PHILOSOPHIE. ECTS-Koordinator: Dr. V. Stittgen Schloss, EO Mannheim Tel.: /

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1 PHILOSOPHIE Das Philosophische Seminar befindet sich im Schloss, Ehrenhof-Ost. Die Diensträume des akademischen Personals sind im 2. Stock, die direkt angegliederte Fachbereichsbibliothek ist im 3 Stock (EO 386). ECTS-Koordinator: Dr. V. Stittgen Schloss, EO Mannheim Tel.: / Wintersemester 00/01: Geschichte der Philosophie Vernunft und Glaube, 2st. (VL) Die Vorlesung führt anhand von exemplarischen Texten in folgende Problembereiche ein: Gottesbeweise, Problem des Übels, Ideologiekritik am Gottesglauben, Verifizierbarkeit religiöser Aussagen, Glaubwürdigkeit von Offenbarungen, Unsterblichkeit der Seele, Glaube als Wagnis, Religion und Moral. Voraussetzungen: Keine Lektürekurs zur Vorlesung, 2st. (PS) Das Proseminar dient zur Vertiefung und Erweiterung der in der Vorlesung behandelten Themen. Voraussetzungen: Keine Einführung in das Studium der Philosophie, 2st. (Ü) Das Proseminar will mit den Arbeitsmitteln bekannt machen und in die Arbeitsweisen einführen, die für selbständiges wissenschaftliches Arbeiten erforderlich sind: Kenntnis der Bestände und der Ordnung der Bibliotheken; Bearbeitung, Gliederung und zusammenfassende Darstellung von Texten; Grundkenntnisse der Literaturermittlung und beschaffung; Konventionen der Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit. Information: Stittgen, LS Philosophie II, Tel

2 Ergänzung zur Einführung in das Studium der Philosophie, 2st. (Ü) Credits: 0 Der im Proseminar exemplarisch eingeführte Umgang mit den Arbeitsmitteln und Arbeitsweisen der Philosophie wird in der Beschäftigung mit den Texten der Primärund Sekundärliteratur, den Wörterbüchern, lexikalischen Nachschlagewerken, Bibliographien und Zeitschriften eingeübt und vertieft. Die Teilnahme an der Übung ist nicht verpflichtend für die erfolgreiche Teilnahme am Einführungs-Proseminar. Daher keine credits. Leistungsnachweis: Information: Stittgen, LS Philosophie II, Tel Seneca: Vom glückseligen Leben, 2st. (PS) Es ist heute üblich geworden, Glück vorschnell und kurzschlüssig mit einem diffusen Begriff von subjektivem Wohlbefinden gleichzusetzen und es in jedermanns Belieben zu stellen. Das lehnt der Stoiker Seneca entschieden ab: Für ihn gibt es sehr wohl ein verbindliches - und auch dauerndes - Glück des Menschen, das dieser sich auch, unerachtet der unvermeidlichen Wechselfälle des Lebens, selbst erwerben kann. Information: Oberhausen, LS Philosophie I, Tel Bacon: Neues Organon, 2st. (PS) Bacon gehört zu jenen Autoren, die am Anfang der neuzeitlichen Philosophie stehen. Der erste Teil seines Neuen Organon will neue Wege der Philosophie aufzeigen, und das sowohl für deren methodisches Vorgehen als auch für ihre Zielsetzungen. Eine von Vorurteilen gereinigte Philosophie soll dabei helfen, eine Wissenschaft zu begründen, die nicht primär der Kontemplation dient, sondern die umsetzbare Erkenntnis liefert. Information: Scheib, Tel.: 0621/ Texte der französischen Aufklärung, 2st. (HS) Es werden Texte verschiedener französischer Aufklärer behandelt, darunter Bayle, Montesquieu, Diderot, d Alembert, Rousseau, Voltaire. Die Texte werden, soweit sie nicht leicht greifbar sind, den Teilnehmern in Kopie zur Verfügung gestellt. Voraussetzungen: bestandene Orientierungsprüfung..

