Credo! Unsere Konfirmanden 2016 Zwischen Ostern und Pfingsten Qualifizierte Ehrenamtliche

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1 Credo! April/Mai 2016 Ausgabe Nr. 39 Gemeindebrief der Evangelisch reformierten Kirchengemeinde Leopoldshöhe Unsere Konfirmanden 2016 Zwischen Ostern und Pfingsten Qualifizierte Ehrenamtliche

2 Editorial Credo! 3 Liebe Leserinnen und Leser unserer neuen CREDO! Ausgabe. Das Osterfest liegt nun schon wieder hinter uns. Die Osterferien sind leider vorüber und wir gehen mit großen Schritten auf Himmelfahrt und Pfingsten zu. Frau Pastorin Schauf schreibt es schön zu Beginn ihrer Andacht, dass hoffentlich nach so vielen dunklen und regenreichen Tagen der Frühling bei uns seinen Einzug gehalten hat. Die sechs Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten, alle mit lateinischen Namen, möchten wir Ihnen etwas näher zu bringen, damit wir diese besser verstehen und einordnen können. Gleich Anfang April wird dann an einem solchen Sonntag, Miserikordias Domini, der neue Kirchenvorstand in sein Amt im abendlichen unzensiert Gottesdienst feierlich eingeführt. Sofort danach folgen unsere diesjährigen Konfirmationen und am Himmelfahrtstag feiern wir wieder unseren Gottesdienst auf dem Heimathof. Und Pfingsten ist wieder Schützenfest in Nienhagen. Wir feiern unseren Gottesdienst am Pfingstmontag dann wie immer im dortigen Schützenzelt. In der Woche nach Pfingsten wollen wir besonders auf den 3. Ökumenischen Lippischen Kirchentag mit dem Thema Weite wirkt, verweisen. Inhalt Andacht...Seite 4 Zwischen Ostern und Pfingsten...Seite 5 Aus dem Gemeindeleben...Seite 6 Gottesdienste...Seite 7 Kindergottesdienst...Seite 8 CVJM News...Seite 9 Vorstellungsgottesdienst... Seite 10 Wie Sie sehen, gibt es Vieles in unserer Gemeinde zu erleben. Ein buntes Gemeindeleben. Bis zu unserer Sommerausgabe wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen. Ihr Jürgen Niederdeppe Der Vater ewig in Ruhe verbleibt Der Vater ewig in Ruhe verbleibt, Er hat der Welt sich einverleibt. Der Sohn hat Großes unternommen, Die Welt zu erlösen ist er gekommen; Hat gut gelehrt und viel ertragen, Wunder noch heut in unsern Tagen. Nun aber kommt der heilige Geist, Er wirkt am Pfingsten allermeist. Woher er kommt, wohin er weht, Das hat noch niemand ausgespäht. Sie geben ihm nur eine kurze Frist, Da er doch Erst- und Letzter ist. Johann Wolfgang von Goethe ( ) Mitarbeiterkolleg... Seite 12 Fragen zur Kirche... Seite 13 Weite wirkt... Seite 14 Anders Gesagt... Seite 16 Konfirmanden Seite 17 Geburtstage... Seite Kreise in der Gemeinde... Seite Redaktionsschluss für das nächste Credo! Juni/Juli 2016 ist der

