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3 Die Originalausgabe erschien unter dem Titel Hillary Clinton in Her Own Words ISBN Copyright der Originalausgabe 2014: Copyright 2014 Lisa Rogak. Published by Arrangement with Lisa Rogak. Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur Thomas Schlück GmbH, Garbsen. Copyright der deutschen Ausgabe 2015: Börsenmedien AG, Kulmbach Bildquelle Umschlag: Getty Images Übersetzung: Marion Reuter Gestaltung Cover: Holger Schiffelholz, Börsenmedien AG Gestaltung und Satz: Sabrina Slopek, Börsenmedien AG Herstellung: Daniela Freitag, Börsenmedien AG Lektorat: Ursula Prawitz Druck: CPI Ebner & Spiegel, Ulm ISBN Alle Rechte der Verbreitung, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe und der Verwertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen vorbehalten. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Postfach Kulmbach Tel: Fax:

4 Für Jerilyn

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6 Was sie wirklich denkt Inhalt Vorwort Zeittafel Zitate Abtreibung Agrarpolitik Alltag Alter Amerika Das Amerika der Konzerne Die amerikanische Führung Das amerikanische politische System Amerikas größte Bedrohung Amerikas Rolle in der Welt Asien Atomenergie Außenministerin sein Außenpolitik Das Behalten und Wechseln ihres Mädchennamens Beziehungen mit anderen Ländern aufbauen Die Bibel

7 Hillary Clinton Bildung Bill Clinton als Vater Bill Clinton als First Husband Das Böse China Die Demokratie in der Welt verbreiten Die Demokratische Partei Der District of Columbia Ehe Einwanderungspolitik Elternschaft Empowerment Energiepolitik Englisch als Amtssprache Entwicklungshilfe Feminismus Eine First Lady sein Frauen, die sich dumm stellen Frauen in der Politik Die Frauen und Washington Frauenbildung Frauenrechte Freier Handel Freiheit Führung

8 Was sie wirklich denkt Gebet Gemeinschaft Glaube Gott Großmutter werden Handeln Hebammen Herausforderungen begegnen Die Herausforderungen des Lebens HGTVs Love it or List it Ihr Arbeitsstil Ihr Ausscheiden aus dem Amt der Außenministerin Ihr Äußeres Ihr Ehemann Ihr heimliches Vergnügen Ihr Kommunikationsstil Ihre Religiosität Ihr Vater Ihre Chancen, die Präsidentschaftswahl zu gewinnen Ihre Gesundheit Ihre Kindheit Ihre Kritiker Ihre Mutter Ihre persönliche Philosophie Ihre Persönlichkeit

9 Hillary Clinton Ihre politische Rolle Ihre Präsidentschaftskandidatur Ihre Schwiegermutter Ihre Tochter Ihre Werte Im Abseits sitzen Investitionen in die Infrastruktur Israel Joe Biden John Kerry Kämpfen Kinder Die Köchin Alice Waters Kommunismus Kriminalität Das Leben im Weißen Haus Liberale Lohngleichheit Lügen Die Medien Die Methodistische Kirche Mikrokredit-Programme Militärische Bereitschaft Das moderne Leben Die Möglichkeit der Scheidung

10 Was sie wirklich denkt Mutterschaft Der Nahe Osten New Yorker Nichtwähler Der öffentliche Dienst Das öffentliche Leben Outsourcing Pakistan Der palästinensische Staat Patriotismus Politik Politische Etikettierungen Das politische Leben Die politischen Erfolge ihres Ehemanns Präsident George W. Bush Präsident Obama Der Präsidentschaftswahlkampf Die präsidiale Macht Rasse Rechte Republikaner Die Reform der Wahlkampffinanzierung Reisen Religionsfreiheit Die religiöse Rechte Religiöse Verantwortung