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4 Descartes: Meditationen I-III, 2st. (HS) Das Ziel dieses Seminars zu diesem Grundtext der neuzeitlichen europäischen Philosophie besteht in einer gründlichen Herausarbeitung des Argumentationsganges und der kartesischen Begrifflichkeit, die im Hinblick auf ihre Abhängigkeit von der philosophischen Tradition ihre eigentümliche Gestalt und ihre Wirkungsgeschichte auf die spätere europäische Philosophie erörtert werden soll. Voraussetzungen: Orientierungsprüfung Information: Arndt, Philosophie, Tel Aristoteles, Nikomachische Ethik, 2st. (HS) In dem Seminar sollen spezielle Themen aus der EN besprochen werden: Gerechtigkeit, Willensschwäche, Lust, Freundschaft. Voraussetzungen: Grundkenntnisse des Gedankengangs der Nik. Ethik. Information: Wolf, LS Philosophie II, Tel

5 Wintersemester 00/01: Disziplinen der Philosophie Logisch-semantische Propädeutik, 2st. (VL) Die Vorlesung will in die Philosophie der Logik und Grundfragen der theoretischen Philosophie einführen. Information: Wolf, LS Philosophie II, Tel Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie, 2st. (PS) Vor allem drei Fragen wurden im Verlauf dieser Debatte um die angemessene Methode soziologischer Forschung diskutiert. Ist es möglich, (1) das Verhältnis von Theorie und Beobachtung, (2) die Bedeutung der Logik für die Methodologie und (3) die Rolle von Werten für die Theoriebildung zu klären und in ein fruchtbares Modell wissenschaftlichen Arbeitens einzubringen? Information: Stittgen, LS Philosophie II, Tel Thomas Hobbes: Leviathan, 2st. (PS) Hobbes Schrift aus dem Jahr 1651 ist ein bis heute nachwirkender Klassiker der politischen Philosophie. Ausgehend von einer anthropologischen Betrachtung des Menschen wird die Frage aufgeworfen, wie eine politische Ordnung zu legitimieren und aufrecht zu erhalten ist. Informationen: Schramme, LS Philosophie II, Tel: Feministische Philosophie, 2st. (PS) Feministische Philosophie thematisiert die Kategorie "Geschlecht" in verschiedenen philosophischen Bereichen. Sie führt dabei über die Kritik an etablierten Theorien zu neuen Erkenntnissen, die in diesem Proseminar schwerpunktmäßig in der politischen Philosophie und der Ethik untersucht werden sollen. Voraussetzungen: nach Möglichkeit Grundkenntnisse in der Politischen Philosophie und Ethik Informationen: Schramme, LS Philosophie II, Tel:

6 Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 2st. (PS) Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ist eine der wichtigsten Schriften der neuzeitlichen Philosophie zur Ethik. Der hier entwickelte kategorische Imperativ, die Entgegensetzung von Pflicht und Neigung sowie Kants Behandlung des Glücksproblems prägen die Diskussion ethischer Fragen auch heute noch. Im Seminar sollen die zentralen Themen der Schrift in Form einer kursorischen Lektüre behandelt werden. Voraussetzungen: Keine Information: Oberhausen, LS Philosophie I, Tel Einführung in die Wissenschaftstheorie, 2st. (PS) Das Proseminar führt anhand ausgewählter klassischer Texte in die folgenden Problemfelder der Wissenschaftsphilosophie ein: Rolle von Theorie und Erfahrung; Induktionsproblem; Erkennbarkeit der objektiven Realität; Realismus versus Pragmatismus; Rationalitätskriterien für Methoden der Wissenschaft; Problem der Wertfreiheit der Wissenschaft; Natur- versus Humanwissenschaften; Paradigmenwechsel in der Wissenschaftsentwicklung. Information: E. Puster, Tel. 0621/ Historische Einführung in die Ontologie, Blockseminar (PS) Die Einführung soll sich hauptsächlich auf eine vom Seminarleiter herausgegebene Anthologie stützen. Diese Anthologie berücksichtigt die Ontologiegeschichte von Vorsokratikern bis in die neueste Zeit. Sie ist jedoch zugleich systematisch orientiert. Die Textauszüge werden in einen Rahmen von sechs ontologischen Hauptproblemen eingeordnet: dem Problem des Seins, dem der Komplexität, dem der Individuation, dem der Relationen, dem der Fortdauer und dem Universalienproblem. Zunächst wird in diese Probleme und ihre alternativen Lösungen eingeführt. Information: Tegtmeier, Tel.: 06151/ Theorien des Selbstbewusstseins, 2st. (HS) Zentrale Fragen der Selbstbewusstseinstheorie sollen anhand wichtiger Aufsätze diskutiert werden. Zur ersten Lektüre sei empfohlen: M.Frank, Hrsg., Analytische Theorien des Selbstbewusstseins, Frankfurt a.m Voraussetzung: Grundkenntnisse der analytischen Philosophie Information: Wolf, LS Philosophie II, Tel

