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2 Kontakt: Kommunale Jugendarbeit Zeppelinstraße 15, Würzburg Stephan Junghans, Tel.: 0931/

3 Inhaltsverzeichnis: 1. Skizze 2. Zielgruppe 3. Einsatzbedingungen 4. Umsetzung 4.1. Zielsetzung 4.2. Methodische Umsetzung 5. Allgemeines zum Ablauf 6. Die vier Stationen 6.1. Genuss-Bar 6.2. Trinkerleber 6.3. Bedröhnodrom 6.4. Über den Wolken 7. Reflexionsrunde 8. Prozenteraten 9. Flyer/Infomaterial 3

4 1. Skizze 4

5 2. Zielgruppe Kinder und Jugendliche ab der 6. Klasse aller Schularten Einsatz für Schulklassen, Ausbildungsgruppen Besucher von Gesundheitsmessen/- tagen 3. Einsatzbedingungen Einteilung der Aktionsfläche durch variable Trennwände 4 Stationen 200 qm Ausstellungsfläche 4 Moderatoren, davon 1 Spielleiter Parcours wird den örtlichen Bedingungen angepasst 5

6 4. Umsetzung 4.1. Zielsetzung Bewusstseinsbildung Risikokonsum Alkohol ein persönliches wie auch gesamtgesellschaftliches Thema kommunikative und interaktive Umsetzung von Alkoholprävention vor Ort jugendgerechtes Ambiente klare Struktur durch 4 abgetrennte Stationen und abschließende Reflexionsrunde 4.2. Methodische Umsetzung Variables Parcourskonzept 4 moderierte Parcoursstationen Dauer : 90 Minuten (pro Station min. & 8-10 min. Reflexion am Ende der Einheit) Inhalte: Pantomime, Quiz, Tabu, Erkennung von Alkoholtexten in Liedern, Rauscherfahrung mit Hilfe einer Rauschbrille 6

7 5. Allgemeines zum Ablauf Die einzelnen Stationen werden jeweils von einem Moderator betreut. Einer davon ist der Spielleiter, der die Klasse begrüßt, das Team und den Parcours vorstellt und die Klasse auffordert sich in 4 gleichgroße Gruppen einzuteilen. Anschließend ordnet sich jeder Moderator einer Gruppe zu, diese geben sich einen Namen und werden mit einem Laufzettel, auf dem die Punkte der jeweiligen Stationen eingetragen werden, vom jeweiligen Moderator für den gesamten Durchlauf begleitet. Die Zeit pro Station ist begrenzt (12-15 min.) und beim Hupsignal wechseln die Gruppen innerhalb des Parcours die Stationen. Wurden alle Stationen durchlaufen, bleibt jeder Moderator mit seiner Gruppe in der jeweiligen Station und beginnt mit der Reflexionsrunde. Vor der Verabschiedung wird das Siegerteam bekanntgegeben und erhält eine Urkunde, außerdem sollen alle Schüler einen knappen Reflexionsbogen ausfüllen und sich am Flyertisch ausstatten. Gerne können offenen Fragen noch beantwortet werden. Die Schulsiegergruppe die zum Ende der Woche ermittelt wird, erhält Schlüsselbänder Du bist stärker als Alkohol. Eine Reflexion der Moderatoren nach dem Einsatz ist obligatorisch, gerade hinsichtlich von Verbesserungs- und Änderungsvorschlägen. 7

8 6. Die vier Stationen 6.1. Genuss-Bar Aufgabe 1: Pantomimische Darstellung der Gefühle, die Gründe für den Alkoholkonsum sein können oder auch daraus resultieren könnten (Neugier, cool sein, locker sein...) Kärtchen geben Begriffe vor, abwechselnd wird versucht einen davon darzustellen und der Rest der Gruppe muss möglichst viele erraten (ein Punkt pro erratenem Begriff) Ziel ist es, Gefühle zum Ausdruck bringen zu können und Hemmungen abzubauen, sowie die Bedeutung von Gefühlen und Verhalten deutlich zu machen Aufgabe 2: Abschließend sollen die drei Fruchtsäfte eines alkoholfreien Cocktails erraten werden. Dabei darf nur ein Jugendlicher schmecken, der Rest riechen. Für jeden erratenen Saft gibt es fünf Punkte. Ziel: Bewusst machen, dass es gar nicht so einfach ist, heraus zu schmecken welche Säfte drin sind. (Also ist es auch gar nicht so einfach immer Alkohol herauszuschmecken). Außerdem schmecken auch alkoholfreie Cocktails super und sind eine tolle Alternative. 8

