Main-Tauber-Kreis Newsletter Wirtschaftsförderung September 2014

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1 , Main-Tauber-Kreis Newsletter Wirtschaftsförderung September 2014 Auszug aus den Themen: Zukunftskonzept Main-Tauber-Kreis 2030 Endspurt Zukunftspreis zur Willkommenskultur Pressereise für Wirtschaftsjournalisten Landkreis strebt LEADER-Kulisse an 6. Taubertäler Klimaschutz-Kongress Wirtschaftsförderung zu Gast bei Artur-Fischer-Erfinderpreis 2015 Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung

2 Main-Tauber-Kreis mit großem Potenzial Zukunftskonzept Main-Tauber-Kreis 2030 wurde vorgestellt Die Analyse ist getätigt; nun gilt es, Hand anzulegen : Dieses Fazit zog Landrat Reinhard Frank nach der Vorstellung des Zukunftskonzeptes Main-Tauber-Kreis 2030 in der Sparkasse Tauberfranken in Bad Mergentheim. Rund 100 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft waren zu der Veranstaltung gekommen. Professor Dr. Christopher Stehr von der German Graduate School of Management and Law in Heilbronn hatte für die wissenschaftliche Begleitung der Zukunftskonzept-Studie verantwortlich gezeichnet. Er kam zu dem Schluss, dass der Main-Tauber-Kreis und die Region noch über ein großes Potenzial zur erfolgreichen Gestaltung der Zukunft besitzen. Der deutliche Rückgang der Bevölkerung durch die demografische Entwicklung biete die Chance für einen qualitativen Umbau anstelle eines Rückbaus. Landrat Frank machte deutlich, dass der Main-Tauber-Kreis im Ranking der deutschen Landkreise einen Platz im vorderen Viertel einnehme, was beispielsweise eine Studie der Zeitschrift Focus zeige. In den vergangenen 40 Jahren habe sich der ehemals strukturschwache Main-Tauber-Kreis zu einem prosperierenden sowie lebens- und liebenswerten Landkreis entwickelt. Eine vom Land Baden-Württemberg in Auftrag gegebene Studie habe aber gezeigt, dass die gleichmäßige Entwicklung der ländlichen Räume und der Ballungsräume ernsthaft in Gefahr sei; die ländlichen Räume drohen demnach massiv an Bevölkerung zu verlieren und abgehängt zu werden. Durch das Zukunftskonzept 2030 sollten vor diesem Hintergrund neue Erkenntnisse und Lösungsansätze gefunden und eine positive Entwicklung gesichert werden. Für das Zukunftskonzept wurde in vier eigenständigen Zukunftsforen mit der Wirtschaft, den Kommunen, den Vereinen, Verbänden, Kirchen und Institutionen sowie mit dem Kreistag ein prall gefüllter Ideenspeicher entwickelt. Professor Dr. Christopher Stehr stellte das Zukunftskonzept vor. Die Frage hatte konkret gelautet, wie sich der gesamte Landkreis weiter positiv entwickeln kann, wie die Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit den Herausforderungen umgehen können und wie die Städte und Gemeinden im Landkreis ihre Attraktivität bewahren oder sogar erhöhen könnten. Hierzu wurde zunächst der Ist-Zustand-erhoben, wurden dann Chancen und Risiken benannt und schließlich Handlungsempfehlungen formuliert. Bei der Demografie zeigte sich, dass der Landkreis durch die zurückgehende Bevölkerung vor enormen Herausforderungen steht. Im Jahr 2030 wird die Mehrheit der Bevölkerung im Landkreis über 65 Jahre alt sein. Daher gelte es, weitere Abwanderungen zu vermeiden und den Main-Tauber-Kreis attraktiv für Zuwanderung zu machen, auch wenn diese den Wandel nur bedingt aufhalten könne. Insgesamt wirke sich das Thema Demografie auf alle Handlungsfelder aus. Professor Dr. Stehr empfahl daher, das Profil als familienfreundlicher Landkreis zu stärken und die Angebote zur Ganztagesbetreuung weiter auszubauen. Es sollten ausländische Fach- und Führungskräfte angeworben und dazu eine entsprechende Willkommenskultur geschaffen werden. Die Schülerzahlen werden im Main-Tauber-Kreis im Zeitraum von 2010 bis 2020 um rund 25 Prozent zurückgehen. Daher empfahl Professor Dr. Stehr beim Themenfeld Bildung eine kreisweite Schulentwicklungsplanung und eine vernetzte Bildungsinfrastruktur. Der Kreis solle seine Beruflichen und seine Sonderschulen stärken und ertüchtigen. Ein weiteres Ziel müsse es sein, weitere Hochschuleinrichtungen im Main-Tauber-Kreis zu etablieren. September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 2

