aus. Fachhochschule Fachbereich BFH FHNW FHO FHZ HES-SO SUPSI Kalaidos FH Technik und IT (-37) Arch., Bau/Planung (+38) Chemie und LS (+) Wirtschaft und DL (+196) Design (+5) Gesundheit (+35) soziale Arbeit (+59) Musik, Th. u.a. Künste (+) 2 - Musik (+49) - Theater (+ ) - Kunst (+41) ang. Psychologie (+11) ang. Linguistik 3 3 (-1) in Köpfen 6674 (+ 428) Tabelle 7: nzahlen in Köpfen 2 Quelle: BFS, nstatistik 2 In Abbildung 2 ist die Zunahme der eingeschriebenen n auf der Masterstufe zwischen 28 und 2 dargestellt. Der Gesamtanstieg der nzahlen nimmt seit deutlich ab. Allein in den Fachbereichen Wirtschaft und Dienstleistungen und Gesundheit (späterer Start) haben die nzahlen auch nach deutlich zugenommen. 14/38
15 Abbildung 2: Zunahme der n auf Masterstufe 28 bis 2 Quelle: BFS, nstatistik Geplante und effektive Anzahl 28-1 in VZÄ Für die Berechnung der Subventionierung der Studiengänge durch den Bund werden die n in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 46 erfasst. Tabelle 8 gibt eine Übersicht über die von den Fachhochschulen erwarteten (gemäss Masterplan 28-1, Entwicklungs- und Finanzplanung 2-2 der Fachhochschulen) und effektiv vorhandenen nzahlen in VZÄ der Jahre 28 bis 2 nach Fachbereichen. 29 war die Abweichung gesamthaft mit VZÄ am höchsten. und 1 ist die Abweichung zwischen erwarteten und effektiven nzahlen mit -1 36, bzw VZÄ leicht zurückgegangen, aber immer noch hoch. Im Jahr 2 hat sich die Abweichung um die Hälfte reduziert. Fachbereich Technik/ IT A. Bau/ Pl. Chem./ LS erwar wartet 28 effektiv 28 Diffe ferenz 28 erwar wartet 29 effektiv 29 Diffe ferenz 29 erwar wartet effektiv Wirts./DL Design Gesunheit soziale A. M., Th., K Musik Thea ter Kunst a. Psych a. Ling Diffe ferenz erwar wartet 1 effektiv 1 Diffe ferenz 1 erwar wartet 2 effektiv 2 Diffe ferenz 2 Tabelle 8: nzahlen in VZÄ Quelle: SBFI/EDK, Masterplan FH 28-1, Reportings SBFI 46 VZÄ entspricht der Anzahl r gestützt auf ECTS-Punkte (6 ECTS = 1 Jahr in Vollzeit). 15/38
16 Abbildung 3 bildet die Entwicklung der Abweichungen zwischen den erwarteten und effektiven nzahlen in den Jahren 28-2 graphisch ab. Über die ganze Periode 28 2 hinweg sind gesamthaft weniger in die Masterstufe eingetreten als erwartet. Deutliche negative Abweichungen sind in den Fachbereichen Technik/IT, Wirtschaft/DL auszumachen, etwas weniger ausgeprägt, aber immer noch bedeutend, in den Fachbereichen soziale Arbeit, Musik und angewandte Linguistik. Abbildung 3: Abweichungen der erwarteten und effektiven nzahlen in VZÄ Quelle: Masterplan FH 28-1, 2, Reportings SBFI 3.3 Erweiterter Ausblick bis 2 In Tabelle 9 sind die geplanten nzahlen in VZÄ für die Jahre 3 bis 2 dargestellt (Masterplan Fachhochschulen 3-2). Die Fachhochschulen haben ihre en Planungen auch gestützt auf die Erfahrungen in der Periode 28-1 erarbeitet. Gemäss diesen wird der jährliche Gesamtanstieg bis 2 weiterhin zurückgehen. Fachbereich 3 (geplant) 4 (geplant) 5 (geplant) 2 (geplant) Technik und IT Arch., Bau/Plan Chemie und LS Wirtschaft und DL 974 1' Design Gesundheit Soziale Arbeit Musik, Th., Künste 2' Musik ' Theater Kunst Angew. Psychologie Angew. Linguistik ' Tabelle 9: Geplante nzahlen 2 bis 2 in VZÄ Quelle: Entwicklungs- und Finanzplanung 2-2 der Fachhochschulen /38
