NQR-Umsetzung in Österreich

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1 NQR-Umsetzung in Österreich Thomas Mayr, März 2016 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN BILDUNG, WIRTSCHAFT UND QUALIFIKATION Hintergrund Österreichische Besonderheiten im europäischen Vergleich hoher Anteil an Berufsbildung auf der Sekundarstufe 2 (Lehre, BMHS) vergleichsweiser schmaler und akademischer Hochschulsektor wichtige Funktionen non-formaler Qualifikationen der Erwachsenenbildung eine relativ ausgeprägte Segmentierung zwischen den Bildungsbereichen Umsetzungsstand NQR Durchführung einer Reihe von Sektorprojekten zur Verortung von Qualifikationen Politische Setzung eines Y-Modells für die Stufen 6-8 Referenzierung zum EQR im Juni 2012: Niveaustufen und Referenzqualifikationen Aber: noch keine endgültigen Zuordnungen, noch keine Niveaustufen auf Zeugnissen NQR-Gesetz in Kraft ab : Definition eines Zuordnungsverfahrens 1

2 NQR Gesetz Eckpunkte 1: Ziele und Nicht-Ziele des NQR: Transparenz, Förderung LLL, keine Rechtswirkungen auf berufliche oder sonstige Berechtigungen, Privatwirtschaftsverwaltung Definition eines Zuordnungsverfahrens für formale Qualifikationen ( Korridor 1 ) und nonformale Qualifikationen ( Korridor 2 ) Strukturen und Prozesse 8 und 9: Bundesministerien, Landesregierungen und NQR-Servicestellen als Antragsteller 5: Prüfung der Zuordnungsersuchen durch NQR-Koordinierungsstelle (NKS) unter Beiziehung von Gutachtern 6: NQR-Beirat bestehend aus 7 Personen. Nominierung durch NKS, Beirat für WSF, AQ Austria (jeweils 2 Personen) und BMG (eine Person): gibt eine Stellungnahmen ab 7: NQR-Steuerungsgruppe: Einspruchsmöglichkeit Voraussichtliches Zuordungsverfahren Eintrag ins NQR-Register Einspruch gegen Zuordnungsempfehlung Steuerungsgruppe Explizite Zustimmung oder Zustimmung durch Fristablauf Zuordnungsempfehlung Beirat NKS NKS prüft das Ansuchen formell und inhaltlich (Sachverständige) übermittelt NQR- Zuordnungsansuchen an NKS übermittelt NQR- Zuordnungsansuchen an NKS Ministerium NQR-Servicestelle wendet sich an eine passende NQR-Servicestellte und kooperiert bei der Erstellung der Dokumentation zur NQR-Zuordnung Qualifikationsanbieter im formalen Bereich Qualifikationsanbieter im nicht-formalen Bereich Quelle: ibw 2

3 NQR-Gesetz Methodik 3 NQR-Gesetz: Zuordnung auf Basis von Lernergebnissen nach Maßgabe der Dublin-Deskriptoren (Europäischer Hochschulraum; Bologna ) oder der EQR- Deskriptoren Gleichwertigkeit von Lernbereich und Arbeitsbereich als Bezugspunkt für Qualifikationen Erläuterungen zu 1: Die in den Niveaudeskriptoren abgebildete Gleichwertigkeit von Lernbereich und Arbeitsbereich bedeuet im Rahmen dieses Bundesgesetzes, dass z.b. Unterrichtsfächer, wissenschaftliche Disziplinen, Berufe oder Berufsbereiche gleichermaßen Anhaltspunkte für Lernergebnisse sind. 5(3): Die sachverständigen Personen verfügen über Expertise in jenen Lern- oder Arbeitsbereichen, auf die sich die Lernergebnisse der zuzuordnenden Qualifikation beziehen 6 NQR-Beirat: Die Beiratsmitglieder müssen auf dem Gebiet der Berufspraxis sowie der Aus-, Fort- und Weiterbildung fachlich hervorragend ausgewiesen sein. Mögliche NQR-Darstellung: ibw-modell Lernbereich Allgemeine/akademische Bildung Deskriptoren Arbeitsbereich Berufsbildung PHD Master Ziviltechniker Klinischer Psychologe Baumeister Beratender Ingenieur Bachelor Ingenieur Meister BHS Reifeprüfung und Diplom AHS-Reifeprüfung BRP BMS Lehrabschluss Hauswirtschaftsschule Rot: Bologna-Qualifikationen Gelb: Referenzqualifikationen Weiß: ibw-hypothese; keine Entscheidung Hauptschule Polytechn. Schule Quelle: ibw (Referenzqualifikationen auf Basis des ö. EQF Referenzierungsberichts BMUKK, BMWF 2011) 3