3 In Sachen Wirtschaft attestierte der Professor dem Main-Tauber-Kreis eine gute Ausgangslage. Zu den Schwächen gehöre jedoch die geringe Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der Unternehmen. Der demografische Wandel sorge durch die zunehmende Konkurrenz um Fachkräfte für ein hohes Risiko. Daher gelte es, die Innovationskraft der Unternehmen in der Region zu erhalten und auszubauen. Außerdem empfahl Professor Stehr Standortwerbung und Marketing für die Region, zum Beispiel unter dem Slogan Die Spitze Baden- Württembergs. Es sollten Anreize für Neuansiedlungen und die Förderung von Existenzgründungen gesetzt werden. Hinsichtlich der Gesundheit attestierte Professor Stehr dem Landkreis eine gute medizinische Versorgungslage. Jedoch werde die ärztliche Versorgung durch die demografische Entwicklung gefährdet; zum Beispiel sind bereits 24 Prozent der Hausärzte über 60 Jahre alt. Deshalb sollten ein Förderprogramm für Landärzte entwickelt und eine mobile Arztversorgung geprüft werden. Ein Gesundheitscluster, also ein Zusammenschluss von Akteuren im medizinischen Bereich, könnte sich zum Beispiel der Fachkräfteanwerbung sowie der Aus-, Fort- und Weiterbildung widmen. Bei der Energie sei die Situation im Main-Tauber-Kreis sehr gut, hier werden rechnerisch bereits rund 44 Prozent des gesamten Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt. Hier empfiehlt die Studie einerseits, weitere Potenziale für regenerative Energien zu schaffen; andererseits sollte es einen Ausgleich mit anderen Interessen wie der der Bewahrung der Kulturlandschaft geben. Im Bereich Jugend und Soziales wurde als Herausforderung die bedarfsgerechte Gestaltung des Betreuungsangebotes in der Region definiert. Bei einem steigenden Bedarf an Ganztagesbetreuung sei die Umwandlung bestehender Grundschulen in Ganztagsschulen eine Wachstumschance. Außerdem wurde die Schaffung eines kreisweiten Informationssystems für die Kindertagesbetreuung von unter Dreijährigen vorgeschlagen. Zu den Pluspunkten des Main-Tauber-Kreises gehört die Einstufung als Top-Region für Familien im Bundesfamilienatlas. Der neue Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Tauberfranken, Peter Vogel, bezeichnete es als richtig, das Zukunftskonzept zu erstellen: Wer aufhört, besser sein zu wollen, hört auf, gut zu sein, sagte er vor den Gästen der Veranstaltung. Von außen macht der Main- Tauber-Kreis mit seiner überdurchschnittlich guten Infrastruktur einen ausgesprochen guten Eindruck, formulierte er als Rheinländer, der erst vor kurzem in die Region gekommen ist. Verbandsdirektor Klaus Mandel vom Regionalverband Heilbronn-Franken wies darauf hin, dass in der Region die Zahl der Beschäftigten steige, obwohl die Bevölkerungszahl zurückgehe. Deshalb benötigen wir eine Willkommenskultur und müssen um Zuzug werben, forderte auch Mandel. Wichtig sei vor allem, nicht immer nur von einer heterogenen Region mit einem weit entfernten Oberzentrum zu sprechen. Wir sollten lieber unsere Talente zusammenwerfen und diese teilen, so dass alle davon profitieren. In diesem Sinne bot Mandel die Mitarbeit des Regionalverbandes an der Umsetzung des Zukunftskonzeptes an. Musikalisch umrahmt wurde der gelungene Abend von dem jugendlichen Duo LaRu(h) Jonas Landwehr und Anna Ruess aus Igersheim, die Songs rund ums Thema Zukunft spielten. Für einen faszinierenden und zugleich vergnüglich-unterhaltsamen Abschluss sorgte Mentalmagier Christian Fontagnier, der scheinbar die Gedanken seiner Mitspieler aus dem Publikum lesen konnte und somit perfekt zum Thema in die Zukunft sehen dieses Abends passte. Studie und Video online abrufbar Die Studie Zukunftskonzept Main-Tauber-Kreis 2030 sowie ein Kurzfilm über die Vorstellung der Studie sind im Internet abrufbar. Den Link zur Studie und zum Video finden Sie unter September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 3