11 Hillary Clinton Die Rentenversicherung Die Rolle der Frauen Die Rolle des Staates Die Rolle des Staates in der Familie Die Rolle ihres Ehemannes in ihrer Präsidentschaft Russland Schwulenrechte und -ehe Senatorin sein Sich selbst treu bleiben Sonntagmorgen-Nachrichtenshows Soziale Medien Staatliche Transparenz Staatliche Überwachung versus Recht auf Privatsphäre Staatsschulden Steuerreform Die Tea Party Technologie Terrorismus Toxische Substanzen Überparteiliche Zusammenarbeit in Washington Der Umzug nach Arkansas Die Unsicherheiten von Frauen Vergebung Die Verschiedenartigkeit von Frauen Das Versprechen der Gesellschaft

12 Was sie wirklich denkt Vetternwirtschaft in der Regierung Waffenkontrolle Wählen Wal-Mart Warum Richard Nixon sie 1992 im Wahlkampf angriff Was für eine Präsidentin sie wäre Was sie als Präsidentin gern tun würde Der Wert der Kunst Der Wert eines Nickerchens Wie sie Amerika sieht Wie sie ihren Job macht Wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird Wie sie sich selbst sieht WikiLeaks Wir brauchen andere Menschen Die Wirtschaft Das Wohlergehen der Frauen Work-Life-Balance Die Zukunft Die Zusammenarbeit mit Präsident Obama Quellen

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14 Was sie wirklich denkt Vorwort Ich war in meinem Leben mit allen Chancen gesegnet und ich will, dass alle Amerikanerinnen und Amerikaner die gleichen Chancen haben. Bis es so weit ist, werdet ihr mich immer im Einsatz für die Demokratie finden: im Kampf für die Zukunft. Hillary Rodham Clinton zieht ihre Kandidatur für die Präsidentschaft zurück, 7. Juni 2008 Es ist kaum zu glauben, dass Hillary Clinton jahrzehntelang Schlagzeilen gemacht hat, sie als Außenministerin zu den am meisten bewunderten Personen in diesem Amt gehörte und zum Ende ihrer Amtszeit im Jahr 2012 das öffentliche Interesse sich ganz natürlich darauf richtete, welche Pläne sie in den Jahren bis zur Präsidentschaftswahl 2016 hätte. Die Abgeordnete Nancy Pelosi bekannte kürzlich gegenüber dem Nachrichtensender MSNBC, dass die Aussicht, ein zweites Mal jemanden mit dem Namen Clinton im Oval Office zu sehen, sie begeistern würde. Sie könnte Präsidentin der Vereinigten Staaten werden und sie wäre eine ausgezeichnete Präsidentin, sagte Pelosi. Sie würde ebenso gut vorbereitet ins Weiße Haus einziehen wie fast jeder, der sehr lang in diesem Amt gedient hat oder vielleicht sogar besser. 13

15 Hillary Clinton Überraschenderweise geben sogar ihre hartnäckigsten Kritiker zu, dass es schwierig wäre, gegen sie anzutreten. Die Republikanische Partei kann auf diesem Niveau nicht mithalten, sagte kein Geringerer als der Republikaner Newt Gingrich bei einem Auftritt in der NBC-Sendung Meet the Press. Zunächst einmal ist sie eine sehr beeindruckende Person, sagte er. Sie ist eine sehr kompetente Person. Sie ist mit dem beliebtesten Demokraten im Land verheiratet, und beide denken, dass sie eine gute Präsidentin wäre. Damit ist ihre Nominierung praktisch unausweichlich. Sie hat sicher bewiesen, dass sie das Durchhaltevermögen und die innere Kraft hat, um als Präsidentin zu dienen: Während ihrer Amtszeit als Außenministerin reiste sie nach eigener Angabe in 112 Länder und kam auf fast eine Million Flugmeilen ein Programm, bei dem die meisten ihrer Washingtoner Kollegen umgekippt wären. Und die öffentliche Meinung ist überwältigend positiv: Eine Umfrage der Washington Post vom Dezember 2012 hat ergeben, dass 68 Prozent der Amerikaner ihre Leistung als Außenministerin gutheißen, 66 Prozent eine gute Meinung von ihr haben und 57 Prozent sie als Präsidentschaftskandidatin unterstützen würden. Angesichts dieser Zahlen überrascht es nicht, dass Clinton in einer jüngst veröffentlichten Gallup-Umfrage zum elften Mal in Folge zur beliebtesten Frau des Jahres gewählt wurde; insgesamt kam sie siebzehn Mal auf diese Liste, öfter als jede andere Frau. Das Interesse an Clinton nimmt stetig zu; zudem hat sie einen Coolness-Faktor, der sich noch verstärkte, als die Texts from Hillary-Tumblr-Webseite fast vom ersten Posting an im Frühjahr 14

