Marktpotenziale Biogas & Biomasse Kenia. PEP-Infoworkshop, 22. Mai 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktpotenziale Biogas & Biomasse Kenia. PEP-Infoworkshop, 22. Mai 2014"

Transkript

1 Marktpotenziale Biogas & Biomasse Kenia PEP-Infoworkshop, 22. Mai 2014

2 Bioenergie: Potenziale für deutsche Unternehmen Marktsegment Kurzbeschreibung Marktentwicklung Potenzial für dt. Firmen Kleinstanlagen (Familien, Kleinstfarmer mit 1-3 Kuehen, Institutionen etc.) Standardisierte Anlagen - Werden vor allem im Rahmen von Geberprogrammen verbreitet -/+ Kleine / mittlere Anlagen Grosse Anlagen für Eigenverbrauch kommerzieller Kunden (Farmen, Gemüse- und Obstverarbeiter etc.) Stromverkauf - Öffentliches Netz - Über Durchleitung direkt an Nachbarn + (kurz-und mittelfristig) + (langfristig)

3 Blumenfarmen Potenziale im kommerziellen Sektor (1) Wichtiger Devisenbringer Stabiles Wachstum von jährlich 1% (auch für nächste 5 Jahre) Ca. 100 aktive Farmen; strenger Code of Conduct, hoher Organisationsgrad Kenya Flower Council; Kenia als einer der weltweit größten Blumenexporteure (insbes. Rosen) Viele Farmen leiden unter unzuverlässiger Stromversorgung hohe Dieselkosten Blumenfarmen als Pioniere für Erneuerbare Energien: etliche Solar PV Anlagen und 2 Biogas- Projekte Relativ wenig Abfall Fallstudien zeigen eine Stromdeckungsrate von ca % (Fallstudie Shalimar/ East Africa Growers: 60 Tonnen Abfall/ Monat ca kwh/ Monat Stromerzeugungskapazität gegenüber Bedarf von ca kwh)

4 Potenziale im kommerziellen Sektor (2) Sisalfarmen Hohe Marktkonzentration: 10 Sisalfirmen haben einen Anteil von 95% an der Faserproduktion Sehr hoher Anteil von Abfall (z.b. 36% der Agaveblätter sind Pulpe); zudem können die alten Sisalplanzen zur Dampferzeugung genutzt werden Stromproduktionspotenzial: 12 MW (Pulpa) Stromdeckungsrate von % erzielbar (Bsp. Alphega Farm, Tonnen Pulpe bei 1612 Tonnen Sisalfaserproduktion ca. 670 kw Erzeugungskapazität bei einer Maximallast von ca. 800 kw) Ernte über das gesamte Jahr und 7 Tage/ Woche 1 Biogasanlage von 150 kw mit deutscher Technologie (allerdings nur zu 60% ausgelastet)

5 Potenziale im kommerziellen Sektor (3) Kaffeeindustrie Sehr fragmentierte Industrie, viele Kleinfarmer (organisiert in Kooperativen); 9 integrierte Kaffeeunternehmen Stark saisonales Geschäft (2 Ernten/ pro Jahr, insgesamt bis zu 7 Monaten) Zwar hoher Anteil von Abfall an Kaffeekirschen; aber i.d.r. sehr geringer Strombedarf (Bsp. Hill Farm mit 324 ha Kaffeeanbau, Diäzöse Nyeri, knapp kwh/ Tag mit Biogas Bedarf aber nur 180 kwh) Bei einer Gesamtproduktion von Tonnen/ Jahr (2013) Strompotenzial: 5,4 MW Chancen: grössere, integrierte Kaffeefirmen; Mischung mit anderen Abfällen und Versorgung von benachbarten Institutionen/ Farmen etc. (Bsp. Hill Farm mit 1000 ha Hortikultur-Produkten)

6 Potenziale im kommerziellen Sektor (4) Gemüse/ Obst Horticulture: Produktionszuwachs von 38% (2011/12); Gemüse und Obst haben Anteil von 48% bzw. 28% an der Produktion Starker Konzentrationstrend bei Gemüsefarmen; kleine Farmen haben nur noch einen Anteil von 30% Bei ausgewählten Gemüsefarmen: Strombedarfsdeckung bis zu ca. 50% (Bsp. AAA Growers mit 4 Tonnen Abfall/ Tag rd. 560 kwh/ Tag; Shalimar of EAG mit 0,6 Tonnen/ Tag ca. 100 kwh/ Tag) ; Bau einer 2 MW Biogasanlage bei führender Gemüsefarm (mit deutscher Technologie) Obstverarbeitung/ Mango: Schalen 7% der Frucht; geringer Strombedarfsdeckungsgrad (Bsp. Organic Growers & Packers, Tonnen/ Tag Schalen 1500 kwh/ Tag) Herausforderung: Teils fallen Abfälle dezentral an (outgrowers, Packhäuser etc.); Obst ist oft saisonal Chance: Mischung mit anderen Abfällen (z.b. Organic Growers & Packers Mangos und Bananen); Nutzung des Biogas zur Dampferzeugung in der Obstverarbeitung

