Konzept Reformationsjubiläum der Evang.- ref. Kirche des Kantons St. Gallen
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- Klemens Adenauer
- vor 8 Jahren
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1 Konzept Reformationsjubiläum der Evang.- ref. Kirche des Kantons St. Gallen 1. Das Ziel Wir sind reformiert, selbst-verständlich und gesellschaftlich relevant Mit dem Reformationsjubiläum verfolgen wir das Ziel, dass verstanden wird, was die Reformation, die Reformierten und die reformierte Kirche sind und wofür sie stehen: semper reformanda! Semper reformanda zielt auf die Grundlagen des Glaubens, die Gestaltung von Kirche und den Lebensentwurf der Glaubenden. Reformation verstehen ist eine Frage der Wahrnehmung der Angesprochenen: Kommunikation spricht an. Wir unterscheiden primär eine kircheninterne und eine öffentliche Zielgruppe sowie die gängigen Feindifferenzierungen nach Alter oder Milieu. eine Frage der Bildung und der gemeinsamen Sprache: Kenntnisse über die historischen Ereignisse, über die Fragen von Protagonisten und über die Wirkungen der Reformation ermöglichen den Austausch über und die Fortführung der Reformation. eine Frage des geteilten Lebens: Wenn wir Dinge ähnlich sehen und Fragen teilen, wird gegenseitiges Verstehen als Reformierte möglich. Dies bildet Identität aus und ermöglicht geteiltes Lebens als reformierte Gemeinschaft. Eine Frage der Perspektive: Wir stehen auf der Schwelle und wenden den Blick zurück zu den Quellen, aber auch nach vorn auf die Wirkungen und in die reformierte Zukunft. Wer reformiert glaubt und versteht, orientiert sich an der Schrift: Die Bibel ist die wichtigste Quelle und Richtschnur für unseren Glauben als Reformierte. am Glauben: Der Glaube ist ein Geschenk Gottes. Aus dem Glauben ergibt sich ein gelingendes Leben vor Gott in Freiheit. Die Beurteilung unseres Lebens durch Gott als 'gelungen' kann nicht erzwungen werden. an der Gnade Gottes: Gottes Zuwendung muss nicht erworben werden, sie wird den Menschen geschenkt. an Christus: Die Liebe Gottes wird offenbar in Jesus Christus, in seiner Geburt in Armut, seinem Predigen und Heilen, seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung. Jesus Christus lädt uns zur Nachfolge ein. Die reformierte Kirchengemeinschaft zeichnet sich aus durch Autonomie und Freiheit: "Selber denken" ist ein Merkmal von reformierten Christen. Ich bin frei, mein eigenes Leben zu führen und habe die Pflicht, mein Handeln am Wohl der Mitmenschen zu orientieren. Im Glauben 1
2 bin ich frei, meinen Glauben als persönliche Beziehung zu Gott zu verstehen und ihn auch auszuüben. Demokratie und Partizipation: Die reformierte St. Galler Kirche bekennt sich mit dem Motto nahe bei Gott, nahe bei den Menschen zu einer Gemeinschaft, die ihr Leben an Gott orientiert und mit demokratischen Strukturen die Teilhabe ihrer Mitglieder fördert. Haushalterschaft Gottes: Die Aktivitäten einer Kirchgemeinde werden ausgeübt als Haushalterinnen und Haushalter Gottes. Dies betrifft den Dienst am Nächsten, die Sorge um den Wohnort und die Natur. Beruflichprofessionelles und freiwilliges Tätigsein wird als Berufung Gottes verstanden. Einheit in versöhnter Verschiedenheit: Mit Bezug auf die Leuenberger Gemeinschaft (heute GEKE) betrachten wir die evangelischen Kirchen als in Christus versöhnt, aber in ihrer geschichtlich gewachsenen Gestalt nach wie vor als verschieden. Diese Form der Kirchengemeinschaft hat sich in der KEK auch mit den Anglikanern und den Orthodoxen Kirchen etabliert. semper