Ausgangssituation. Bei aller Unterschiedlichkeit gilt:

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1 Ausgangssituation Bei aller Unterschiedlichkeit gilt: 1. Das Kerngeschäft aller Schulen ist die professionelle Organisation und Gestaltung von Lernprozessen in Form schulischen Unterrichts. 2. Der Hauptanteil der Schülerinnen/Schüler stammt aus Familien, die im Bezirk Mülheim wohnen, sich versorgen, arbeiten oder öffentliche Unterstützungsleistungen erhalten, leben und den Stadtteil kulturell prägen. 3. Mülheim als größter Stadtbezirk Kölns hat eine große sozial heterogene Dichte mit den entsprechenden ökonomischen, kulturellen und sozialen Problemen. 4. Der staatliche Bildungsauftrag finanziert die Schulen und ihr Personal mit dem Auftrag, individuelle Wege zur Erreichung definierter Bildungsstandards für ihre Schülerinnen/Schüler zu gestalten. Koordination und Kooperation im Sozialraum Mülheim Ziele: (1) Verringerung individueller Schullaufbahnbrüche durch Schulwechsel vor allem Grundschule zu weiterführenden Schulen aber auch Schulwechsel nach der Erprobungsstufe zwischen den verschiedenen Schulformen der weiterführenden Schulen hauptsächlich Abstiege aus Gymnasium und Realschule Übergangsmanagement (2) Entwicklung gemeinsamer Indikatoren im Bereich fächerübergreifende Kompetenzen Laufbahnbrüche und individuelles Scheitern entstehen auch durch divergierende Lernkulturen der einzelnen Schulen und Schulformen Grundschulen arbeiten eher mit offenen Unterrichtsformen, die selbstgesteuertes Lernen organisieren

2 Weiterführende Schulen orientieren sich stark an fachlichem Lernen Gymnasium und Realschule haben am Ende der Erprobungsstufe auch eine Selektionsaufgabe Da viele Schülerinnen/Schüler aus dem Sozialraum Mülheim aus bildungsfernen Elternhäusern stammen, sind fächerübergreifende Kompetenzen zum selbstständigen Lernen nicht vorauszusetzen (3) Entwicklung abgestimmter Forder- und Förderkonzepte Die Lernarrangements der einzelnen Schule sind eher zufällig bekannt Sie haben als gemeinsamen Nenner lediglich die staatlichen Aufträge, wie sie im Schulgesetz, den Ausbildungsordnungen und den Richtlinien und Lehrplänen vorgegeben sind Die programmatische Konkretisierung der einzelnen Schulen werden in einem Sozialraum wie Mülheim nicht kommuniziert man weiß voneinander eher vom Hören-Sagen Individuelle Förderung und Begleitung der Schülerinnen/Schüler erfordert abgestimmte Forder- und Förderkonzepte Also: Es geht um LERNEN in MÜLHEIM Regionale Kooperation und Koordination als Entlastung

3 Gemeinsame Vorhaben für das Schuljahr 2007/ Gruppe Sprachförderung (in allen Fächern) Schulformübergreifende Fortbildung Sprachförderung Programm DEMEK Deutsch in mehrsprachigen Klassen Regelmäßig Runder Tisch Sprachförderung Willy-Brandt-Gesamtschule Höhenhaus Raum V009/010 2 Gruppe Förderkonzepte Gemeinsame Erklärung der am Modellversuch Selbstständige Schule beteiligten Schulen im Stadtbezirk Köln-Mülheim zum Thema Förderung Die selbstständigen Schulen im Stadtbezirk Mülheim (Modellschulen und Korrespondenzschulen) räumen der optimalen Förderung eines jeden Schülers und einer jeden Schülerin je nach individueller Leistungsfähigkeit und Begabung hohe Priorität ein, um dadurch o die Leistungsfähigkeit aller SuS zu steigern o die Zahl der Sitzenbleiber zu reduzieren o die Begabungspotenziale jedes Schülers/jeder Schülerin auszuschöpfen Des Weiteren erörtert jede teilnehmende Schule die Einführung von Maßnahmen wie - den Modellen Schüler helfen Schülern oder Eltern/Rentner helfen Schülern - Einführung einer Lernstandsdiagnose für Anfänger (Klasse1/Klasse 5) - Bereitstellung von Diagnose- und Fördermaterialien (gedruckt oder Software)

