Effekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse
|
|
- Reiner Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum 8: Ziele und Methoden in der Versorgung Effekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse Indra Claessens salus kliniken Hürth 1 salus Gesundheitskompetenzzentrum Rhein Erft Klinik I : Behandlung von Suchterkrankungen 160 stationäre Plätze salus Rondell: Adaption mit 9 Plätzen Klinik II : Behandlung von Psychosomatischen Krankheitsbildern 70 stationäre Plätze 10 ganztägig ambulante Plätze 2 1
2 Gliederung Vorstellung der Traumabehandlung MPTT in der salus klinik Hürth für Suchterkrankungen Effekte der PTSD Behandlung Vorstellung der Stichprobe Darstellung erster Ergebnisse Fazit 3 Traumabehandlung mit dem Konzept der MPTT (Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie) 4 2
3 3 Phasenmodell 1. Stabilisierung 2. Traumabearbeitung 3. Integration 5 Phase 1: Stabilisierung Anknüpfung an den natürlichen Verlauf der Traumatisierung Beachtung der Psychodynamik des Traumas Traumakompensatorische Schemata Symptome Traumaschema Stabilisierungstechniken erarbeiten Kognitive Übersichtsbildung 6 3
4 Umsetzung in der salus klinik Hürth (Phase 1) Indikationsgruppe: Traumastabilisierung Psychoedukation: Aufklärung über die Symptomatik Erste Maßnahmen Imaginationsübungen und Verhaltensbeobachtungen (Tagebuch) Ziel: Kontrolle zurückgewinnen, Trigger identifizieren Selbstwirksamkeit erhöhen 7 Phase 2: Traumabearbeitung Leitfrage: Was hat sie am meisten getroffen? Was verbinden Sie ganz persönlich mit dem Geschehenen? Geleitetes Erzählen lassen Kognitive Ebene Distanziert emotionale Ebene Ohne Distanzierung, emotionale Ebene Exposition 8 4
5 Umsetzung in der salus klinik Hürth (Phase 2) Einzelgespräche mit Traumafokus Indikationsgruppe Körper und Seele Achtsamkeit, Yoga, PMR (zur Entspannung) Kunsttherapie, wenn die Worte noch fehlen Boxen 9 Phase 3: Integration Integration des Traumas in den Lebensentwurf Anknüpfen dort, wo die Handlung, das Leben durch das traumatische Ereignis unterbrochen worden ist. Es ist nicht gut, dass es geschehen ist, aber aushaltbar geworden. Traumaintegration ist manchmal ein lebenslanger Entwicklungsprozess 10 5
6 Umsetzung in der salus klinik Hürth (Phase 3) Sinngruppe : Den Lebenssinn wieder finden Genderspezifische Gruppen Starke Frauen & Männer und Sucht Gesunde Ernährung und Sport (zur Steigerung der körperlichen Fitness) Arbeitstherapie etc. Nachsorge Maßnahmen (Sucht / Traumatisierung) einleiten 11 Effekte der PTSD Behandlung Erste Ergebnisse 12 6
7 Design Patienten der Jahre Kleine Stichprobengröße aufgrund der Katamneseerhebung Vergleich der Komorbiditäten Fragebogenerhebung: BSI, DTCQA 13 Stichprobe: PTSD und Kontrollgruppe 14 7
8 Diagnosen Komorbidität 15 Therapieverlauf 16 8
9 BSI Therapiebeginn vs. ende 4 3,5 Kontrollgruppe 3 2,5 2 1,5 1 Th Beginn Th Ende 0,5 0 N=12; *: p< BSI Therapiebeginn vs. ende 4 3,5 PTSD Patienten 3 2,5 2 1,5 1 Th Beginn Th Ende 0,5 0 N= 14; *: p<.05; **: p<
10 Abstinenzzuversicht DTCQA, Kontrollgruppe Gesamt soz. Verführung soz. Konflikte Geselligkeit unangenehme Gef Verlangen Th Ende Th Beginn kontr. Trinken körperl. Beschw. angenehme Gef Abstinenzzuversicht DTCQA, PTSD Behandlung Gesamt soz. Verführung* soz. Konflikte* Geselligkeit* unangenehme Gef** Verlangen** Th Ende Th Beginn kontr. Trinken körperl. Beschw.* angenehme Gef*
11 Ein Jahres Katamnese Abstinenz nach DGSS 3 21 Fazit Die Behandlung von Sucht und PTSB greift Eine sanfte Methode erscheint sinnvoll PTSD Patienten erreichen in unserer Studie eine höhere Abstinenzzuversicht als die der Kontrollgruppe Langfristig profitieren die PTSD Patienten eine ähnliche Abstinenzquote wie die Patienten der Kontrollgruppe 22 11