4 ibw-modell: Darstellung der Gleichwertigkeit von Qualifikationen und Durchlässigkeiten Lernbereich Allgemeine/akademische Bildung EQR/NQR Deskriptoren Arbeitsbereich Berufsbildung PHD Master Ziviltechniker Klinischer Pyschologe Baumeister Beratender Ingenieur Bachelor??? Meister BHS Reifeprüfung und Diplom AHS-Reifeprüfung BRP Lehrabschluss Hauswirtschaftsschule Rot: Bologna-Qualifikationen Gelb: Referenzqualifikationen Weiß: ibw-hypothese; keine Entscheidung Hauptschule Poly. Schule Quelle: ibw (Referenzqualifikationen auf Basis des ö. EQF Referenzierungsberichts BMUKK, BMWF 2011) Nächste Schritte?? Bis Sommer 2016: Konstituierung Gremien NQR-Beirat: ein WKÖ-Vertreter? NQR-Steuerungsgruppe: ein WKÖ-Vertreter Gutachter: Nominierungsrecht durch WKÖ Vorlage NQR-Handbuch nach 10 durch NKS in der NQR-Steuerungsgruppe Formatvorlage für Zuordnungsersuchen; Entscheidung über Zulassung von Typenzuordnungen?? Ab Herbst 2016 Erste Zuordnungsersuchen (BMHS?, Lehre?) Weitere konzeptionelle Arbeiten für Zuordnung nicht-formaler Qualifkationen (Anforderungen an NQR-Servicestellen, etc.)?? 2017, 2018: weitere Zuordnungen (Meister?), wahrscheinlich auch nicht-formale Qualifikationen 4

5 Chancen und Perspektiven Erhöhung der Transparenz international: besseres Verständnis österreichischer Qualifikationen Chance für Unternehmen, ihre Qualifikationsstärke adäquat darzustellen (etwa bei internationalen Ausschreibungen) Erhöhung der Transparenz national: Steigerung der Sichtbarkeit der Berufsbildung und von non-formalen Abschlüssen Attraktivierung der Berufsbildung Lernergebnisorientierung, Qualitätssicherung und Nachweis der Validität der Standards Neue Anforderungen an Qualifikationsanbieter Antragsverfahren, NQR-Servicestellen für die Zuordnung von non-formalen Qualifikationen Impulse zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung von Bildungsangeboten Deskriptoren und österreichische Erläuterungen auf Niveau 4 EQR-Deskriptoren Erläuterungen breites Spektrum an Theorie- und Er/Sie verfügt über Faktenwissen in einem Arbeits- oder eine vertiefte Allgemeinbildung Lernbereich theoretisches Wissen in seinem/ihrem Arbeits- oder Lernbereich (z.b. über Sachverhalte, Grundsätze, Materialien, Verfahren, Methoden, Zusammenhänge, Vorschriften und Normen etc.) zur eigenständigen Bewältigung gängiger Aufgaben und Herausforderungen, auch bei wechselnden Rahmenbedingungen grundlegende unternehmensbezogene betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse Universitätsreife oder über Kenntnisse zur unmittelbaren Ausübung eines Berufes KENNTNISSE FERTIGKEITEN KOMPETENZ eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die erforderlich sind, um Lösungen für spezielle Probleme in einem Arbeits- oder Lernbereich zu finden selbstständiges Tätigwerden innerhalb der Handlungsparameter von Arbeits- oder Lernkontexten, die in der Regel bekannt sind, sich jedoch ändern können Beaufsichtigung der Routinearbeit anderer Personen, wobei eine gewisse Verantwortung für die Bewertung und Verbesserung der Arbeits- oder Lernaktivitäten übernommen wird gängige Instrumente, Methoden und Verfahren auszuwählen und sachgerecht einzusetzen Standardaufgaben, auch unter sich ändernden Bedingungen, eigenständig zu meistern alltägliche Probleme unter Einbeziehung des theoretischen Wissens zu analysieren, unterschiedliche Lösungsansätze aufzuzeigen und selbstständig zu lösen ein gewisses kreatives und vernetztes Denken zu entwickeln an Gesprächen in üblichen Situationen mit vertrauten Themen aktiv teilzunehmen sowie den eigenen Standpunkt darzulegen und zu argumentieren relevante Informationen zur Erfüllung seiner/ihrer Aufgaben aus weitgehend vorgegebenen Quellen selbstständig zu recherchieren, kritisch zu bewerten und einzusetzen Informationen in angemessener (d.h. der Situation und dem Zielpublikum entsprechender) sowie in fachlich und sprachlich richtiger Form darzustellen und unter Einsatz von gängigen Kommunikationstechniken zu präsentieren selbstständig Routinesituationen zu bearbeiten und sich den jeweiligen Gegebenheiten gemäß zu verhalten im Team zu arbeiten und bei gängigen Aufgabenstellungen andere anzuweisen bzw. zu beaufsichtigen 5

