Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen

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1 Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen

2 Begrüßung Wer sind wir? Wie kommen wir zum Kooperativen Lernen? Was ist Kooperatives Lernen?

3 Definition: Kooperatives Lernen Kooperatives Lernen steht dafür, dass die Schüler/innen sowohl alleine, als auch gemeinsam arbeiten. Dieses Konzept steht für die Integration aller Unterrichtsformen mit dem Ziel der Aktivierung der Schüler/innen.

4

5 Was haben wir mit Ihnen vor? Methoden selbst erleben unsere Erfahrungen weitergeben Fragen beantworten Anwendungsmöglichkeiten

6 Buddy Book Seite 1: Name Seite 2/3: Methoden Seite 4/5: Unterrichtsideen Seite 6/7: Fragen Seite 8: zur freien Verfügung

7 Gruppenbildung nach Farben der Buddy-Books

8 5 Finger Einleitung D: Warum haben Sie sich für den Lehrerberuf entschieden? Z: Warum engagieren Sie sich in der Schule? M: In welchem Team haben Sie bisher am liebsten gearbeitet? R: Was war Ihr größter Erfolg an Ihrer jetzigen Schule? K: Was hat diesen Erfolg unterstützt?

9 5 Finger - Austausch Teil 1: Austausch mit dem Schulterpartner (3 min) Teil 2: in der 4er Gruppe gegenseitig vorstellen (6 min)

10 Grundprinzip des Kooperativen Lernens think - pair - share denken austauschen - vorstellen

11 Elemente einer kooperativen Sequenz Gruppenbildung Teambildende Maßnahme Akademische Aufgabe mit sozialem Ziel Soziale Kompetenz schulen Gruppenreflexion

12 Line up - eine Reihe bilden Aufstellen in einer Reihe nach einem ausgewählten Kriterium in so kurzer Zeit wie möglich: nach Vornamen...

13 Austausch und Gruppenbildung Teil 1: Austausch/Kontaktaktivität Stellen Sie sich kurz vor: Wer sind Sie? Was unterrichte ich? Wen unterrichte ich? Teil 2: Gruppenbildung

14 Nummerierung Durchnummerierung der Gruppenmitglieder von 1 bis 4: Bitte merken Sie sich Ihre Zahl!

15 T-Chart Soziales Lernziel: aktiv zuhören... Wie sieht das aus? Wie hört sich das an?

16 Platzdecke/Placemat: Teil 1 Aufgabe: Was sind Elemente guter Gruppenarbeit? Ablauf: Nummer 2: Zeichner zeichnet Placemat, schreibt die Auswahl in die Mitte Nummer 3: Materialmanager Schreiben Sie ihre Ideen in Ihr Feld. Zeit: 3 Minuten

17 Platzdecke: Teil 2 Akademische Aufgabe: Was sind Elemente guter Gruppenarbeit? Einigen Sie sich auf die wichtigsten 5 Merkmale. Soziales Ziel: Aktiv zuhören Ablauf: Zeit 5 Minuten Nummer 1: Fluglotse jeder soll zu Wort kommen Nummer 4: Schreiber schreibt die Auswahl in die Mitte Jeder muss in der Lage sein, die Ergebnisse zu präsentieren!

18 Democratic vote mit anschließender Präsentation

19 PMI Besprechung der Methode der Platzdecke anhand des P (= Plus) M (= Minus) I (= Interessantes, Fragen)

20 Gruppenreflexion Fünf-Finger-Feedback Gruppeninterne Diskussion über das Ergebnis

21

22 Nur weil wir Schülerinnen und Schüler in Gruppen einteilen, heißt das noch nicht, dass sie als Team zusammen arbeiten. Norm Green

23 Von der Gruppe, die arbeitet, zum kooperativen Team Die 5 Basiselemente des kooperativen Lernens: Positive Abhängigkeit ( Gemeinschaftsgefühl ) Individuelle Verantwortungsübernahme Soziale Fähigkeiten Direkte Interaktion ( von Angesicht zu Angesicht ) Reflexion durch die Gruppe

24 Bingo zu den 5 Basiselementen Finde jemanden, der /die... Wer zuerst 6 Felder mit jemanden besprochen hat und Bingo ruft, hat gewonnen!

25 Verabschiedung Verabschieden Sie sich aus Ihrer Gruppe, indem Sie jedem noch etwas Nettes über die Zusammenarbeit sagen.

26 Neue Gruppen Bedingungen: Sie dürfen mit niemandem aus ihrer jetzigen Gruppe eine neue Gruppe bilden. Es müssen sich vier verschiedene Ritter Sport für eine neue Gruppe zusammenfinden.

27 Geldbeutel Nehmen sie aus ihrem Geldbeutel eine Sache, die für sie wichtig ist und die sie immer dabei haben, und eine Sache, die gerade einfach so in ihrem Geldbeutel herumschwirrt.

28 Kriterien einer Mindmap Schrift wird nach außen kleiner Mindestens drei Farben Pfeilstärke wird nach außen dünner Bilder Schrift auf Äste, ein Schlüsselwort oder Phrase pro Zeile

29 Positive Abhängigkeit 1. Nummerierung 2. Zuteilung der Texte 1) Abschnitte 1+2 2) Abschnitte 3+4 3) Abschnitte 5+6 4) Abschnitte 7-9 Lesen Sie Ihren Text und markieren Sie die wichtigen Begriffe (12 min).

30 Positive Abhängigkeit 3. Rollenverteilung 1 Schreiber, 2 Chefzeichner, 3 Materialholer, 4 Zeitwächter 4. Gruppenarbeit (15 min) Erstellen, Sie eine Mindmap, die Ihnen hilft, die neun positiven Abhängigkeiten besser zu behalten. 5. Einfache Gallerietour

31 Besprechung Welche der neun positiven Abhängigkeiten waren in der Gruppenarbeit und in den vorhergehenden Methoden enthalten?

32 Elemente einer kooperativen Sequenz Gruppenbildung Teambildende Maßnahme Akademische Aufgabe mit sozialem Ziel Soziale Kompetenz schulen Gruppenreflexion

33 Anwendung im Unterricht Fächerspezifische Umsetzung Variationsmöglichkeiten

34 TGT Nr.1 fragt Nr.2 Nr. 2 antwortet Nr. 3 hat die zweite Chance Nr. 4 protokolliert... Die Rollen werden bei der nächsten Frage im Uhrzeigersinn weitergegeben: Nr. 2 fragt Nr. 3 Nr. 3 antwortet...

35 Auswirkungen des kooperativen Lernens Zunehmende Leistung Zunehmendes Selbstwertgefühl Größere Akzeptanz von Unterschieden Zunahme der positiven Einstellung Untersuchung von Johnson und Johnson, 1994

36 Wie wir kooperative Lerngemeinschaften aufbauen Gemeinsame Wertvorstellungen Veränderung verstehen Zusammenhalt gestalten Beziehungen Beziehungen Beziehungen Kenntnisse vermitteln

37 Abschlussrunde Drei Dinge nennen, die Sie heute gelernt haben. 2 Zwei Dinge nennen, die Ihnen heute besonders gefallen haben. 1 Ein konkretes Beispiel für eine Umsetzung von KL im Unterricht nennen.

38 Feedback Feedback ist auch für uns wichtig! Wünsche für die Schule

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