Pensionskasse Alcan Schweiz Strukturelle Entwicklung und Ausblick

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1 Pensionskasse Alcan Schweiz Strukturelle Entwicklung und Ausblick Vorgestellt von: Markus Hofer, Präsident des Stiftungsrates Bruno Böhm, Mitglied des Anlagekomitees Rico Bräm, Geschäftsführer der Pensionskasse Urs Fischer, Berater des Anlagekomitees Orientierung der Rentenbezüger Zürich, 29. September 2016

2 Inhaltsverzeichnis Ziel der Veranstaltung Entwicklung der PK Kapitalanlagen Contribution Agreement Stiftungsratswahlen Teilliquidationen Ausblick Zusammenfassung & Diskussion 2

3 Entwicklung der PK

4 Überlegungen des Stiftungsrats in 2008 Wegen der verschiedenen strukturellen Veränderungen (Boxal & Allega Verkauf, Novelis Spin-Off) wurde die ursprüngliche Firmenpensionskasse zu einer 'de facto' Multi-Arbeitgeber Kasse. Die Stiftungsurkunde und die Struktur der Kasse hätten folglich geändert werden müssen. Zudem waren verschiedene angeschlossene Firmen an anderen Versicherungsplänen interessiert, vor allem an Beitragsprimatsplänen. Der Stiftungsrat der Pensionskasse hat eine Strategiegruppe gegründet mit dem Ziel die Überführung in eine offene Kasse mit verschiedenen Plänen für RTA und Drittfirmen abzuklären. Die Grösse der Kasse, die relative niedrigen Verwaltungskosten und auch der gute Ruf und Bekanntheitsgrad in der Schweiz wurden als vielversprechende Basis angesehen. 4

5 Auswirkungen der globalen Finanzkrise und Gegenmassnahmen In 2008 fiel der Deckungsgrad deutlich unter 100% und erforderte deshalb ein Sanierungsprogramm. Zusatzbeiträge von Arbeitgebern und Arbeitnehmern (jeweils 2% der versicherten Löhne) wurden 2008 beschlossen und ab erhoben. Der tiefste Deckungsgrad wurde im März 2009 mit ~82% verzeichnet. Der Stiftungsrat beschloss als zusätzliche Sanierungsmassnahme die Verzinsung der Vermögen der Aktiven von 3.5% auf 1% zu reduzieren um die finanzielle Gesundung zu beschleunigen und die Deckungslücke innert 5-7 Jahren zu schliessen. Er beschloss auch die Anlagestrategie im Tiefpunkt der Krise nicht zu ändern und die Aktienquote von 35% beizubehalten. Die Strategie wird auch deutlich beeinflusst durch das Verhältnis zwischen Aktiven und Rentnern. Die Verbesserung in 2009 praktisch ausschliesslich durch die Erholung der Aktienmärkte erzielt worden und nur zu einem geringen Teil durch die Sanierungsmassnahmen. Der Deckungsgrad stieg bis im März 2010 wieder auf 95%. 5

6 Performancevergleich mit anderen Kassen PK Alcan Durchschnitt Quelle: Swisscanto Pensionskassenstudien 6

7 Auswirkungen der Devestitionen bis 2011 Aktive Rentenbezüger # Vers. Lohn (Mio CHF) # Renten (Mio CHF) Frühere Alusuisse 56 2% % 1.4 Rio Tinto Alcan 139 5% % 16.8 Subtotal 195 8% % 18.3 Boxal 63 2% % 1.3 Novelis % % 0.8 Allega / Amari Metal 133 5% % 3.0 Subtotal % % 5.0 Composites / Schweiter % % 4.8 Packaging / Amcor % % 6.3 Alcan EP / Omega % '619 58% 31.5 Subtotal 1'731 68% '105 75% 42.6 Total 2' % ' % 65.8 Aktive Versicherte, die die Alcan PK verlassen RTA Rentner, die in der Alcan PK bleiben 7

8 Anzahl Rentner pro Aktiven Novelis, Allega und Boxal bleiben vorerst in der PK Amcor Übrige Periode der relativen Stabilität Steigt mit dem Austritt von Alesa nun auf < 1 : 100! 8