7 Fleischproduktion Potenziale im kommerziellen Sektor (5) Nur Bruchteile des Viehs wird in lizensierten Schlachthäusern geschlachtet; niedrige Auslastung der Schlachthöfe (In 2009: rd. 2 Mio. Rinder, 5,7 Mio. Schafe/ Ziegen) Abfall: ca. 40 kg bei 1 Rind und 2-3 Schafen/ Ziegen Pilot-Biogasanlagen bei Schlachthäusern, z.b. Dagoretti 15 kw Schlachthäuser tendenziell zu klein, um für deutsche Anlagen interessant zu sein: Anlage mit der Leistung kw erfordert den Abfall von ca Kühen und Schafen/ Ziegen. I.d.R. lässt sich mit dem Abfall mehr Strom erzeugen als gebraucht wird (nur 5-6 Stunden tägliche Betriebszeit); überschüssiges Gas kann verkauft werden (Bsp. Kiserian) Durchführbarkeitsstudie für grössten Schlachthof (KMC): vor allem Biogas zur Dampferzeugung attraktiv (unter Nutzung auch des Talgs), rd. 1 Jahr Amortisationszeit

8 Potenziale im kommunalen Abfallwesen Kommunalabfälle (NBO) Rd Tonnen Müll/ Tag (Solid Waste); Sammlungsrate 33%; bis 2015 soll diese auf 60 gesteigert werden Rd. 50% der Abfälle sind organisch Sammlung: Ca. 120 lizensierte private Abfallunternehmen, NGOs, städtisches Umweltamt Stromerzeugungspotenzial: 31 MW Biomasse-Kraftwerk ist aktuell durch deutsches Unternehmen geplant

9 Potenziale Biogas - Zusammenfassung Verhältnis pot. Stromerzeugung/ Strombedarf Saisonalität Größe einer einzelnen Anlage Kritische Anzahl pot. Kunden Sisal /- Blumen 1 + +/- ++ Kaffee Gemüse 1 (ohne Mais) + +/- + Obst (Mango) 1 - +/- - Fleisch

10 Energie aus Biomasse Biomasse to energy Etliches Substrat verfügbar: Rice-Husk, coffe-husk, nut shells, saw dust, bagasse etc. Einige Industrieunternehmen nutzen bereits Biomasse: BIDCO, Zuckerfabriken etc. Erstes IPP-Biomasse-Kraftwerk in Umsetzung: JV aus Cummins und Gentec Energy 10 MW; Vergasungstechnologie/ Pyrolysis Biomasse: Mathenge (220 Tonnen/ Tag) Für Sammlung: Kooperation mit 8 CBOs Investition 2,6 Mio. USD/ MW, Amortisationszeit 5-6 Jahre 5 weitere Biomasse-Anlagen geplant in Kenia (Gesamtkapazität MW)

11 Ansätze zur Geschäftsentwicklung Pro-aktives Handeln -- Shape the demand (zusammen mit strategischen Partnern) Direkte Ansprache von Endkunden Cases generieren und lokale Bedarfe kennenlernen Gfs. Produkte/ Lösungen an lokalen Markt anpassen (Förderprogramme des BMBF und BMWI können genutzt werden) Make the difference / Mehrwert für Kunden schaffen: Expertise in Qualitäts-Initiativen einbringen Training von Akteuren Mit Geschäftsmodell kommen (z.b. ESCO) Finanzierung mitliefern oder zumindest den Kunden über verfügbare Optionen informieren

12 Vertriebsansätze Herausforderung: Lokale Unternehmen haben bislang hauptsächlich nur Erfahrungen mit Kleinst-Biogasanlagen (ausgebildet im Rahmen eines EZ- Programmes) Deutsche Unternehmen müssen in den Aufbau von lokalen Kapazitäten investieren (für civil works, Elektro-Installationen etc.)

13 Unterstützung durch Energy Desk der AHK Kenia Individuelle Unterstützung Marktanalyse/ Untersuchung des Marktpotenzials Identifizierung potenzieller Endkunden und pot. Vertriebspartner Organisation von indiv. Geschäftsreisen/ Fact-Finding-Reisen Unterstützung/ Flankierung bei der Entwicklung konkreten Geschäfts, bspw. bei der Mobilisierung der Finanzierung Strategieberatung; Information über Ansätze zur Geschäftsentwicklung (z.b. Training von Akteuren, Pilotprojekte, Einbringen in politischen Dialog etc.) und entsprechende Förderprogramme Brücke schlagen zu Förderprogrammen

14 Geschäftsreise Biogas & Biomasse Kenia Zeitraum Ankunft Kenia So., (Morgen) Abreise Kenia, Sa., (Abend) oder So.) Ablauf , Briefing/ Abendessen in deutscher Runde , ganztägiger Workshop 23./24.09., individuelle Gespräche + Besuche Standort (1) 25./ individuelle Gespräche + Besuche Standort (2) individuelle Gespräche in NBO Vorfeldarbeit Follow-up Abstimmung der individuellen Gespräche Evtl. Vorbereitung einer konkreten Fallstudie Vorbereitung Präsentation für Workshop Ausführliches Beratungsgespräch mit AHK Brücke schlagen zu relevanten Förderprogrammen und deren Durchführungsorganisationen Weitere, individuelle Unterstützung bei der Geschäftsentwicklung

15 Geschäftsreise Kenia - Next steps Versendung Zielmarktanalyse 09. Juni 2014 Interessensbekundung 20. Juni 2014 Abstimmung der Gesprächswünsche 04. Juli 2014 Anmelde-Schluss 14. Juli 2014 Erarbeitung individueller Gesprächspläne + Feinabstimmung Bis Ende August/ Anfang September

16 Kontakt Dr. Georgia Badelt Energy Desk Kenya

17 Facts & Figures Kenia Kenia gilt als Wirtschaftszentrum Ostafrikas: Kontinuierliches Wirtschaftswachstum von ca. 5% p.a. (seit 2004, unterbrochen in 2008/09 durch Post-Election Violence) Steigerung deutscher Exporte in 2012: + 22% (302 Mio. ), allerdings relativ geringer Anteil Deutschlands am kenianischen Importvolumen (3,3%; im Vergleich Anteil Chinas 12,6%) Friedliche Wahlen im März 2013 gestärkte Governance Strukturen Optimistische Erwartungen: 9% Wirtschaftswachstum nach 2015 Steigerung der Stromnachfrage zwischen 11,9 15,3% p.a.