16 Was sie wirklich denkt 2012 rasend schnell bekannt wurde. Sie zeigt Hillary mit einer Sonnenbrille in dem C-17-Militärflugzeug, mit dem sie für gewöhnlich reiste, beim Schreiben von Textnachrichten auf ihrem Blackberry. Selbst Hollywood ist aufmerksam geworden: Rodham ist ein Drehbuch, um das viel Wirbel gemacht wird und das zunehmend Zugkraft gewinnt. Es thematisiert Clintons Studienzeit und die Anfänge ihrer Karriere und soll angeblich bald grünes Licht bekommen; es heißt, dass sich unter anderem die Schauspielerinnen Emma Stone, Ellen Page und Lena Dunham um die Hauptrolle reißen. Bei Hillary geht es jedoch nicht nur um Politik; schließlich hatte sie im Lauf ihrer Karriere zahlreiche wichtige Führungspositionen inne, von der renommierten Anwältin bis zur First Lady über zwei Amtszeiten hinweg, und war darüber hinaus eine angesehene Senatorin und Außenministerin. Zudem musste sie einige schwierige Phasen in ihrem Leben überstehen; tatsächlich haben viele Menschen auf der Welt verfolgt, wie sie im Lauf der Jahre etliche Schläge einsteckte, um sich im Anschluss daran gleich wieder aufzurappeln. So gesehen verfolgt dieses Buch mehrere Ziele, ganz unabhängig davon, wie sich ihre Pläne für das Jahr 2016 darstellen werden. Erstens wendet sich das Buch an politisch interessierte Leser, die hier Clintons Standpunkte im Hinblick auf eine Vielzahl von Themen im Lauf der Jahre finden können. Es dient als Auffrischungskurs für diejenigen, die ihr Leben in der Öffentlichkeit über Jahrzehnte hinweg verfolgt haben, gleichzeitig aber auch als Einführung für jüngere Leser, die die frühere First Lady nur als Weltdiplomatin kennen. 15

17 Hillary Clinton Zweitens sind ihre Worte für Geschäftsleute interessant, die etwas über ihre Gedanken zum Thema Führung erfahren wollen. Letztendlich verdankte sie ihren überwältigenden Erfolg als Außenministerin in nicht geringem Maße ihrem Verhandlungs- und Kommunikationsgeschick gegenüber führenden Politikern der Welt, deren Absichten oft ganz anders gelagert waren. Drittens werden Clintons Worte für Menschen in der ganzen Welt als Motivations- und Inspirationsquelle dienen, indem sie sich an ihrem Mut und ihrer inneren Kraft ein Beispiel nehmen. Egal aus welchem Grund Sie Hillary Clinton Was sie wirklich denkt zur Hand genommen haben: Durch die Lektüre ihrer Worte zu verschiedensten Themen, angefangen von der Mutterschaft bis zur Rolle des Staates, werden Sie zweifellos ein neues Verständnis und ein umfassenderes Bild dieser Frau gewinnen, die vielleicht die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden könnte. 16