reformanda: Reformation ist ein fortdauernder Freiheits-Prozess in der Gestaltung des Lebens. Er wird begleitet durch die Suche nach Verstehbarkeit, Einfachheit und Klarheit im Glauben. Die reformierte Kirche ist diesbezüglich nach innen und nach aussen für ökumenische und gesellschaftliche Themen mit verschiedenen Ansprechgruppen zum Gespräch bereit. Das Motto Ein dazu passender Slogan oder ein Motto wird von der Steuerungsgruppe der Perle unter externer Beratung gesucht. Formal soll er inhaltlich dem Ziel des Jubiläums entsprechen, emotional und lustvoll sein. 2. Der Zeitraum Die Feierlichkeiten zur Reformation haben rund um Jan Hus und auch mit der Lutherdekade bereits begonnen. Sie sollen in Zürich bis 2020 andauern. Die Reformation breitete sich im Kanton St. Gallen im Rheintal und im Toggenburg über Zwingli und in der Stadt St. Gallen über Vadian aus. Durch die intensive Auseinandersetzung beider mit Luther wirkte auch die lutherische Reformation in St. Gallen. Der Zeitraum, in dem man in St. Gallen feiern könnte, erstreckt sich von 2017-Luther, über 2019-Zwingli bis 2024-Vadian und später. Wir legen das Jubiläumsjahr auf den Beginn dieser Periode: Start: Reformationssonntag 2017 Schlusspunkt: Reformationssonntag Die Agenda 3.1. Auftakt und Schlusspunkt - die Agenda der Kantonalkirche "Wir sind reformiert, selbst-verständlich und gesellschaftlich relevant". Die Kantonalkirche konzentriert sich auf zentrale grössere Events zu Beginn und am Ende des Jubiläums. 2
3 Auftakt in St. Gallen Reformationssonntag 2017 semper reformanda Gottesdienst, Fest, Aktionen rund um das Reformationsgeschehen (z.b. Oratorium von Peter Roth) Schlusspunkt in Wildhaus Reformationssonntag 2018 Zwingli. Neuer Zwinglipavillon Gottesdienst, Fest, Aktionen (Zwingliwege...) Weitere kantonalkirchliche Aktionen Die Kantonalkirche begleitet die Feierlichkeiten mit weiteren Aktionen wie z.b. einer Plakatkampagne, einem Kirchenchortreffen oder einem Reformationsmobil mit Informationen und Materialien Stationen im Kirchenjahr - die Agenda der Kirchgemeinden "Wir sind reformiert, selbst-verständlich und gesellschaftlich relevant". Die Kirchgemeinden feiern entlang des Kirchenjahres. Dafür werden die Kern-Formate "Gottesdienst, Unterricht und Erwachsenenbildung" eingesetzt. Dies minimiert den zusätzlichen Aufwand und integriert die Feierlichkeiten in das Alltagshandeln der Gemeinden. Die Arbeitsstellen der Perle stellen für die einzelnen Stationen und die unterschiedlichen Formate Materialien, Bausteine, ReferentInnen, Künstler usw. zur Verfügung. Themen und Leitfragen Die reformatorischen Soli und deren heutige Relevanz bilden den roten Faden, der sich durch die Agenda der Kirchgemeinden durchzieht. Das Halbjahr soll nicht durchgetaktet werden, sondern überschaubare Perioden der Gestaltung aufweisen. Reformationssonntag 2017 Advent Weihnachten/Epiphanias Fastenzeit Karfreitag und Ostern Pfingsten Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Reformationssonntag 2018 Auftakt gemeinsam mit der Kantonalkirche solus Christus: Wie wichtig ist Jesus aus Nazareth für den christlichen Glauben heute? sola gratia: Gottes Kommen inmitten unserer Fülle feiern Menschen nicht auch gut ohne Ihn? Wie gestalten wir unser Leben als Fürsorgende und Angewiesene? sola scriptura: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vom Wort Gottes Schriftorientierung eine Sache von gestern? sola fide: Glauben gegen den Verstand der Anstoss des Kreuzes und der Auferstehung steht das in unseren Kirchen noch im Zentrum? semper reformanda: Welche Kirche und welche Gemeinschaft? Wo jetzt jede und jeder im Geist Zugang hat. Auf dein Wort! Die Kirche als öffentlich-rechtliche Institution übernimmt Verantwortung für Menschen, Orte und die Umwelt. Abschluss gemeinsam mit der Kantonalkirche 3