7 Wintersemester 00/01: Kulturwissenschaft Philosophie der Aufklärung Vernunft und Glaube, 2st. (VL) Die Vorlesung führt anhand von exemplarischen Texten in folgende Problembereiche ein: Gottesbeweise, Problem des Übels, Ideologiekritik am Gottesglauben, Verifizierbarkeit religiöser Aussagen, Glaubwürdigkeit von Offenbarungen, Unsterblichkeit der Seele, Glaube als Wagnis, Religion und Moral. Voraussetzungen: Keine Lektürekurs zur Vorlesung, 2st. (PS) Das Proseminar dient zur Vertiefung und Erweiterung der in der Vorlesung behandelten Themen. Voraussetzungen: Keine

8 Sommersemester 01: Geschichte der Philosophie Berkeleys Philosophie des Immaterialismus, 2st. (VL) Die Vorlesung gilt der Philosophie George Berkeleys, in deren Zentrum die Lehre steht, wonach das Sein der Dinge in ihrem Wahrgenommenwerden oder Wahrnehmen besteht. Diese gelegentlich als Idealismus bezeichnete Theorie wird in der Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis (1710) entwickelt, die im Zentrum der Vorlesung stehen wird. Nietzsche als Philosoph, 2st. (PS) Anhand von Textauszügen aus mehreren seiner Werke soll Nietzsches philosophische Bedeutung erarbeitet werden. Die Gewichtung richtet sich nach der Interessenlage der Teilnehmer. Platon, Gorgias und Protagoras, 2st. (PS) Beabsichtigt ist eine genaue Lektüre dieser beiden für Platons Ethik zentralen Frühdialoge. Information: Wolf, LS Philosophie II, Tel Leibniz: Frühe Schriften zur Metaphysik, 2st. (PS) In Leibniz frühen metaphysischen Schriften, besonders der Metaphysischen Abhandlung und dem Neuen System..., werden einige der wichtigen Positionen des Autors bereits gelehrt, anderes, was er später lehren wird, wird zumindest vorbereitet. Dabei sind die Texte deutlich leichter zu lesen als beispielsweise die Monadologie, und sie eignen sich deshalb gut zum Einstieg in das Leibnizsche Denken. Information: Scheib, Tel.: 0621/653222

9 Kants Schriften zur Geschichtsphilosophie, 2st. (PS) Im Gegensatz zu der skeptischen Sicht vieler seiner Zeitgenossen versteht Kant die Geschichte progressiv als stufenweisen Fortschritt zum Besseren - allerdings nicht des Einzelnen, sondern der Menschengattung als ganzer. Soziale Konflikte stehen diesem Fortschritt nicht im Weg, sondern sind vielmehr seine Bedingung. Kant hat seine Geschichtsphilosophie nie systematisch dargestellt, sondern in einer Reihe kleinerer Schriften. Diese sind Gegenstand des Seminars. Information: Oberhausen, LS Philosophie I, Tel Schopenhauer, Preisschrift über die Grundlage der Moral, 2st. (PS) Das Proseminar führt in Schopenhauers sogenannte Mitleidsethik ein und damit gleichzeitig in die folgenden Problemkreise der Ethik: der Begriff des (kategorischen) Sollens; der Begriff des moralisch wertvollen Handelns; deskriptive versus normative Ethik; die Vernünftigkeit moralischen Urteilens und Handelns; Moral und die Natur des Menschen; die Motivation zum moralischen Handeln. Information: E. Puster, Tel. 0621/ Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, 2 st., (HS) Das Seminar beschäftigt sich mit Kants Religionsphilosophie und kritik, so wie er sie in diesem Werk von 1793 erstmals zusammenhängend dargestellt hat. Besonderes Gewicht wird auf den Zusammenhang mit seiner Ethik gelegt sowie auf die Beurteilung der Stellung der Religionsschrift innerhalb der deutschen Spätaufklärung. Voraussetzungen: Orientierungsprüfung Aristoteles, Eudemische Ethik, 2st. (HS) Geprüft werden soll Kennys These (A. Kenny, The Aristotelian Ethics), die Eudemische Ethik sei vielleicht im Aufbau und der philosophischen Fundiertheit des Nikomachischen Ethik vorzuziehen. Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Nik. Ethik Information: Wolf, LS Philosophie II, Tel ursula.wolf@phil.uni-mannheim.de

