Bewerbungsformular für das Berufswahl-SIEGEL MV 2014 "Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung"

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1 Berufswahl-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Bundesagentur für Arbeit Name der Schule: (offizielle Schreibweise) Schulform: Adresse: Bewerbungsformular für das Berufswahl-SIEGEL MV 2014 "Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung" Tel.: Fax: Internetadresse: Schulleiter/in: Ansprechpartner/-in: Tel.: Funktion: Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des Europäischen Sozialfonds

2 Themenbereich 1: Einordnung der Berufsorientierung in das schulische Gesamtkonzept Anmerkung: Nach der Richtlinie r Berufsorientierung an allgemein bildenden und beruflichen Schulen vom 14.September 2011 schließt der Begriff Berufsorientierung (BO) die Studienorientierung ein. 1.1 Systematische Umsetng von BO im schulischen Gesamtkonzept Die Schule hat namentlich eine Person als BO-Kontaktlehrkraft benannt. Ja nein Bewertung der Schule Bewertung der Auditoren Im Schulprogramm ist Beufsorientierung als Schwerpunkt der Schularbeit bzw. Schulentwicklung dargestellt. trifft in Ansätzen trifft nicht Im BO-Konzept sind Ziele formuliert, die sich nach den Jahrgangsstufen bzw. den Phasen der Berufsorientierung (Orientierungphase, Entscheidungsphase, Realisierungsphase) ausrichten. Die Ziele sind mit Maßnahmen, Terminen und Verantwortlichkeiten untersetzt. trifft in Ansätzen trifft nicht Seite 2 Bewerbungsformular 2014

3 1.1.4 Berufs- und Studienorientierung ist fächerübergreifdend und praxisbezogen im schulinternen Lehrplan ausgewiesen. (Bitte Bespiele im Audit vorlegen.) trifft in Ansätzen trifft nicht 1.2 Bereitstellung von Informationen r Berufsorientierung Die Veranstaltungen r BO werden dargestellt, terminiert und bekannt gegeben. (z.b. schulinterne Veranstaltungen, regionale Aktivitäten, Messen, Tage der Ausbildung, Tage der offenen Tür in Unternehmen, Girls'Day, JungsTag MV) Die Schule nutzt die schuleigene Homepage r Information über berufs- und studienorientierende Themen und Termine In der Schule stehen an zentraler Stelle aktuelle Informationssysteme und Materialien r BO r Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler haben während der Schulzeiten Zugang diesen Informationen. Erläuterung der Schule nicht nicht nicht Seite 3 Bewerbungsformular 2014

4 1.3 Fortbildungskonzept der Lehrkräfte r BO Im Fortbildungsplan der Schule wird die Qualifizierung der Lehrkräfte Themen der BO berücksichtigt Lehrkräfte nehmen besondere Angebote (Hochschulveranstaltungen, Firmenbesuche, Exkursionen etc.) wahr, um sich mit den Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt, der Ausbildungs- und Studiengänge vertraut machen Lehrkräfte nutzen Fortbildungsangebote r BO. (z.b. der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT) Informationen aus Fortbildungen werden dem Kollegium im Rahmen von Konferenzen vermittelt. Bitte erläutern Sie die Gliederungspunkte und nicht nicht nicht nicht Seite 4 Bewerbungsformular 2014

5 Themenbereich 2: Öffnung von Schule für Themen aus der Arbeitswelt, Kooperationen. Partner, Aktionen und Wettbewerbe 2.1 Aktivitäten und Projekte r Erweiterung wirtschaftlicher Kenntnisse Die Vermittlung wirtschaftlicher Zusammenhänge ist als Zielstellung im BO-Konzept ausgewiesen und untersetzt In der Schule nicht ist eine Schülerfirma aktiv. nehmen Schülerinnen und Schüler an einem Planspiel teil. gibt es schuleigene Angebote und Aktivitäten r Stärkung wirtschaftlicher Kenntnisse. gibt es schuleigene Angebote und Aktivitäten r Stärkung der Kompetenzen im MINT-Bereich Die Schule nimmt an mindestens einem extern ausgeschriebenen Wettbewerb teil, der auf die Stärkung der Berufswahlkompetenz der Mädchen und Jungen zielt. (z.b. IHK-Preis, Erdgaspokal, Bernsteinpokal, Starke Schule, Jugend forscht, Jugend debattiert, Erfindercamp u.ä.) nicht Seite 5 Bewerbungsformular 2014

6 2.1.4 Experten aus der Arbeitswelt (Unternehmen, Institutionen, Sozialpartner) treten im Unterricht auf und vermitteln Kenntnisse aus der Praxis Gesprächspartner/-innen mit geschlechtsuntypischen Berufen wie Männer in sozialen oder Erziehungsberufen, Frauen in MINT-Berufen oder in höheren Führungspositionen werden in Gesprächsforen u. ä. regelmäßig einbezogen. nicht nicht Bitte erläutern Sie die Gliederungspunkte und bzw. nennen Sie Beispiele für die Gliederungspunkte und Einbindung aller am Prozess der BO beteiligten Akteure, Nutng zentraler und regionaler Angebote r Berufsorientierung Die Schule arbeitet sammen mit Wirtschaftsunternehmen verschiedener Branchen. der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer. nicht mit Partnern aus BO- Netzwerken (z.b. Bildungsträger, Jugendhilfe). Es liegen Kooperationsvereinbarungen mit den Partnern vor. Seite 6 Bewerbungsformular 2014