9 6.2. Trinkerleber Den Jugendlichen sind zwar oft die Folgen des Alkohol-Konsums bekannt, mit den entsprechenden Hintergründen kennen sich die meisten jedoch nur oberflächlich aus. In der Trinker-Leber kann man spielerisch sein Wissen zum Thema Alkohol, Schädigung und Kosten durch den Alkohol-Konsum, Sucht & Prävention überprüfen und erweitern. Das Spiel ist aufgebaut wie ein Kegel-Spiel. Die Schüler müssen versuchen mit einem Ball so viele Flaschen wie möglich umzuwerfen. Pro umgefallene Flasche gibt es einen Punkt, wenn die anschließend gestellte Frage richtig beantwortet ist. 9

10 6.3. Bedröhnodrom Es liegen MP3-Player aus, auf denen Musik über Alkohol aber auch Lieder, in denen kein Alkohol vorkommt aufgespielt sind. Die Jugendlichen müssen nun herausfinden, in welchen Liedern Alkohol vorkommt. (ein Punkt pro erratenes Lied) Ziel ist es, sich kritisch mit Inhalten von Medien, hier vorrangig Pop-Musik auseinanderzusetzen und die Einbindung von Alkohol in das alltägliche Leben zu erkennen. 10

11 6.4. Über den Wolken Aufgabe 1: Die Jugendlichen müssen versuchen auf einer wackeligen Schildkröte stehend mit einem Ball in den Basketballkorb zu werfen. 3 Versuche für jeden ohne Rauschbrille und erschwert dann 3 Versuche mit Rauschbrille, die etwa 1,3 Promille simuliert. Pro Ball im Netz gibt es einen Punkt für die Gruppe. Bsp.: bei einer 60 kg Frau wären 1,3 Promille: 1 Bier+ 1 Glas Sekt+ 1 Glas Wein. Ziel: Rauscherlebnis vermitteln, ohne betrunken zu sein und den Unterschied für sich zum nüchtern sein erkennen und spüren. Aufgabe 2: Waren alle Jugendlichen an der Reihe, bekommt die Gruppe so viele Tabukarten wie sie Punkte erworfen hat. Auf den Tabukarten sind Begriffe rund ums Thema Alkohol die es zu erraten gilt. 1 Punkt für jede erratene Karte. Ziel: Wissen rund um Alkohol erweitern, Wortgewandtheit schulen. Wenn noch Zeit ist, können folgende Dinge mit der Rauschbrille ausprobiert werden: - Hände geben - Auf einen Hocker setzen (tasten - sonst Verletzungsgefahr) - Über eine gerade Linie laufen Ziel: merken, dass alltägliche Dinge nicht mehr richtig funktionieren 11

12 7. Reflexionsrunde Nach dem Durchgang erfolgt eine Abschlussreflexion in der jeweiligen Kleingruppe (8-10 min). Es werden eigene Erfahrungen und Einstellungen besprochen und auf risikoarmen und verantwortungsvollen Alkoholkonsum hingewiesen. Themen können sein: Was trinkt ihr so? Wo? Wo könnt ihr das kaufen? Wie bekommt ihrs wenn ihrs noch nicht kaufen dürft? Waren Fragen in der Trinkerleber bekannt? Klärungsbedarf? Habt ihr schon mal erlebt, dass jmd. umgekippt ist? Was ist dann passiert? War schon mal jmd. von euch oder ein Bekannter im Krankenhaus? Was hat derjenige erzählt? Wichtiger Hinweis: Immer sofort den Krankenwagen rufen, wenn jmd. umkippt und nicht mehr ansprechbar ist Lebensgefahr! Es entstehen keine Kosten und das Jugendamt bzw. Polizei werden nicht automatisch informiert. Wollt ihr Führerschein machen? Falls ihr mit Alkohol auffällig werdet könnte das Verzögerungen nach sich ziehen. Auch soll darauf hingewiesen werden bzw. abgeglichen werden ab welchem Alter was getrunken werden darf. Die Reflexionsrunde lebt sehr vom Engagement der Jugendlichen. Sie müssen darauf hingewiesen werden, dass nichts aus dem Zimmer getragen wird und wir nicht mit den Lehrkräften etc. sprechen. 12

13 8. Prozenteraten Zusatzpunkte können durch das richtige erraten vom Alkoholprozentsatz von einem Bier, einem Wein und einem Wodka gesammelt werden. (je 5 Punkte) 9. Flyer/Infomaterial Was darf ich mit.jahren? Na toll! Flyer Na toll! Quiz Alkoholfreie Cocktails Flyer KiK Postkarten KiK - Sprüchekarten Alkohol reden wir drüber. Ein Elternratgeber. Alles klar. Tipps & Informationen für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. 13

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