10 Descartes IV-VI, 2st. (HS) Das Ziel dieses Seminars zu diesem Grundtext der neuzeitlichen europäischen Philosophie besteht in einer gründlichen Herausarbeitung des Argumentationsganges und der kartesischen Begrifflichkeit, die im Hinblick auf ihre Abhängigkeit von der philosophischen Tradition ihre eigentümliche Gestalt und ihre Wirkungsgeschichte auf die spätere europäische Philosophie erörtert werden soll. Voraussetzungen: Orientierungsprüfung Information: Arndt, Philosophie, Tel Sommersemester 01: Disziplinen der Philosophie Logik, 2st. (Ü) Das Proseminar dient der Aneignung der Notation und der Schlußregeln der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik 1. Stufe. In der Logik geht es um die deduktive Gültigkeit von Argumenten, die Gesetze des Wahrseins von Sätzen, die aus anderen Sätzen folgen. Diese Gesetze des Wahrseins ergeben sich aus der Bedeutung der logischen ausdrücke der Sprache, in der die genannten Sätze formuliert sind. Information: Stittgen, LS Philosophie II, Tel Ergänzung zur Übung in Logik, 2st. (Ü) Credits: 0 Die Übung dient der ausführlichen Diskussion, Vertiefung und Anwendung an Beispielen zum Proseminar Logik. Die Teilnahme ist nicht verpflichtend für das Bestehen des Logikkurses und deshalb können hier keine credits erworben werden. Leistungsnachweis: Information: Stittgen, LS Philosophie II, Tel Einführung in die Ethik, 2st. (PS) John Mackies Buch "Ethik. Auf der Suche nach dem Richtigen und Falschen" wird die Grundlage dieses Proseminars bilden. Informationen: Schramme, LS Philosophie II, Tel: thomas.schramme@phil.uni-mannheim.de

11 Sozialphilosophie, 2st. (PS) Zunächst sollen Untersuchungen zur "Sozialität" des Menschen geprüft werden. Welche Bedeutung haben soziale Beziehungen für Individuen? Im Anschluss sollen Fragen im Sinne einer normativen Gesellschaftstheorie diskutiert werden. Wie könnte eine "gute Gesellschaft" aussehen? Informationen: Schramme, LS Philosophie II, Tel: Habermas: Erkenntnis und Interesse, 2st. (PS) Unser Leben ist gebunden an die beiden Medien Arbeit und Sprache, die sich ihrerseits wieder in einem Rahmen sozio-ökonomischer Abhängigkeiten vollziehen. Diesen entsprechen die Handlungsmodi zweckrationales und kommunikatives Handeln, denen technische und praktische Erkenntnisinteressen zugrunde liegen. Ein emanzipatorisches Erkenntnisinteresse entspringt dem Eingebundensein in Herrschaftsverhältnisse. Information: Stittgen, LS Philosophie II, Tel Personalität, 2st. (HS) In dem Seminar sollen neuere Aufsätze zum Problem der Personalität behandelt werden. Einen Überblick über die Diskussionslage gibt M.Quante, Die Identität der Person. Facetten eines Problems, Philosophische Rundschau 42 (1995). Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Theorie des Selbstbewusstseins Information: Wolf, LS Philosophie II, Tel Komplexität und Modalität, 2st. (HS) Modalitäten wie Möglichkeit, Notwendigkeit und Wirklichkeit wurden ontologisch meist nicht differenziert und präzisiert. Auch die moderne Modallogik bringt keine solche Differenzierung und Präzisierung. Hingegen liefert der logische Atomismus (Russell, Wittgenstein) im Anschluss an Meinong eine ontologische Analyse der Modalitäten, die auf Komplexe (Sachverhalte) bezogen ist. G. Bergmann hat diese Analyse weiterentwickelt. Auf sein umfangreiches Spätwerk New Foundations of Ontology soll sich das Seminar hauptsächlich stützen. Voraussetzungen: bestandene Orientierungsprüfung Informationen: Tegtmeier, Tel.: 06151/538580

12 Sommersemester 01: Kulturwissenschaft Philosophie der Aufklärung Berkeleys Philosophie des Immaterialismus, 2st. (VL) Die Vorlesung gilt der Philosophie George Berkeleys, in deren Zentrum die Lehre steht, wonach das Sein der Dinge in ihrem Wahrgenommenwerden oder Wahrnehmen besteht. Diese gelegentlich als Idealismus bezeichnete Theorie wird in der Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis (1710) entwickelt, die im Zentrum der Vorlesung stehen wird. Information: Kreimendahl, LS Philosophie I, Tel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, 2 st., (HS) Das Seminar beschäftigt sich mit Kants Religionsphilosophie und kritik, so wie er sie in diesem Werk von 1793 erstmals zusammenhängend dargestellt hat. Besonderes Gewicht wird auf den Zusammenhang mit seiner Ethik gelegt sowie auf die Beurteilung der Stellung der Religionsschrift innerhalb der deutschen Spätaufklärung. Leistungsnachweis: Referat, Hausarbeit Information: Kreimendahl, LS Philosophie I, Tel. 2176

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