Mehr Frauen ins Handwerk!

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1 Mehr Frauen ins Handwerk! 1. Sitzung der begleitenden Arbeitsgruppe Dr. Klaus Müller, Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen 1. Treffen der begleitenden Arbeitsgruppe zum Projekt Mehr Frauen ins Handwerk Hannover, Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Vorstellung ifh Göttingen Aufbau des DHI Geschäftsstelle beim ZDH in Berlin 3 Themenbereiche: Technik Organisation Qualifizierung Beruf, Bildung und Arbeit Handwerkswirtschaft und Recht HPI FBH LFI itb ifh 2

3 Vorstellung ifh Göttingen Themengebiete des ifh Göttingen Themengebiete des ifh Göttingen Handwerksstatistik Wettbewerbsfähigkeit, Konjunktur Arbeitsmarkt und Beschäftigung Existenzgründungen, Generationswechsel Außenwirtschaft Ökologie und Energie Kultur- und Kreativwirtschaft Finanz- und Wirtschaftspolitik: Steuer-, Sozialpolitik Struktur-, Perspektiv- und Regionalanalysen 3

4 Vorstellung ifh Göttingen ifh Göttingen im Internet

5 Gliederung 1 2 Projektvorstellung Frauen im Handwerk im Spiegel der Bildungsstatistik 3 Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturerhebung 4 5 Frauen als Inhaberinnen und Gründende Diskussion 5

6 Gliederung 1 2 Projektvorstellung Frauen im Handwerk im Spiegel der Bildungsstatistik 3 Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturerhebung 4 5 Frauen als Inhaberinnen und Gründende Diskussion 6

7 1 Projektvorstellung Hintergrund und Projektziele Projekthintergrund Demografie verstärkt die Notwendigkeit der Gewinnung von Frauen für alle Bereiche des Handwerks. Mit bisherigen Maßnahmen konnte das Berufswahlspektrum junger Frauen nicht im gewünschten Umfang erweitert werden. Für die Ableitung von gezielten Maßnahmen fehlt eine verlässliche Datenbasis. Projektziele Eine repräsentative Analyse (auf Basis vorliegender Datensätze) des Berufswahlverhaltens an der ersten Schwelle (nach der allgemeinbildenden Schule) im Hinblick auf die handwerksrelevanten Lehrberufe des Entscheidungsverhaltens der Frauen an der zweiten Schwelle (beim Übergang von Ausbildung im Handwerk in den regulären Arbeitsmarkt) der Beschäftigungssituation von Frauen im Handwerk der Zahl und der Situation von Inhaberinnen im Handwerk Finanzierung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung 7

8 1 Projektvorstellung Zur Datenbasis Berufswahlentscheidungen, Ausbildung Berufsbildungsstatistik (ZDH, BIBB, Statistisches Bundesamt) BIBB-Schulabgängerbefragungen (Schulabgängerbefragungen des Bundesinstituts für Berufsbildung) Erwerbstätigkeit BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragungen (Erwerbstätigenbefragungen des Bundesinstituts für Berufsbildung und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) Statistiken der Handwerksorganisationen (Handwerksrollen) ZDH-Strukturerhebung

9 1 Projektvorstellung Zur Datenbasis: Schulabgängerbefragungen BIBB-Schulabgängerbefragungen jeweils rd computerunterstützte Telefoninterviews in den Jahren 2004, 2005, 2006, 2008, 2010 und 2012 Zentrales Thema: Übergang an der 1. Schwelle (die beruflichen Wünsche der Jugendlichen im Frühjahr und ihr Verbleib im Herbst des Befragungsjahres) Ergebnisse 39% der weiblichen Jugendlichen haben (im Frühjahr) Interesse an der dualen Ausbildung. 23% der weiblichen Jugendlichen beginnen (im Herbst) eine betriebliche Ausbildung. Weibliche Jugendliche können seltener ihren Wunsch nach einer dualen Ausbildung realisieren (47%) als männliche Jugendliche (69%). Weibliche Jugendliche (78%) können seltener als männliche Jugendliche (82%) einen Ausbildungsplatz in ihrem Wunschberuf finden. Quelle: Datenreport zum BBB 2013 auf der Grundlage der BIBB-Schulabgängerbefragungen. 9