9 Alternativen für die PK in 2010 (1/3) Verkauf der Rentnerverpflichtungen an eine Vollversicherung (z.b. Swiss Life) zulasten der Pensionskasse Zusätzliche Kosten von mindestens 20% auf den 800 Millionen Vorsorgekapital der Rentner reduzieren den Deckungsgrad für die Aktiven auf zirka 55-60% Rentner sind abgesichert mit dieser teuren Lösung aber Aktiven werden die resultierenden Teilliquidationen als unverhältnismässig und ungerecht anfechten Auch Rio Tinto unterstützt diesen Lösungsansatz nicht 9

10 Alternativen für die PK in 2010 (2/3) Niedrigerer technischer Zins für die Rentnerverpflichtungen von 1.65% statt heute 3.5% Wäre ohne weiteres möglich gewesen und durch die vorhandenen Reglemente gedeckt Weniger teuer als Vollversicherung aber Deckungsgrad für Aktive sinkt auf zirka 85% Keine absolute Sicherheit für die Rentner 10

11 Alternativen für die PK in 2010 (3/3) Klage der PK gegen Rio Tinto Alcan und allenfalls andere austretende Arbeitgeber auf Ersatz des durch die Verkäufe entstehenden Schadens in der PK Absoluter Pilotprozess ohne Präzedenzfall mit hohen Kosten und äusserst ungewissem Ausgang. Einvernehmliche Lösungen wären während der Dauer des Verfahrens nicht mehr möglich. Hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Prozess erst vor Bundesgericht entschieden wird, was bis zu 10 Jahre benötigen kann. Rechtliche Expertenbeurteilung verweist auf schwierige Durchsetzung möglicher Ansprüche. Abschluss einer vertraglichen Vereinbarung mit Rio Tinto bzw. der Stifterin betreffend Ausgleich allfälliger Deckungslücken in der Zukunft Da keine klare rechtliche Verpflichtung besteht ist das Zustandekommen einer solchen Vereinbarung ungewiss. 11

12 Wichtigste Punkte der Vereinbarung Fester Vertrag ab für die nächsten 6 Jahre mit Erneuerung vor Ablauf im gleichen Rahmen. Die periodische Erneuerung erlaubt beidseitig die Anpassung an veränderte Verhältnisse unter Beibehaltung der prinzipiellen Abmachungen. Rio Tinto leistet arbeitgeberseitige Sanierungsbeiträge bis zu einem Maximalbetrag von CHF 80 Mio. in den ersten 6 Jahren. Diese Zusage erlaubt es der Kasse eine ertragsorientierte Anlagepolitik zu verfolgen und den bestehenden Plan voraussichtlich selbst zu finanzieren. Im Gegenzug übernimmt die Stifterin wie erwähnt die indirekte Verantwortung für alle bisherigen Rentner aller Firmen. Das vorliegende Contribution Agreement wurde vom zuständigen PK- Experten und einem unabhängigen Rechtsexperten als gut befunden. Eine sehr starke Performance seit 2012 hat dazu geführt, dass RT nur etwas über 10 Mio. Sanierungsbeitrag leisten musste. 12

13 Auswirkungen für die Aktiven a) Die Aktiven der nicht RTA Firmen mussten per Ende 2011 die PK verlassen. b) Der Stiftungsrat und die Geschäftsführung der PK und EK hatten damals die Absicht eine neue Kasse zu etablieren, an welche sich die austretenden Firmen / Aktiven anschliessen könnten. c) In den Teilliquidationen in der Pensionskasse waren wegen des Contribution Agreement keine Kürzungen der Austrittsleistungen vorgesehen d) Die austretenden Aktiven müssten in Zukunft keine Deckungslücken, technischen Rückstellungen (z.b. Erhöhung der Lebenserwartung) oder Schwankungsreserven für Rentner mehr finanzieren. Deshalb führten Erträge oberhalb der Sollrendite sehr viel rascher zu freien Mitteln und kämen nur noch den Aktiven und den zukünftigen Rentnern zu Gute. e) Die Population der Versicherten (und damit die ganze neue Kasse) wäre für andere Firmen, die den Anschluss an eine autonome Kasse suchen, sehr attraktiv. Aufgrund des Bundesgerichtsurteils vom musste der Stiftungsrat die TL 2010 und 2011 neu beurteilen. Der technische Zins wurde gesenkt (2.25 %), mit niedrigeren Austrittsleistungen. 13

