Kommunikationstraining. Produktbeschreibung. C o a c h i n g. Datenblatt. Sender. Botschaft. Empfänger. Feedback.

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1 Produktbeschreibung & Datenblatt Sender Botschaft Empfänger Feedback

2 Produktbeschreibung Persönlichkeitsentwicklung für Erfolg CommITPro definiert Kommunikation als einen Handlungsbzw. Verhaltensprozess, den Menschen bewusst und/oder unbewusst von bestimmten Werten, Normen, Regelungen und Kulturen geprägt gestalten. Der Prozess bezeichnet das Miteinander von Mensch zu Mensch und basiert auf einem Austausch von Informationen. Informationen Feedback Das CommITPro- beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Person und mit der Außenwirkung (somit der Fragestellung, wie die Selbstdarstellung von anderen rezipiert wird). -1-

3 Produktbeschreibung Erfolgreiche Kommunikation ist durch den Dialog gekennzeichnet. Der Dialog beruht auf Offenheit, Respekt, Vertrauen, Zuhören und gehört werden. Unser Angebot umfasst: Individualtrainings (Einzelpersonenbezug definitives Situationscoaching bezüglich der individuellen Lebenssituation des Teilnehmers/ der Teilnehmerin) und/oder Gruppentrainings (Teilnehmerzahl von 3 bis 15 Personen; optimal für firmeninterne Coachings, um das gesamte Betriebsklima zu verbessern und gemeinsam Ziele zu erreichen -2-

4 Produktbeschreibung Ziele des Coachings Sicherheit im alltäglichen bzw. unternehmensspezifischen Auftreten Stärkung der Kommunikationsfähigkeit Training der kommunikativen Handlungen (im Gespräch mit Vorgesetzen, Kollegen/Kolleginnen, Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen etc.) Entfaltung der eigenen Kommunikationsfähigkeiten Schwerpunktbereiche: Sprache / Sprachtrainings Mimik Gestik Techniken zur Nervositätsüberwindung Rhetorikschulungen Präsentationstechniken Kognitionen Aktives Zuhören Interaktion Modellbeschreibung(en) Rezeptionsforschung Persönlichkeitstraining PPR Soziale Kompetenz Konfliktmanagement -3-

5 Sprache Stimmlage Atemtechnik Sprachgeschwindigkeit Verständlichkeit Wortbetonung Einsatz von Schlüsselwörtern etc. Sprachtrainings die passende deutliche Ausdrucksweise für Ihre individuelle Situation Mimik Gesichtsausdruck Blickverhalten Blickkontakt Stimmigkeit emotional versus rational etc. Gestik Körpersprache Händedruck Bewegung man kann nicht nicht kommunizieren (Watzlawick) = man kann sich nicht nicht verhalten Verhaltens-Spiegelungen etc. Techniken zur Nervositätsüberwindung Selbstmotivation Techniken zur Angstüberwindung Aktivierungspotentiale etc. -4-

6 Rhetorikschulungen um einen guten Eindruck zu hinterlassen um eigene Gedanken erfolgsversprechend vermitteln zu können um gehört zu werden um ernst genommen zu werden um zu motivieren um zu überzeugen um kommunikativ zu sein Präsentationstechniken inkl. individuellen Vorbereitungsaspekten Mediennutzung Visuelle Wahrnehmung Audiovisuelle Reizwirkung Assoziationen etc. Das Publikum Kognitionen Wahrnehmung Lernen Denken Problemlösen etc. Aktives Zuhören Aufbau des gegenseitigen Verständnisses Wahrnehmung der anderen Person Zwischen den Zeilen lesen Interpretation Beobachtung Abwägen Nachfragen Unklares klären Zusammenfassen etc. -5-

7 Interaktion Rahmenbedingungen Vorder- und Hinterbühne (Anlehnung an Goffman) Rituale Do s and don ts Verhaltensmuster etc. Modellbeschreibung Encoding-Decoding lt. Stuart Hall (wie wird die gesendete Nachricht von etwaigen Empfängern/Empfängerinnen rezipiert, verstanden und verarbeitet? Wie kann man dahingehende Missverständnisse von Anfang an vermeiden? Welche Hilfsmittel gibt es, um Unklarheiten zu beseitigen? Welche situativen Aspekte (Kultur-, Hierarchie-, Persönlichkeitsunterschiede sollen berücksichtigt werden?) SOR-Modelle (Input Prozess Output) Who says what to whom in which channel with what result (lt. Laswell) Riley/Riley (um soziale Verflechtungen besser verstehen zu können und Kommunikation als Teilhabe zu verstehen) etc. Einblick in die Rezeptionsforschung ( the medium ist the message, das Medium Sprache als zielführendes Einsatzmittel) etc. Persönlichkeitstraining um die Stärken und Schwächen der eigenen Person kennen zu lernen und damit umgehen zu lernen um dauernde soziale Gebilde gewährleisten zu können um gegenseitige Beziehungen zu stärken um unvorbereitet spontan und schlagfertig sein zu können PPR (Personal Public Relations) die Marke ICH der Dialog als Informations-, Kontakt-, Beziehungs- und Kommunikationsfunktion -6-

8 Soziale Kompetenz der Umgang mit anderen Überzeugungsfähigkeit faire Gesprächsbasis Motivation etc. Konfliktmanagement das Erkennen von Stärken und Schwächen aus Fehlern lernen Entscheidungstreffung unter Zeitdruck Veränderungsmanagement etc. Aufbau / Ablauf des Coachings Das Coaching ist modulartig aufgebaut. Der dahingehende Umfang bezieht sich auf 15 Moduleinheiten (á ca. 3 Std. somit auf Std. Interaktionstraining + Vorbereitungszeiten = gesamter Zeitaufwand für Teilnehmer/Innen ca. 100 Std. Coaching-Umfang). Bei mehreren/vielen Teilnehmern/Teilnehmerinnen erweitern sich die Moduleinheiten bzw. die diesbezüglichen Zeitfenster. -7-

9 Trainingseinheiten 1. Einführung / Zielvereinbarung / Beschreibung der Coaching- Vorgangsweise / Überblick: Kommunikation (Modelle) 2. Sprache (inkl. Praxisbezug, Übungen, Vorbereitung) [Fallbeispiel] 3. Reflexion des Moduls: Sprache / Mimik (inkl. Praxisbezug, Übungen, Vorbereitung) 4. Reflexion des Moduls: Mimik / Gestik (inkl. Praxisbezug, Übungen, Vorbereitungen) [Fallbeispiel] 5. Reflexion des Moduls: Gestik / Techniken zur Nervositätsüberwindung (Übungen) / Kognitionen / Aktives Zuhören (inkl. Praxisbezug, Übungen, Vorbereitungen) 6. Reflexion des Moduls: Aktives Zuhören & Nervositätsüberwindung / Interaktion / Präsentationstechniken inkl. individuellen Vorbereitungsaspekten 7. Reflexion des Moduls: Präsentationstechniken / Interaktion / Small Talk (Praxisbezug, Übungen, Vorbereitung) 8. Präsentation(en) 9. Einblick in die Rezeptionsforschung / PPR (Praxisbezug, Übungen, Vorbereitung) 10. Soziale Kompetenz / Konfliktmanagement - [Fallbeispiel] 11. Persönlichkeitstraining [individuelles Situationsfallbeispiel] 12. Rhetorikschulungen (Theorie & Praxis) 13. Rhetorikschulungen (Theorie & Praxis) 14. Schlussübung(en) 15. Allgemeine Wiederholung / ggf. detaillierte Erläuterung / Reflexion des Coachings -8-

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