10 1 Projektvorstellung Zur Datenbasis: Erwerbstätigenbefragungen BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung jeweils rd computerunterstützte Telefoninterviews in den Jahren 2006 und 2012 (1979, 1985, 1992, 1998 als BIBB/IAB-Befragung) Zentrales Thema: Zusammenhang zwischen Bildung und Beschäftigung (Ausbildung, Berufsverlauf, ausbildungsadäquate Beschäftigung, Berufswechsel im Erwerbsleben); Fragen zum Arbeitsplatz (Tätigkeitsschwerpunkte, Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen, Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der Erwerbstätigkeit) Ergebnisse 24,6% der Erwerbstätigen im Handwerk sind Frauen. 65,5% der ausgebildeten Fachkräfte verlassen den Wirtschaftsbereich Handwerk im Laufe ihres Berufslebens. 28,6% der Fachkräfte (d.h. von Personen mit einem Lehrabschluss) im Handwerk sind außerhalb des Handwerks ausgebildet (in der Industrie, im Handel, im öffentlichen Dienst etc.) Quelle: Haverkamp / Sölter / Kröger (2009) auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

11 1 Projektvorstellung Konzeptionelles Vorgehen Schule Ausbildung 1. Schwelle 2. Schwelle Bildungsund Berufswahlverhalten Verbleibsverhalten Erwerbstätigkeit Fortbildung Selbstständigkeit Motivation Entscheidungen für das duale System, für das Handwerk, Berufsentscheidungen Vorzeitige Vertragslösungen, Verbleib am Arbeitsmarkt, im Handwerk und im Beruf 11

12 1 Projektvorstellung Konzeptionelles Vorgehen Schule Ausbildung Erwerbstätigkeit Fortbildung Selbstständigkeit Migrantinnen / Ausländerinnen, Familienangehörige, Studienabbrecherinnen, Akademikerinnen, dual Ausgebildete Frauen aus anderen Wirtschaftsbereichen 12

13 1 Projektvorstellung Zeitplan 1. Projektphase (1. März bis 31. September 2014) Literaturanalyse und Auswertung der Datensätze (deskriptive Statistik) 2. Treffen der belgleitenden Arbeitsgruppe 2. Projektphase (1. Oktober bis 31. Dezember 2014) Vertiefte Analyse einiger zentraler Forschungsfragen Ableitung und Formulierung der Handlungsempfehlungen 3. Projektphase (1. Januar bis 28. Februar 2015) Verschriftlichung der Ergebnisse 3. Treffen der begleitenden Arbeitsgruppe 13

14 Gliederung 1 2 Projektvorstellung Frauen im Handwerk im Spiegel der Bildungsstatistik 3 Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturerhebung 4 5 Frauen als Inhaberinnen und Gründende Diskussion 14

15 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Frauenanteil an Neuabschlüssen im Handwerk (2012): 24,6% Männliche und weibliche Auszubildende im Handwerk (Neuabschlüsse, ) Frauen Männer Quelle: ZDH, eigene Darstellung 15

16 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Frauenanteil an bestandenen Gesellenprüfungen (2012): 24,9% Bestandene Gesellen/Gesellinnenprüfungen ( ) Frauen Männer Quelle: ZDH, eigene Darstellung 16

17 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Frauenanteil an bestandenen Meisterprüfungen (2012): 19,5% Bestandene Meisterprüfungen im Handwerk Frauen Männer Quelle: ZDH 17

18 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Frauenanteil im Handwerk im Zeitablauf Frauenanteil im Handwerk ,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% Anteil an Neuabschlüssen Anteil an Gesellenprüfungen Anteil an Meisterprüfungen 5,0% Quelle: ZDH 18

19 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Zwischenfazit 1 Der Frauenanteil im Handwerk schwankt mit einer leichten Aufwärtstendenz Einfluss üben nicht nur die Berufsentscheidungen junger Frauen und das Rekrutierungsverhalten der Betriebe, sondern auch die Strukturentwicklungen im Handwerk (Beschäftigungsabbau im Baugewerbe) sowie in der Gesamtwirtschaft (Verschiebungen zwischen Produktions- und Dienstleistungsberufen, Demografie) sowie die Handwerkskonjunktur. Ein stärkerer Anstieg des Frauenanteils ist bei den Meisterprüfungszahlen erkennbar Anstieg von 11% (1991) auf derzeit 20% (2012), vorwiegend aufgrund stark rückläufiger Meisterprüfungszahlen bei den männlichen Handwerksgesellen, aber auch aufgrund eines rechnerisch steigenden Anteils der Gesellinnen, die eine Meisterprüfung ablegen. 19