18 Was sie wirklich denkt Zeittafel 1947: Hillary Rodham wird am 26. Oktober in Chicago als Tochter von Hugh und Dorothy Rodham geboren. 1961: Die 14-jährige Hillary schreibt einen Brief an die NASA mit der Frage, was sie auf dem College studieren solle, um später Astronautin zu werden. Der Brief, den sie als Antwort erhält, informiert sie darüber, dass Frauen keine Astronauten werden können. 1964: Hillary meldet sich als Freiwillige im Wahlkampf des Republikaners Barry Goldwater. 1965: Sie schreibt sich am Wellesley College ein. 1969: Hillary macht ihren Abschluss am Wellesley College, wo sie erstmals in der Geschichte des College als Studierende eine Rede vor den Absolventen hielt. Im Herbst schreibt sie sich an der Yale Law School ein. 1970: An der Yale Law School lernt sie den Mitstudenten Bill Clinton kennen. 1973: Hillary macht ihren Abschluss an der Yale Law School. 17

19 Hillary Clinton 1974: Im Januar zieht Hillary nach Washington, DC, um Mitglied im Rechtsausschuss des Repräsentantenhauses im Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Richard Nixon zu werden. Im August nimmt Hillary eine Stelle an der University of Arkansas School of Law in Fayetteville an, unter anderem auch um Bill näher zu sein. 1975: Hillary und Bill heiraten am 10. Oktober. 1976: Nachdem Bill zum Justizminister von Arkansas gewählt wurde, bekommt Hillary eine Stelle in der Anwaltskanzlei Rose und sie ziehen nach Little Rock. 1979: Bill beginnt seine erste Amtszeit als Gouverneur von Arkansas und Hillary wird die First Lady des Bundesstaats. 1980: Die Tochter Chelsea wird am 27. Februar geboren. Hillary wird Partnerin bei der Kanzlei Rose. 1992: Bill wird zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und Hillary wird First Lady. 1996: Hillarys erstes Buch It Takes a Village (dt.: Eine Welt für Kinder) erscheint. 2000: Hillary und Bill verlassen das Weiße Haus nach zwei vollen Präsidentschaftsperioden und ziehen nach Chappaqua, New York. Hillary startet ihre Kampagne für das Amt des dienstjüngeren Senators von New York und gewinnt die 18

20 Was sie wirklich denkt Wahl mit einem Stimmenanteil von 53 Prozent. Sie ist die erste First Lady, die jemals in ein politisches Amt gewählt wurde. 2001: Hillary beginnt ihre erste Amtszeit im Senat. 2003: Hillarys zweites Buch Living History (dt.: Gelebte Geschichte) erscheint. 2006: Hillary kandidiert für ihre zweite Amtszeit als Senatorin und wird mit einem riesigen Stimmenanteil von 67 Prozent wiedergewählt. 2007: Am 20. Januar genau zwei Jahre vor der Amtseinführung von Barack Obama verkündet Hillary ihre Präsidentschaftskandidatur. 2008: Am 8. Januar gewinnt Hillary die überaus wichtige Vorwahl in New Hampshire. Am 7. Juni verkündet sie, dass sie nicht mehr länger die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten anstrebt. Am 1. Dezember ernennt der designierte Präsident Barack Obama sie zu seiner Außenministerin. 2009: Hillary verfolgt ein pausenloses Programm internationaler Diplomatie, indem sie kreuz und quer durch die ganze Welt reist, um sich mit den Präsidenten und Regierungschefs von 112 Ländern zu treffen. Dabei kommen fast eine Million Flugmeilen zusammen. 19