17 3.4 Verhältnis Bachelor-Masterstufe Tabelle 1 zeigt die Anzahl r (in Köpfen) auf der Bachelor- und Masterstufe im Jahr 1: Rund 89 % der n befinden sich in einer Bachelorausbildung, 11 % in einer Masterausbildung. Dies zeigt klar, dass sich der Bachelorabschluss als Regelabschluss etabliert hat. Klar untervertreten auf Stufe Bachelor sind Frauen in den Fachbereichen Technik und IT, Architektur, Bau- und Planungswesen sowie Land- und Forstwirtschaft und Männer in den Fachbereichen Gesundheit, soziale Arbeit, angewandte Psychologie und angewandte Linguistik. Im Fachbereich angewandte Linguistik und Gesundheit setzt sich diese klare Untervertretung der Männer auf der Masterstufe fort. In den Fachbereichen Wirtschaft und Dienstleistungen und soziale Arbeit nimmt der Anteil Männer auf der Masterstufe gegenüber der Bachelorstufe zu. Fachbereich Bachelorstudierende 1 Masterstudierende 1 total Männer % am Frauen % am total Männer % am Frauen % am Technik/IT Arch./B./Plan Chemie/LS Land/ Forstw Wirtschaft/DL Design Gesundheit soz. Arbeit Musik/Th./ a.k ang. Psych ang. Linguistik Anteil Bachelor 89 % Anteil Master 11 % Tabelle 1: Anteil Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe im Jahr 1 Quelle: BFS/SBFI Tabelle 11 zeigt, dass sich im Jahr 2 das Verhältnis Bachelor/Master im Vergleich zum Vorjahr kaum jedoch leicht zugunsten der Masterstufe - verändert hat: 88.8 % der n befinden sich in einer Bachelorausbildung, 11.2 % in einer Masterausbildung. Im Vergleich zu 1 hat die Masterstufe gegenüber der Bachelorstufe 2 ganz leicht zugelegt sowie auch der Anteil Frauen auf beiden Ausbildungsstufen. Noch immer sind die Frauen auf Stufe Bachelor in den Fachbereichen Technik und IT, Architektur, Bau- und Planungswesen und die Männer in den Fachbereichen Gesundheit, soziale Arbeit, angewandte Psychologie und angewandte Linguistik stark untervertreten. Auf der Masterstufe bleibt der Anteil Frauen in den Fachbereichen Technik und IT, Architektur, Bau- und Planungswesen Wirtschaft/DL tief wie im Vorjahr. Immerhin hat er in Chemie/LS etwas zugenommen, (fast die Hälfte der n sind Frauen). Der tiefe Männeranteil im Fachbereich Gesundheit konnte sich im Vergleich zum Vorjahr etwas verbessern, in sozialer Arbeit blieb er unverändert, und in Design, angewandter Psychologie und angewandter Linguistik fällt er tiefer aus. Fachbereich Bachelorstudierende 2 Masterstudierende 2 total Männer % Frauen % total Männer % Frauen % Technik/IT Arch./B./Plan Chemie/LS Land/ Forstwirt Wirtschaft/DL Design Gesundheit soz. Arbeit Musik/Th./ a.k ang. Psych Auf der Masterstufe ist der Fachbereich Land- und Forstwirtschaft im Fachbereich Chemie und Life Sciences integriert. 17/38
18 ang. Linguistik Anteil Bachelor 88.8 % Anteil Master 11.2 % Tabelle 11: Anteil Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe im Jahr 2 Quelle: BFS, SBFI Die ersten Masterabschlüsse 48 kamen auf den Arbeitsmarkt. Bis zum Jahr 2 hat der Anteil der Masterabschlüsse gegenüber den Bachelorabschlüssen kontinuierlich zugenommen. Die Tabellen zeigen die Anzahl Bachelor- und Masterabschlüsse von bis 2. Fachbereich Bachelor- / Diplomabschlüsse Masterabschlüsse total Männer % Frauen % total Männer % Frauen % Technik/IT Arch./B./Plan o Wirtschaft/DL Design soz. Arbeit Musik/Th./ a. K ang. Psych o Anteil Bachelor 86.2 % Anteil Master 13.8 %; Tabelle 12: Anteil Abschlüsse Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe Fachbereich Bachelor- / Diplomabschlüsse 1 Masterabschlüsse 