4 Endspurt Zukunftspreis zur Willkommenskultur Einsendeschluss am 30. September 2014 Die Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis verleiht erneut den Zukunftspreis. Der Preis wird in zweijährigem Turnus an Unternehmen und Kommunen aus dem Kreis vergeben. Im Jahr 2014 soll damit besonderes Engagement zum Thema Willkommenskultur am Wirtschaftsstandort Main-Tauber-Kreis ausgezeichnet werden. Nachdem der Zukunftspreis im Jahr 2012 an Unternehmen und Kommunen verliehen wurde, die sich durch eine besonders familienfreundliche Unternehmens- Foto: Lichtkunst.73, pixelio.de politik auszeichnen, geht es in diesem Jahr um die Willkommenskultur und damit um einen weiteren wichtigen Aspekt bei der Gewinnung von Fachkräften. Gelebte Willkommenskultur stellt für Unternehmen einen bedeutenden Faktor dar, um beim Wettbewerb um Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt attraktiv zu sein. Neue Beschäftigte und deren Familien sollten bei ihrem Start in der neuen Umgebung begleitet werden. Ein gelungener Einstieg steigert die Motivation und führt von Beginn an zu einer starken Bindung der Mitarbeiter zu ihrem Unternehmen. Der Landrat ruft alle Unternehmen und Kommunen im Main-Tauber-Kreis, die sich für eine Willkommenskultur engagieren, zur Teilnahme auf. Bis 30. September können sich sowohl Arbeitgeber als auch Beschäftige für ihr Unternehmen oder ihre Kommune um die Auszeichnung als Betrieb mit besonderer Willkommenskultur bewerben. Gesucht werden umgesetzte Ideen, die zur Nachahmung motivieren und Wege zu aktiver Willkommenskultur aufzeigen. Auch kleine und mittlere Unternehmen könnten mit einfachen Mitteln individuelle Maßnahmen einführen, um eine Willkommenskultur zu etablieren. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen, Handwerksbetriebe und Kommunen ab fünf Beschäftigen mit Sitz im Main-Tauber-Kreis, die bereits Maßnahmen zur Willkommenskultur umgesetzt haben. Die Maßnahmen können sich sowohl an Fachkräfte aus dem Inland als auch solche aus dem Ausland richten. Dem Sieger winken 3000 Euro, der zweite und dritte Platz werden jeweils mit 1000 Euro dotiert. Daneben erhalten die drei Besten eine Glasskulptur. Die Preisvergabe findet in festlichem Rahmen am Donnerstag, 13. November, statt. Zu dieser Veranstaltung werden alle teilnehmenden Unternehmen und Kommunen eingeladen. Auch wird den Preisträgern die Möglichkeit gegeben, sich mit ihrem Konzept zur Willkommenskultur im Newsletter der Wirtschaftsförderung zu präsentieren. Alle eingesandten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Jury aus Vertretern von Wirtschaft, Politik und Verbänden bewertet. Die Beteiligung am Wettbewerb ist kostenfrei. Informationen zum Wettbewerb sind beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Dezernent Jochen Müssig, Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim, Telefon 09341/ , oder- Christian Schmidt, Telefon 09341/ , erhältlich. Außerdem stehen die Bewerbungsunterlagen sowie die Informationen zum Wettbewerb unter im Internet zur Verfügung. September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 4

5 Neuer Amtsleiter der Wirtschaftsförderung Seit 1. Juni 2014 leitet Rico Neubert das Amt für Strukturentwicklung, Wirtschaftsförderung und Tourismus im Landratsamt Main-Tauber-Kreis. Sein Vorgänger, Christian Schmidt, wurde zum Amtsleiter des Rechts- und Ordnungsamtes bestellt. Neubert arbeitet bereits seit November 2008 im Bereich Strukturentwicklung und Wirtschaftsförderung im Landratsamt Main- Tauber-Kreis. Nach dem Abitur studierte er an der Fachhochschule Ludwigsburg. Nach dem Abschluss seines Studiums war er bereits in ganz verschiedenen Bereichen tätig: zunächst im Haushaltsvollzug bei der Universitätsverwaltung in Stuttgart, dann beim Landratsamt Ludwigsburg im sozialen Bereich. Schließlich führte ihn seine berufliche Laufbahn wieder nach Stuttgart. Im Petitionsbüro des Landtags war er insgesamt drei Jahre tätig. Seit Mitte Juni unterstützt Verena Bamberger aus Igersheim das Team der Wirtschaftsförderung. Nach dem Abschluss des