14 Auswirkungen für die Rentner a) Die Rentner haben zusätzlich zur Sicherheit der Pensionskasse die vertraglich zugesagte Unterstützung durch die Stifterin. b) Die Abmachung erlaubt die Anlagen weiterhin ertragsorientiert zu investieren. c) Es kommt deshalb nicht zu einer für die Rentner absolut kritischen Erhöhung der Deckungslücke d) Zudem werden die Chancen erhöht, dass auch die Rentner einmal von freien Mitteln profitieren können. e) Voraussichtlich werden die Rentner künftig an der Steuerung der Alcan Pensionskasse Schweiz stärker beteiligt werden, da diese sich zu de facto zu einer Rio Tinto Rentner Kasse entwickelt Der Deckungsgrad hat sich zwar stark verbessert aber die PK Alcan war bisher noch nicht in der Lage freie Mittel zu erarbeiten. Weil die erwartete Rendite aber über der Sollrendite liegt, sollte das längerfristig möglich sein. Die Chancen dafür sind jedenfalls intakt. 14

15 Kapitalanlagen 15

16 Pensionskassenportfolio im August % 6.2% 3.8% 3.0% 4.2% Liquidität Hypotheken Schweizer Obligationen 7.5% 11.2% Unternehmensanleihen Inflation Linked Bonds Global Credit 7.0% Senior Loans Emerging Market Bonds 27.8% 6.3% 7.6% 7.5% Immobilienanlagen Aktien Schweiz Aktien Welt passiv Aktien Welt aktiv Total 932 Mio. CHF 16

17 Aktuelle Strategie (Gliding Path) 100% 90% 21.5% 22.0% 19.0% 80% 70% 60% 27.8% 25.0% 24.0% Aktien 50% Immobilien 40% 30% 46.8% 51.0% 54.0% Nominalwerte Liquidität 20% 10% 0% Portfolio DG DG > 103 Erwartete Rendite 2.8% 2.6% Erwartete Volatilität 6.6% 6.2% 17

18 Rendite im Vergleich zu anderen Kassen Index 18

19 Ertragsorientierte Anlagepolitik dank CA & ALM Mio. Beitrag ~40 Mio. 19

20 Sanierungsbeiträge / Verbesserungen seit 2009 Die Situation der Pensionskasse ist heute viel besser als in 2010, als das Contribution Agreement ausgehandelt wurde Das verbleibende Risiko für alle Destinatäre (Aktive und Rentner) sowie die Arbeitgeber ist deshalb sehr viel geringer Zu dieser Verbesserung haben verschiedene Elemente beigetragen in Mio. CHF (geschätzt): Mio Anlageertrag über TZ Zur stärkeren Absicherung der Rentnerverpflichtungen verwendet Zinsreduktion (nur AN) Sanierungsbeiträge (AN+AG) Zusatzbeiträge (AN+AG) Mit TZ 2.25% Beitrag AHS aus CA Unterdeckung an austretende AN 20

21 Rendite von Staatsanleihen und technischer Zins auf tiefstem Niveau PK Alcan 21

22 Kurzfristige Zinsen unter Null Reflektiert Rückgang der Inflationsraten und Aktivität der Notenbanken 22

23 Mehr Risiko erforderlich um Renditen zu halten am Beispiel eines US Investors 23

24 Wertsteigerungen seit 2009 sind enorm Source: Lazard 24

25 Aktuell erwartete Renditen (c-alm) 25

26 Performanceschwankungen sind gross (Beispiel PK ) 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug PF Return Duty Return Obwohl das Portfolio der PK breit diversifiziert und ausgewogen ist, liegen die monatlichen Performance- Schwankungen jeweils deutlich über oder unter der Soll-Rendite. Wir haben bisher noch keinen Weg gefunden wie wir von dieser Volatilität profitieren können. Die absolute Rendite in 2016 ist mit 6.2% bisher erfreulich. 26

27 Stand Neuverhandlungen des Contribution Agreements 27

28 Stand Neuverhandlungen Contribution Agreement 80 Mio. CHF beibehalten Aktueller technischer Zins von 2.25% statt wie bisher 3.5% wird berücksichtigt Zahlungen erfolgen deshalb rascher Folgevertrag in 4 Jahren zugesichert Eintrittsbarriere bei 95% mit Sanierungsbeiträgen bis auf 100% Beurteilung auf Quartalsbasis 28

