KRISENINTERVENTION. Psychologische Gesprächsführung
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- Lioba Schmitt
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1 KRISENINTERVENTION Psychologische Gesprächsführung Eva Schmid, Rilana Stöckli, Saskia Schnydrig, Jessica Wyrsch, Valentina Arnold und Yanice Allenspach
2 Aufbau 2 1. Krise 1. Definition 2. Auslöser 3. Auswirkungen 2. Krisenintervention 1. Interventionsformen 2. Ziele 3. Debriefing 4. Psychosoziale Notfallhilfe 5. Nachsorge 6. Was danach?
3 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Definition - Krise 3 Psychische Notsituation durch emotional bedeutsames Ereignis oder Veränderung der Lebensumstände Akuter, zeitlich begrenzter Zustand Keine eigene Bewältigungsmöglichkeiten Starke Emotionen Gefahr der Selbst- oder Fremdschädigung Synonymverwendung: Notfall D Amelio, R., Archonti, C., Falkal, C., & Pajonk, F. (2006). Psychologische Konzepte und Möglichkeiten der Krisenintervention in der Notfallmedizin. Notfall Rettungsmed. 9, doi: /s y
4 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Krisenauslöser 4 Geringfügige Anlässe schwerwiegende Erlebnisse 2 Formen: Verlust oder Schädigung n Verlust naher Person n Opfer eines Unfalls oder einer Gewalttat Bedrohung oder Überforderung n Familiärer oder beruflicher Stress n Treffen von weitreichenden Entscheidungen im Leben Gleichzeitiges Auftreten beider Formen möglich Krisenauslöser sind notwendig jedoch nicht hinreichend zur Entstehung einer Krise! Dross, M. (2001). Krisenintervention. Hogrefe
5 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele -Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Auswirkungen auf den Betroffenen 5 Selbstwertbedrohung Selbstkonsistenzbedrohung Bedrohung der grundlegenden Überzeugungen Orientierungsverslust Zielblockade Überschneidung zentraler Anliegen und Zielen Retraumatisierung Aktivierung früherer nicht bewältigter Ereignisse D Amelio, R., Archonti, C., Falkal, C., & Pajonk, F. (2006). Psychologische Konzepte und Möglichkeiten der Krisenintervention in der Notfallmedizin. Notfall Rettungsmed. 9, doi: /s y
6 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele-Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Interventionsformen 6 1. Negative Folgeerscheinungen reduzieren/ verhindern 2. 4 Grundregeln der Ersten Hilfe reichen häufig aus 3. Nur wenn ausführliche Intervention notwendig ist. 4. N otfallpsychologische Intervention, die jedoch weniger weit als eine Psychotherapie greift. 5. Bei vorliegen einer psychischen Störung Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
7 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele -Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Ziele der Krisenintervention 7 Wiederherstellung des Funktionsniveaus wie vor der Krise Unmittelbare Krise auflösen Alltägliche Situationen sind bewältigbar Aguilera, D. C. (2000). Krisenintervention: Grundlagen Methoden Anwendung. (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber.
8 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Debriefing 8 Definition: Hilft den Helfern! - Folgegespräch (nach Stunden) - Geordnetem Setting & bestimmte Struktur - Von Peer(s) und/oder psychosozialen Helfern - Alle der Gruppe betroffen - 7 Phasen Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber
9 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? 7 Phasen 9 1. Einführung 2. Fakten Phase 3. Gedankenphase 4. Reaktions- bzw. Gefühlsphase 5. Auswirkungsphase 6. Information 7. Abschluss Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber
10 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Ziel & Vorteil 10 Ziel: das Erlebte verarbeiten & Prävention von Störungen (v.a. PTBS) Vorteil: kein Interessenverhältnis -> gewährt Vertraulichkeit & Unabhängigkeit Kröger, Ch. (2013). Psychologische Erste Hilfe: Fortschritte der Psychotherapie. (Band 51). Göttingen: Hogrefe Verlag.
