Auf dem Weg... Inhaltsverzeichnis: Eine Idee entsteht...

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1 Auf dem Weg Als leichter Weitwanderweg führt der Lechweg den Wanderer ab 2012 durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas und zu sich selbst. Bis es soweit ist und die ersten Schritte auf dem Lechweg gegangen werden können, möchten wir Sie einladen, mit uns auf die Reise seiner Entstehung zu gehen. Begleiten Sie den Ideengeber bei seinen ersten Schritten, geben Sie der Naturkulisse des Lech Raum in Ihren Gedanken, machen Sie die erste Rast in Lech am Arlberg und entdecken Sie die Ursprünglichkeit des Erscheinungsbildes. Inhaltsverzeichnis: Eine Idee entsteht Der Lechweg Von der Quelle bis zum Fall Mehr Raum für Gedanken Lech am Arlberg Corporate Identity und Logo: Was sagt der Designer dazu? Wie wird eine Idee zum Wanderweg? Was passiert jetzt? Eine Idee entsteht Lange bevor Hape Kerkeling den Jakobsweg populär machte und aus der reinen Ecke des Pilgerwanderns holte, dachte sich Hubert Schwärzler, langjähriger Tourismusdirektor von Lech am Arlberg, dass Wandern und Kulturerleben eine gute Kombination ergeben. Der Lech von seiner Quelle bis zur geschichtsträchtigen Stadt Augsburg erschien ihm wie geschaffen dafür. Doch vorher wollte er sich selbst von dem Konzept

2 überzeugen und marschierte auf dem Jakobsweg. Das hat wunderbar funktioniert, beschreibt Schwärzler heute seine Tour. Der Weg mit seinen kulturellen Stationen und Highlights nahm den Tourismusexperten gefangen. Er war gut ausgezeichnet, immer mit dem gleichen Symbol. Und sobald eine befahrene Straße überquert werden musste, wurden die Autofahrer mit Schildern vorgewarnt. Dazu die historischen Städte entlang des Weges mit ihren Kirchen, Museen und Geschichten, die sie zu erzählen hatten. Wieder zu Hause angekommen lud Schwärzler Ende der 90er Jahre die Lechanrainer von Lech am Arlberg bis Augsburg ein und stellte seine Idee vor. Die bestehenden Wege entlang des Flusses sollten verbunden, kulturelle Highlights dargestellt und Geschichte aufgearbeitet werden. Die Idee gefiel. Es stellte sich jedoch heraus, dass einige Streckenteile zum Wandern nicht geeignet waren, Beschilderungen fehlten und Bedenkenträger wie beispielsweise Jäger legten ihr Veto ein. Darüber zogen die Jahre ins Land und für Hubert Schwärzler endete seine 40-jährige Dienstzeit in Lech am Arlberg mit dem Ruhestand. Er übergab die Idee seinem Nachfolger. Aber erst einige Zeit später wurde das Konzept im Lechtal wieder aufgegriffen. Was in weite Ferne gerutscht war, wird nun mit Hochdruck umgesetzt. Es gibt so viel zu erzählen: der Salzweg, die Schwabenkinder, die Römer und die Alpenüberquerungen, die Sagen. Unsere Kultur und Geschichte hier am Lech sind so reich, sie dürfen nicht in Vergessenheit geraten, sagt Schwärzler. Er freut sich darauf, im Ruhestand den Lechweg beschreiten zu dürfen und seine Idee umgesetzt zu sehen. Auch wenn der Weitwanderweg von der Quelle bis zum Fall zunächst in Füssen enden wird. Der Lechweg Von der Quelle bis zum Fall Sein Ursprung gibt einem ganzen Gebirge seinen Namen. Das Lechquellengebirge ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es umfasst in Hufeisenform den Oberlauf des Lech mit seinen Quellbächen. Und von hier, nahe dem Formarinsee, bestimmt der Lech eine der letzten Wildflusslandschaften Europas. Mystisch und vielseitig sind seine Farben und Formen. Er prägt das Leben an seinen Ufern und hat einige Geschichten erlebt und so manchen Flößer getragen. Nun eröffnet ein Weitwanderweg entlang des Lech erstmals alpines Gebiet für entspanntes Wandern und schreibt neue Geschichte. Der grenzüberschreitende Lechweg von Lech am Arlberg nach Füssen im Allgäu wird zum