18 Rahmenbedingungen Energiesektor Kenia ist Vorreiter in Bezug auf Erneuerbare Energien Technologiespezifische Einspeisevergütung Standardisierte PPAs (500 kw 10 MW) Durchführungsbestimmung Net-Metering/ Electricity Banking in Vorbereitung Ehrgeizige Ausbauziele: 5000 MW +

Unterstützungsangebot im Rahmen der Exportinitiativer Erneuerbare Energien in Ghana

Unterstützungsangebot im Rahmen der Exportinitiativer Erneuerbare Energien in Ghana Unterstützungsangebot im Rahmen der Exportinitiativer Erneuerbare Energien in Ghana PEP-Informationsveranstaltung 18. November 2014, Berlin www.export-erneuerbare.de Weiterführendes Unterstützungsangebot

Mehr

Marktpotenziale Solar PV Kenia. PEP-Infoworkshop, 25. Juli 2013

Marktpotenziale Solar PV Kenia. PEP-Infoworkshop, 25. Juli 2013 Marktpotenziale Solar PV Kenia PEP-Infoworkshop, 25. Juli 2013 Facts & Figures Kenia Kenia gilt als Wirtschaftszentrum Ostafrikas: Kontinuierliches Wirtschaftswachstum von ca. 5% p.a. (seit 2004, unterbrochen

Mehr

Energiepolitische Strategie und politische Rahmenbedingungen in Kenia.

Energiepolitische Strategie und politische Rahmenbedingungen in Kenia. Energiepolitische Strategie und politische Rahmenbedingungen in Kenia www.export-erneuerbare.de Agenda Energiepolitische Strategie Rahmenbedingungen in Kenia Hintergrund Institutionen und Regulierung Einspeisetarife

Mehr

Neue Märkte in Ost- und Westafrika

Neue Märkte in Ost- und Westafrika Neue Märkte in Ost- und Westafrika Exportforum der Exportinitiative Energie Intersolar 2016 Durchführer Agenda 1 Das Projektentwicklungsprogramm 2 Märkte in Ost- und Westafrika 3 Veranstaltungen & Termine

Mehr

Ghana. Marktsegmente und Unterstuẗzung beim Markteintritt: AHK-Geschäftsreise nach Ghana

Ghana. Marktsegmente und Unterstuẗzung beim Markteintritt: AHK-Geschäftsreise nach Ghana Ghana Marktsegmente und Unterstuẗzung beim Markteintritt: AHK-Geschäftsreise nach Ghana MARKTSEGMENTE UND STATUS SEGMENT STATUS Off-grid Kleinanlagen In der Regel bis ca. 100 Wp Anlagen. Ca. 2 bis 4 MW

Mehr

Energiepolitische Rahmenbedingungen, Marktakteure und Potentiale in Kenia.

Energiepolitische Rahmenbedingungen, Marktakteure und Potentiale in Kenia. Energiepolitische Rahmenbedingungen, Marktakteure und Potentiale in Kenia www.exportinitiative.bmwi.de Agenda Energiepolitische Rahmenbedingungen in Kenia Hintergrund Institutionen und Regulierung Einspeisetarife

Mehr

Marktpotenziale für Photovoltaik in Namibia

Marktpotenziale für Photovoltaik in Namibia Marktpotenziale für Photovoltaik in Namibia Exportinitiative Energie Maximilian Müller, 22.06.2016 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten Energiemarkt Photovoltaik in Namibia

Mehr

Biogaspotential für Agroindustrielle Reststoffe in Kenia

Biogaspotential für Agroindustrielle Reststoffe in Kenia Biogaspotential für Agroindustrielle Reststoffe in Kenia Thomas Schmidt PEP-Informationsveranstaltung Energie aus Biogas und Biomasse - Marktchancen in Kenia, 22. Mai 2014 Einführung Hintergrund 2009 wurde

Mehr

Projektentwicklungsprogramm (PEP) Ostafrika. Potenziale für Investitionen in erneuerbare Energien in Ostafrika Chancen für deutsche Unternehmen.

Projektentwicklungsprogramm (PEP) Ostafrika. Potenziale für Investitionen in erneuerbare Energien in Ostafrika Chancen für deutsche Unternehmen. Exportinitiative Erneuerbare Energien Projektentwicklungsprogramm (PEP) Ostafrika Potenziale für Investitionen in erneuerbare Energien in Ostafrika Chancen für deutsche Unternehmen. Regine Dietz / Michael

Mehr

Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen

Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Erneuerbare Energien in Chile Potenziale und Herausforderungen Exportinitiative Energie Ferdinand Elsäßer, energiewaechter GmbH 02.06.2017 Intersolar, München Inhalt Einführung und wirtschaftliche Eckdaten

Mehr

Agrar- und energiepolitische Rahmenbedingungen auf den Philippinen

Agrar- und energiepolitische Rahmenbedingungen auf den Philippinen Agrar- und energiepolitische Rahmenbedingungen auf den Philippinen Berlin, 13. Februar 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Hier AHK logo einfügen, wenn nötig; Dann Platzhalter im Folienmaster löschen Philippinen

