Stadtentwicklung in Eutin

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1 Eutin m e i n e h e r b s t l i c h e S t a d t Informationen zur Stadtentwicklung Nr. 3 Oktober 2013 Stadtentwicklung in Eutin Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, bevor in den nächsten Monaten der Planungsund Umgestaltungsprozess fortgeführt und auch für einzelne Baumaßnahmen konkretisiert wird, möchte ich mit Ihnen einen Blick zurück in die vergangenen 2 Jahre werfen: In sehr kurzer Zeit hat die Stadt Eutin die wesentlichen Grundzüge für eine fundierte, umfassende Stadtentwicklungsstrategie geschaffen und damit erfolgreich den roten Faden für die Bearbeitung der wesentlichen Zukunftsfragen im Zeichen des demografischen und strukturellen Wandels ausgelegt. Das integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) mit Wohnungsmarktkonzept und das Einzelhandelskonzept, sowie das Klimaschutzkonzept für die städtischen Immobilien sind Ergebnisse eines intensiven Beteiligungs- und Diskussionsprozesses. Diese Konzepte liefern uns nun die notwendigen Leitplanken für die künftigen Maßnahmen in der historischen Altstadt und sind das breit getragene, stabile Grundgerüst für eine umfassende, den Zielen des städtebaulichen Denkmalschutzes verpflichteten Stadtsanierung mit dem besonderen Ereignis der Landesgartenschau im Jahre In welchen Zusammenhang stehen dabei Stadtsanierung bzw. Maßnahmen der Städtebauförderung und die Durchführung der Landesgartenschau? Die Stadtsanierung ist das grundlegende fachliche und finanzielle Umsetzungsinstrument für alle geplanten Maßnahmen in der historischen Altstadt und damit auch für die wesentlichen Bauprojekte auf den Flächen der künftigen Landesgartenschau. Die Landesgartenschau ist also ein integraler Bestandteil der Stadtentwicklungsstrategie und ein zentrales Maßnahmenpaket der Stadtsanierung! Die dritte Informationsbroschüre zur Stadtentwicklung soll Sie nun über die Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen, an denen Sie auch direkt mitgewirkt haben, informieren und Ihnen einen Einblick in die vorgeschlagenen Maßnahmen geben. Bitte nutzen Sie hierzu auch das Informations- und Beratungsangebot vor Ort und im Internet. Mit herzlichen Grüßen aus dem Stadtbauamt Bernd Rubelt Fachbereichsleiter Bauen Termine: Nicht verpassen: Informationsveranstaltung zum Ergebnis der vorbereitenden Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept am Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19 Uhr im Rahmen der Einwohnerversammlung in den Schlossterrassen, Schlossplatz 3/ Eutin. Sie sind herzlich eingeladen! Wenn Sie noch nicht dort waren: Im Bauamt werden noch bis zum 6. November 2013 die Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept ausgestellt. Eutiner Fachwerk

2 Was bisher geschah Wo Eutin heute steht Altstadt ist Im Mai 2012 wurde der Historische Stadtkern von Eutin als Fördergebiet für das Programm Städtebaulicher Denkmalschutz anerkannt (siehe Newsletter Nr. 2) das war der Startschuss für die Durchführung der vorbereitenden Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept, kurz Altstadtkonzept. Mit diesem Konzept, das von complan Kommunalberatung aus Kiel/Potsdam im Auftrag der Stadt Eutin erstellt wurde, soll die Notwendigkeit einer Stadtsanierung festgestellt, bewertet und ausreichend begründet werden. Die Erarbeitung dieses Altstadtkonzeptes und deren Beschlussfassung durch die Stadtvertretung bilden die Voraussetzungen für die Stadt Eutin die gewünschte finanzielle Unterstützung vom Bund und dem Land Schleswig- Holstein erhalten zu können. Der Gebäudebestand, soziale Infrastruktur, kulturelle Angebote, Einzelhandel, Tourismus, der öffentliche Raum, Verkehr und Mobilität, Bevölkerungsentwicklung das Untersuchungsgebiet für das Altstadtkonzept wurde im Hinblick auf diese und weitere Themen ganz genau betrachtet. Viele Pläne und Fotos dokumentieren die Ergebnisse der Bestandsaufnahme. Dabei wurden wichtige Orte in der Eutiner Altstadt identifiziert sie sind die Stärken der Stadt, wie zum Beispiel der Marktplatz oder auch das Eutiner Schloss. Teilweise wurden aber auch Schwächen sichtbar: Dazu gehören der Bahnhof und seine Umgebung, Gebäude in schlechtem Zustand und fehlende Wegeverbindungen. Die Tabelle zeigt die wichtigsten Stärken und Schwächen, die im Rahmen der Bestandsaufnahme ermittelt wurden. Ein wichtiger Ort: Der Marktplatz Für die Erstellung des Altstadtkonzepts wurde der Historische Stadtkern ganz genau unter die Lupe genommen: Jede Straße, jeder Fußweg, jedes Haus, Grünanlagen, Geschäfte und vieles mehr. Außerdem gab es eine Fragebogenaktion, bei der sich viele Hauseigentümer beteiligt haben. Wichtig war es uns auch, Sie, die Bürger der Stadt Eutin, immer auf dem Laufenden zu halten: Mit Informationsveranstaltungen und Beratungsmöglichkeiten im Vorort-Büro am Jungfernstieg. Stärken gute überregionale Anbindung gute öffentliche Infrastruktur Markt als zentraler Bereich kurze Wege durch Passagenwege Touristenmagnet Eutiner Schloss viele Grünflächen gute soziale Infrastruktur breites kulturelles Angebot kleinteiliger Einzelhandel gut erhaltene historische Bausubstanz Schwächen Sanierungsrückstand vieler Gebäude stadtgestalterische Mängel fehlende attraktive Stadteingänge mangelhafter Zustand von Straßenzügen fehlende Vernetzung der Stadträume Bezug und Zugänge zum Wasser fehlende Barrierefreiheit wenig Angebote für Familien und Singles unattraktives Bahnhofsumfeld schlechte Verbindung vom Bahnhof in die Altstadt Der Weg zum Altstadtkonzept