3 Modellprojekt für ein europäisches Wandergütesiegel. Auf 120 Kilometern naturbelassenen Wegen und Pfaden begleitet der Leichtwanderer den Lech von seinem Ursprung bis zum Lechfall, vorbei an Stationen des Innehaltens, Entspannens und Geschichten-Erzählens. Und das stets vor der Kulisse der Lechtaler und Allgäuer Alpen. Mehr Raum für Gedanken Fünf Partner schlossen sich im Frühjahr 2010 für das Projekt Lechweg zusammen: Lech Zürs Tourismus GmbH, Warth-Schröcken Tourismus, Tourismusverband Lechtal, Tourismusverband Naturparkregion Reutte und Füssen Tourismus und Marketing. In diesem und den kommenden Newslettern werden wir Ihnen jeden Partner einzeln vorstellen. Inmitten der Lechtaler Alpen, auf Metern Höhe, eröffnet sich ein neuer Raum. Das 2004 zum Schönsten Dorf Europas gekürte Lech am Arlberg lädt ein, Gedanken schweifen zu lassen und den Sinnen mehr Zeit zu geben. 350 Kilometer beschilderte Wanderwege bieten einzigartige Möglichkeiten: Hier lebt die größte Steinbock- Kolonie Europas mit zirka 600 Tieren, Botaniker finden seltene Kräuter und eine Blütenvielfalt mit allein 20 unterschiedlichen Arten von Orchideen. Nicht zu vergessen die Murmeltiere, denen der Rest der Fläche gehört. Die Einwohner von Lech und Zürs sind stolz auf ihre 90 Quadratkilometer. Hier stören keine Hochbauten das alpenländische Bild. Und auch wenn Geschmäcker verschieden sind, warten die Lecher mit kulinarischen Hochgenüssen auf. Als das meistausgezeichnete Gourmetdorf der Welt (Falstaff und Vöslauer im Jahr 2008) verfügt es über die größte Dichte an Haubenlokalen im internationalen Vergleich. Die Gourmetreihe LöffelWeise bietet Feinschmeckern lukullische Höhenflüge. Bevor im Winter die rund 280 Pistenkilometer und 180 Variantenkilometer des als Wiege des alpinen Skilaufs bekannten Ortes überzeugen, eröffnen die Lecher einen weiteren Gedankenraum: Das nunmehr 15. Philosophicum Lech vom 21. bis 25. September ist diesmal auf der Jagd nach dem Glück. Perspektiven und Grenzen guten Lebens. Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser; aus Wasser ist alles, und in Wasser kehrt alles zurück. (Thales von Milet) Der Lech und die Lecher sind untrennbar miteinander verbunden. Das Lecher Quellwasser, liebevoll Château Madloch genannt, ist nicht nur

4 erfrischend auf Wanderungen, sondern erfüllt auch die Kriterien für die Sonderauszeichnungen geeignet für natriumarme Ernährung und geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. Jeder Wasserhahn und jeder Brunnen in Lech wird mit dem Wasser des Flusses gespeist. Wasser und Erholung sind eine Einheit: Auf kristallklaren Pfaden geht es zu den Lechquellen. Klares Wasser und Wandern sorgen für klare Gedanken. Mal leise, mal laut, mal sanft, mal tosend und überwältigend ist der Fluss wie beim Hochwasser 2005, als Teile von Lech unter Wasser standen und der Wildfluss seinem Namen alle Ehre machte. Er hinterlässt viel Raum und viele Eindrücke. Corporate Identity und Logo: Was sagt der Designer dazu? Ein Interview mit Andreas Koop, Nesselwang Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an den Lech denken? Viele Ausflüge, an die ich gerne und oft denke. Wir hatten 13 Jahre lang einen Hund. Er war ein richtiges Familienmitglied. Ich muss oft daran denken, wie wir mit ihm am Lech entlang gelaufen sind. Das besondere Wasser und die Landschaft faszinieren. Am Lech findet man einfach noch ein seltenes Maß an Unberührtheit. Kommt daher auch die Idee der Aquarell- Gestaltung? Die hat sich eher indirekt eingeschlichen. Wir wollten ein sehr unbuntes Erscheinungsbild, das sich von den ganzen anderen touristischen Bildern differenziert. Innerhalb der Gestaltung mochten wir auch kein konkurrierendes Farbklima zu den Partnern. So näherten wir uns den Grundgedanken des Projekts von Authentizität und Ursprünglichkeit an. Es bestand aber die Gefahr, sehr grau zu werden. Dann haben wir nochmal an den Lech und seine besondere Farbe gedacht, die man ruhig darstellen darf. Und so sind wir von der Farbe des Wassers zur Wasserfarbe gekommen und damit zum Aquarell. Es entspricht einfach dem Wesen des Lech: Es hat etwas Poetisches und rational nur bedingt Steuerbares. Der Farbe kann ein bestimmter Rahmen gegeben werden, in dem sie trotzdem eine Zufälligkeit annimmt. Genau das macht auch die Varianzen des Lech aus. Wie entstand das Logo? Da haben wir sehr lange keinen Ansatz gefunden,

