OA Dr. M. Mündle OA Dr. E. Meusburger OÄ Dr. H. Sprenger-Mähr FA Dr. Ch. Mayr
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- Jens Küchler
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1 Jahresbericht 2008 Abteilung für Nephrologie und Dialyse Leiter: Sekretariat: Prim. Doz. Dr. K. Lhotta Gudrun Pfister Personalbesetzung per Fachärzte: Assistenzärzte: OA Dr. E. Wöß OA Dr. M. Mündle OA Dr. E. Meusburger OÄ Dr. H. Sprenger-Mähr FA Dr. Ch. Mayr Ass.-Arzt Dr. Ch. Liolios Ass.-Arzt Dr. E. Zitt Turnusärzte: 1 Pflege: Abteilungsschwester: Petra Lins Dialysestation: Rita Kühne Bettenstation: Annelies Schiefer Nephrologische Ambulanz: Veronika Klammsteiner Anka Huchler Einführung Im Februar habe ich die Leitung der Abteilung für Nephrologie und Dialyse übernommen. Meinem Vorgänger Prim. Dr. Ulrich Neyer ist es zu verdanken, dass ich eine bestens organisierte Abteilung und ein hervorragendes Team vorgefunden habe, und dass die Nephrologie aufgrund der optimalen Patientenversorgung ein hohes Ansehen im Land besitzt.
2 Die Zahl der Patienten mit Nierenersatztherapie ist erwartungsgemäß weiter angestiegen auf insgesamt 414 Patienten. Die Behandlung terminal niereninsuffizienter Patienten an der Abteilung erfolgt nach dem Prinzip der integrativen Versorgung, das heißt, die zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten werden je nach Situation zum Besten des Patienten angewandt. Aufgrund der vollen Auslastung der extramuralen Dialysen hat vor allem die Zahl der in Feldkirch zu behandelnden Hämodialysepatienten stark zugenommen. Auch die Gesamtzahl der Dialysebehandlungen ist um 12 % gestiegen. Ab September war daher die Einführung einer sechsten Dialyseschicht notwendig. Besonders zugenommen hat dabei die Zahl an Dialysen von stationären Patienten, eine Folge der zunehmenden Begleiterkrankungen unserer Patienten, die eine stationäre Aufnahme notwendig machen. Der Anteil der online-hämodiafiltration als derzeit effektivstes Dialyseverfahren konnte erweitert werden. Erstmals wurde auch eine Leichtkettenapherese bei Myelomniere durchgeführt. Auch die Zahl der Peritonealdialysepatienten ist weiter angestiegen. Insgesamt wurden Nierentransplantationen an Vorarlberger Patienten durchgeführt Sechs davon waren Lebendspenden. Vorarlberg hält damit die Spitze aller Bundesländer. Vier Patienten konnten so bereits vor Dialysebeginn transplantiert werden. Erstmals wurde auch eine Transplantation bei Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Spender und Empfänger in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Innsbruck möglich. Wie bereits im Vorjahr war die Nephrologische Bettenstation die am meisten ausgelastete Station des Hauses und die Zahl der Belegstage hat um 10 % zugenommen. Zusätzlich steigt die Pflegeintensität der nephrologischen Patienten. Das große Arbeitspensum ist daher mit einer starken Belastung des gesamten Personals verbunden und nur dank besonderer Motivation und Arbeitsleistung zu erbringen. Auch die Zahl der Besuche an der nephrologischen Ambulanz zeigt einen Zuwachs von 9 % im Jahr 2008 und ist mit den zur Verfügung stehenden räumlichen und personellen Kapazitäten nur durch vermehrten Arbeitseinsatz zu bewältigen. Besonderen Dank verdient das Sekretariat der Abteilung für die optimale Organisationstätigkeit nach innen und die Erhaltung des guten Kontaktes mit der niedergelassenen Kollegenschaft. FA Dr. Christoph Mayr konnte 2008 die Ausbildung im Zusatzfach Nephrologie mit ausgezeichnetem Erfolg abschließen. Als besonders angenehm habe ich als Neuankömmling die sehr gute Zusammenarbeit mit allen Abteilungen des Hauses erlebt. Auch dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
3 Patientenzahlen per Chronische Nierenersatztherapie Vorarlberg Gesamtpatientenzahl Transplantation 49% Zentrumsdialyse Intramural 23 % Zentrumsdialyse Extramural 22% Peritonealdialyse 6 %
4 Nierentransplantation bis TPL/Jahr Pat.mit funkt.tpl