3 Die Eigentümerbefragung Welche Nutzungen gibt es in Ihrem Gebäude? Wie alt ist Ihr Haus? Vermieten Sie es oder wohnen Sie selbst darin? Wie ist der Zustand Ihres Hauses und würden Sie gerne Verbesserungen vornehmen? Solche oder ähnliche Fragen wurden Anfang 2013 allen Grundstückseigentümern im historischen Stadtkern von Eutin gestellt mittels eines Fragebogens. Sie sind die Experten, wenn es um Ihr Haus geht, Sie wissen Dinge, die wir nicht wissen können. Außerdem interessiert uns, was Sie in den nächsten Jahren mit Ihrem Haus vorhaben und was Sie sich für Eutin wünschen. Das bürgerschaftliche Engagement in Eutin ist groß das zeigte sich auch daran, dass viele von Ihnen uns unterstützt und an der Befragung teilgenommen haben. Nebenstehend sehen Sie einige der Ergebnisse: Welche konkreten Maßnahmen am/im Gebäude halten Sie für sinnvoll? Welche der folgenden Maßnahmen halten Sie in der Stadt Eutin für wichtig? Rosengartenpassage Wohnen Sie selbst in Ihrem Haus oder ist es ein Mietobjekt? Wie wichtig finden Sie eine Weiterentwicklung/Sanierung der Eutiner Altstadt?

4 Leitbild und Entwicklungsziele Altstadt wird Historischer Stadtkern Eutin Lebendige Mitte gestalten so lautet der Titel des Leitbildes für die Eutiner Altstadt, das der zukünftigen stadtplanerischen Entwicklung einen klaren Handlungsrahmen gibt. Bei allen neu angestoßenen Planungen gilt es zu überprüfen, ob sich diese mit dem Leitbild vereinbaren lassen. Das Leitbild greift die beiden großen Stärken von Eutin auf: Die Lebendigkeit in der Altstadt und das Vorhandensein vieler Funktionen, die den Stadtkern zum Mittelpunkt machen. Sie sollen noch mehr fokussiert und verbessert werden. Damit das auch wirklich gelingt, gibt es fünf Entwicklungsziele: Funktionen stärken, Räume verzahnen, Qualitäten sichern, Geschichte erzählen und Teilhabe ermöglichen. Die obenstehende Karte stellt die wichtigsten Aufgaben dar: So ist die Aufwertung des öffentlichen Raumes, wie des Marktplatzes und der angrenzenden Straßen, ein zentrales Thema. Das historische Stadtbild mit Gebäuden, die Geschichte erzählen und Eutin prägen, Das planerische Leitbild gilt es ebenfalls zu bewahren. Die Vernetzung von Räumen betrifft insbesondere die Verbindung vom Bahnhof zur Stadtbucht, aber auch die vielen kleinen Verbindungsmöglichkeiten innerhalb der Altstadt und die Zugänge in Richtung des Großen Eutiner Sees. Wasser und Stadt sollen wieder näher zusammenrücken. Punktuell soll der Bahnhof als Visitenkarte der Stadt und erster Eindruck für die Gäste aufgewertet werden. Leitbild Historischer Stadtkern Eutin Lebendige Mitte gestalten Funktionen stärken Räume verzahnen Qualitäten sichern Geschichte erzählen Teilhabe ermöglichen Ostholsteinischer Anzeiger Das Leitbild