7 2.2.2 Die Schule nutzt zentrale und regionale Ausbildungsmessen und Praktikumsbörsen (z.b. Jobfactory, Nordjob) nicht Praktikums- und Ausbildungsbörsen aus dem Internet werden in den Unterricht einbezogen. (z.b regionale Plattformen) nicht Bitte geben Sie Beispiele für die o.g. Gliederungspunkte an: Seite 7 Bewerbungsformular 2014

8 2.3 Einbindung der Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit Die systematische Einbeziehung der Berufsberatung der Agentur für Arbeit ist Bestandteil des BO- Konzeptes und wird jahrgangsbezogen dargestellt. nicht Berufsberater/-innen werden in den Unterricht einbezogen, um über aktuelle Tendenzen aus dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt informieren. (z.b. MINT-, Sozial- und Pflegeberufe etc.) Erläuterung der Schule nicht 2.4 Dokumentation der Schüleraktivitäten und -leistungen Die Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich m Führen des Berufswahlpasses oder einem vergleichbaren Portfolio angeleitet. Sie erhalten Kenntnisse darüber, in welcher Form berufsorientierungsrelevante Unterrichtssequenzen, Aktionen und Aktivitäten reflektiert und dokumentiert werden. nicht Seite 8 Bewerbungsformular 2014

9 2.4.2 Teilleistungen, die nicht im allgemeinen Zeugnis dokumentiert sind, werden bescheinigt und sind Bestandteil des Berufswahlpasses. (z.b. Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, Aktivitäten und Projekten der Schule) Erläuterung der Schule nicht 2.5 Professionelles Bewerbungstraining Im Rahmen des BO-Prozesses wird mit allen Schülerinnen und Schülern spätestens in der Vorabgangsklasse ein professionelles Bewerbungstraining mit externen Partnern durchgeführt. Nennen Sie die Partner in den Erläuterungen In Vorbereitung auf das Praktikum werden Bewerbungsunterlagen vorbereitet und in den Unternehmen vorgelegt. Erläuterung der Schule nicht nicht Seite 9 Bewerbungsformular 2014

10 2.6 Beteiligung der Erziehungsberechtigten am BO-Prozess Es werden Elternversammlungen mit Themen r BO durchgeführt Die Erziehungsberechtigten werden kontinuierlich am Prozess der Berufsorientierung der Schule beteiligt. Erläuterung der Schule nicht nicht Themenbereich 3: Praxisbezogene Maßnahmen r Erlangung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler 3.1 Kompetenzfeststellung Bestandteil des BO-Prozesses ist eine umfassende Kompetenzfeststellung, in deren Verlauf die Kompetenzen jedes Schülers und jeder Schülerin festgestellt und dokumentiert werden Auf Grundlage der Ergebnisse der Kompetenzfeststellung werden Maßnahmen r individuellen Förderung entwickelt. nicht nicht Seite 10 Bewerbungsformular 2014

11 3.1.3 Es erfolgt ein regelmäßiger Abgleich bzw. eine Anpassung an individuelle Bedarfe. Bitte erläutern Sie: Nach welchem Verfahren führen Sie eine Kompetenzfeststellung durch? Werden externe Partner eingebunden? Wenn ja, welche? Wie erfolgt die Umsetng lt. Punkt 3.1.3? nicht 3.2 Durchführung und Ergebnissicherung der Schülerpraktika Schülerinnen und Schüler suchen sich eigene Praktikumsplätze. Die Lehrkräfte unterstützen bei Bedarf. (z.b. entsprechend der Kompetenzfeststellung) nicht Die Praktika/Praxislerntage werden im Unterricht zeitnah vor- und nachbereitet. Das BO-Konzept enthält hier Regelungen. Es gibt hier verbindliche Regelungen. nicht Seite 11 Bewerbungsformular 2014

12 3.2.3 Im BO-Konzept gibt es Festlegungen r Erarbeitung des Praktikumsberichtes bzw. über die Praxislerntage als Maßnahme der Ergebnissicherung. Weitere Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit der Praktika/des Praxislerntages unterstützen, sind im BO-Konzept dargestellt. (z.b. Auswertung/Präsentation praktischer Ergebnisse vor der Klasse, Eltern, Unternehmen usw.) nicht Die Ergebnisse des praktischen Lernens werden im Portfolio der Schülerin bzw. des Schülers dokumentiert. nicht Erläuterung der Schule 3.3 Beachtung geschlechtersensibilisierter Berufsorientierung Die Schule nimmt durch gezielte Vorbereitung aktiven Einfluss auf die Teilnahme der Mädchen und Jungen am Girls Day und am JungsTag MV. Es erfolgt eine Auswertung der Teilnahme am Girls Day bzw. am JungsTag MV im Unterricht. nicht Seite 12 Bewerbungsformular 2014

13 3.3.2 Bei der Umsetng der Maßnahmen r Erlangung der Berufswahlkompetenz werden genderspezifische Aspekte berücksichtigt. (Differenzierte Arbeit mit Mädchen und Jungen) Erläuterung der Schule nicht Seite 13 Bewerbungsformular 2014

14 Themenbereich 4: Evaluation der Maßnahmen r Berufs- und Studienorientierung 4.1 Das Erreichen der im Schulprogramm und im BO-Konzept definierten Ziele und die Wirksamkeit der da festgelegten Maßnahmen werden in regelmäßigen Abständen überprüft, diskutiert und dokumentiert. Bitte Beispiele im Audit vorlegen. 4.2 Schülerinnen und Schüler werden in Befragung und Auswertung einbezogen. Bitte erläutern Sie: Nach welchem Verfahren führen Sie eine Kompetenzfeststellung durch? Werden externe Partner eingebunden? Wenn ja, welche? Wie erfolgt die Umsetng lt. Punkt 3.1.3? nicht nicht Seite 14 Bewerbungsformular 2014

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