Fangen wir mit dem ersten Schritt, der Biologie an:

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1 Familiengottesdienst am Ostersonntag 2013 mit frisch geschlüpften Küken Ostern ohne Eier ist irgendwie nicht denkbar. Ostern ohne Eier wäre wie Weihnachten ohne Weihnachtsbaum, oder wie Wittgensteiner Winter ohne Schnee, oder wie Sommer ohne Sonne. Um zu verstehen, warum das Ei ein Ostersymbol geworden ist, dazu müssen wir uns in einem ersten Schritt ein wenig in die Biologie einarbeiten, um dann in einem zweiten Schritt die Theologie, also die biblische Überlieferung von Ostern, in den Blick zu nehmen. Fangen wir mit dem ersten Schritt, der Biologie an: Damit aus dem frisch gelegten Ei ein Küken wird, muss es fleißig bebrütet werden. Drei Wochen lang sitzt die Henne auf dem Ei und sorgt für eine Temperatur von C. Was aber passiert in dem Ei während dieser Zeit? Die Entwicklung vom Ei zum Küken Innerhalb von drei Wochen geschieht verborgen hinter der schützenden Ei-Schale ein kleines Wunder. Schon nach wenigen Tagen durchziehen erste Blutgefäße das Ei. Bald werden die Augen als dunkle Flecken sichtbar. Einige Tage später bilden sich die Gliedmaßen.

2 Wie ein Astronaut hat der Embryo alles mit, was er zum Leben braucht. Seine Raumkapsel ist das Ei. Nach 21 Tagen trennt ihn nur noch eine letzte große Anstrengung von seinem Leben: das Ausschlüpfen. Mit dem sogenannten Eizahn am Schnabel wird dabei das erste Loch in die Freiheit gepickt. In langen Pausen erholt sich das Küken von der Anstrengung. Der unbändige Wille zum Leben mobilisiert die letzten Kraftreserven, bis nach einigen Stunden ein völlig erschöpftes, feuchtes, kleines Etwas zum ersten Mal das Licht der Welt erblickt und sich nach kurzer Zeit bereits neugierig auf die Socken macht. -Küken anschauen- Übrigens wusstet ihr, dass sich die Küken eines Geleges gewissermaßen verabreden zum gemeinsamen Schlüpfen sie kündigen nämlich das Schlüpfen an, indem sie im Ei anfangen zu piepsen. Im Laufe eines Tages erblicken alle Küken das Licht der Welt. Die Glucke schaut dabei nur zu.

3 Kurzes Orgelvorspiel Osterlob mit EG 100 (versweise) Christus ist auferstanden. Als der Lebendige tritt er in unser Leben. Keine Furcht soll uns lähmen. Keine Enge uns behindern. Nichts unser Leben sinnlos machen. Denn Christus steht für uns ein. Darum loben wir ihn, der alles neu macht. V. 1: Wir wollen alle fröhlich sein Christus ist auferstanden. Zu ihm führen und bei ihm enden alle Kreuzwege dieser Welt. Woran Menschen leiden und was sie anderen an Leiden zufügen, darf das Leben nicht endgültig zerstören. Darum loben wir ihn, der uns Zukunft und Hoffnung gibt. V. 2: Es ist erstanden Jesus Christ Christus ist auferstanden. Auch wo Menschen einander das Leben zur Hölle machen und Gottes Schöpfung bedrohen, steht er für das Leben ein. Er gibt uns und seine Erde nicht auf, sondern holt uns heraus aus den Teufelskreisen der Zerstörung. Darum loben wir ihn, der uns befreit. V. 3: Er hat zerstört der Höllen Pfort Christus ist auferstanden. Er überwindet alle Trennungen, befreit von allen Ängsten und verbindet Menschen zu einer neuen Gemeinschaft. Darum loben wir ihn, der die Erde erneuert. V. 4: Es singt der ganze Erdenkreis Christus ist auferstanden. So ist er auch jetzt in unserer Mitte lebendig. Er traut uns zu, einem neuen Himmel und einer neuen Erde den Weg zu bereiten. Und er gibt uns, was wir dafür brauchen: Glaube, Hoffnung und Liebe. Darum loben wir ihn, der uns erwählt hat und bis zum Ende der Zeiten erhält.