4 Formate und Akzente Die Kirchgemeinden werden ermutigt, in ihren üblichen Formaten zu feiern. Dazu werden ihnen Materialien zur Verfügung gestellt, die es ihnen ermöglichen, für die Feierlichkeiten neue Akzente zu setzen. Die Kirchgemeinden werden auch ermutigt, mit Partnerorganisationen zusammenzuarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit St. Gallen-Bodensee-Tourismus, die kirchliche Angebote im Bereich Faith Travel unterstützen. Dadurch entsteht eine Möglichkeit, in breitere gesellschaftliche und auch internationale Schichten zu wirken. Gottesdienste biblisch reformatorisch Gemeindefeste usw. künstlerisch Unterricht usw. ökumenisch literarisch Erwachsenenbildung Erlebnisprogramme 3.3. Vielfältige Reformation auf den Punkt gebracht - die Agenda einzelner Akteure Über die Gemeinden und die Kantonalkirche hinaus werden weitere PartnerInnen aktiv: Museen, Stiftsbibliothek, Chöre, Initiativgruppen, Theater usw. Einen besonderen Status nimmt die Stadt St. Gallen ein, die von der GEKE das Label Reformationsstadt Europas erhalten hat und die in Absprache mit den Kirchgemeinden der Stadt St. Gallen und St.Gallen- Bodensee-Tourismus Aktivitäten plant. (vgl. dazu auch ein Interview mit Stadtpräsident Thomas Scheitlin: ) Die Aktivitäten einzelner Akteure sollen dort, wo es möglich ist und Sinn macht, vernetzt werden. Als Beispiele sind zu nennen: Museen auf dem Platz St. Gallen Die europäische Dimension des Jubiläums (Beziehungen Vadians, Kirchen am Rhein, Europäischer Stationenweg, European Road of Reformation Publikationen Nachbarkantone Ostschweiz Feierlichkeiten des SEK Kunst Musik... 4
5 4. Organisation Kirchenrat Botschaft Patronatskomitee Auftrag Mandat alea iacta Unter stützung Geschäftsleitung (KRP, Beauftragter Refo, ASKomm) Unter stützung Strategiegruppe AG des KR (Pfarrkapitel, Fachpersonen) Koordination, Information, Finanzen Projektgruppe St. Gallen Reformationsstadt Europas Projektgruppe Toggenburg Projektgruppe Reformier_bar Kirchgemeinden Projekte St. Gallen Reformationsstadt Europas Projekte Toggenburg Projekte Kirchgemeinden Wir verstehen die Reformationsfeierlichkeiten als einen Prozess, der von uns angestossen wird. Folgende Gruppierungen sind dabei miteinander im Gespräch: Kirchenrat Der Kirchenrat initiiert das Reformationsjubiläum und beauftragt die entsprechenden Personen und Gremien. Plattform der Repräsentantinnen und Repräsentanten Repräsentantinnen und Repräsentanten aus Stadt, Kanton und ökumenischen Partnerkirchen unterstützen das Jubiläum und tragen die Jubiläumsbotschaft nach aussen. 5
6 Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung informiert über die Jubiläumsfeier, koordiniert die Projekte und verwaltet ein Jubiläumsbudget. Mitglieder der Geschäftsleitung sind KRP Martin Schmidt, Beauftragter für das Reformationsjubiläum Daniel Schmid Holz, Informationsbeauftragter Andreas Ackermann sowie Michaela Silvestri vom Büro alea iacta. alea iacta berät die Kantonalkirche und übernimmt operative Aufgaben nach Absprache. Strategiegruppe Die Strategiegruppe ist als Arbeitsgruppe des Kirchenrates konstituiert. Sie vertieft das Konzept "Reformationsjubiläum St. Gallen" und erarbeitet Materialien zum Anstossen des Prozesses (für Pfarrkapitel, Gemeinden, Öffentlichkeit). Die Strategiegruppe klärt und sucht den Kontakt zu weiteren Partnern. (z.b. Bistum St. Gallen, Evang. Landeskirche beider Appenzell, Eglise Française, ACK Mitgliedkirchen, Allianzkirchen) Die Strategiegruppe begleitet das Reformationsjubiläum der Evang.