5 weil wir einfach den Besonderheiten gerecht werden wollten. Der Schlüssel war schließlich, dass wir in einem alten Schwäbischen Wörterbuch nachgeschaut haben, woher das Wort Lech eigentlich kommt. Die Frakturschrift in diesem Buch hatte eine kalligraphisch sehr schöne Form. Sie beinhaltete Fluss, Schwung, war weich und hatte eine horizontale wie vertikale Ausrichtung. Genau wie der Lech und seine Landschaft. Das war der Auslöser. Nach der Umsetzung waren wir dann doch noch nicht so zufrieden. Die Form hatte zu enge Bögen. Mit drei Leuten haben wir an dem Problem gesessen und es schließlich durch eine Reduzierung auf diese zwei kalligraphischen Formen gelöst. Was fasziniert Sie an dem Projekt? Zum einen finde ich es toll, dass der Entwurf unverändert durch ging. Es gab keine Kompromisse. Die Stimmigkeit war für alle Partner trotz erster Bedenken da. Zum anderen mögen wir einfach den Raum, in dem wir hier leben. Wir wollen, dass man ihn nicht ausreizt und ökonomisch das Letzte aus ihm herauspresst. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Gegend und ihren Ressourcen liegt uns am Herzen, da bringen wir unsere ganze Kompetenz ein, die weit über die ästhetische Gestaltung hinaus geht. Wir haben viel Erfahrung mit ökologisch nachhaltigen Projekten. Und genau in diese Richtung geht das Projekt Lechweg. Das fasziniert und entspricht uns. Und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen bedeutet ja nicht, dass ökonomischer Nutzen verhindert wird. Wie wird eine Idee zum Wanderweg? Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun. (Mao Tse-tung) Und dann setzt man am besten einen Fuß vor den anderen beim Erwandern des Streckenverlaufs. Denn nur die beste Route mit entsprechendem Profil und Charakter wird zum Weg. Danach erfolgt die Einteilung in Etappen. Damit die Füße wissen, wohin es geht, wird der Weg markiert und beschildert. Wer zwischen den Schritten ausruhen möchte, braucht Bänke, Unterstände und Brotzeittische. Deshalb wird ein Wanderweg einheitlich möbliert. 120 Kilometer erwandern sich nicht an einem Tag. Jeder Weitwanderweg braucht Partner: Gastgeber, die auf die Bedürfnisse eines Wanderers ausgerichtet sind. Die für den Gepäcktransport sorgen, ein Lunchpaket mit auf die nächsten Schritte geben und über Nacht die nasse Ausrüstung trocknen. Ein Wanderweg hat eine Identität. Logo und Corporate Design sind Grundlage jeder Kommunikation. Um auf dem Wandermarkt ein

6 Gesicht zu erhalten, müssen Anzeigen und Kampagnen geplant, Messen besucht und Reiseveranstalter begeistert werden. Bei diesen Schritten helfen Partner wie große Tourismusverbände. Nach und nach entstehen Werbemittel, Karten, Kataloge und Wanderführer, bestückt mit vielen Fotos, die in Foto-Shootings entstanden sind. Ein Internetauftritt mit interaktiver Karte vervollständigt die Werbeschritte. Merchandising-Produkte werden den Wanderer noch lange an seine Schritte auf dem Weg erinnern. Kontaktstellen sollen jedem Interessierten die ersten Schritte hin zum Weg erleichtern. Eine Eröffnungsveranstaltung gibt den Weg frei. Schritt für Schritt ist damit die Grundlagenarbeit getan. Was passiert jetzt? Der Streckenverlauf des Lechweg ist bis auf kleinere Schleifen festgelegt. Jetzt geht es um die Etappen. Sie müssen gestaltet werden: mit Bänken, Tischen, Unterständen und Erlebnissen. Derzeit stellen drei Designer ihr Konzept für die Gestaltung dieser Möbelstücke vor. Was passt hier zum Wesen des Weges? Und wie viele Möbelstücke werden benötigt? Der erste Reiseveranstalter hat sein Interesse am Lechweg bekundet. Jetzt werden die Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit ausgehandelt. Die Europäische Wandervereinigung setzte bereits im Januar 2011 eine Expertengruppe ein, die am Beispiel des Lechwegs europaweit gültige Qualitätskriterien und ein entsprechendes Prüfverfahren erarbeitet. Der erste Workshop fand am 15. Januar im Rahmen der CMT Stuttgart statt. Im Sommer folgt ein dreitägiger Workshop in der Modellregion. Auf der diesjährigen Messe Tour Natur in Düsseldorf, Anfang September, wird das Europäische Gütesiegel vorgestellt. Regionalentwicklung Außerfern - REA / Kohlplatz 7 / A-6600 Pflach / Telefon // info@lechweg.com // Sie möchten den Newsletter abbestellen? // zur Abmeldung

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