4 V. 5: Des freu sich alle Christenheit Ostergeschichte Drei von den Frauen blieben zusammen. Sie fanden in der Stadt ein Haus, in dem sie bleiben konnten. Sie sprachen wenig. Es wurde Abend, der Sabbat begann, der Ruhetag, an dem niemand arbeiten soll. Sie hielten die Ruhe, doch es wurde ihnen schwer. Der Ruhetag ist eigentlich ein Geschenk, Gottes Geschenk, ein Tag zum Aufatmen und Ausruhen. Aber das konnten die Frauen nicht nach allem, was geschehen war. Schon der Abend wurde ihnen lang, die Nacht noch mehr, sie fanden keinen Schlaf, keine Ruhe. Sonst immer haben sie den Sabbat begrüßt, wenn der erste Stern sich zeigte, haben die Kerzen angezündet, glücklich nach den Mühen der Woche jetzt Ruhe zu finden. Aber diesmal nicht. Die schlimmen Bilder, die sie gesehen hatte, verfolgen sie weiter. Wer kann jetzt noch glauben, dass die Erde den Sanftmütigen gehört? Wer wird die Traurigen trösten jetzt, wo Jesus tot ist? Sonst immer vergeht der Sabbat zu schnell, jetzt aber gehen die Stunden viel zu langsam dahin. Untätig hier zu sitzen, ist für sie eine Qual. Sie warten, dass endlich der erste Stern das Ende des Sabbats verkündet. Dann glimmt er auf, und sie gehen los und kaufen sich heilende, duftende Salben. Sie warten ungeduldig in ihrem Haus, bis sie das erste fahle Licht des Morgens ahnen können, und dann, noch im Morgengrauen, machen sie sich wieder auf den Weg. Warum so früh? Haben sie Angst, zu spät zu kommen? Sie wollen zum Grab, so rasch es möglich ist, dort jedenfalls, so denken sie, werden sie ihn wieder finden.

5 Sie wissen: Es ist streng verboten, einen Toten noch einmal zu berühren, wenn er schon im Grab liegt. Aber sie können ihn doch nicht einfach so da liegen lassen, mit seinen schlimmen Wunden. Braucht er nicht auch jetzt noch ihre Fürsorge? So gehen sie schweigend, jede in ihren Gedanken, bis eine von ihnen sagt: Und wer wälzt uns den Stein weg vom Eingang des Grabes? Sie erschrecken: So gewaltig groß ist der Stein, es ist unmöglich, dass sie ihn bewegen. Sie halten ratlos inne, dann gehen sie trotzdem weiter. Und sie kommen zum Grab, gerade als die Sonne aufgeht. Da heben sie den Kopf und sehen: Der Stein ist weggewälzt, das Grab ist offen. Sie gehen hinein. Doch sie schrecken zurück, sie haben Angst. Das Grab ist wie ein enges dunkles Gefängnis. Doch dann fassen sie Mut und beugen sich in die Höhle hinein. Ein kalter Schauer läuft ihnen über den Rücken: Die Stelle, an die sie Jesus gelegt hatten, ist leer. Doch in dem Grab ist es gar nicht mehr dunkel. Dort leuchtet etwas, sie sehen die Gestalt eines Menschen. Es ist nicht Jesus, er sieht aus wie ein Engel. Er trägt ein leuchtendes Gewand: Ihr müsst euch nicht fürchten! sagt er. Jesus sucht ihr, den sie gekreuzigt haben?! Er ist nicht mehr hier, Gott hat ihn auferweckt. In ihren Gedanken ist es wie ein Wirbelsturm. Nun ist es doch geschehen, so wie er es gesagt hat, wie es in den alten Schriften steht: Du lässt mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig

6 und holst mich wieder herauf aus dem Dunkel der Erde: Du richtest mich auf und tröstest mich wieder. Die Frauen treten zurück aus der Höhle, draußen richten sie sich auf. Werden die anderen ihnen glauben? Gemeinsames Lied Das Leben wächst heimlich Predigt Liebe Kinder, liebe Gemeinde, welchen Sinn macht oder hat das Osterei? Eier färben, Eier essen, Eier ditschen, Eierbahnen bauen, Eier suchen Welchen Sinn hat das Osterei? Welchen Sinn macht das Ei zu Ostern? Ich habe hier ein rohes Ei mitgebracht. Hepp! Gut, das war gar nicht roh. Aber hier das Ei das ist wirklich roh. Rohe Eier sind sehr empfindlich. Da muss man vorsichtig behandeln. Mit einem rohen Ei muss man wie mit einem rohen Ei umgehen. Behutsam. Aber es hat dennoch eine ziemlich harte Schale das rohe Ei. Schauen wir mal in die biblische Geschichte.

7 Dem Leben geht der Tod voraus. Der Auferstehung geht das Kreuz voraus. Der Ostersonne geht die Finsternis des Karfreitags voraus. Ostern beginnt auf dem Friedhof. Jesus ist tot. Sie haben einen großen Stein vor sein Grab gerollt. Ein richtig dicker Brocken. Von außen betrachtet sieht sein Grab aus wie ein Ei. Jesus ist umgeben von einer harten Schale aus Fels und Stein. Es dringt kein Licht nach innen. Innen liegt der Leichnam des toten Jesus. Außen herum ist die Schale. Ganz eng. Ganz fest. Keiner kommt rein, und keiner kommt mehr raus. Es ist kein Mucks mehr zu hören. Wer an den Felsen klopft, hört, wie es dumpf und stumpf widerhallt. Alles ist aus. Innen bewegt sich nichts mehr. Da ist kein Leben. Kalt wie ein Ei aus dem Kühlschrank. Das Wunder des Lebens, die Auferstehung, - das geschieht im Vorborgenen. Wie bei einem Ei. Keiner kriegt davon etwas mit. Es bleibt ein Geheimnis. Gottes Geheimnis. Wie Auferstehung geht, wie das abläuft, wie sie sich genau abgespielt, entwickelt hat das bleibt verborgen. Die Frauen sehen nur das Ergebnis. Das Grab ist offen, der Stein ist weg. Und das Grab ist leer.

8 Die Wissenschaft ist ja ständig auf der Suche, wie sie neues Wissen schafft. Wissenschaftler haben auch Ei und natürlich das Küken im Ei untersucht. Und sie haben herausgefunden: Wenn ein Küken so weit entwickelt und herangewachsen ist, dass es den Innenraum des Eies ganz ausfüllt, bekommt es Atemnot. Die Luft die in der Luftblase eingeschlossen ist, reicht nicht lange. Mit der Atemnot steigt der Blutdruck und das Küken bekommt Angst, und es beginnt gegen die Schale zu drücken und zu picken. Aber das Drücken und das Picken würde wenig nützen, wenn ihm der Schöpfer nicht ein kleines, rettendes Werkzeug mitgegeben hätte: Er hat dem Küken eine kleine Säge, den sogenannten Eizahn, geschenkt. Er sitzt genau über dem Schnäbelchen. Diese kleine Säge hat das Küken vorher nie benutzt und wird sie auch später nie benutzen. Mit diesem winzigen Werkzeug stößt es durch die Eierschale und pickt sich dann mit dem Schnabel in die Freiheit. Es zerbricht die Eierschale nach rund acht Stunden Schwerstarbeit und springt erleichtert in das neue Leben. Ein schönes Bild neue Perspektive - übrigens auch für uns Menschen. Auch wir leben in unserer Welt wie in einem Ei. Über das, was außerhalb des Eies ist, wissen wir - fast! - nichts.