5 Patientenzahlen Vorarlberg Zentrumsdialyse Peritonealdialyse Transplantation Gesamt Behandlungsstatistik per Dialysestation: Hämodialyse chronisch akut 988 Heimdialyse --- Hämofiltration chronisch 13 Hämodiafiltration Online chron Plasmapherese 11 Lipidapherese 67 Leichtkettenapherese 22 Peritonealdialyse CAPD stat. 332 CAPD Heim GESAMTBEHANDLUNGEN
6 Ambulanz: Nephrologie-Ambulanz Rheuma-Ambulanz Std. Langzeit-Blutdruckmessung 388 Oberbauchsonographien 759 Echokardiographien 134 Farbdoppler-/Duplex-Sonographien 105 Nierenbiopsien 34
7 Vorträge Prim. Doz. Dr. Lhotta Phosphatbinder: Wunsch und Wirklichkeit Wintermeeting der ÖGN, April 2008 Diuretikatherapie bei Herzinsuffizienz Jahrestagung der Österr. Ges. für Innere Medizin, Graz Screening für chronische Nierenerkrankungen: warum, wie welche Konsequenzen Vortragsserie in Vorarlberg Prognostische Bedeutung der Mikroalbuminurie bei Hypertonie AKS Sommerschule 2008 Integrative Therapie-oder PD, bis es nicht mehr geht PD Academy, Basel Kontrastmittel-induzierte Nephropathie Bezau, Oktober 2008 Neue Therapiekonzepte in der Nephrologie Feldkirch, September 2008 Publikationen Prim. Doz. Dr. Lhotta Originalarbeiten: Mutational spectrum of the oral-facial-digital type I syndrome: a study on a large collection of patients Prattichizzo C, Macca M, Novelli V et al. Human Mutation 29: , Mutations in Complement C3 predispose to development of atypical haemolytic uremic syndrome Fremeaux-Bacchi V, Miller EC, Liszewski MK et al. Blood online September 16, 2008 Purple urine bag syndrome (PUBS) Liolios C, Wöß E, Lhotta K NDTPlus May 21, 2008 Diuretikatherapie bei Herzinsuffizienz Jatros Kardiologie & Gefäßmedizin 2008
8 Abstracts: Familial juvenile hyperuricemic nephropathy: report on a new mutation and a pregnancy Lhotta K, Gehringer A, Jennings P et al EDTA-Kongress Mai 2008, Stockholm Posterpräsentationen und Abstracts Dr. Zitt 2008 E. Zitt, A. Grossman, E. Meusburger, U. Neyer, G. Mayer, AR. Rosenkranz Impaired sympathetic autonomic response to head-up tilt testing in patients with severe chronic kidney disease. SP104, XLV ERA-EDTA Congress, Stockholm (NDT Plus 2008 ; 1 (Suppl 2):ii60) 2008 E. Zitt, A. Grossmann, E. Meusburger, U. Neyer, J. Martens-Lobenhoffer, J.T. Kielstein, G. Mayer, AR. Rosenkranz Auonom-kardiovaskuläre und endotheliale Dysfunktion bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz unterschiedlichen Schweregrades Jahrestagung der ÖGN und ÖGH, Salzburg, Österreich (NephroScript 2008 Oct: 6-7) Wissenschaftliche Kongressvorträge Dr. Zitt 2008 Auonom-kardiovaskuläre und endotheliale Dysfunktion bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz unterschiedlichen Schweregrades Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie und Hypertensiologie, Salzburg, Österreich 2008 Das reno-vaskulo-kardiale Syndrom Arterielle Gefäßsteifigkeit beim Nierenkranken Expert Panel Nephrologie, , Wien 2008 Hypertonie und arterielle Gefäßsteifigkeit AKS Sommerschule , Bregenz, Österreich 2008 Nierenfunktion und autonome Kreislaufregulation Update Nephrologie , Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg, Feldkirch, Österreich Publikationen Dr. Zitt Zitt E. Arterielle Gefäßsteifigkeit und Nierenerkrankung NephroScript 03/08, 11. Jahrgang 2008: 24-28
9 Zitt E. Wertigkeit der ACE-Hemmer bzw. Angiotensin-Rezeptorblocker- Therapie bezüglich Transplantat- und Patientenüberleben MedMix 04/2008 Zitt E. Hyperparathyreoidismus bei Dailysepatienten: Erfolgreiche chirurgische Therapie Ärzte Woche, Nr. 12, 22. Jg: Zitt E., Neyer U., Meusburger E., Tiefenthaler M., Kotanko P., Mayer G., Rosenkranz AR. Prospective, randomised cross-over study on the influence of dialysate temperature on autonomic cardiovascular regulation in diabetic and non-diabetic dialysis patients. Blood Press Kidney Res 2008; 31: Eller P., Hochegger K., Feuchtner G.M., Zitt E., Tancevski I., Ritsch A., Kronenberg F., Rosenkranz A.R., Patsch J. R., Mayer G. Impact of ENPP1 Genotype on coronary calcification in patients with end-stage renal disease. Nephrol Dial Tranplant 2008, 23:
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