1 Quelle: BFS, Bildungsabschlüsse und 1, SBFI total Männer % Frauen % total Männer % Frauen % Technik/IT Arch./B./Plan Chemie/LS Land-/Forstw Wirtschaft/DL Design Gesundheit soz. Arbeit Musik/Th./ a. K ang. Psych angew. Linguistik Anteil Bachelor 84.4 % Anteil Master 15.6 % Tabelle 13: Anteil Abschlüsse Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe 1 Fachbereich Bachelor- / Diplomabschlüsse 2 Masterabschlüsse 2 Quelle: BFS, Bildungsabschlüsse 1, SBFI total Männer % Frauen % total Männer % Frauen % Technik/IT Arch./B./Plan Chemie/LS Land-/Forstw Wirtschaft/DL Design Gesundheit soz. Arbeit Musik/Th./ a. K ang. Psych angew. Linguistik Anteil Bachelor 83.4 % Anteil Master.6 % Tabelle 14: Anteil Abschlüsse Frauen/Männer auf der Bachelor- und Masterstufe Quelle: BFS, Bildungsabschlüsse 2, SBFI Für die Diplome in Architektur und Filmrealisation, die bereits vor 28 sind, sind es nicht die ersten Diplome. Die Masterstudiengänge in den Fachbereichen Chemie und Life Sciences, Gesundheit und angewandte Linguistik wurden erstmals im Jahr 29 und die Abschlüsse konnten somit erstmals im Jahr 1 aufgeführt werden. Vgl. FN /38
19 Das Bologna-Barometer 2 des BFS hält eine Reihe von Daten im Bereich der Übertritte und der Mobilität bereit. 5 Durchschnittlich 19 % der n mit einem Bachelorabschluss sind 28 und 29 sofort oder nach einem Jahr nach dem Bachelorabschluss in einen FH-Master eingetreten (23 % in einen UH-Master). Am höchsten lag die Übertrittsquote mit 72 % im Fachbereich Musik, Theater und andere Künste, wo der Master v.a. in der Musik den Regelabschluss darstellt. Im Jahre 1 hatten 12 % der Masterstudierenden (: 11 %) einen Bachelor- bzw. Diplomabschluss einer anderen Fachhochschule (räumliche Mobilität) 51, 3 % (: 2 %) einen Bachelor- bzw. Diplomabschluss eines anderen Fachbereichs einer Fachhochschule (thematische Mobilität). Bei Semesterbeginn 1 verfügten von UH-Mastereintritten (: ) 384 (: 389) über einen schweizerischen FH-Abschluss (1: > 3 %; : < 3 %) und von den FH- Mastereintritten (: 2 64) verfügten 67 (: 97) über einen schweizerischen UH-Abschluss (2.5 %; : rund 4 %). Somit ist eine ganz leichte Zunahme der Eintritte von FH-Bachelor in einen UH-Master zu beobachten, umgekehrt eine Abnahme der Eintritte von UH-Bachelor in einen FH- Master. Bis zum Jahr 1 gab es keine n, die mit einem FH-Master in ein Doktorats-Studium an einer Schweizer UH übergetreten sind. Mehrere FH sind mit ausländischen Hochschulen strategische Kooperationen eingegangen, um ihren n die Möglichkeit eines weiterführenden 3. Zyklus anzubieten. 4 Kosten der Masterstudiengänge Gestützt auf Art. 18 FHSG leistet der Bund im Rahmen der bewilligten Kredite Abgeltungen für Investitionen und Betriebe von öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen. Der Bund trägt einen Drittel der effektiv notwendigen Aufwendungen (vgl. Art. 19 Abs. 1 FHSG). Gemäss Art. 19 Abs. 2 lit. a FHSG richtet der Bund Beiträge pro Studentin oder Student aus. Im Masterplan Fachhochschulen 28-1 ist festgelegt worden, dass der Bund für das Masterstudium die gleichen npauschalen ausrichtet wie für das Bachelorstudium 52. In Tabelle 15 sind die im Masterplan 28-1 und 2 aufgenommenen Standardkosten in CHF pro Studentin oder Student in VZÄ nach Fachbereich aufgeführt. Die Standardkosten richten sich nach den Kosten der Bachelorstudiengänge (mit Ausnahme