11 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Problematik 11 Metaanalysen -> kaum Effekt Störung des natürlichen Heilungsverlauf Als hilfsbedürftig etikettiert -> Fokus auf Beschwerden Gehirn überfordert Man will zu viel in zu kurzer Zeit ermöglichen Positive Bewertungen -> Arbeit wird geschätzt Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber Kröger, Ch. (2013). Psychologische Erste Hilfe: Fortschritte der Psychotherapie. (Band 51). Göttingen: Hogrefe Verlag.
12 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen-Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Überblick gewinnen 2. Kontakt angemessen herstellen 3. Kurzfristig für Sicherheit und Wohl sorgen 4. Momentane Bedürfnisse und Sorgen kennenlernen 5. Praktische Hilfe anbieten 6. Soziale Unterstützung aufbauen 7. Informationen zur Bewältigung der Ereignisse geben 8. Kontakt zu gemeinnützigen Angeboten und psychosozialer Versorgung herstellen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
13 Definition Auslöser Auswirkungen Interventionsformen- Ziele- Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Überblick gewinnen Wer braucht psychische Hilfe? Infos über Hintergrund der Person sammeln Kultur, Religion, Geschlecht.. Selbstgefährdung ausschliessen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
14 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Kontakt angemessen herstellen Sich selber vorstellen: Name und Funktion Nach Namen der Person fragen Versicherung, dass der Person geholfen wird Um Erlaubnis für ein Gespräch bitten Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
15 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Kurzfristig für Sicherheit und Wohl sorgen Schutz vor traumaassoziierten Stimuli (Geruch, Lärm, Medien) Gefühl der Sicherheit vermitteln (Gespräch,Decke, Umarmung) Hilfsmittel zur Verfügung stellen (Nahrung,..) Betroffene aktiv miteinbinden: Gefühl der Hilflosigkeit reduzieren, Selbstkontrolle stärken Informationen geben: Ungefähre Zeitangaben, keine Fachbergriffe und keine falschen Versprechungen! Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
16 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Momentane Bedürfnisse und Sorgen kennenlernen Das Opfer über den Notfall reden lassen --> Anspannung und Angst reduzieren Ø Nicht drängen etwas über den Vorfall zu erzählen Ø Nicht nach einer detaillierten Beschreibung fragen Aktives Zuhören Gemeinsam festlegen, in welcher Reihenfolge die Dinge angegangen werden sollen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
17 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Praktische Hilfe anbieten Nahrung Kleidung Unterkunft Hilfe bei der Suche von vermissten Personen --> Opfer miteinbeziehen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
18 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Soziale Unterstützung aufbauen Soziale Unterstützung hängt eng mit Wohlbefinden und Erholung nach einem Unglück zusammen Kontakt zu Bezugspersonen herstellen wenn nötig bereitstellen Handy, Internetverbindung Wenn keine Bezugsperson erreichbar: Ermutigung Unterstützung durch unmittelbar verfügbare soziale Unterstützung Fachkräfte oder andere Betroffene Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
19 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Informationen zur Bewältigung der Ereignisse geben Ressourcen aktivieren Innere: Bewältigungsstrategien Äussere: Unterstützung durch externe Personen (finanziell, Haushalt usw.) Psychoedukation Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
20 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Psycho-soziale Notfallhilfe Kontakt zu gemeinnützigen Angeboten und psychosozialer Versorgung herstellen Zettel, Visitenkarte geben von weiteren Diensten Opfer erinnert sich meist nicht mehr an Mündliches Wenn weitere Betreuung notwendig: Weiterverweisung an Institutionen Z.B. Frauenhaus, Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