21 Hillary Clinton 2012: Hillary legt nach dem Ende von Obamas erster Amtszeit ihr Amt als Außenministerin nieder. 20

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24 Zitate

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26 Was sie wirklich denkt Abtreibung Ich bin immer dafür gewesen, dass die Frau das Selbstbestimmungsrecht hat und das ist kein Recht, das wir für selbstverständlich halten sollten. Es gibt in unserer Gesellschaft zahlreiche Kräfte, welche die Uhr zurückdrehen und das Selbstbestimmungsrecht der Frau untergraben wollen. Daher müssen wir wachsam bleiben. The New York Times, 22. Januar 2000 Solange ich mich erinnern kann, habe ich immer das Gleiche gesagt: Ich glaube, dass Abtreibung sicher und legal und immer die Ausnahme sein sollte. Ich denke, dass die Frauen eine Wahl haben sollten, aber auch, dass sie verantwortungsvolle Entscheidungen treffen sollten. Ich denke, dass diejenigen, die für das Selbstbestimmungsrecht sind, zu wenig politisches Engagement zeigen. Marie Claire, 24. August

27 Hillary Clinton Es haben sich Kräfte verbündet, um dieses Land zu verändern und die Rechte wegzufegen, die wir genießen und als selbstverständlich betrachten. Sie haben angefangen, langsam, methodisch und still das Recht der Frauen auf eine selbstbestimmte Reproduktion zu demontieren. Und wenn dieses Recht fällt, werden andere Rechte folgen. Ihr Ziel ist es, die moderne Gesellschaft durch eine Gesellschaft zu ersetzen, die zu ihrer beschränkten Weltsicht passt. Es fängt alles mit einem Angriff auf Roe 1 an. Rede, NARAL Pro-Choice America, 22. Januar 2004 Ich denke, die Abtreibung sollte legal bleiben, aber sie muss sicher sein und darf nur in Ausnahmefällen infrage kommen. Als Bürgerin, als First Lady sowie als Senatorin habe ich nun viele Jahre lang dafür gearbeitet, dass sie auf Ausnahmefälle beschränkt bleibt, indem ich versucht habe, Umstände zu schaffen, unter denen die Frauen eine andere Wahl hatten. Ich habe Adoptionen und Pflegeunterbringungen unterstützt. Ich habe beim Aufbau der Kampagne gegen Teenagerschwangerschaften mitgewirkt, mit der wir vor zehn Jahren unser ursprüngliches Ziel erreicht haben, Teenagerschwangerschaften um etwa ein Drittel zu reduzieren. Und ich werde auf jeden Fall noch mehr tun. Democratic Candidates Compassion Forum, Messiah College, 13. April Roe v. Wade, Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten vom 22. Januar 1973 zur Liberalisierung der Abtreibung (Anm. d. Übers.) 26

28 Was sie wirklich denkt Ich habe Tausende und Abertausende Männer und Frauen getroffen, die sich für das Recht auf Abtreibung eingesetzt haben. Ich habe nie jemanden getroffen, der die Abtreibung als solche befürwortet. Sich für das Recht auf Abtreibung einzusetzen bedeutet nicht, für Abtreibungen zu sein. Es bedeutet vielmehr, dass man der Frau zutraut, die richtige Entscheidung für sich und ihre Familie zu treffen, und diese Entscheidung nicht jemandem anzuvertrauen, der in irgendeiner Hinsicht die staatliche Autorität vertritt. Rede, NARAL, 22. Januar 1999 Agrarpolitik Wir müssen uns mehr auf bäuerliche Familienbetriebe konzentrieren. Wir müssen mehr tun, um sicherzustellen, dass Handelsvereinbarungen nicht nur dem Export von Agrarprodukten großer landwirtschaftlicher Betriebe, sondern auch dem von Kleinbauern dienen. Wir müssen mehr tun, um die landwirtschaftlichen und ländlichen Regionen unseres Landes zu entwickeln. Democratic Primary Debate, This Week with George Stephanopoulos, 19. August