12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 23 12
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrArbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie
1 DHS Fachtagung Arbeitstherapie, Kassel, Januar 2010 Arbeitsbezogene Maßnahmen aus der Sicht der Verhaltenstherapie Dr. med. Thomas Redecker, Ärztlicher Leiter der Hellweg-Klinik Oerlinghausen im Ev.
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrTrauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung
Fachtagung Frauen Sucht Trauma am 25.07.2013 Trauma und Sucht Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung Prof. Dr. med. Martin Sack Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Klinikum rechts
Mehrein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch
Seeking Safety ein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch nach Lisa Najavits Begleitet von Claudia Mutschler, Monika Schweizer und Lisa Unterseher, Pflegefachfrauen
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal Erlangen
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Erlangen Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrPsychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See
Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrPROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie
HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Workshop held at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrKatamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation
Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation Gliederung 1. Warum (prospektive) Katamnesen? 2. Untersuchungsdesign, Stichproben, Rücklaufquoten 3. Beschreibung der ausgewählten Stichprobe 4.
MehrInhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP
Seite 1 von 5 Franz J. Timmermann, Hamburg LL-Strukturpapier I Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP Vorschlag für eine globale Gliederung/Standardisierung der Inhalte von LL letzte
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrKomorbide depressive Störungen in der Ambulanten Reha Sucht
Komorbide depressive Störungen in der Ambulanten Reha Sucht Verena Bauer Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin der KPB Fachambulanz München Co-Autorin: Bärbel Löhnert Agenda Die Klientenzentrierte
MehrMultimodale Diagnostik und Therapie psychotraumatisierter Schmerzpatienten in der Klinik
Multimodale Diagnostik und Therapie psychotraumatisierter Schmerzpatienten in der Klinik Ein Fallbeispiel Dr. med. Martin von Wachter Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Ostalb-Klinikum
MehrPilotstudie zur Smartphone- und Internetgestützten Nachsorge von stationär entwöhnten Alkoholabhängigen Dr. Dietmar Kramer
salus klinik Friedrichsd orf Pilotstudie zur Smartphone- und Internetgestützten Nachsorge von stationär entwöhnten Alkoholabhängigen Dr. Dietmar Kramer salus klinik Zahlen zur 2014 behandelten Klientel
MehrGruppenangebot: SAFE Vergangenheit bewältigen Sicherheit finden. Daniel Scheidegger & Stephanie Fehr, 29. Oktober 2014 Behandlungszentrum Janus
Gruppenangebot: SAFE Vergangenheit bewältigen Sicherheit finden Daniel Scheidegger & Stephanie Fehr, 29. Oktober 2014 Behandlungszentrum Janus Ablauf Einleitung SAFE vorstellen Statistische Auswertung
MehrReddemann/Dehner-Rau Trauma heilen
Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Die Autorinnen Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytikerin. Bis Ende 2003 leitete sie die Klinik für Psychotherapeutische
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVon dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.
Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?
MehrHeilt helfen (auch) in der Psychotherapie?