20 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Berufswahlverhalten von Frauen und Männern im Handwerk Männliche und weibliche Auszubildende im Handwerk nach Berufsgruppen (Neuabschlüsse 2012 und 2007) Berufsgruppen Männer (2012) Frauen (2012) Frauen (2007) Bau- und Ausbaugewerbe 22,6% 5,0% 4,4% Elektro- und Metallgewerbe 51,9% 4,4% 2,9% Holzgewerbe 7,1% 2,5% 1,9% Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe 0,5% 2,5% 2,2% Lebensmittelgewerbe 4,1% 6,0% 5,5% Gesundheits- und Körperpflege, Reinigung 4,2% 40,2% 42,3% Glas-, Papier-, keramische Gewerbe 1,1% 2,5% 2,0% Kaufmännische Ausbildungsberufe 2,4% 33,8% 35,5% Sonstige Ausbildungsberufe 3,8% 2,3% 2,5% Behinderten-Ausbildungsberufe 2,2% 0,8% 0,8% Alle Berufsgruppen 100,0% 100,0% 100,0% Quelle: ZDH, eigene Berechnungen. 20

21 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Berufswahlverhalten von Frauen und Männern im Handwerk Die beliebtesten Ausbildungsberufe weiblicher Auszubildenden im Handwerk (Neuabschlüsse 2012 und 2007) Ausbildungsberufe Anzahl (2012) Anteil (2012) Anteil (2007) Friseurin ,0% 33,9% Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk ,9% 26,3% Bürokauffrau ,8% 7,7% Augenoptikerin ,8% 3,7% Konditorin ,7% 2,8% Zahntechnikerin ,4% 2,3% Malerin und Lackiererin ,2% 2,9% Tischlerin 834 2,3% 1,8% Bäckerin 770 2,1% 2,5% Kraftfahrzeugmechatronikerin 593 1,6% Top 3 Berufe insgesamt 60,7% 68,0% Alle Berufe insgesamt 100,0% 100,0% Quelle: ZDH, eigene Berechnungen. 21

22 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Berufswahlverhalten von Frauen und Männern im Handwerk Weibliche und männliche Auszubildende in weiblich und männlich besetzten Berufen des Handwerks (Anteil am Gesamtlehrlingsbestand 2012) Weiblich und männlich besetzte Berufe Weiblich dominierte Berufe (80-100% Frauenanteil) Überwiegend weiblich besetzte Berufe (60-80% Frauenanteil) Gemischt besetzte Berufe (40-60% Frauenanteil) Überwiegend männlich besetzte Berufe (20-40% Frauenanteil) Männlich dominierte Berufe (0-20% Frauenanteil) Anzahl Berufe* Top Ten-Berufe der Frauen Friseur/-in, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk, Bürokauffrau/-kaufmann, Augenoptiker/-in, Zahntechniker/-in, Konditor/-in Frauen Männer 55,2% 1,8% 25,6% 3,1% 10 3,4% 1,1% 17 Bäcker/-in 4,2% 3,4% 107 Maler/-in und Lackierer/-in, Tischler/-in, Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 11,7% 90,5% * Berufe mit mindestens 30 Auszubildenden im Jahr 2012 Quelle: ZDH, eigene Berechnungen. 22

23 2 Frauen im Handwerk (Bildungsstatistik) Zwischenfazit 2 Das Berufswahlspektrum der Frauen im Handwerk ist deutlich enger als das der Männer, im Zeitablauf nimmt die Konzentration auf wenige Berufe jedoch leicht ab. Etwa 61% der weiblichen Auszubildenden im Handwerk wählten 2012 nur 3 Ausbildungsberufe: Friseurin, Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk (3 Fachrichtungen) und Bürokauffrau wurden die 3 Ausbildungsberufe von 68% der weiblichen Auszubildenden im Handwerk gewählt. Das enge Berufswahlspektrum der Frauen im dualen System führt zur verstärkten Wettbewerbssituation und geringeren Realisierungschancen. Weibliche an der dualen Ausbildung interessierte Jugendliche weichen in eine Schulberufs- oder Beamtenausbildung aus. 23

24 Gliederung 1 2 Projektvorstellung Frauen im Handwerk im Spiegel der Bildungsstatistik 3 Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturerhebung 4 5 Frauen als Inhaberinnen und Gründende Diskussion 24