3 Credo! 4 Lieber Leser, liebe Leserin, wenn dieser Gemeindebrief erscheint, hat der Frühling hoffentlich Einzug gehalten. Nach langen, dunklen Wintermonaten sehnen wir uns nach Sonne. Sobald es etwas wieder etwas heller und wärmer wird, spüren wir unseren Körper ganz neu. Da nehmen sich viele von Ihnen vor, sich etwas besser um ihren Körper zu kümmern. Mehr Bewegung tut ihm gut, die Fahrräder werden geputzt und wieder in Betrieb genommen. Gesunde Ernährung verspricht mehr Leichtigkeit. So stehen im Frühling oft mehr Rohkost und Obst auf dem Speiseplan. Körperpflege ist wichtig, um das Altern zu verlangsamen. So reizt es viele Menschen, im Frühjahr eine Kur zu machen. Unser Körper ist zweifellos sehr wichtig. Sobald er Mangel leidet, leidet die Seele mit. Damals im griechischen Korinth, stellt Paulus die Frage, die in diesem Mai als Monatsspruch ausgewählt wurde: Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Temple des heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. Andacht Zwei Gedanken verknüpfe ich damit. Zum Einen betont diese Frage, wie wichtig die Aufmerksamkeit für unseren Körper ist. Der Körper ist kein lästiges Beiwerk. Paulus wertet ihn auf. In ihm wohnt Gott und daher gebührt ihm Fürsorge und Zuwendung. Zum Anderen aber hindert Paulus Frage uns daran, zu weit zu gehen. Zu weit ist es, wenn aus der gebotenen täglichen Hygiene und Pflege und der lebensnotwendigen Bewegung und gesunden Ernährung die Sorge um den Körper zum Kult wird. Wenn sich alles nur noch ums Äußerliche dreht, dann sind wir, laut Paulus, weit über s Ziel hinaus geschossen. In unserem Körper ist Gott zu Haus. Unser Körper gehört ihm. Wir haben ihn geliehen bekommen, damit wir als Gäste unsere Leben auf dieser Erde genießen können. Das also sollte nicht nur in diesem Frühjahr, sondern ein Leben lang im Mittelpunkt stehen: wie zeigen wir Gott unsere Dankbarkeit für dieses große Geschenk und wie gehen wir mit diesem großen Geschenk, unserem Körper, unserem Leben um? Verhalten wir uns so, dass sichtbar wird, welcher Geist uns erfüllt? Wird Gott durch unser Leben und durch unseren Umgang mit unserem Körper gelobt? Wenn Sie sich das nächste Mal im Spiegel betrachten und sich kritisch (vielleicht sogar zu kritisch) betrachten, dann stellen Sie sich vor: sie betrachten einen Tempel Gottes. Wenn Sie sich dann an die Arbeit machen, um diesen Tempel in Ordnung zu halten, dann hoffentlich ist Ihr Ziel: Gott soll es gut haben bei Ihnen. Herzliche Grüße Kornelia Schauf

4 Zwischen Ostern und Pfingsten Credo! 5 Zwischen Ostern und Pfingsten: Viel Latein Quasimodogeniti - Jubilate - Rogate Die sechs Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten haben alle lateinische Namen, die auch heute noch im Gebrauch sind. Wenig bekannt dürften freilich der Ursprung und die Bedeutung dieser Namen sein. Ihre Herkunft verdanken diese Sonntagsbezeichnungen in der Regel der lateinischen Eingangs-Liturgie des jeweiligen Sonntages. In ihr werden biblische Texte aufgenommen. So leitet sich der zungenbrecherische Name des ersten Sonntages nach Ostern Quasimodogeniti aus dem 1. Petrusbrief Kapitel 2, Vers 2 her. Da heißt es: Seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein (= lateinisch: Quasimodogeniti). In der katholischen Kirche wird dieser Sonntag als Weißer Sonntag und Tag der Erstkommunion begangen. Die Bezeichnung als Weißer Sonntag rührt von einem frühchristlichen Brauch her, wonach die zu Ostern Getauften als Zeichen ihrer Reinigung durch das Taufwasser in weißen Taufkleidern erstmals am Sonntag nach Ostern in die Kirche einzogen. Was den zweiten Sonntag nach Ostern betrifft, der den Namen Misericordias Domini trägt, so ist dieser Name die lateinische Übersetzung von Worten aus dem Psalm 89, wo in Vers 2 zu lesen ist: Ich will singen von der Gnade des Herrn (= Misericordias Domini). Dieser Sonntag trägt auch den Beinamen Sonntag des guten Hirten ; entsprechend dem Evangelium diesen Tages aus dem Johannes-Evangelium (Kapitel 10,11-16), in dem sich Jesus als der gute Hirte bezeichnet. Jubilate, so der Name des nächsten Sonntages, stammt aus Psalm 66, wo in Vers 1 steht: Jauchzet (= lateinisch: Jubilate) Gott, alle Lande. Ebenfalls aus einem Psalm leitet sich die Bezeichnung für den vierten Sonntag nach Ostern ab: Kantate. In Psalm 98, Vers 1 heißt es: Singet (= lateinisch: Kantate) dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. In vielen Kirchengemeinden wird der Gottesdienst an diesem Sonntag entsprechend seinem Namen in besonderer Weise kirchenmusikalisch ausgestaltet. Die Bittwoche mit ihren Bittprozessionen begann früher am fünften Sonntag nach Ostern und gab diesem Sonntag deshalb seinen Namen Rogate (übersetzt: Betet). Was schließlich den sechsten Sonntag nach Ostern angeht, dessen Name Exaudi lautet, so stammt dieser auch wieder aus einem Psalm: Herr, höre (= lateinisch: Exaudi) meine Stimme, wenn ich rufe (Psalm 27,7). Am siebten Sonntag nach Ostern, also 50 Tage nach Ostern, feiert die Christenheit in jedem Jahr das Pfingstfest als Geburtstag der Kirche in der Erinnerung an die Ausgießung des Heiligen Geistes (Apostelgeschichte 2). Für die Sonntage nach Ostern gibt es - entsprechend den Anfangsbuchstaben dieser Sonntage - auch folgenden Merkspruch: Quitten müssen junge Christen roh essen. (Aus: 1x1 des Kirchenjahres von Jörg Buchna)