des Musikbereichs, in dem sie aufgrund des Umbaus der altrechtlichen Studiengänge nach den Durchschnittskosten von Master- und Bachelorstudiengänge berechnet werden). Standardkosten nach Fachbereich, pro Studentin oder Student Technik/ IT Arch./Bau/Pl Chemie/LS Wirtschaft/Dienstleistungen Wirtschaft/Dienstleistungen Design 36'913 36'913 36'75 36' Gesundheit 29'686 29'686 29'13 28' soz. Arbeit 2'222 2'78 2'78 2' Musik 36'899 36'873 36'817 36' Theater 5' 5' 5' 5' 5 Kunst 34'786 32'783 32'783 32' BFS, Bologna-Barometer 2, Auswirkungen der Bologna-Reform auf die nströme und auf die Mobilität im Schweizer Hochschulsystem, Neuenburg 2. Die Immatrikulationsstatistik berücksichtigt die Mobilität nur unvollständig, insbesondere was die Kooperationsmasterstudiengänge anbelangt (z.b. FTAL-Master). Vgl. Masterplan Fachhochschulen 28-1 SBFI/EDK, Kurzfassung vom 13. März 28, S. 9 Unter Wirtschaft und Dienstleistungen 2 werden Hotellerie und Facility Management separat erfasst. 19/38
20 a. Psychologie 15'9 15' a. Linguistik 2' gewichtete Kosten Tabelle 15: Standardkosten nach Fachbereich pro Quelle: SBFI/EDK Masterplan 28 1, 2, 3-2, Reportings SBFI Für die Periode 1-2 haben Bund und Kantone entschieden, die Kostensätze unter Berücksichtigung der Entwicklung der nzahlen gemäss den Entwicklungs- und Finanzzahlen der Fachhochschulen und den Bildungsperspektiven des BFS zu stabilisieren, d.h. aufgrund des Einbezugs der Teuerung die Standardkosten bei stabilen nzahlen nicht weiter zu senken. 54 Tabelle zeigt die Subventionspauschalen des Bundes pro Studentin oder Student in VZÄ, die auf der Basis der Standardkosten berechnet werden Diese Pauschalen gelten gleichermassen für die Bachelor- wie auch für die Masterstudierenden. Pauschale nach Fachbereich, pro Studentin oder Student Technik und IT 11'545 11'441 1'943 1' Architektur, Bau- und Pl wesen '696 1'272 1' Chemie/Life Sciences Wirtschaft und Dienstleistungen Wirtschaft und Dienstleistungen Design 11'74 11'74 1'657 1' Gesundheit 8'96 8'96 8'44 8' Soziale Arbeit 6'67 6'24 5'823 5' Musik 11'7 11'62 1'677 1' Theater 15' 15' 14'5 14' Kunst 1'436 9'835 9'57 9' Angewandte Psychologie 4'53 4'53 5' Angewandte Linguistik 6' Tabelle : Subventionspauschale des Bundes Quelle: SBFI/EDK Masterplan 28 1, 2, 3-2, Reportings SBFI In Tabelle 17 sind die Kosten der Masterstudiengänge der Jahre 28-2 pro Studentin oder Student und pro Fachbereich aufgeführt. Die gewichteten Durchschnittskosten pro n über alle Fachbereiche hinweg betragen im Jahr 28 CHF 5 351, im Jahr 29 CHF 4 1 und im Jahr CHF Danach pendeln sie sich auf dem Niveau von ein (1: CHF 36 84, 2: CHF 37 92). Der Vergleich zwischen den fünf Kalenderjahren zeigt, dass die Kosten im zweiten und dritten Startjahr (29/) insgesamt deutlich zurückgegangen sind. Im Startjahr - für die meisten Masterstudiengänge 28 - fielen die Kosten aufgrund der einmaligen Aufwendungen für den Aufbau der Masterstudiengänge noch sehr hoch aus. Bereits im Jahr 29 konnten sie, mit Ausnahme der Musik und der angewandten Psychologie, deutlich gesenkt werden. Zwischen und 2 gingen die Kosten in sechs Fachbereichen weiter zurück, blieben stabil in Architektur, Bau- und Planungswesen und in angewandter Psychologie, stiegen leicht in den Fachbereichen Wirtschaft/DL sowie in Musik und deutlich in angewandter Linguistik und in Theater 55. Die Kosten in der Musik fallen leicht höher aus als im Startjahr. Die Kosten liegen weiterhin über den Standardkosten für Bachelorstudiengänge. Klare Unterschiede zu den Standardkosten weisen 2 die Fachbereiche angewandte Linguistik (+ 28 %), soziale Arbeit (+ 68 %), Gesundheit (+ 6 %) und Theater zusammen mit Film (+ 52 %) auf Vgl. Masterplan Fachhochschulen 1-2 SBFI/EDK, S. 14 Die Erhöhung der Kosten in Theater sind insbesondere auch auf die Integration der Kosten des Filmstudiengangs zurückzuführen. 2/38