-ref. Kirche des Kantons St. Gallen inhaltlich aber auch als BotschafterInnen des Jubiläums. Die Strategiegruppe setzt sich zusammen aus VertreterInnen der Pfarrkapitel, der Projekte sowie weiteren Fachpersonen und dem Beauftragten für Kommunikation. Sie wird geleitet vom Beauftragten für das Reformationsjubiläum. alea iacta Unterstützt die Geschäftsleitung in ihrer Tätigkeit Nimmt mit beratender Stimme an den Sitzungen der Geschäftsleitung teil. Stellt die Projektleitung für die Konkretisierung des Grobkonzepts sicher. Erstellt auf dieser Basis eine Dokumentation für die Mittelbeschaffung für das Gesamtjubiläum. Die Projekte Wie unterscheiden drei geographisch definierte Projekte: Kirchgemeinden St. Gallen Reformationsstadt Europas Toggenburg Mit dem Projekt Reformier_bar unterstützen die Perle- Arbeitsstellen die Gemeinden bei ihren Feierlichkeiten und Aktivitäten. Die Arbeitsgruppe St. Gallen Reformationsstadt Europas realisiert Projekte in der Stadt St. Gallen. Die Arbeitsgruppe Toggenburg realisiert Projekte rund ums Zwinglihaus in Wildhaus. 5. Umsetzung 5.1. Kommunikation Wir unterscheiden zwischen der Kommunikation des Konzeptes des Reformationsjubiläums und der Kommunikation des Ziels und der Aktivitäten während der Umsetzung. Die Kommunikation des Konzeptes legt den Schwerpunkt auf die interne Kommunikation: Sie sensibilisiert angestellte und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kirchgemeinden, Mitglieder von 6
7 Behörden, der Synode und der Kapitel sowie berufsspezifische Zielgruppen für die Anliegen des Reformationsjubiläums. Die interne Kommunikation legt den Schwerpunkt auf die persönliche Beziehung. Zielgruppenspezifische Treffen (z.b. Tagungen oder Kapitel) bieten sich als Plattform für die Sensibilisierung an. Weitere Kanäle sind der Doppelpunkt sowie Kommunikationsmittel wie Mailings, Newsletter oder Briefversand. Verschiedene Akteure nehmen jeweils geeignete Gelegenheiten wahr, die Zielgruppen für das Reformationsjubiläum zu sensibilisieren. Die interne Kommunikation läuft bei der AS Kommunikation zusammen. Die Kommunikation des Ziels "wir sind reformiert, selbst-verständlich und gesellschaftlich relevant" erfolgt gegen aussen über alle Aktivitäten des Jubiläums. Für die Gesamtkommunikation zeichnet die Arbeitsstelle Kommunikation (mit Unterstützung weiterer Akteure (z.b. Agentur)) verantwortlich. So sind etwa sämtliche Aktivitäten zum Reformationsjubiläum über eine Homepage mit Veranstaltungskalender, Newsletter, Blog usw. abrufbar. Die einzelnen Projektgruppen (Toggenburg, Stadt, Perle) kommunizieren individuell. Die Kommunikation setzt sich zusammen aus Medienarbeit und Marketingmassnahmen Animation und Motivation Um Aktivitäten während des Jubiläums zu fördern werden Instrumente eingesetzt. (z.b. Wettbewerb...) 5.3. Finanzierung Das Jubiläum wird finanziert durch Kantonalkirche: Wartenseefonds und EB-Fonds/ Thea-Tanner-Züst-Fonds Kanton St. Gallen: Lotteriefonds Eventuell Private, Wirtschaft und Industrie Kirchgemeinden, Tourismus und Stadt St. Gallen im Rahmen ihrer Projekte Daniel Schmid Holz in Zusammenarbeit mit Martin Schmidt, Andreas Ackermann, Carl Boetschi und der Strategiegruppe St. Gallen,
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