25 Frauenanteil in einzelnen Beschäftigtengruppen 2009 Gruppe Insgesamt Abhängig Beschäftigte Anteil Frauen Mithelfende Familienangehörige Teilzeitkräfte I Bauhauptgewerbe 8,0% 7,8% 57,5% 41,3% II Ausbaugewerbe 8,3% 13,0% 66,0% 42,8% III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 20,3% 38,6% 64,0% 63,7% IV Kraftfahrzeuggewerbe 12,4% 15,7% 54,0% 48,0% V Lebensmittelgewerbe 41,2% 60,0% 57,5% 58,2% 763 VI Gesundheitsgewerbe 34,3% 56,7% 71,2% 67,2% 565 Handwerke für den privaten VII Bedarf 69,4% 79,7% 63,3% 76,8% Handwerk gesamt 24,5% 25,8% 62,7% 58,5% davon A-Handwerke 20,2% 20,1% 61,9% 53,8% B1-Handwerke 50,7% 55,5% 70,4% 66,0% n Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009, eigene Berechnungen 25

26 Frauenanteil in einzelnen Arbeitskräftegruppen 2009 Gruppe Meister Ingenieure, Betriebswirte Gesellen, technische Fachkräfte Kaufmännische Fachkräfte An- und Ungelernte Sonstige I Bauhauptgewerbe 1,5% 14,3% 1,7% 64,5% 6,2% 20,4% II Ausbaugewerbe 2,5% 14,3% 4,2% 65,5% 26,3% 30,5% III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 2,4% 13,7% 5,1% 55,4% 46,8% 33,4% IV Kraftfahrzeuggewerbe 0,9% 19,9% 4,0% 46,7% 23,2% 19,9% V Lebensmittelgewerbe 7,7% 22,4% 45,2% 62,9% 55,8% 54,4% 699 VI Gesundheitsgewerbe 24,8% 39,9% 49,1% 74,8% 50,0% 58,2% 544 Handwerke für den VII privaten Bedarf 7,7% 22,4% 45,2% 62,9% 55,8% 54,4% 979 Handwerk gesamt 9,6% 16,6% 10,9% 60,0% 39,3% 34,6% davon A-Handwerke 8,7% 15,8% 10,2% 60,2% 27,6% 35,3% B1-Handwerke Anteil Frauen 18,7% 29,8% 22,6% 58,3% 50,9% 32,7% n Quelle: ZDH-Strukturumfrage 2009, eigene Berechnungen 26

27 Gliederung 1 2 Projektvorstellung Frauen im Handwerk im Spiegel der Bildungsstatistik 3 Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturerhebung 4 5 Frauen als Inhaberinnen und Gründende Diskussion 27

28 Anteil Inhaberinnen von Handwerksbetrieben an allen Inhabenden (2010) Geschäftsführer Gesellschafter Inhaber Insgesamt Zulassungspflichtige Handwerke 10,1% 17,5% 15,7% 14,5% zulassungsfreie Handwerke 15,9% 22,0% 24,2% 23,0% Handwerksähnliches Gewerbe 16,1% 19,8% 40,0% 37,9% Handwerk gesamt 10,9% 18,4% 22,9% 20,1% Quelle: ZDH-Sonderauswertung auf der Basis von 12 Handwerkskammern, eigene Berechnungen 28

29 Anteil Inhaberinnen: Vergleich Handwerk mit der Gesamtwirtschaft Handwerk Gesamtwirtschaft 20,1% 31,7% Gründe geringerer Teil Handwerk: 1) Sektoreffekt (nur relativ wenige Handwerksberufe im DL-Sektor, wo Frauen eher gründen, dafür viel Bauberufe mit geringen Frauenanteilen) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 2) Berufswahleffekt (in vielen Handwerksberufen Frauen unterrepräsentiert) Quelle: Brink, S. u.a. 2014, S.17 (IfM Bonn), ifh Göttingen 29

30 Gründende im Handwerk nach Geschlecht (2009) Handwerk gesamt 72,2% 27,8% handwerksähnliches Gewerbe 66,8% 33,2% Zulassungsfreie Handwerke 71,0% 29,0% Zulassungspflichtige Handwerke 78,9% 21,1% Gesamtwirtschaft 58,8% 41,2% männlich weiblich Quelle: Müller, K. u.a. 2011, S. 74, 84 30