Heilt helfen (auch) in der Psychotherapie? CaSu Fachtage 2012 Altruismus und die heilende Wirkung des Helfens 29.bis 30 November 2012 Vortrag von Dr. med. Harald Schickedanz Chefarzt Plankrankenhaus Altruismus
MehrGravita SRK Spezielles Therapieangebot für Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber
Gravita SRK Spezielles Therapieangebot für Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber Kann uns zum Vaterland die Fremde werden? Johann Wolfgang von Goethe Organisation Ausgangslage Flucht und Migration sind
MehrKomplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln. Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Komplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Häufigkeit einer PTSD Abhängigkeit von der Art der Traumatisierung: 10% nach schweren
MehrBlühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden
Blühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden Themen Entwicklung der Erwerbssituation in Sachsen-Anhalt Entwicklung der Erwerbssituation von Suchtrehabilitanden vor 2010
MehrRessourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen
Ressourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen Prof. Dr. med. Martin Sack Klinik für Psychosomatische Medizin Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Unmittelbare Ziele einer
Mehrachtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien in der Behandlung Jugendlicher mit Zwängen Dipl.-Psych. G. Wewetzer
achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Strategien in der Behandlung Jugendlicher mit Zwängen Dipl.-Psych. G. Wewetzer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Städtischen Kliniken ggmbh
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrWie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen?
24. Kongress FVS: Was bleibt? Wie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen? Wie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen? Die Führung F eines ausgewogenen Lebensstils gilt als die wichtigste langfristige
MehrNeue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick. Medinet GmbH Fachklinik Alte Ölmühle
14.7.214 Neue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick Dr. med. Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle, Magdeburg Indikationen: Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit
MehrEvaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation
Evaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation Dipl. - Psych. Marija Mangels Philipps-Universität Marburg Dipl.- Psych. Susanne Schwarz Dr. Martin Holme Prof. Dr.
MehrMöglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente
Möglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente 1. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt sein, die bei jeder Traumaexposition gelten: Stabile positive Therapeut-PatienIn Beziehung Es
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort der Reihenherausgeber 5. 1 Einleitung und Kasuistik Einleitung Kasuistik 17
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Reihenherausgeber 5 1 Einleitung und Kasuistik 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Kasuistik 17 2 Epidemiologie und Definition 25 2.1 Sucht und Trauma als Komorbidität 25 2.2 Sucht
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrArbeit in offenen Gruppen
18.06.2015 Arbeit in offenen Gruppen Reto Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Leitender Arzt salus klinik Lindow/Mark mail@salus-lindow.de Orientierung Die geschlossene Gruppe Rahmenbedingungen
MehrPosttraumatische Belastungsreaktion (PTSD) nach Organtransplantation:
Posttraumatische Belastungsreaktion (PTSD) nach Organtransplantation: Möglichkeiten der psychologischen/ psychotherapeutischen Behandlung Dr. Gabriele Angenendt Dipl.-Psych./ PP mailto: gabyangenendt@aol.com
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrSandspieltherapie mit traumatisierten Flüchtlingskindern
Sandspieltherapie mit traumatisierten Flüchtlingskindern Eine Methode zur Unterstützung von Kindern mit traumatischen Erfahrungen Christine Utecht, Jugend- und Familienberatungsstelle Landkreis Tübingen,
Mehr1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24
Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen
MehrAuf dem Weg zu einer traumagerechten Theologie
Praktische Theologie heute 121 Auf dem Weg zu einer traumagerechten Theologie Religiöse Aspekte in der Traumatherapie - Elemente heilsamer religiöser Praxis Bearbeitet von Dr. Kristina Augst 1. Auflage
MehrWorkshop Trauma und Sucht
Workshop Trauma und Sucht PD Dr. med. Ingo Schäfer, MPH Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität
MehrP-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten
P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten Prof. Dr. med. Almut Zeeck Department für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrTherapie von Medien- /Onlinesucht
Therapie von Medien- /Onlinesucht Das Programm Log-In der Klinik Selhofen Regine Gysin, Stv. Geschäftsführerin Klinik Selhofen, Burgdorf (BE) Forum für Suchtfragen 1.11.2017 Seite 1 Therapie von Medien-/Onlinesucht
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrBasiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen
Sucht Angst - Depression Basiswissen, Epidemiologie und Schlussfolgerungen 12.06.2010 R. Cina Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Oberarzt salus klinik Lindow Inhalt/Orientierung Depression/Angst
MehrDGTD Workshop 5 Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit
DGTD Workshop 5! Ambulante Therapie für Komplextraumatisierte Wunsch und Wirklichkeit! Dresden, 4.-5.09.2015 Gliederung! Psychotherapierichtlinien Therapie von Traumafolgen Psychotherapierichtlinien a)
MehrSicherheit finden in der Fachklinik. Nettetal
Sicherheit finden in der Dr. med. E. H. Sylvester 1 Sicherheit finden in der halboffene Gruppe 1 x wöchentlich 1,5 Stunden bis zu acht Teilnehmer Sicherheit finden in der Keine Traumabearbeitung, sondern
MehrTRAUMAPÄDAGOGISCHE ANSÄTZE IN DER HEIMERZIEHUNG QUALIFIZIERUNG ZUM UMGANG MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT PSYCHISCHEN AUFFÄLLIGKEITEN
TRAUMAPÄDAGOGISCHE ANSÄTZE IN DER HEIMERZIEHUNG QUALIFIZIERUNG ZUM UMGANG MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT PSYCHISCHEN AUFFÄLLIGKEITEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr.
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrRückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation)
Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Prof. Dr. Wilma Funke Ltd. Psychologin der Kliniken Wied Stellvertretende Vorsitzende des Fachverbands
MehrGliederung Psychische Komorbidität in der stationären Suchtrehabilitation Daten aus der Basisdokumentation des Fachverbandes Sucht Was sollten wir tun
Komorbidität bei Suchterkrankungen Was wissen wir? Was sollten wir tun? Selbsthilfegruppentagung 2016 Oliver Kreh Leitender Psychologe AHG-Klinik Tönisstein AHG Klinik Tönisstein Profil: Gründung 1974
MehrWilma Funke & Matthias Strie Kliniken Wied
Behandlungsabbruch in der medizinischen Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankten Charakteristika von Frühabbrechern und ihr Zusammenhang zum Behandlungsergebnis Wilma Funke & Matthias Strie Kliniken
MehrSucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen
Sucht und seelische Begleitstörungen bei Strafgefangenen Autoren: Bernhard Widmann, Tina Schröder, Martin Driessen, Carl-Ernst von Schönfeld, Frank Schneider, Ulrike Botthof vorgetragen von: Dr. Martin
MehrAnorexia und Bulimia nervosa als Komorbidität bei Substanzabhängigkeit. Heidelberg, 21. Juni 2018 Dr. Monika Vogelgesang.
Anorexia und Bulimia nervosa als Komorbidität bei Substanzabhängigkeit Heidelberg, 21. Juni 2018 Dr. Monika Vogelgesang Das Leben leben Gliederung Problemstellung Epidemiologie Bedingungsgefüge Therapeutische
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrWie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle
Wie lassen sich körperliche Symptome psychosomatisch verstehen? Oder: Die verborgenen Wege der Gefühle 8. Internationaler Hamburger Sport-Kongress, 4.-6. November 2016 Dr. Susanne Gentzsch Psychosomatik
MehrPsychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs
Psychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs Dr. Katja Salkow salus klinik Lindow salkow@salus-lindow.de DGBS 19.09.2015 Gibt es Unterschiede oder Besonderheiten in der Behandlung
MehrTagesklinik für Alkoholund Drogenprobleme.