6 Deskriptoren und österreichische Erläuterungen auf Niveau 6 EQR-Deskriptoren Erläuterungen fortgeschrittene Kenntnisse in Er/Sie verfügt über einem Arbeits- oder Lernbereich vertieftes theoretisches Wissen in seinem/ihrem Arbeits- oder Lernbereich (z.b. über unter Einsatz eines kritischen Sachverhalte, Grundsätze, Materialien, Verfahren, Methoden, Zusammenhänge, Vorschriften Verständnisses von Theorien und Normen etc.) zur eigenständigen Bewältigung umfangreicher Aufgaben und und Grundsätzen Herausforderungen die theoretischen Grundlagen, um seinen/ihren Arbeits- oder Lernbereich aus verschiedenen Perspektiven zu erfassen das Wissen, das zur Leitung von umfangreichen Projekten, Funktionsbereichen oder Unternehmen erforderlich ist KENNTNISSE FERTIGKEITEN fortgeschrittene Fertigkeiten, die die Beherrschung des Faches sowie Innovationsfähigkeit erkennen lassen, und zur Lösung komplexer und nicht vorhersehbarer Probleme in einem spezialisierten Arbeitsoder Lernbereich nötig sind Aufgaben auf sehr hohem professionellem Niveau durchzuführen umfangreiche Herausforderungen eigenständig und letztverantwortlich zu bewältigen und dabei auch innovative Lösungen zu entwickeln selbstständig Konzepte zur Durchführung verschiedener Aufgaben unter Berücksichtigung von fachlichen, ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu erstellen vorausschauend zu agieren und auf neue/sich verändernde Gegebenheiten flexibel zu reagieren mit verschiedenen AkteurInnen (MitarbeiterInnen, [potenziellen] KundInnen, LieferantInnen, Behörden etc.) adressatenadäquat und situationsgerecht zu kommunizieren Informationen aus verschiedenen Medien und Disziplinen zu recherchieren, kritisch zu bewerten und sie für die Entwicklung innovativer Lösungsansätze auszuwählen KOMPETENZ Leitung komplexer fachlicher oder beruflicher Tätigkeiten oder Projekte und Übernahme von Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeitsoder Lernkontexten Übernahme der Verantwortung für die berufliche Entwicklung von Einzelpersonen und Gruppen unternehmerisch zu agieren und Führungsaufgaben zu übernehmen komplexe und umfangreiche Projekte, Funktionsbereiche und/oder Unternehmen selbstständig und letztverantwortlich zu leiten sich mit dem Handeln einzelner MitarbeiterInnen sowie gesamter Projekt- und Arbeitsteams kritisch und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen, Feedback zu geben und zur Entwicklung ihrer Potenziale durch gezielte Förderung beizutragen ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse Wien Österreich info@ibw.at

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