29 Stiftungsratswahlen

30 Stiftungsratswahlen Reorganisation und Verkleinerung. Zwei Stiftungsräte mit gleicher Besetzung. Zwei Arbeitgeber, ein Arbeitnehmer und ein Rentner. Arbeitnehmer stimmen ohne Gegenstimmen wieder einem Rentnerstiftungsrat zu. Arbeitnehmer wählen einen Rentnerstiftungsrat aus Vorschlägen der Rentner. Wahl im November

31 Teilliquidationen

32 Zeitlicher Ablauf Teilliquidation 2010 Beschluss TL 2010 Juni 2011 Einsprachen der Rentner und austretenden Aktiven August 2011 Ablehnung der Einsprachen durch Stiftungsrat September 2011 Überprüfungsbegehren Dr. Walter Huber Oktober 2011 Verschiedene Schriftenwechsel Verfügung BVG und Stiftungsaufsicht April 2012 Beschwerde Dr. Walter Huber an Bundesverwaltungsgericht Mai 2012 Diverse Schriftenwechsel Urteil Bundesverwaltungsgericht November 2014 Beschwerde Dr. Walter Huber an Bundesgericht Dezember 2014 Urteil Bundesgericht September 2015 Beschluss neue TL 2010 und 2011 nach BGer Urteil Februar 2016 Einsprachen von austretenden Aktiven und Firmen Mai 2016 Ablehnung der Einsprachen durch Stiftungsrat Mai 2016 Diverse Überprüfungsbegehren von Rentnern, ausgetretenen Aktiven und Firmen Mai 2016 Verfügung der Aufsichtsbehörden??? 32

33 Zeitlicher Ablauf Teilliquidation 2011 Beschluss TL 2011 Juni 2012 Mitteilung an die Rentner und aktiven Versicherten Juli 2012 Einsprachen der Rentner und austretenden Aktiven und Firmen August 2012 Beschluss zu den Einsprachen durch Stiftungsrat September 2012 Mitteilung der Ablehnung an die Einsprecher Dezember 2012 Überprüfungsbegehren von Rentnern und Aktiven an BVS Januar 2013 Stellungnahme PK Alcan zu den Überprüfungsbegehren April 2013 Repliken der Rentner, Aktiven und Firmen Oktober 2013 Dupliken der PK Alcan Januar 2014 Sistierung durch BVS bis Bundesgerichtsurteil TL 2010 vorliegt September 2015 Beschluss neue TL 2010 und 2011 nach BGer Urteil Februar 2016 Einsprachen von austretenden Aktiven und Firmen Mai 2016 Ablehnung der Einsprachen durch Stiftungsrat Mai 2016 Diverse Überprüfungsbegehren August 2016 Verfügung der Aufsichtsbehörden??? 33

34 Zeitlicher Ablauf Teilliquidation 2015 & 2016 Beschluss TL 2015 betreffend Trading September 2016 Beschluss TL 2016 betreffend Alesa Juni

35 Zusammenfassung Teilliquidationen Verfahren sind zeitraubend für Stiftungsräte und Geschäftsführung Kostspielig, mit bisher CHF Kosten für Rechtsanwälte / Experten und wahrscheinlichen Zinskosten von mehreren Millionen auf den noch nicht ausbezahlten Freizügigkeitsleistungen. 35

36 Ausblick & Zusammenfassung 36

37 Ausblick Grundsätzliche Alternativen Weiterführen einer autonomen PK mit CA wie bisher Anschluss an eine Sammelstiftung Abschluss einer Vollversicherung Voraussetzungen Erledigen der Teilliquidationen Weiterbestehen des CA Für Sammelstiftung oder Vollversicherung genügende Finanzierung Wir setzen den bewährten Weg einer autonomen PK mit CA fort mit dem Ziel diese Finanzierung zu erreichen 37

38 Zusammenfassung DG > 100% trotz tiefen Zinsen => erfolgreiche Rendite dank flexibler Anlagestrategie. => Anlageumfeld bleibt anspruchsvoll. Neues Contribution Agreement => im Falle anhaltender Unterdeckung Kompensation bis max. 80 Mio. CHF über 4 Jahre. Teilliquidationen => langwieriges Verfahren. Herausforderung PK zu führen bleibt für erneuerten Stiftungsrat und Anlagekomitee bestehen. 38

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