Studiums zur Beamtin des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg, war ihre erste berufliche Station der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Main-Tauber-Kreises. Dort war sie im Sachgebiet Verwaltung und Abfallgebühren tätig. Jetzt freut sie sich auf das neue Aufgabenfeld und die Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung. Main-Tauber-Kreis strebt LEADER-Kulisse an Steuerungsgruppe bereiten die regionalen Abschlusskonferenzen vor Das europäische Förderprogramm LEADER geht von 2014 bis 2020 in eine neue Förderperiode. Der Main-Tauber- Kreis nimmt mit seinen Städten und Gemeinden gegenwärtig an dem Bewerbungsverfahren für die geplanten Förderkulissen Badisch-Franken und Hohenlohe-Tauber teil. Der Landkreis hofft, dass beide Kulissen anerkannt und in das Programm aufgenommen werden. Die Bewerbungen sollen nach den regionalen Abschlusskonferenzen im September dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vorgelegt werden. Eine Besonderheit von LEADER ist sein Ansatz von unten nach oben ( Bottom-Up ). Das bedeutet, dass sich Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsprozesse einbringen können. Auch eigene Vorschläge und Projekte können entwickelt werden. Damit der Main-Tauber-Kreis und seine Nachbarlandkreise auch in Zukunft eine optimale Perspektive für die heimische Bevölkerung und für Touristen bieten, wird gegenwärtig an regionalen Entwicklungskonzepten für das Europäische Förderprogramm LEADER gearbeitet. Hierzu hat der Main-Tauber-Kreis mit seinem südlichen Gebiet die Kulisse Hohenlohe-Tauber mit Teilgebieten des Hohenlohe-Kreises und des Landkreises Schwäbisch Hall gebildet. Im mittleren und im nördlichen Main-Tauber-Kreis wird an der Bewerbung für die Kulisse Badisch-Franken mit Teilgebieten des Neckar-Odenwald-Kreises gearbeitet. In allen Konzepten werden Handlungsfelder wie Innenortentwicklung, generationsübergreifende Ansätze, Vermarkungsmöglichkeiten für regionale Produkte und die Förderung der Kultur in den Mittelpunkt gerückt. Vor allem auch das Miteinander von Jung und Alt und die Perspektiven in den Dörfern sollen durch LEADER verbessert werden, sagt Dezernent Jochen Müssig vom Landratsamt Main-Tauber-Kreis. Die Bewerbungen sollen neben den grundsätzlichen Aussagen zu den Kulissen vor allem auch auf die Fortentwicklungspotenziale hinweisen. Beispielsweise bestehen mit Produkten aus der Landwirtschaft gute Chancen, regionale Vermarktungssiegel zu entwickeln. Mit dem zwischen Tauber und Odenwald angebauten Grünkern existiert September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 5

6 ein bundesweites Alleinstellungsmerkmal. Auch die Kultur soll mit Angeboten für die Bevölkerung und die Gäste noch intensiver unterstützt werden. Themen wie Verborgene Schätze oder Pilgern werden sollten die Bewerbungen erfolgreich sein die nächsten Jahre bestimmen. In allen Prozessen wird geprüft, wie die Lebensbedingungen weiter verbessert werden können oder auch Mehrwert für den Ländlichen Raum in Hohenlohe, Odenwald und Main-Tauber gesteigert werden kann, nennt Dezernent Jochen Müssig einige der Ziele der LEADER- Entwicklungskonzepte. Damit dem Bottom-Up -Ansatz Rechnung getragen wird, war von Anfang an die interessierte Bevölkerung beteiligt. Es bestanden in Workshops und Dialogen Möglichkeiten, sich in die Handlungsfelder einzubringen oder selbst auch Handlungsfelder vorzuschlagen. Eine Beteiligung ist nach wie vor möglich. Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen, ob Jung oder Alt, können über das Internet Projekte, Ideen oder weitere Ansätze vorschlagen, erklärt Landrat Reinhard Frank. Hierzu wurden die Internetseiten und eingerichtet. Die bisher gefundenen Ansätze und vorgeschlagenen Starterprojekte werden nun von den jeweiligen Steuerungsgruppen in den Kulissen sondiert und ausformuliert. Die daraus entstehenden regionalen Entwicklungskonzepte werden der interessierten Bevölkerung jeweils nochmal in einer Regionalkonferenz vorgestellt und dort dann auch als Handlungsleitfaden für die LEADER-Förderperiode 2014 bis 2020 beschlossen. Die regionalen Abschlusskonferenzen finden am Montag, 15. September, um 19 Uhr in Hollenbach in der Dreschhalle für Hohenlohe-Tauber und am Mittwoch, 17. September, um 18 Uhr in Külsheim in der Festhalle für Badisch-Franken statt. Zur Kulisse Hohenlohe-Tauber gehören aus dem Main-Tauber-Kreis die Städte und Gemeinden Assamstadt, Boxberg, Creglingen, Igersheim, Niederstetten, Weikersheim und der Stadtteil Markelsheim der Stadt Bad Mergentheim. In der Kulisse Badisch-Franken sind aus dem Main-Tauber-Kreis die Städte und Gemeinden Ahorn, Freudenberg, Großrinderfeld, Grünsfeld, Königheim, Külsheim, Lauda-Königshofen ohne Stadtkern (das heißt ohne Lauda und Königshofen), Tauberbischofsheim ohne Stadtkern, Werbach, Wittighausen sowie die Wertheimer Dörfer Bronnbach, Reicholzheim und Sonderried vertreten. Informationen zum LEADER-Entwicklungsprozess gibt es im Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Dezernat Kreisentwicklung Wirtschaftsförderung, Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim, Telefon 09341/ oder Telefon 09341/ (Jochen Müssig), Fax: 09341/ , Internet: Existenzgründer Kostenfreie Informationsveranstaltung im September Die Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis bietet mit Partnern im Jahr 2014 kostenfreie Informations- Veranstaltungen für Existenzgründer an. Der nächste Termin findet am Donnerstag, 25. September, um 18 Uhr, im Gründerzentrum in Tauberbischofsheim statt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die persönlichen Voraussetzungen und die inhaltlichen Anforderungen für eine Selbständigkeit. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Gründerpersönlichkeit und die Geschäftsidee gelegt. Zudem werden die Chancen und Risiken der Selbständigkeit näher beleuchtet. Eine Anmeldung ist erforderlich. Nähere Informationen erteilt die Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis unter Telefon September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 6

7 Hochschulkontaktmesse in Aschaffenburg Positive Resonanz der Wirtschaftsförderung Das Thema Fachkräftemangel stellt im Main-Tauber-Kreis eine der zentralen Herausforderungen in den nächsten Jahren dar. Aus diesem Grund präsentiert sich die Kreis-Wirtschaftsförderung auf verschiedenen Hochschulkontaktmessen, um bei den Studenten und Absolventen den Fachkräften von morgen den Bekanntheitsgrad des Main-Tauber Kreises und seiner Firmen zu erhöhen. Im Mai war die Wirtschaftsförderung im Rahmen der Hochschulkontaktmesse Campus Careers an der Hochschule Aschaffenburg vertreten, auf der sich auch Unternehmen aus dem Kreis präsentiert haben. Als gutes Instrument, den Kreis darzustellen, zeigte sich der Imagefilm Main-Tauber-Kreis Alles nur Fechter?. Er führte meist zu Nachfragen hinsichtlich der Firmenstruktur im Landkreis. Reges Interesse seitens der Studenten fand die Jobwall direkt am Stand, an der offene Stellen, Praktika und mögliche Abschlussarbeiten vorgestellt werden. Die zwischenzeitlich mehr als 200 Angebote in der Jobdatenbank regiojobs24.de im Internet zeigen, dass die Unternehmen im Main-Tauber-Kreis hervorragende Karrieremöglichkeiten für Studenten und Fachkräfte bieten, erläutert Christian Schmidt. BILD: Der Landrat des Landkreises Aschaffenburg, Dr. Ulrich Reuter, informiert sich über den Wirtschaftsstandort Main-Tauber-Kreis. Auf den Main-Tauber-Kreis aufmerksam machen Wirtschaftsförderung auf dreitägiger Pressereise mit Wirtschaftsjournalisten Der Wirtschaftsstandort Main-Tauber-Kreis bietet im Vergleich zu anderen Regionen durchaus Wettbewerbsvorteile, denn alleine 23 Weltmarktführer sind hier beheimatet. Darunter befinden sich viele beispielhafte Firmen, die zeigen, dass der Main-Tauber-Kreis eine hervorragende Ausgangsbasis für unternehmerisches Handeln bietet. Die Kulturlandschaft, die günstigen Lebenskosten und insbesondere das ausgeprägte Bildungsangebot für Schüler und Studenten machen den Landkreis für sämtliche Alters- und Interessengruppen besonders attraktiv. Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen Im Main-Tauber-Kreis kann man einerseits Natur und Kultur genießen und andererseits in erfolgreichen Unternehmen arbeiten. Um mit diesen Vorteilen bundesweit in verschiedenen Zeitungen und Magazinen Flagge zu zeigen, führte die Wirtschaftsförderung des Main-Tauber-Kreises eine dreitägige Pressereise für Wirtschaftsjournalisten. Bei abwechslungsreichem Programm konnten die Journalisten nicht nur den wirtschaftlich attraktiven Landkreis, sondern zugleich auch die erlebnisreiche Ferienlandschaft Liebliches Taubertal entdecken. Auf dem Programm standen verschiedene Firmenbesuche wie z.b. die Besichtigung der neuen Innovationsfabrik der Firma Wittenstein in Harthausen. Neben einem Kaffeetasting bei der Firma Franke-Bremer und dem Besuch im i_park in Lauda- Königshofen erlebten die Journalisten außerdem eine Führung durch das Vintasticum im Weingut Benz. September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 7

8 Zu Gast beim Getränkehersteller Refresco Landrat Reinhard Frank und Wirtschaftsförderer Neubert auf Firmenbesuch Bei einem Besuch der Firma Refresco in Grünsfeld hat sich Landrat Reinhard Frank über das Unternehmen und seine aktuelle Situation informiert. Gemeinsam mit Bürgermeister Joachim Markert und dem Wirtschaftsförderer des Main-Tauber-Kreises, Rico Neubert, wurde Landrat Frank von Betriebsleiter Andreas Schenk empfangen. Die Hardthof Fruchtsaft GmbH siedelte sich im Jahre 1996 auf dem ehemaligen Coca-Cola-Gelände an und wurde 2002 von der Refresco Holding übernommen. Die Refresco Holding hat insgesamt 27 Standorte, fünf davon in Deutschland. Refresco Deutschland zählt zu den führenden Herstellern von Fruchtsäften und Erfrischungsgetränken in Europa. Mit 90 Mitarbeitern am Standort Grünsfeld ist die Firma für die Hälfte des Gesamtwasserverbrauches in Grünsfeld verantwortlich. Refresco ist Zulieferer für den Lebensmitteleinzelhandel. Es findet kein Vertrieb unter einer eigenen Marke statt. Betriebsleiter Schenk zeigte Landrat Frank, Bürgermeister Markert und Wirtschaftsförderer Neubert das Unternehmen. Ferner sprachen die Beteiligten über das geplante Hochregallager des Unternehmens, die Bewältigung des demografischen Wandels und die Fachkräftesicherung. Landrat Frank zeigte sich beeindruckt von der Produktion und begrüßte die geplante Weiterentwicklung des Unternehmens. Zur Eröffnung des Hochregallagers komme ich wieder, versprach Landrat Frank und bedankte sich für die interessanten Einblicke in das Unternehmen. Landrat Reinhard Frank, Heinz Ulzhöfer (Stadt Grünsfeld), Betriebsleiter Andreas Schenk, Bürgermeister Joachim Markert und Wirtschaftsförderer Rico Neubert waren im Rahmen der Firmenbesuche bei Refresco in Grünsfeld und erhielten eine kompetente Führung. Die Welt auf neue Ideen bringen Artur-Fischer-Erfinderpreis Baden-Württemberg 2015 ausgeschrieben Der Artur-Fischer-Erfinderpreis Baden-Württemberg wird dieses Jahr zum achten Mal durch das Informationszentrum Patente des Regierungspräsidiums Stuttgart ausgeschrieben. Erwachsene Erfinderinnen und Erfinder sowie clevere Schülerinnen und Schüler sollen durch den Erfinderpreis dazu aufgerufen werden, die Welt auf neue Ideen zu bringen und können sich ab sofort bis 28. Februar 2015 mit ihren Ideen dafür bewerben. Die Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis weist auf diese Auszeichnung hin, die insgesamt mit Euro dotiert ist. Namensgeber Artur Fischer gilt mit seinen mehr als 1000 Patenten als erfolgreichster Erfinder weltweit. Gemeinsam mit der Baden-Württemberg-Stiftung hat er im Jahr 2001 den Preis ins Leben gerufen. Ziel ist es, dem Erfindergeist und der Kreativität mehr gesellschaftliche Bedeutung zu geben. Dazu soll die Auszeichnung private Erfinderinnen und Erfinder zur Umsetzung von technischen Lösungen anregen. Teilnehmen können Erfinderinnen und Erfinder aus Baden-Württemberg, die nach dem 30. Juni 2012 ein Patent oder Gebrauchsmuster angemeldet haben, sowie Schülerinnen und Schüler aller Alters- und Schulkategorien im Land. Bewertet werden technische Innovation, Initiative bei der Umsetzung sowie der Nutzen für das Gemeinwesen. Informationen zum Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg können auch unter abgerufen werden. September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 8