21 Fachbereich Technik und IT Architektur, Bau- und Pl wesen Chemie/Life Sciences Wirtschaft und Dienstleistungen Design Gesundheit Soziale Arbeit Musik Theater (ab 2 inkl. Film) Kunst Angewandte Psychologie Angewandte Linguistik gewichtete Durchschnittkosten Tabelle 17: Kosten in den Masterstudiengängen pro Studentin/Student pro Fachbereich Quelle: Finanzreporting SBFI Die einzelnen Fachbereiche 5.1 Technik und Informationstechnologie In Fachbereich Technik und Informationstechnologie hat das WBF ursprünglich drei Masterstudiengänge bewilligt: der Kooperationsmaster MSE (Master in Engineering), an dem alle sieben öffentlichrechtlichen Fachhochschulen als Partnerschulen beteiligt sind, und zwei Masterstudiengänge der SUPSI, Applied informatics (geplantes Startjahr 27) und Precision Manufacturing (geplantes Startjahr 28). Die beiden letztgenannten Studiengänge sind wegen ungenügender nzahlen nie angeboten worden (vgl. Kapitel 2.2). Insgesamt bleibt in diesem Fachbereich die Anzahl r hinter der gemäss Masterplan 28 1, Masterplan 2 und Masterplan 3-2 erwarteten Zahl zurück. Die Differenz hat zwischen 29 und 1 stark zugenommen (29: VZÄ, : VZÄ, 1: VZÄ), ging im Jahr 2 jedoch deutlich zurück (2: -114) (vgl. Tabelle x und Abbildung 3). kamen die ersten Masterabschlüsse auf den Arbeitsmarkt (: 79; 1: 178; 2: 2) Der Kooperationsmasterstudiengang in Engineering MSE wurde im Herbst 28 erstmals an sechs Fachhochschulen und im Herbst 29 auch an der HES-SO. Während die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) im Jahr 28 (6), 29 (423) und (566) kontinuierlich zugenommen hat, blieb sie im Jahr 1 (565) - bei abnehmendem Gesamtanstieg - stabil und ging im Jahr 2 (528) sogar leicht zurück. Die Neueintritte gingen bereits im Jahr wieder zurück (28: 6; 29: 28; : 241; 1: 29), nahmen jedoch im Jahr 2 (227) wieder leicht zu. Der MSE ist von der Fachkonferenz Technik Architektur und Life Sciences (FTAL) 56 erarbeitet worden, die sich im Sinne von Art. 2 der Fachhochschulmastervereinbarung, insbesondere Ziff. 7 des Anhangs, im Bewusstsein der Mengen-, Qualitäts- und Kostenproblematik und im Bestreben, die Profilierung der einzelnen Teilschulen zu verstärken, auf ein gemeinsames Masterkonzept geeinigt hat. Der MSE ist in fünf Fachgebiete (in zwei Fachbereichen) aufgeteilt: im Fachbereich Technik und Informationstechnologie: Business Engineering & Production (BEP) Energy and Environment (EE) Industrial Technologies (IT) Information and Communication Technology (ICT) 56 Die FTAL ist ein Zusammenschluss der Leiterinnen und Leiter der technischen Fachhochschulen. /38