31 Anteil der Gründerinnen im Handwerk an allen Gründenden nach ausgewählten Zweigen (2009) Maurer und Betonbauer 4,5% Installateur und Heizungsbauer 3,3% Maler und Lackierer 8,9% Feinwerkmechaniker 3,5% Kfz-Techniker 4,1% Friseure 69,1% Raumausstatter 10,7% Gebäudereiniger 48,6% Kosmetiker 93,3% Quelle: Müller, K. u.a. 2011, S

32 Gründungen durch Frauen und Männer im Handwerk nach verschiedenen Merkmalen (2009) Anteil der Gründenden mit folgenden Qualifikationen: Qualifikation männlich weiblich Gesellenprüfung 80,3% 61,6% Meisterprüfung 42,4% 27,4% Hochschulabschluss 5,8% 5,2% Fachhochschulabschluss 9,2% 14,7% Betriebswirt des Handwerks 3,1% 1,6% IHK-Abschluss 4,4% 8,1% sonstige 11,3% 21,2% keinen 7,9% 11,4% Mehrfachnennungen möglich Quelle: Müller, K. u.a. 2011, S. 74 Gründungsalter männlich weiblich GESAMT bis 30 J. 15,7% 25,4% 18,4% von 31 bis 40 J. 33,7% 30,2% 32,6% von 41 bis 50 J. 34,4% 33,0% 34,0% über 50 Jahre 16,2% 11,4% 14,9% GESAMT 100% 100% 100% Nationalität männlich weiblich deutsch 80,3% 84,4% deutsch mit Migrationshintergrund 4,5% 6,7% Ausländer 15,3% 8,9% GESAMT 100,0% 100,0% 32

33 Gründungen durch Frauen und Männer im Handwerk nach verschiedenen Merkmalen (2009) männlich weiblich Gesamt Gewerbegruppe Bauhauptgewerbe 93,3% 6,7% 100% Ausbaugewerbe 93,6% 6,4% 100% Handwerke für den gewerblichen Bedarf 77,0% 23,0% 100% Kraftfahrzeuggewerbe 89,1% 10,9% 100% Lebensmittelhandwerke 77,8% 22,2% 100% Gesundheitsgewerbe 73,9% 26,1% 100% Handwerke für den privaten Bedarf 29,9% 70,1% 100% Beschäftigtengrößenklasse 1) 1 Personen 69,4% 30,6% 100% 2-4 Personen 76,1% 23,9% 100% 5 Personen und mehr 83,3% 16,7% 100% Art der Gründung Haupterwerb 74,7% 25,3% 100% Nebenerwerb 64,2% 35,8% 100% Übernahme oder Neugründung Übernahme 67,7% 32,3% 100% Neugründung 73,4% 26,6% 100% GESAMT 72,2% 27,8% 100% Quelle: Müller, K. u.a. 2011, S

34 Überlebensrate der Gründenden im Handwerk nach 5 Jahren (verschiedene Gründungsjahrgänge) 70% 60% 50% 58,7% 55,1% 59,8% 53,7% 61,8% 59,2% 60,6% 57,1% 56,2% 51,9% 53,5% 49,0% 53,6% 50,2% 40% 30% 20% 10% 0% männlich weiblich 34

35 Überlebensrate der Gründenden im Handwerk nach 5 Jahren nach ausgewählten Handwerkszweigen Fliesen-, Plattenund Mosaikleger 45,4% 50,0% Maler und Lackierer 72,2% 70,6% Gold- und Silberschmiede Raumausstatter 52,3% 63,2% 58,1% 60,0% Friseure 55,3% 72,6% Gebäudereiniger Fotografen Holz- und Bautenschutzgewerbe Einbau von genormten Baufertigteilen Änderungsschneider Kosmetiker 22,6% 25,0% 36,3% 35,1% 41,0% 37,7% 55,0% 49,4% 51,5% 54,5% 56,4% 55,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% männlich weiblich Quelle: Müller, K. 2014a, S

36 Überlebensrate der Gründenden im Handwerk nach 5 Jahren nach Gründungsalter bis 30 Jahre 42,2% 49,1% Jahre 51,6% 56,2% Jahre 55,5% 58,7% Jahre 49,6% 57,2% über 60 Jahre 39,5% 58,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% männlich weiblich Quelle: Müller, K. 2014a, S

37 Gliederung 1 2 Projektvorstellung Frauen im Handwerk im Spiegel der Bildungsstatistik 3 Frauen im Handwerk im Spiegel der ZDH-Strukturerhebung 4 5 Frauen als Inhaberinnen und Gründende Diskussion 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Klaus Müller, Dr. Katarzyna Haverkamp

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