9 Unser Leben, unsere Wirklichkeit ist das Leben innerhalb der engen Grenzen, die uns gesetzt sind. Sicher kommen wir uns nicht so eingeengt vor wie das Küken, aber das Küken weiß ja, solange es im Ei ist, auch nichts von der Welt da draußen. Wer sagt uns also, dass unsere Welt die einzige Wirklichkeit ist? Selbst große Naturwissenschaftler, die viel tiefer in die Geheimnisse des Universums eingedrungen sind, sind sehr bescheiden und still geworden und sagen: Wir wissen immer noch wenig. Und je weiter und tiefer wir forschen, umso mehr Fragen und Rätsel tauchen auf. Oster: Die Eier machen nur Sinn, wenn wir den Mut aufbringen, an dem Glauben festzuhalten; an dem Glauben an die neue Welt Gottes. Wenn wir zu hoffen wagen: es gibt außer der Welt, die wir mit unseren Augen, unseren Sinnen wahrnehmen, noch eine andere Welt, eine andere Wirklichkeit, die wir mit unseren Sinnen nur ganz bruchstückhaft wahrnehmen können. Wir glauben und empfinden es manchmal mit großer Gewissheit, dass uns Gott ganz nahe ist, dass er uns mit seiner Liebe umhüllt, schützt, dass wir in Gott geborgen sind. Manchmal ergeht es uns aber wie den Frauen: Wir können es kaum glauben, was uns gesagt wird und was wir hören. Dann fürchten wir uns und erschrecken, weil die Welt, in der wir leben, so eng ist und so bedrückend sein kann, dass dir fast die Luft zum Atmen fehlt.

10 Es gibt so viele Geheimnisse um uns herum, die unserem begrenzten Begreifen, unserem Denken in rein naturwissenschaftlichen und vernünftigen Kategorien entzogen sind. Und so sehr wir auch rätseln und forschen, so sehr wir auch spekulieren, unsere menschlichen Fähigkeiten reichen nicht, die Schale unserer vierdimensionalen Wirklichkeit zu knacken. Oder doch? Vom Küken haben wir heute in der Biologiestunde für Grundschulkinder gelernt, dass es sich durch die kleine Säge, genannt Eizahn, aus dem Ei herausarbeitet. In seiner Atemnot, seiner Angst, beginnt es zu picken. Hat uns der Schöpfer vielleicht auch so ein Werkzeug mitgegeben, um das Gefängnis unserer Wahrnehmung ein Stück aufzusprengen. Dein Vertrauen ist der Eizahn deines Glaubens. Der Glaube an die Auferstehung, an das neue Leben, der ist dieses Werkzeug, mit dem wir das Ei unserer Welt ein Stück aufbrechen, zum Knacken bringen können. Das Vertrauen hilft dir, dass deine Schale Risse bekommt. Und mit jedem Plättchen, das sich löst, wirst auch du gelöster, bis die dicke Schale abfällt. Deine Bewegungsfreiheit wird immer größer, bis du endlich die Freiheit der Kinder Gottes spürst und in ganz neue Welten eindringen kannst. Auferstehung ist nicht nur eine Hoffnung für Tote. Sondern Auferstehung ist eine Wirklichkeit für Lebende.

11 Und dann kommt auf einmal Licht ins Dunkel, Wärme und Zuversicht in dein Leben, dass das draußen eine viel größere Welt, eine neue Wirklichkeit auf dich wartet. Bei uns Menschen geht dieses Picken und Sägen ein Leben lang. Wir sind nicht in 8 Stunden damit fertig. Erst am Ende des Lebens sind wir so weit, die Schale ganz aufzubrechen, und aus unserer begrenzten Wirklichkeit herauszupurzeln. Oder besser, oder theologisch korrekt gesagt, sie wird von Gott her aufgebrochen. Und die Eierschalen unserer bisherigen Existenz werden verwandelt in ein Haus aus Licht, dann erst weitet sich unser Blick. Und es beginnt das Leben in einer Freiheit, von der wir bisher geträumt und geglaubt haben. Dann werden wir staunend erkennen, wie begrenzt die Eierschalen unserer bisherigen Existenz waren. Wir werden Jesus sehen und unsere Verstorbenen. Wie das alles wird, das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass es sein wird, weil wir den Glauben an die Auferstehung haben, dieses kleine Werkzeug, mit dem wir jetzt schon kleine Risse und Löcher in die Eierschalen unserer engen Welt picken können. Die Grundlage ist, dass Jesus lebt. Dass er den Tod besiegt hat und diese Welt für uns überwunden. Amen.

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