Mehr

AHK-Geschäftsreise nach KENIA und Ostafrika Photovoltaik und (Klein-)Wind. Factsheet zu ÄTHIOPIEN

AHK-Geschäftsreise nach KENIA und Ostafrika Photovoltaik und (Klein-)Wind. Factsheet zu ÄTHIOPIEN AHK-Geschäftsreise nach KENIA und Ostafrika 27.1. - 5.11.213 Photovoltaik und (Klein-)Wind Factsheet zu ÄTHIOPIEN Basisinformationen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (%), real Primärenergieverbrauch,

Mehr

Chancen und Risiken. im japanischen Markt für Bioenergie. Bastian Lidzba

Chancen und Risiken. im japanischen Markt für Bioenergie. Bastian Lidzba Chancen und Risiken im japanischen Markt für Bioenergie Bastian Lidzba Frankfurt, 03.11.2015 Energiemarkt Die japanischen Einspeisetarife Bioenergie in Japan Marktdaten Markteintritt 2 03. November 2015

Mehr

SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA

SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA Bereich für Bild SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA www.export-erneuerbare.de ENERGIEMARKT IN GHANA Energiekrise

Mehr

Wirtschaft trifft Entwicklung

Wirtschaft trifft Entwicklung Wirtschaft trifft Entwicklung Unternehmensreise nach Jordanien ebnet den Weg für neue Partnerschaften und innovative Geschäftsmodelle 03.11.2017, von Ahmad Sandid (EZ-Scout beim BSW-Solar) Vom 17. bis

Mehr

100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz

100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von

Mehr

GEHT NICHT GIBT S NICHT: 100 % ERNEUERBARE ALS ZIEL. Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH 02. März 2016

GEHT NICHT GIBT S NICHT: 100 % ERNEUERBARE ALS ZIEL. Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH 02. März 2016 GEHT NICHT GIBT S NICHT: 100 % ERNEUERBARE ALS ZIEL Martin Rühl Stadtwerke Wolfhagen GmbH 02. März 2016 Stadtwerke Wolfhagen GmbH Versorgung von 13.500 Wolfhager Bürgern mit Strom, Wasser und Gas + 4.500

Mehr

Exportmarkt Südostasien am Beispiel Thailands

Exportmarkt Südostasien am Beispiel Thailands Exportmarkt Südostasien am Beispiel Thailands Torsten Fritsche GIZ Ausgangssituation Bevölkerung: 67,2 Mio EE Vorreiter in der Region Ziele des 11. National Economic and Social Development Plan: Low-Carbon

Mehr

Regionales Energie- und Klimakonzept 2016

Regionales Energie- und Klimakonzept 2016 Regionales Energie- und Klimakonzept 2016 REKLIS Weiterentwicklung regionale Energie- und Klimaschutzstrategie VRS Energiebilanz und Ist-Stand erneuerbare Energien Anlage 3 zur Sitzungsvorlage 127/2017

Mehr

Solarenergie in Subsahara Afrika

Solarenergie in Subsahara Afrika Solarenergie in Subsahara Afrika Botswana, Sambia und Mosambik Durchführer Agenda Der Energiemarkt In Botswana In Sambia In Mosambik Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) Aktivitäten in Sambia und Botswana

Mehr

CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN

CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN CEZ GRUPPE NEUE ENERGIE- LÖSUNGEN ÜBER DIE CEZ GRUPPE Der tschechische Energieversorger CEZ gehört mit einer Marktkapitalisierung von rund 8 Mrd. Euro zu den zehn größten Energieunternehmen Europas. Rund

Mehr

PV Markt in Polen: Wachstumspotenzial und Rahmenbedingungen für Investoren

PV Markt in Polen: Wachstumspotenzial und Rahmenbedingungen für Investoren PV Markt in Polen: Wachstumspotenzial und Rahmenbedingungen für Investoren Barbara Adamska, ADM Poland Dr. jur. Joanna Krawczyk, bnt Neupert Zamorska & Partnerzy Berlin, 27. November 2015 Agenda Investitionsstandort

Mehr

Photovoltaik in Subsahara Afrika Marktsegmente und Opportunitäten

Photovoltaik in Subsahara Afrika Marktsegmente und Opportunitäten Photovoltaik in Subsahara Afrika Marktsegmente und Opportunitäten Exportforum der Exportinitiative Erneuerbare Energien auf der Intersolar 2015 Agenda 1. Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) 2. Photovoltaik

Mehr

Dr. Thomas Helle, Novis GmbH - Tübingen Biomasse zu Strom Erträge Pyrolyse ROI Biogas Fazit Müll Kontakt Startseite Kontakt

Dr. Thomas Helle, Novis GmbH - Tübingen Biomasse zu Strom Erträge Pyrolyse ROI Biogas Fazit Müll Kontakt Startseite Kontakt Afrikawoche Dresden 2011 Energieworkshop 15.11.2011 Biomasse zu Strom Dr. Thomas Helle, Novis GmbH - Tübingen 1 Biomasse zu Strom 5 Erträge 2 Pyrolyse 6 ROI 3 Biogas 7 Fazit 4 Müll Startseite Kontakt 2011

Mehr

Power-to-gas aus Energiesystemperspektive

Power-to-gas aus Energiesystemperspektive Informationsveranstaltung Power-to-gas Power-to-gas aus Energiesystemperspektive 26. Oktober 2015 Dr. Peter Stenzel, SolaRE e.v. Inhalt Energiewende und Bedarf an Langzeitspeichern Power-to-gas als sektorübergreifende

Mehr

BEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien

BEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien 15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte

Mehr

Demand Side Management

Demand Side Management Markus Huntzinger Stadtwerke Wolfhagen GmbH Demand Side Management HARMONISIERUNG VON STROMERZEUGUNG UND - VERBRAUCH Innovationshaus Wolfhagen 04. Dezember 2017 1 STADTWERKE WOLFHAGEN GMBH Bürgerenergiegenossenschaft

Mehr

Förderprogramm 2019 Batteriespeicher für Solarstromanlagen

Förderprogramm 2019 Batteriespeicher für Solarstromanlagen Förderprogramm 2019 Batteriespeicher für Solarstromanlagen Rainer Jahnke, Abteilung Energie, Kanton Thurgau Themen Zielsetzungen Kanton Thurgau im Bereich Energie Förderprogramm Fazit Warum Förderung von

Mehr

Solarenergie auf den Philippinen PV Hybrid

Solarenergie auf den Philippinen PV Hybrid Solarenergie auf den Philippinen PV Hybrid Marktentwicklung und Aktivitäten des Projektentwicklungsprogramms Durchführer Agenda Der philippinische Energiemarkt Entwicklung & Ausblick Regulierungsrahmen

Mehr

WASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH

WASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH EXPORTINITIATIVE ERNEUERBARE ENERGIEN AHK UNTERNEHMERREISE RUMÄNIEN MAI 2014 TRILEVTEC WASSER, ENERGIE, WÄRME ABFALL UND LAND DIE GERMAN ENGINEERING LÖSUNGFÜR EIN GRÜNES RUMÄNIEN CORINNA ISENBARTH INHALT

Mehr

Auf in neue Märkte! Die Exportinitiative Erneuerbare Energien

Auf in neue Märkte! Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Auf in neue Märkte! Die Exportinitiative Erneuerbare Energien Sonja Mokrani Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien Berlin, 16.03.2015 Inhalt 1. Die Exportinitiative Erneuerbare Energien

Mehr

Nachhaltige Wassertechnologien

Nachhaltige Wassertechnologien Nachhaltige Wassertechnologien Geschäftsanbahnung BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU 16. - 20. Juni 2014 Chicago, IL Nachhaltige Wassertechnologien Die USA sind mit etwa 20% Marktanteil der weltweit

Mehr

Mittel und Nordeuropa

Mittel und Nordeuropa Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen 78.865 km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise

Mehr

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision? Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung

Mehr

100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt

100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt 100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt juwi Vorstellung Überblick juwi Gegründet: 1996 Vorstände: Fred

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen. in Indonesien

Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen. in Indonesien Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen www.german-energy-solutions.de in Indonesien Mike Neuber Market Research & Development Advisor AHK Indonesien Inhalt 1. Indonesien im Überblick 2.

Mehr

Wärmewende heute. Dipl.- Ing. Matthias Rauch Viessmann Deutschland GmbH

Wärmewende heute. Dipl.- Ing. Matthias Rauch Viessmann Deutschland GmbH Wärmewende heute Dipl.- Ing. Matthias Rauch Viessmann Deutschland GmbH Weltweiter Energieverbrauch Mio. toe/a 20000 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1990 2012 2020 2030 2040 Kohle Öl

Mehr

(A) ZIELMARKTANALYSE BIOGAS & BIOMASSE KENIA Mit Profilen der Marktakteure

(A) ZIELMARKTANALYSE BIOGAS & BIOMASSE KENIA Mit Profilen der Marktakteure www.exportinitiative.bmwi.de (A) ZIELMARKTANALYSE BIOGAS & BIOMASSE KENIA Mit Profilen der Marktakteure Impressum Herausgeber AHK Kenia, Riverside Drive, Mews Building P.O. Box 19016, 00100 Nairobi/ Kenya

Mehr

Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.

Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen

Mehr

www.exportinitiative.bmwi.de (A) ZIELMARKTANALYSE BIOGAS & BIOMASSE KENIA Mit Profilen der Marktakteure www.export-erneuerbare.de

www.exportinitiative.bmwi.de (A) ZIELMARKTANALYSE BIOGAS & BIOMASSE KENIA Mit Profilen der Marktakteure www.export-erneuerbare.de www.exportinitiative.bmwi.de (A) ZIELMARKTANALYSE BIOGAS & BIOMASSE KENIA Mit Profilen der Marktakteure www.export-erneuerbare.de Impressum Herausgeber AHK Kenia, Riverside Drive, Mews Building P.O. Box

Mehr

PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne

PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne 5 m LEISTUNG: kw JAHRESPRODUKTION: kwh VERSORGT ANZAHL HAUSHALTE : 57 KOSTEN: Mio. Fr. ( Rp./kWh) FLÄCHE: POTENZIAL PHOTOVOLTAIK

Mehr

Brücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016

Brücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016 Brücke in den Markt: ExperTS und Ihre Möglichkeiten in AHK Hannover Messe, 27. April 2016 Neue Märkte Neue Möglichkeiten: Unterstützung für Ihr Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern ExperTS-Programm

Mehr

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Voerde Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK

Mehr

Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland

Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012

Mehr

Interdepartementale Plattform zur Förderung der erneuerbaren Energien, der Energie- und Ressourceneffizienz in der internationalen Zusammenarbeit

Interdepartementale Plattform zur Förderung der erneuerbaren Energien, der Energie- und Ressourceneffizienz in der internationalen Zusammenarbeit REPIC Interdepartementale Plattform zur Förderung der erneuerbaren Energien, der Energie- und Ressourceneffizienz in der internationalen Zusammenarbeit Stefan Nowak, SwissECS, Bern 19. September 2018 oolux