4 Gegen Ende des ersten und des zweiten Halbjahrs treffen sich die Koordinatoren der beteiligten Schulen zu einer gegenseitigen Information und zu ggf. nötigen Absprachen. Die fälligen Beschlüsse sollen bis spätestens zu den Osterferien 2008 gefasst werden, so dass die Umsetzung noch vor Ende des Schuljahres 07/08 beginnen kann. Bereiche der Förderung: - Basiskompetenzen - Deutsch - Mathematik - ggf. Fremdsprache 3 Gruppe Übergangsmanagement Ziele bestehen in der Verfügbarkeit von sprachlich abgeglichenen Schulempfehlungen, deren Kriterien von abnehmender und aufnehmender Schule geteilt und gleich verstanden werden. Gleichzeitig soll eine solche Übersicht über erworbene Kompetenzen die Zielstellung der abgebenden und die Nutzung vorhandener Kompetenzen durch die aufnehmende Schule fördern. Dabei geht es um methodische, fachliche und überfachliche Kompetenzen, die in einer Liste zusammengefasst sowohl dem Unterricht wie der Beurteilung des einzelnen Schülers dienen. Um die Verfügbarkeit einer gemeinsamen Begrifflichkeit (was verstehen wir unter Selbstständigkeit?) und die Einsicht in erworbene bzw. erwünschte Kompetenzen zu fördern, wird ein jährlicher Austausch in Form einer Bezirkskonferenz aller beteiligten Schulen (auch zum Zwecke der Evaluation) ins Auge gefasst.

5 4 Gruppe Englisch 1. Gegenseitige konkrete Vorstellung von Material und Methoden 2. Verbindliche Selbstvorstellung Alle SuS erstellen in der Grundschule eine Selbstvorstellung ihrer Person, die gezielt im Unterricht der weiterführenden Schule aufgegriffen wird. Dieser Vorschlag soll mit einem Rundschreiben an die LehrerInnen der 4. und der neuen 5.Klassen zum Ende des kommenden Schuljahrs kommuniziert werden. 3. Kimspiele nutzen, um Lerntechniken zu trainieren Kimspiele werden in der Grundschule häufig zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit eingesetzt. Auch in der Grundschule könnten diese Spiele schon reflektiert werden, um die SuS spielerisch für unterschiedliche Lerntypen zu sensibilisieren und damit das gezielte Vokabellernen an den weiterführenden Schulen vorzubereiten. Durch einen fortgesetzten Einsatz von Kimspielen auch an weiterführenden Schulen soll dieses Bewusstsein aufgegriffen und systematisiert werden, indem ganz bewusst mit den verschiedenen Aufnahmekanälen (hören, lesen, schreiben, Bilder etc) experimentiert wird und die Ergebnisse in Beziehung zu verschiedenen Techniken des Vokabellernens gesetzt werden, so dass am Ende der 5.Klasse jeder Schüler weiß, welche Lerntechniken für ihn/sie erfolgreich einzusetzen sind. 4. Ideen und Methodenbörse Bei einem jährlichen Treffen werden Ideen und Methoden der verschiedenen Schulformen konkret vorgestellt und ausgetauscht. Durch diesen Austausch lernen die LehrerInnen nicht nur die jeweils anderen Unterrichtsmethoden kennen, sondern bringen geeignete Vorschläge anderer Schulformen in ihren Unterricht ein (z.b. Methoden zum Vokabellernen, Lerntagebuch zu Lerntypen, Stationenlernen u.v.m.

6 5 Gruppe Lehrertausch Ziele 1. Besuch von kritischen Freunden 2. Von der anderen Schule lernen Maßnahme Wechselseitiger Austausch GS (3./4.Jg.) Sek I (5./6.Jg. Sek I - Sek I Sek II - Sek II Vorbereitung Interessierte Lehrerinnen und Lehrer treffen sich Es bilden sich Partner-Gruppen Gemeinsame Vorbereitung des Unterrichts Verabredung zu gegenseitiger Hospitation Durchführung Di Mo nach Halbjahreswechsel (Zeugnisausgabe/Elternberatung) (ab ) Jeder übernimmt den Plan des Anderen Mindestens eine Unterrichtswoche Im Anschluss organisierter Austausch im Kollegium

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