1 Tagesklinik für Alkoholund Drogenprobleme. Suchtprobleme lassen sich behandeln. Süchtig wird man nicht von heute auf morgen. Der Weg zur Sucht ist ein schleichender Prozess. Zu Beginn mögen Drogen oder
MehrAngehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung
Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Janis Brakowski Stv. Zentrumsleiter Akutpsychiatrie Oberarzt Station F2 für Früherkennung und behandlung von Psychosen Psychiatrische Universitätsklinik
MehrForum 6: Arbeit, Beruf und Suchtbehandlung: Meilensteine der Entwicklung
25. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 18.-20. Juni 2012 Kongresshaus Stadthalle Heidelberg Forum 6: Arbeit, Beruf und Suchtbehandlung: Meilensteine der Entwicklung Berufliche Teilhabe
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrDID eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mainz, den 25.Nov Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
DID eine Herausforderung für alle Beteiligten Mainz, den 25.Nov. 2015 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Man sieht nur was man weiß Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre
MehrAG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb Rickling
AG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb 18.06.2015 Rickling Was ist Sucht? Der Suchtbegriff ist einzugrenzen auf Verhalten, das schwerwiegende körperliche, seelische
MehrHerausforderung Alltag
Martin Baierl Herausforderung Alltag Praxishandbuch fur die padagogische Arbeit mit psychisch gestorten Jugendlichen Mit 54 Tabellen Vandenhoeck & Ruprecht Teil I: Grundlagen 11 1 Einfiihrung 11 2 Das
MehrPsychoonkologische Versorgung auf der Palliativstation
Psychoonkologische Versorgung auf der Palliativstation Wer an Krebs erkrankt, leidet nicht nur körperlich Jessica Dietrich Psychoonkologin der Palliativstation Kloster Lehnin Anspruch der Palliativversorgung
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrInhalt. Vorbemerkung und Einführung 9. Das Erleben der Betroffenen 11. Die professionelle Diagnose 42
Inhalt Vorbemerkung und Einführung 9 Das Erleben der Betroffenen 11 Innerseelisches Erleben 12 Wie macht sich die Erkrankung bemerkbar? 17 Wie hat sich die Erkrankung entwickelt die Zeit vor der Erkrankung?
MehrSchnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg. Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg.
Fachklinik Alte Ölmühle Schnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle Seit 2004 in Magdeburg
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrWie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern?
Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629 Herne www.irisveit.de
MehrStörungs- oder Phasenorientierung? Wie kann stationäre Psychotherapie von Traumafolgestörungen gelingen?
Störungs- oder Phasenorientierung? Wie kann stationäre Psychotherapie von Traumafolgestörungen gelingen? oder: vom Was zum Wann und Wie DGTD-Tagung 19. und 20. September 2014 in Bad Honnef Dr. med. Harald
MehrBundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Zusammenfassung der Verbandsauswertung 2016
Zusammenfassung der Verbandsauswertung 2016 Basisdaten 2015 Katamnesedaten 2014 Basisdaten 2015 Die Auswertung der Basisdaten des Entlassungsjahrgangs 2015 umfasst insgesamt 19.097 Fälle aus 112 Einrichtungen.
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS KOMPAKT
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS KOMPAKT VORRAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Therapieangebote bei Kompass Kompakt richten sich an Drogenabhängige ab 18 Jahren. Wir können Sie in der Regel kurzfristig und
MehrSicherheit finden in der Fachklinik. Nettetal
Sicherheit finden in der Dr. med. E. H. Sylvester Sicherheit finden in der halboffene Gruppe 1 x wöchentlich 1,5 Stunden bis zu acht Teilnehmer Sicherheit finden in der Keine Traumabearbeitung, sondern
MehrCurriculare Weiterbildung für pädagogische Berufe: Fachpädagoge/Fachpädagogin für Psychotraumatologie
Curriculare Weiterbildung für pädagogische Berufe: Fachpädagoge/Fachpädagogin für Psychotraumatologie Das Curriculum wird in Chemnitz (SIS), Köln (ZTK GmbH) und Winterthur (SIPT) durchgeführt. Das Curriculum
MehrVerstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden?