Mehr

Organic Rankine Cycle Application Efficiency

Organic Rankine Cycle Application Efficiency Organic Rankine Cycle Application Efficiency Efficient ORC products for the mass market ORC der 2. Generation: Abwärme in der Industrie erfolgreich nutzen Dr. Andreas Sichert, CEO 1 Agenda Wer ist und

Mehr

Bioenergie Marktzahlen 2007

Bioenergie Marktzahlen 2007 Bioenergie Marktzahlen 2007 Dipl.-Volkswirt Bernd Geisen Aktuelle Marktsituation Konjunktur-, Beschäftigungs- und Klimamotor Bioenergie Beschäftigtenzahl in 2006: 91.900 Pers. (+41% zu 2005) Neuinvestitionen

Mehr

NETZDIENLICHE GEBÄUDE UND QUARTIERE ERFAHRUNGEN VON FLUKTUIERENDER EINSPEISUNG UND LASTMANAGEMENT AUS DER PRAXIS

NETZDIENLICHE GEBÄUDE UND QUARTIERE ERFAHRUNGEN VON FLUKTUIERENDER EINSPEISUNG UND LASTMANAGEMENT AUS DER PRAXIS NETZDIENLICHE GEBÄUDE UND QUARTIERE 12.04.2016 ERFAHRUNGEN VON FLUKTUIERENDER EINSPEISUNG UND LASTMANAGEMENT AUS DER PRAXIS 1 STADTWERKE WOLFHAGEN GMBH Versorgung von 13.500 Wolfhager Bürgern mit Strom,

Mehr

100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,

100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten

Mehr

Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene

Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 22. April Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 22. April 2010 Dr. Jürgen Großmann Vorsitzender des Vorstands Die Themen Was hat RWE für seine Aktionäre, seine Kunden, Gesellschaft und Umwelt, den Staat und die Mitarbeiter

Mehr

Herausforderungen der erneuerbaren Energiezukunft. IEWT, 14. Februar 2019 Dipl.-Ing. Franz Mittermayer

Herausforderungen der erneuerbaren Energiezukunft. IEWT, 14. Februar 2019 Dipl.-Ing. Franz Mittermayer Herausforderungen der erneuerbaren Energiezukunft IEWT, 14. Februar 2019 Dipl.-Ing. Franz Mittermayer Anteile am weltweiten Energieverbrauch Asien-Pazifik 49 %, Europa 12 %, Österreich 0,2 % Europa 12

Mehr

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Kora Töpfer Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 27. Februar 2013 www.exportinitiative.bmwi.de

Mehr

Abwärme nutzen Kosten sparen! Orcan Energy AG München, Oktober 2018

Abwärme nutzen Kosten sparen! Orcan Energy AG München, Oktober 2018 Abwärme nutzen Kosten sparen! Orcan Energy AG München, Oktober 2018 Orcan Energy auf einen Blick Wir senken wirtschaftlich, schnell und flexibel Ihre Energiekosten! Platzsparende ORC-Kleinst-Kraftwerke,

Mehr

Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung

Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Die Energie-Wende wirklich leben wer macht das schon? Wir! Erik Höhne, Technischer Vorstand, Mark-E Aktiengesellschaft Wenn bis 2050 erneuerbare Energien

Mehr

Tiroler Energiestrategie

Tiroler Energiestrategie Photovoltaik-Strategien österreichischer Bundesländer Die Photovoltaik im Rahmen der Tiroler Energiestrategie g 18. Juni2009 Wien, Haus der Wirtschaft Energiebeauftragter des Landes Tirol Wien, am 17.

Mehr

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Kora Töpfer Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 12. April 2013 www.exportinitiative.bmwi.de

Mehr

ENERGIE-APÉRO MEIRINGEN

ENERGIE-APÉRO MEIRINGEN ENERGIE-APÉRO MEIRINGEN Dezentrale Stromspeicher am Beispiel der Meiringer SalzBatterie Wir speichern Solarstrom in Salz www.zumbach.com WOZU ENERGIESPEICHER? BEI MIR KOMMT DER STROM AUS DER STECKDOSE

Mehr

65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat

65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat 65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge 1 TOP 1 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 2 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und

Mehr

Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse

Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Energieverbrauch eines Einzelbürgers in Deutschland Heizung

Mehr

Bioenergie 2050 Perspektiven auf Basis der Meilensteine 2030

Bioenergie 2050 Perspektiven auf Basis der Meilensteine 2030 Internationales Institut für Nachhaltigkeitsanalysen und -strategien Bioenergie 2050 Perspektiven auf Basis der Meilensteine 2030 Jens Ponitka, Uwe Fritsche, Daniela Thrän DUH am 22.04.2015 in Berlin Meilensteine

Mehr

Flexibilisierung Das Geschäft einer flexiblen Stromnachfrage

Flexibilisierung Das Geschäft einer flexiblen Stromnachfrage Flexibilisierung Das Geschäft einer flexiblen Stromnachfrage Energy-Transition-Forum, 7.2.2017, E-world in Essen Björn Spiegel Leiter Strategie & Politik ARGE Netz GmbH & Co. KG ARGE Netz - Energie 4.0

Mehr

Der Energiemarkt in Kolumbien. Germán Amado AHK Kolumbien

Der Energiemarkt in Kolumbien. Germán Amado AHK Kolumbien Der Energiemarkt in Kolumbien Germán Amado AHK Kolumbien Inhalt 1. Länderprofil Kolumbien 2. Energiemarkt Kolumbien 3. Erneuerbare Energie in Kolumbien 4. Schlussbetrachtung Länderprofil Kolumbien 1. Länderprofil