9 Firmengebäude zu vermieten oder zu verkaufen Lager- Produktions- und Bürofläche auch Anmietung Teilflächen möglich Objektbeschreibung und Ausstattung Das Gebäude wurde 1989 erbaut und befindet sich im Gewerbegebiet der Gemeinde Königheim. Der Autobahnanschluss zur A 81 ist 7 km entfernt und ohne Ortsdurchfahrt erreichbar. Das Gebäude mit Außenanlage und 100 Parkplätzen wurde zuletzt 2011 modernisiert und befindet sich in einem gepflegten Unterhaltungszustand. Die Lager-, Produktions- und Bürofläche beträgt ca m². Es können auch Teilflächen ab 500 m² angemietet werden wie z.b. Bereiche der Büroetage. Die Grundstücksfläche beträgt m². Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch vom Eigentümer unter Telefon 09341/13955 oder im Internet unter > Objekt-ID/Scout-ID Taubertäler Klimaschutz-Kongress Erstmals kooperiert die Energieagentur Main-Tauber-Kreis in diesem Jahr mit der Akademie für Natur- und Umweltschutz des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Die Veranstaltung steht unter dem Motto Wie sieht die Zukunft der Erneuerbaren Energien am Beispiel Main-Tauber-Kreis aus? und findet am 22. Oktober (nachmittags) im Kursaal Bad Mergentheim statt. - Dr. Volker Kienzlen, Leiter der übergeordneten Klimaschutz- und Energieagentur Baden Württemberg (KEA) - Dr. Martin Klöppel Dialogforum Erneuerbare Energien und Naturschutz des B.U.N.D., Landesverband BW - Uwe Steiff, Initiator des Bürgerwindparks Großer Wald in Buchen Hettingen und weitere namhafte Referenten aus Wirtschaft und Forschung nehmen am Klimaschutz-Kongress teil. In diesem Zusammenhang werden auch die Ergebnisse aus der Studie des Leibnitz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) mit dem Titel Kumulative Wirkungen des Ausbaus Erneuerbarer Energien auf Natur und Landschaft vorgestellt, für die der Main-Tauber-Kreis im vergangenen Jahr als Fallstudienraum ausgewählt wurde. Parallel zum Kongress soll auch wieder ein Markt der Möglichkeiten stattfinden, bei dem regional ansässige Unternehmen, die mit der Energiewende, Erneuerbaren Energien, Energieeinsparung und Energieeffizienz befasst sind, die Möglichkeit erhalten sollen, ihr Produkt bzw. ihre Dienstleistung an einem kleinen Stand vorzustellen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Energieagentur Main-Tauber-Kreis, Telefon 09341/ September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 9

10 Aktuelles aus den Unternehmen Kurtz-Ersa erreicht im Umsatz das Top-Niveau von 2007 Im Geschäftsjahr 2013 erwirtschaftete der Kurtz-Ersa-Konzern 171 Millionen Euro Umsatz und erreichte das Spitzenergebnis aus dem Jahr Auf ein Jahr, in dem viel gebaut wurde, blickte das Unternehmen zurück - etwa die Jumbo-Halle" am Hauptsitz Kreuzwertheim, wo jetzt die neuen Niederdruck-Gießmaschinen für einen Premium-Automobilhersteller montiert werden. LAUDA World Jour Fixe: Blick in die Zukunft Die Geschäftsleiter aus acht verschiedenen Nationen waren Mitte Juli zu Gast bei dem Temperierspezialisten LAU- DA in Lauda-Königshofen. Einmal im Jahr treffen sich die international Verantwortlichen des Weltmarktführers mit dem deutschen Führungskreis am Stammsitz und besprechen die aktuellen Zahlen und wichtige Projekte. Gemeinsam mit unseren Tochterunternehmen wollen wir die Basis für das Wachstum in den kommenden Jahren legen, erklärt Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter das Ziel des Treffens. LAUDA hat 400 Mitarbeiter und ist mit eigenen Auslandsgesellschaften in China, Frankeich, Großbritannien, Russland, Singapur, Spanien, Südamerika und den USA sowie über 90 Vertretungen weltweit der führende Hersteller von Temperiergeräten und -anlagen sowie Messgeräten. Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA (elfter von links) lädt jedes Jahr die Tochterchefs der LAUDA Niederlassungen zu einem Strategiemeeting mit dem LAUDA Führungskreis an den Stammsitz des Unternehmens ein. Wirthwein AG - Udo Wirthwein wechselt in den Aufsichtsratsvorsitz Udo Wirthwein wechselte zum 1. April 2014 vom Amt des Vorstandsvorsitzenden der Wirthwein AG in den Aufsichtsratsvorsitz. Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende, Dr. Walter Jaeger, bleibt der Wirthwein AG als Mitglied des Aufsichtsrates erhalten. Frank Wirthwein übernimmt im dreiköpfigen Vorstandsteam die Rolle des Vorstandsprechers und bleibt weiterhin Vertriebsvorstand. Marcus Wirthwein verantwortet als Vorstand das Ressort Technik. Der Bereich Finanzen unterliegt nach wie vor Vorstand Rainer Zepke. Damit setzt das Creglinger Familienunternehmen den Kurs der personellen Kontinuität fort. Unternehmensspitze bei Würth Industrie Service GmbH & Co. KG verstärkt Mit Wirkung zum 01. Juli 2014 wurden Stefan Reuss und Christian Schorndorfer zu Geschäftsführern der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG, ernannt. Das Führungsteam um Rainer Bürkert, Geschäftsbereichsleiter der Würth- Gruppe und Geschäftsführer der Würth Industrie Service, Ralf Gehringer, Geschäftsführer Finanzen, Ralf Lagerbauer, Geschäftsführer Marketing und Export, und Eberhard Scheuber, Geschäftsführer, wird damit um zwei weitere Mitglieder ergänzt: Stefan Reuss als Geschäftsführer Logistik und IT sowie Christian Schorndorfer als Geschäftsführer Vertrieb/Key Account. September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 10

11 Termine und weitere Aktivitäten 2014/ Erfinderinformation für Jedermann, IHK Heilbronn-Franken, Geschäftsstelle Bad Mergentheim Existenzgründerseminar der Wirtschaftsförderung in Tauberbischofsheim Teilnahmeschluss Zukunftspreis Willkommenskultur Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis bei Expo-Real in München IHK-Sprechtag Heilbronn-Franken Beratung vor Ort des Geschäftsbereichs Recht, Steuern, Außenwirtschaft in Wertheim Workshop Carne A.T.A. in Wertheim, IHK Heilbronn-Franken IHK-Sprechtag Heilbronn-Franken Beratung vor Ort des Geschäftsbereichs Recht, Steuern, Außenwirtschaft in Bad Mergentheim Taubertäler Klimaschutz-Kongress, Energieagentur Main-Tauber-Kreis Praxisforum 2014 Hochschulkontaktmesse der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt in Würzburg Strategieworkshop zur Zukunftsstudie Main-Tauber-Kreis Preisverleihung Zukunftspreis Willkommenskultur Regionaltag der Bürgerinitiative "pro Region Heilbronn-Franken e.v. in Wertheim September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 11

12 Facebook Nichts verpassen und einfach mehr wissen bleiben Sie mit uns über Facebook in Verbindung. So sind Sie immer zuerst über alle wichtigen Ereignisse informiert. Gerne veröffentlichen oder verlinken wir Beiträge und Stellenausschreibungen Ihres Hauses auf Facebook. Ihre Ansprechpartner Wirtschaftsförderung wir sind für Sie da! Reinhard Frank Jochen Müssig Landrat Dezernent Tel.: 09341/ Fax: 09341/ Tel.: 09341/ Fax: 09341/ reinhard.frank@main-tauber-kreis.de jochen.muessig@main-tauber-kreis.de Rico Neubert Verena Bamberger Amtsleiter Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Tel.: 09341/ Fax: 09341/ Tel.: 09341/ Fax: 09341/ rico.neubert@main-tauber-kreis.de verena.bamberger@main-tauber-kreis.de Falls Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten wollen, senden Sie uns eine mit dem Betreff löschen zurück. Redaktionsschluss für Newsletter Die nächste Ausgabe des Newsletters erscheint im Januar Redaktionsschluss ist am 15. Dezember Themenvorschläge und Beiträge sind stets willkommen bitte per Mail an wirtschaftsforderung@main-tauber-kreis.de Landratsamt Main-Tauber-Kreis Wirtschaftsförderung Gartenstraße Tauberbischofsheim wirtschaftsfoerderung@main-tauber-kreis.de Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis September 2014 Newsletter Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis 12

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