22 im Fachbereich Architektur, Bau- und Planungswesen; Public Planning Construction & Building Technology (PPCBT) 57. Mit Verfügung vom 2. Dezember 27 bewilligte das WBF den sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen den MSE (mit je verschiedenen Fachgebieten) mit folgenden Auflagen: Festlegung eines stufengerechten und fachbezogenen Kompetenzprofils, namentlich mit Ausbildungszielen und den zu erwerbenden Abschlusskompetenzen der n in den definierten Fachgebieten; Festlegung einer Aufgaben- und Kompetenzzuordnung zwischen der gesamtschweizerisch organisierten Fachgebietsebene und der Führung innerhalb der Fachhochschule; Bildung von Master Research Units (MRU), welche die Anforderungen an einen Forschungsschwerpunkt von mindestens nationaler Bedeutung erfüllen und ihre Zuordnung zu den einzelnen Fachgebieten. Das Verfahren der Auflagenüberprüfung ist im April bzw. Juli abgeschlossen worden: Eine individuelle, auf der Ebene der Kooperation vorgegebene Studienvereinbarung bildet gemeinsam mit den einzelnen Kompetenzprofilen die Grundlage für ein stufengerechtes und fachbezogenes Kompetenzprofil des Masterstudiengangs. In der Studienvereinbarung kommen die verschiedenen Ebenen des Kompetenzerwerbs (Engineering, Fachgebiet, Vertiefung) und die Module, mit denen diese Kompetenzen erreicht werden sollen, zum Ausdruck. Dabei bleibt Spielraum für Anpassungen oder Ergänzungen im Laufe des Studiums. Die Zuständigkeiten für den Abschluss der Studienvereinbarung liegen auf der Ebene der Studiengangleiterin oder des Studiengangleiters sowie der Leiterin oder des Leiters der Vertiefung. Eine klare Organisation der Kooperation auf gesamtschweizerischer Ebene wurde erreicht. Das Erreichen des Forschungsschwerpunktes von mindesten nationaler Bedeutung (Ziff. 6 Angang FMV) konnte für jede Vertiefungsrichtung nachgewiesen werden. Vor allem die Erfüllung dieser Auflage erforderte von den Fachhochschulen in vielen Fällen eine zusätzliche Anstrengung. Der Grundsatz des wirtschaftlichen Einsatzes öffentlicher Finanzmittel war ausschlaggebend für die Vorgabe der Mindestanzahl von 3 n auf der Ebene des Fachgebietes. Es hat sich aber gezeigt, dass viele, einzelnen Fachgebieten zugeordnete Module von n mehrerer Fachgebiete besucht werden. Damit wurde auf die effiziente Modulbewirtschaftung unter Einhaltung der qualitativen Vorgaben des Masterstudiengangs fokussiert. Der Studiengang entwickelt sich weiter. Die SUPSI hat im Sommer 3 ein Gesuch um Bewilligung von zwei ihr noch nicht bewilligten Fachgebieten, der Aufteilung von zwei MRU in insgesamt vier MRU und deren Ausdehnung auf weitere Fachgebiete sowie eines en MRU eingereicht. 5.2 Architektur- Bau- und Planungswesen Im Fachbereich Architektur- Bau- und Planungswesen hat das WBF sechs Masterstudiengänge bewilligt: Drei Masterstudiengänge in Architektur (davon zwei Kooperationen), einen Masterstudiengang in Landscape Architecture, einen Masterstudiengang in Holztechnik (beides Kooperationen mit ausländischen Hochschulen) und einen Masterstudiengang in Ingénierie du territoire. Zu diesem Fachbereich gehört auch das MSE-Fachgebiet Public Planning Construction & Building Technology 59. Die Gesamtstudierendenzahl (Köpfe) hat stetig zugenommen (28: 151, 29: 224, : 278, 1: 34 und 2: 378). Während die Neueintritte im Jahr (132) auf dem Niveau von 29 (133) blieben, stiegen sie im Jahr 1 (8) deutlich an, jedoch nicht mehr im Jahr 2 (9). In diesem Fachbe Zur Neuaufteilung des Fachgebiets ab 3, vgl. Kapitel 5.2 Evaluation des Forschungsschwerpunkte der BFH, vgl. Kapitel 5.2 vgl. dazu Kapitel /38
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