29 Hillary Clinton Alltag Aus meiner Sicht geht es darum, dass man jeden Tag aufsteht, rausgeht und für seine Überzeugungen einsteht und möglichst viele Menschen erreicht. This Week with George Stephanopoulos, 29. Dezember 2007 Ich gehe immer nur einen Tag nach dem anderen an das ist eine gute Vorgehensweise sowohl im Leben als auch in der Politik. Vanity Fair, August 2008 Alter Ich bin so erleichtert darüber, mich in der aktuellen Phase meines Lebens zu befinden, denn wenn ich meine Brille tragen will, trage ich sie einfach. Wenn ich mein Haar hinten zusammenbinden will, dann binde ich es zusammen. Und irgendwann ist das alles nichts mehr, was viel Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt, und wenn andere sich darüber Gedanken machen wollen, dann sollen sie das meinetwegen zur Abwechslung tun. CNN, 8. Mai

30 Was sie wirklich denkt Amerika Ich glaube, unsere Werte stellen die größte Errungenschaft in der Politik- und Weltgeschichte dar, und diese Werte sind nicht nur amerikanische. Daher denke ich, die Vereinigten Staaten haben sowohl die Möglichkeit als auch die Verpflichtung, in der Welt deutlich zu machen, dass dies unser Wesen als Volk ausmacht: Demokratie und Freiheit, freie, offene Marktwirtschaften und Leistungsgesellschaften, welche die Menschenrechte und jene fundamentalen Merkmale der Freiheit unterstützen, die unser gottgegebenes Potenzial stärken. The Today Show, 12. Oktober 2011 Wir haben immer mit unseren Werten geführt und mit der Idee, dass wir anders als andere führende Nationen in der Weltgeschichte nicht darauf aus waren, ein Weltreich aufzubauen und anderen unsere Ideologie aufzuzwingen. Wir glauben, dass wir die volle Entfaltung des menschlichen Potenzials repräsentieren, und deshalb wollen wir sie beispielhaft vertreten, für sie einstehen und die Richtung zu ihr weisen. Time, 27. Oktober 2011 Wir haben ein System, das wirklich funktioniert, wenn wir uns nur darauf einlassen. Hillary Rodham Clinton: A First Lady for Our Time,

31 Hillary Clinton Das Amerika der Konzerne Das Amerika der Konzerne hat die Mittelschicht und die Arbeiterschaft heutzutage aus dem Blick verloren. Sie sind unsichtbar. Das Amerika der Konzerne versteht nicht, dass eine Familie ohne Krankenversicherung wirklich leidet. Aber für die Konzernelite seid ihr unsichtbar Daher denke ich, dass wir sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor dazu bringen müssen, sich zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen und sich um die Leute zu kümmern. Democratic Primary Debate, South Carolina, 26. April 2007 Die amerikanische Führung Wir müssen weiterhin für Innovation und gesellschaftliche Integration sorgen. Wir müssen unser Haus hier in der Heimat in Ordnung halten. Wir müssen verheerende, selbst zugefügte Wunden vermeiden. Wir müssen weiter das Ziel verfolgen, Amerikas führende Rolle in der Welt und unsere fundamentalen Werte der Freiheit und Chancengleichheit hochzuhalten. Rede, Joint Civilian Service Award Presentation, 14. Februar

32 » ich wähle meine karten. ich spiele sie aus, so gut ich kann. dann geht es weiter mit der nächsten pokerhand. «Mit 14 Jahren wollte sie Astronautin werden. Später griff sie auf andere Weise nach den Sternen: als Hillary Rodham Clinton, Anwältin, Senatorin und Außenministerin der USA. In ihren Ämtern bewies sie Zielstrebigkeit und Können als First Lady und Frau von Bill Clinton Geduld und Loyalität. Diese Frau lässt sich nicht vom Weg abbringen und hat viel zu sagen. Journalistin Lisa Rogak hat über 300 Zitate aus dem Mund von Hillary Clinton zusammengetragen, aus Reden bei Kongressen oder dem Schlagabtausch mit der Presse. Ob Amerikas Rolle in der Welt, Atom kraft und NSA oder soziale Medien, Frauen und Karriere: So denkt und tickt eine der bekanntesten und bedeutendsten Persönlichkeiten unserer Zeit. ISBN:

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