Mehr

Stadt + Klima Kongress Kommentare zu Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft

Stadt + Klima Kongress Kommentare zu Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft Stadt + Klima Kongress Kommentare zu Handlungsmöglichkeiten der Energiewirtschaft Rechtsanwalt Jochen Westerholz Arbeitsdirektor der Stadtwerke Hannover AG 06.05.2014, Hannover enercity Eckdaten Ökonomisch

Mehr

Bürgerforum Erneuerbare Energien

Bürgerforum Erneuerbare Energien Bürgerforum Erneuerbare Energien Arbeitsgruppe Technische Risiken Dr. Ulrich Schneider Ziel LHW 2020: 20% Energie aus Erneuerbaren ESWE als das kommunale Versorgungsunternehmen für Wiesbaden trägt eine

Mehr

Regenerative Energien Chancen für Nordbaden

Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Öffentliche Fraktionssitzung 14. Oktober 2011, Baden-Baden Regenerative Energien Chancen für Nordbaden Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Mehr

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Kora Töpfer Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 20. März 2013 www.exportinitiative.bmwi.de

Mehr

Biogas in Polen - Chancen für deutsche Unternehmen

Biogas in Polen - Chancen für deutsche Unternehmen Biogas in Polen - Chancen für deutsche Unternehmen Berlin, 7.12.2015 Anna Grzelak Managerin Projektmanagement AHK-Projekte im Bereich Biogas AHK-Geschäftsreiseprogramm im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare

Mehr

Das virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK. STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert

Das virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK. STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert Das virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert Handlungsrahmen 2 Die Städtische Werke AG 3 Die Städtische Werke AG Mitglied der

Mehr

Erneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme

Erneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,

Mehr

Photovoltaik auf dem Vormarsch

Photovoltaik auf dem Vormarsch Photovoltaik auf dem Vormarsch Solarstrom als wesentlicher Beitrag zur CO 2 -Reduktion Pius Hüsser, Nova Energie GmbH, Aarau Globale Photovoltaik 2018 wurden 100 Gigawatt Photovoltaik zugebaut Damit können

Mehr

Technik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen

Technik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen Technik und Wirtschaftlichkeit solarthermischer Großanlagen Solare Wärmenetze ein wichtiger Baustein der Wärmewende 24. September 2015, Karlsruhe Dipl.-Ing. Thomas Pauschinger Steinbeis Forschungsinstitut

Mehr

Energiestrategie 2050 Sicht heute

Energiestrategie 2050 Sicht heute Energiestrategie 2050 Sicht heute 15. Januar 2019, Nick Zepf, Leiter Corporate Development Axpo Energiestrategie 2050 - Sicht heute, Nick Zepf, Axpo, 15.01.2019 1 Einleitung und Ausgangslage ES 2050 vom

Mehr

Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG

Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,

Mehr

Deutsche Klimatechnologie-Initiative (DKTI) Förderung der Solarenergie in Kenia. 25 Juli Bozhil Kondev

Deutsche Klimatechnologie-Initiative (DKTI) Förderung der Solarenergie in Kenia. 25 Juli Bozhil Kondev Deutsche Klimatechnologie-Initiative (DKTI) Förderung der Solarenergie in Kenia 25 Juli 2013 Bozhil Kondev Page 1 Inhalt DKTI allgemein DKTI Kenia: Handlungsfelder und Zeitplan Ausgangslage in der Zielregion

Mehr

Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) - Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und Unternehmen

Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) - Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und Unternehmen Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) - Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und Unternehmen Symposium Nachhaltige Energie für Ernährung, 12. Juni 2014 in Bonn www.export-erneuerbare.de Agenda 1. Das

Mehr

Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.

Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8. Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung, 8. September 2016 Smart Energy Das intelligente Netz der Zukunft Heute? Smart Energy? 2 Agenda

Mehr

Expertenanhörung des Kreises Dithmarschen zu Biogasanlagen , Kreishaus in Heide

Expertenanhörung des Kreises Dithmarschen zu Biogasanlagen , Kreishaus in Heide Expertenanhörung des Kreises Dithmarschen zu Biogasanlagen 17.09.2007, Kreishaus in Heide Ökonomische Betrachtung des Betriebs von Biogasanlagen Prof. Dr. Urban Hellmuth, Fachbereich Landbau Kompetenzzentrum

Mehr

Bedeutung der thermischen Kraftwerke im zukünftigen Energiesystem

Bedeutung der thermischen Kraftwerke im zukünftigen Energiesystem Bedeutung der thermischen Kraftwerke im zukünftigen Energiesystem 4. Praxis- und Wissensforum Fernwärme/ Fernkälte 29. November 2018, Wien Dr. Gerhard Totschnig Center for Energy AIT Austrian Institute

Mehr

Markteinstieg und Marktchancen

Markteinstieg und Marktchancen Markteinstieg und Marktchancen Informationsveranstaltung Bioenergie auf den Philippinen 26. Januar, 2016 Frankfurt, Deutschland Marktpotenziale für Biomasse und -gas als erneuerbare Energie auf den Philippinen

Mehr

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar

Mehr

KWK und Erneuerbare Energien - optimales Modell oder hat die KWK in der Residuallast keinen Platz? Vortrag auf dem 13. Duisburger KWK-Symposium