21 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Wichtiges Verhalten Krisenintervention 21 Berührungen wirken allgemein beruhigend Hände, Arme, Schultern Vor allem direkter Hautkontakt Andere Körperteile wie Kopf eher unangenehm Achtung: Verschieden zwischen Personen, Kultur, Geschlecht Blickkontakt Augenhöhe (Kinder) Nicht über jemanden beugen, eher hinhocken, knien Ruhiges langsames Sprechen: Vermittelt Kompetenz und Sicherheit Keine Diskussion vor den Personen (unter Helfern) Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
22 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Videobeispiel psycho-soziale Notfallhilfe 22
23 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Videoanalyse Überblick gewinnen Weg von Haus 2. Kontakt angemessen herstellen Wie heissen Sie? Vornamen & von Feuerwehr Kollegen sind in Haus Hinsetzen und Körperkontakt 3. Kurzfristig für Sicherheit und Wohl sorgen Abgewendet in Gespräch verwickeln Decke und Wasser Informationen geben: Sanität in einigen Minuten Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
24 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge-Was danach? Videoanalyse Momentane Bedürfnisse und Sorgen kennenlernen Haben Sie Schmerzen? Über Ereignis reden lassen -> Verarbeitung Aktives Zuhören 5. Praktische Hilfe anbieten Handy -> Unterkunft organisieren 6. Soziale Unterstützung aufbauen Bekannte / Verwandte? Freundin anrufen -> Selbstwirksamkeit 7. Informationen zur Bewältigung der Ereignisse geben Mit jemandem sprechen? 8. Kontakt zu gemeinnützigen Angeboten und psychosozialer Versorgung herstellen Karte mit Anlaufstellen Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
25 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe Nachsorge -Was danach? Nachsorge 25 Ähnlich wie Psychotherapie Unterschied: Eher beratend Geht auf aktuelle Problematik / Auslöser Krise ein Wichtig: Blickkontrakt Paraphrasieren Aktives Zuhören Tschuschke, V. (2011). Psychoonkologie: Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs. Stuttgart: Schattauer Verlag Aguilera, D. C. (2000). Krisenintervention: Grundlagen Methoden Anwendung. (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber.
26 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe Nachsorge -Was danach? Videobeispiel Nachsorge 26
27 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe Nachsorge -Was danach? Videoanalyse 27 Aktives Zuhören Blickkontakt Empathie -> Ich kann das nachvollziehen Offene Frage: Darüber reden? Problem aufteilen Lösungen vorschlagen (Perücke, Gruppe) Verständnis, Zeit lassen
28 Definition Auslöser Auswirkungen - Interventionsformen, Ziele, Debriefing - Psychosoziale Notfallhilfe - Nachsorge- Was danach? Krisenintervention was danach? 28 Copingstrategien verfestigen -> Kurzzeitpsychotherapie Bei schwereren Beschwerden (Bsp. Posttraumatische Belastungsstörung) -> längerfristige Therapie Therapiemöglichkeiten - Diskutieren - Unterstützen Sonneck, G., & Aichinger, E.M. (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. (2., überarbeitete Auflage). Wien: Facultas.
29 29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
30 Literaturverzeichnis 30 Aguilera, D. C. (2000). Krisenintervention: Grundlagen Methoden Anwendung. (1. Auflage). Bern: Verlag Hans Huber. D Amelio, R., Archonti, C., Falkal, C., & Pajonk, F. (2006). Psychologische Konzepte und Möglichkeiten der Krisenintervention in der Notfallmedizin. Notfall Rettungsmed. 9, doi: / s y Dross, M. (2001). Krisenintervention. Göttingen: Hogrefe. Kröger, Ch. (2013). Psychologische Erste Hilfe: Fortschritte der Psychotherapie. (Band 51). Göttingen: Hogrefe Verlag. Lasogga, F. & Gasch, B. (2008). Notfallpsychologie: Lehrbuch für die Praxis. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Perrez, M., & Baumann, U. (2011). Lehrbuch Klinische Psychologie Psychotherapie. (4. aktualisierte Auflage). Bern: Verlag Hans Huber Sonneck, G., & Aichinger, E.M. (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. (2., überarbeitete Auflage). Wien: Facultas. Tschuschke, V. (2011). Psychoonkologie: Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs. Stuttgart: Schattauer Verlag
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