5 Integriertes Entwicklungskonzept Der Weg dahin Das integrierte Entwicklungskonzept Das Integrierte Entwicklungskonzept wurde auf Grundlage des Leitbildes erstellt. Themen, die Eutin bewegen, werden damit räumlich verortet und in Form von Aufgaben konkretisiert: von Baukultur über Handel und Dienstleistung, Kultur und Mobilität bis hin zu Wohnen. Das Integrierte Entwicklungskonzept ist so eine Art Anleitung, welches Projekt warum, an welchem Ort, zu welchem Zeitpunkt an der Reihe ist. Handlungsschwerpunkte: Sie haben das größte Entwicklungspotenzial, hier muss aber auch unbedingt etwas verbessert werden. Die kleinen quadratischen Symbole stehen für verschiedene Aufgaben, die umgesetzt werden sollen von besseren Verknüpfungswegen für Fußgänger in Richtung Stadtbucht bis hin zur besseren Nutzbarkeit der Grünanlagen und des Wassers. Auf der Karte sehen Sie mit großen Kreisen dargestellt die fünf räumlichen Das Tor nach Eutin: Der Bahnhof Potenziale - das historische Bauhofareal

6 Neues von der Landesgartenschau 1x1 der Stadtsanierung Frisch gegründet vor kurzem ist die Gründung der Landesgartenschau Eutin 2016 ggmbh (kurz: LGS 2016 ggmbh) erfolgt. Geschäftsführer sind Andreas Lietzke, Stadtkämmerer und Bernd Rubelt, Fachbereichsleiter Bauen. Auch der Wettbewerb zur Landesgartenschau ist abgeschlossen, sodass das zu beauftragende Büro in Kürze bekanntgegeben werden kann. Bei Fragen zur Landesgartenschau können Sie Gesine Grande von der Geschäftsstelle der LGS 2016 ggmbh telefonisch unter oder per Mail unter erreichen. Das Neuste erfahren Sie auch unter Eine Erhaltungssatzung legt fest, dass das Erhaltungsgebiet mit seinen typischen Charakteristika zu erhalten ist. Alle Änderungen, die Eigentümer an ihren Grundstücken und Häusern vornehmen möchten, müssen entsprechend mit der Stadt abgesprochen werden. Die Satzung ist für jedermann einsehbar. Mehr dazu: 172 BauGB Mit Hilfe einer Sanierungssatzung wird die Ausweisung eines Sanierungsgebietes beschlossen. Sie gibt außerdem Auskunft über den Sanierungszeitraum (üblich sind 15 Jahre) und regelt, dass der Bau bzw. der Abriss baulicher Anlagen mit der Stadt abzustimmen ist. Die Satzung ist für jedermann einsehbar. Mehr dazu: 142 BauGB Altbauten mit Klinker Wie geht es weiter? Die Erarbeitung des Altstadtkonzepts als Entwurf ist abgeschlossen derzeit läuft noch das abschließende Beteiligungsverfahren. Damit sind wir jedoch noch nicht am Ende, im Gegenteil jetzt geht es richtig los. Zu den vorbereitenden Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept erfolgt im November 2013 die Beratung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt. Im Dezember dieses Jahres ist beabsichtigt, den Satzungsbeschluss in der Stadtvertretung fassen zu lassen. Damit werden sowohl das Sanierungsgebiet mit dazugehöriger Satzung als auch die Erhaltungssatzung beschlossen. Die Stadtsanierung wird dann bis voraussichtlich 2028 durchgeführt. Die ersten konkreten Maßnahmen werden bereits jetzt in Angriff genommen: So hat die Stadt das Bahnhofsgebäude und die dazugehörigen Flächen gekauft, sodass die Umfeldgestaltung beginnen kann. Für 2014 ist hierzu die Auslobung eines stadtgestalterischen Wettbewerbes für die Achse vom Bahnhof über den Markt bis zur Stadtbucht beabsichtigt. Auch die planerischen Vorbereitungen für die Landesgartenschau sind in vollem Gange schließlich sind viele Teilprojekte der LGS gleichzeitig Maßnahmen der Stadtsanierung. Bei so viel Neuerung im Bereich Stadtentwicklung wird es auch künftig Beratungsangebote für Bewohner, Eigentümer, Mieter, Pächter und Gewerbetreibende geben so sind Sie immer auf dem neusten Stand! Bei Fragen Wenn Sie Fragen haben, etwas nicht verstehen oder einfach den aktuellen Stand wissen wollen, kommen Sie gerne zu uns ins Vorort-Büro am Jungfernstieg. Gesine Rauhut (Tel. 0160/ ) von ist weiterhin für Sie da. Schauen Sie auch unter Impressum GmbH Voltaireweg 4, Potsdam Redaktion: Daniela Schmitt Layout: Queißer-PR Auflage: Druck: sh:z das medienhaus Gedruckt auf Recyclingpapier mit dem Umweltzeichen Blauer Engel

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