Bild: Fotolia Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden? Verstehen - Lernen Lehren. Jan Glasenapp (2018) Bestimmt (k)eine
MehrUmgang mit suchtmittelkonsumierenden Schwangeren
Statistik Ausgangsproblematik Ziele der Betroffenen Ziele der Helfer Möglichkeiten und Grenzen Beispiel Entzug Bedarfe Statistik 2013 = 10 2014 = 32 2015 (Februar) = 15 von Gynäkologischen Praxen von der
MehrCase-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker
Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker 1 Ziel von Leistungen zur Rehabilitation abhängigkeitskranker Menschen ist es, diese zur gleichberechtigten
MehrPersonzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF. Workshop Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg
Personzentrierte(Trauma-) therapeutische Arbeit mit UMF Workshop 29.04.2017 Forum Gesprächspsychotherapie in Hamburg Diagnostik: Grundlage jeder Form der Diagnostik: ausreichend erklären, was Psychologe/Therapeut/Psychiater
MehrTANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.
Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.
MehrArbeitstherapie. 2.1 Diagnose
2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen
MehrAbstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht
Abstinenz ein bewährtes Therapieziel in der ambulanten Rehabilitation Sucht Eva-Maria Blaschke Psychologische Psychotherapeutin Therapeutische Leiterin Co-Autorin: Bärbel Löhnert Ziel Beantwortung der
MehrNachhaltigkeit in der ambulanten Suchtrehabilitation Untersuchung von Einflussfaktoren
Was bleibt? Nachhaltigkeit in der ambulanten Suchtrehabilitation Untersuchung von Einflussfaktoren D. Steffen IΛNVΛ Gesellschaft für Prävention und Sozialtherapie mbh Ianua G. P. S. mbh Ambulante Suchtrehabilitation
MehrQualitäts-Kompass 2014 AHG Klinik Münchwies Zentrum für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Die ist eine 1977 eröffnete Rehabilitationsfachklinik, die über eine Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und eine Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen verfügt. In der 242 Betten
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrSucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters. Dr. med. Ulrich Diekmann 2016
Sucht im Alter Überlegungen eines Gerontopsychiaters Dr. med. Ulrich Diekmann 2016 Problembeschreibung Formen der Sucht im Alter Ursachen süchtigen Verhaltens im Alter Formale Rahmenbedingungen der Suchtbehandlung
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrWas bedeutet Traumatisierung? 13
Einleitung 11 Was bedeutet Traumatisierung? 13 Was sind traumatische Erfahrungen? 14 Welche Traumata gibt es? 15 Unsere Wertesysteme spielen eine Rolle 15 Der soziale Kontext ist wichtig 16 Welche Ereignisse
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
MehrDiagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen. Bad Gleisweiler, den 16. Juli 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen Bad Gleisweiler, den 16. Juli 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre strukturelle
MehrDipl. Psych. N. Tahmassebi Psych. Psychotherapeutin und Supervisorin. Friedrichsdorf
salus klinik Friedrichsdorf Die Analyse der Selbstregulations und Emotionsregulationsfertigkeiten von pathologischen Glücksspielern zur Förderung der Abstinenzfertigkeit Dipl. Psych. N. Tahmassebi Psych.
MehrAuswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Sebastian Ludyga,
Auswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Dr. Sebastian Ludyga, 15.01.18 Kognition und psychische Gesundheit Verlauf über Lebenszeit Universität Basel
MehrKörperliche und Emotionale Fitness für Manager
Info Forum Körperliche und Emotionale Fitness für Manager Veranstalter: Dipl. Psych. Jürgen Dassow (PP) Dr.med. Hans Michael Strahl Der Vorstand des Industrie Club e.v. Düsseldorf Wissenschaftlicher Beirat
Mehr