KWK und Erneuerbare Energien - optimales Modell oder hat die KWK in der Residuallast keinen Platz? Vortrag auf dem 13. Duisburger KWK-Symposium KWK und Erneuerbare Energien - optimales Modell oder hat die KWK in der Residuallast keinen Platz? Vortrag auf dem 13. Duisburger KWK-Symposium Duisburg, den 3. November 2015 Prof. Dr. Uwe Leprich Institut

Mehr

Status quo, Potenziale und Geschäftsmodelle der Solarwende in Berlin Jörg Simon Berliner Wasserbetriebe, Vorstandsvorsitzender

Status quo, Potenziale und Geschäftsmodelle der Solarwende in Berlin Jörg Simon Berliner Wasserbetriebe, Vorstandsvorsitzender Status quo, Potenziale und Geschäftsmodelle der Solarwende in Berlin Jörg Simon Berliner Wasserbetriebe, Vorstandsvorsitzender Status quo, Potenziale und Geschäftsmodelle Bild: Berliner Wasserbetriebe,

Mehr

Stromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS

Stromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS FVS-Workshop Systemanalyse im FVS 10.11.2008, Stuttgart Dr. Antje Vogel-Sperl Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Mittels erneuerbarer Energiequellen kann Nutzenergie

Mehr

Die energieeffiziente Gemeinde - Klimaschutz bei Sanierung, Neubau und Energieversorgung. Energienutzungsplan

Die energieeffiziente Gemeinde - Klimaschutz bei Sanierung, Neubau und Energieversorgung. Energienutzungsplan Die energieeffiziente Gemeinde - Klimaschutz bei Sanierung, Neubau und Energieversorgung Energienutzungsplan kwh/person a 50.000 40.000 30.000 20.000 10.000 Primärenergieverbrauch in Deutschland kwh/person

Mehr

Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau

Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau Eine politische Herausforderung Dr. Josef Noggler Energiepolitik im Wandel Zerschlagung Ausbeutung Kundgebung am Reschenstausee Forderung nach Wiedergutmachung

Mehr

Bachelorarbeit SoSe 2018

Bachelorarbeit SoSe 2018 Bachelorarbeit SoSe 2018 Fachbereich Energie Bachelorarbeit Sommersemester 2018 Die Zukunft des modernen und nachhaltigen Farmings durch agro-solare Gewächshäuser: SUNfarming Food & Energy Anlagen. 1 Motivation

Mehr

Wunsiedler Weg Energie

Wunsiedler Weg Energie Marco Krasser Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH Wunsiedler Weg Energie Vision und Roadmap zur sicheren Energieversorgung Abschlußsymposium Projekt KomMA-P 30. Juni 2016 Berlin Wunsiedler Weg: Unser Auftrag

Mehr

Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation

Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation erwicon Erfurter Wirtschaftskongress 10./11. Juni 2010 Dr. Peter Frey Solar Valley GmbH Erneuerbare Energien

Mehr

Energielandschaft Morbach: Energieregion

Energielandschaft Morbach: Energieregion : Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung

Mehr

Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen

Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical

Mehr

1. Erneuerbare Energien in Thailand 1 2. Deutsch-Thailändische Zusammenarbeit im Energiebereich BMWi: Projektentwicklungsprogramm (PEP) 4

1. Erneuerbare Energien in Thailand 1 2. Deutsch-Thailändische Zusammenarbeit im Energiebereich BMWi: Projektentwicklungsprogramm (PEP) 4 Erneuerbare Energien in Thailand Stand 7. Oktober 2013 Erstellt von: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Projektentwicklungsprogramm Inhalt 1. Erneuerbare Energien in Thailand

Mehr

Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030

Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.

Mehr

Solar PV Tansania Marktstrukturen & Gechäftschancen. Informations-Veranstaltung, 16. März 2015 BERLIN Dr. Georgia Badelt

Solar PV Tansania Marktstrukturen & Gechäftschancen. Informations-Veranstaltung, 16. März 2015 BERLIN Dr. Georgia Badelt Solar PV Tansania Marktstrukturen & Gechäftschancen Informations-Veranstaltung, 16. März 2015 BERLIN Dr. Georgia Badelt Promotoren Stromtarif-Steigerung um rund 40% (Januar 2014) Unzuverlässige Stromversorgung

Mehr

Pressegespräch 9. Juli Themen. 1. Rückblick: Geschäftsjahr Strategie: Ausbau des regenerativen Engagements

Pressegespräch 9. Juli Themen. 1. Rückblick: Geschäftsjahr Strategie: Ausbau des regenerativen Engagements 5 Jahre ENNI Hauptausschuss Stadt Neukirchen-Vluyn - Erfolg im Spannungsfeld 22. September 2010 der Interessengruppen - Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 1 Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 2

Mehr

Intelligente Lösungen für Eigenverbrauch & Vermarktung. Vorbereitung auf die Zeit nach dem EEG

Intelligente Lösungen für Eigenverbrauch & Vermarktung. Vorbereitung auf die Zeit nach dem EEG Intelligente Lösungen für Eigenverbrauch & Vermarktung Vorbereitung auf die Zeit nach dem EEG Florian Weh 2 Herausforderungen der Ausschreibungen Gebotshöhe Marktkenntnis Lernen aus Runden Insiderinformationen

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Energy Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 16. Oktober 2012 in Budapest, Ungarn Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants on behalf of the German Federal Ministry of Economics

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Arbeitsgruppe Erhalt eines sicheren Netzbetriebs / Operative Fragestellungen Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Workshop am 5. April 2011 Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel Das

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative Erneuerbare Energien www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative

Mehr

Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien

Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Märkte für erneuerbare Nahwärme- und Kältenetze auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare

Mehr