5 Gottesdienste Credo! 7 April Quasimodogeniti mit Taufe, Pfr. Meier Kollekte: Seelsorge im ev. Stift zu Wüsten Miserikordias Domini um Uhr kein Gottesdienst Unzensiert-Gottesdienst um Uhr mit Einführung des neuen Kirchenvorstands Pfrin. Schauf und Team Kollekte: stationäres Hospiz der diakonis - Stiftung, Detmold Jubilate - Konfirmation Pfr. Meier/Diakon Weber Kollekte: Jugendarbeit in der Gemeinde Sa Konfirmation um Uhr, Pfr. Meier/Diakon Weber Kollekte: Jugendarbeit in der Gemeinde Kantate um 9.45 Uhr, Prädikant Schmidt Kollekte: Kirchenmusik in Lippe Kindergottesdienst um 9.45 Uhr, Diakon Weber und Team Mai Rogate mit Taufe Kollekte: Weltmission Christi Himmelfahrt Gottesdienst auf dem Heimathof um Uhr, Pfrin. Schauf Kollekte: Diakoniestation Exaudi Pfr. Meier Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen Pfingstsonntag Mitwirkung des Kirchenchores Pfrin. Schauf Kollekte: Dt. Ev. Kirchentag Pfingstmontag im Schützenzelt in Nienhagen Prädikant Zurheide Kollekte: 3. Ökumenischer Kirchentag in Lippe Trinitatis Pfr. Teßnow Kollekte: Diakonie-Besuchsdienst Sonntag nach Trinitiatis mit Abendmahl, Pfr. Meier Kollekte: Vereinte Evangelische Mission Kindergottesdienst um 9.45 Uhr, Diakon Weber und Team Die Gottesdienste beginnen, wenn nicht anders angegeben, um 9.45 Uhr. Unter finden Sie die aktualisierten Gottesdienste.

6 Credo! Evangelisch 8 reformierte Kirchengemeinde Leopoldshöhe KINDERGOTTESDIENST 9:45 UHR EVANGELISCHE KIRCHE * * Der Kindergottesdienst findet in Leopoldshöhe und der Diakoniegottesdienst in Asemissen statt. FAMILIENGOTTESDIENST 11:00 Uhr EVANGELISCHE KIRCHE * * Mit anschließendem gemeinsamen Essen und spannenden Spielen für Groß und Klein.

7 CVJM News Credo! 9 CVJM News CVJM-Jahreshauptversammlung Die diesjährige Jahreshauptversammlung fand am Sonntag, den statt. Sie war mit 21 Mitgliedern sehr gut besucht. Nach einem leckeren Tortenbuffet mit Kaffee und Tee haben wir das Jahr 2015 Revue passieren lassen. Aus dem Vorstand wurde Rolf Oberwittler einstimmig wiedergewählt. Der Vorstand bekam als Arbeitsaufgabe mit, den Verein in 2016 wieder breiter aufzustellen und die vorhandenen Mitglieder stärker zu binden. Diese Aufgabe lässt sich wohl nur mit sehr, sehr viel Hilfe von Gott lösen. Termine - Termine - Termine Der nächste Unzensiert-Gottesdienst findet am um Uhr statt. Unzensiert steht für einen modernen Abendgottesdienst mit Musik (Band und Gesang), Anspielen, Sketchen, Impulsen zum Nachdenken und Weiterdenken. Das Thema dieses Unzensiert stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Freizeiten Jugendfreizeit (12-15 Jahre) auf der Insel Samsø in Dänemark vom bis Die Kosten betragen incl. Vollpension und aller Aktivitäten 480,00 Euro pro Person. Weitere Infos erhaltet ihr von unserem Diakon Christian Weber (Telefon: ). Anmelden könnt ihr euch auf (Freizeit-Nr. 110) Diakoniegottesdienst Wie jedes Jahr hatten wir am unseren Diakoniegottesdienst. Dieses Mal in der Kirchengemeinde Asemissen- Bechterdissen unter dem Thema: Wo kommst du wech? Wo ist mein Zuhause, wo ist meine Heimat? Es wurden drei Lipper befragt, wo sie wech kommen und wie sie hier ihre irdische bzw. geistliche Heimat gefunden haben. Auch Pflegebedürftige können mit Hilfe guter Nachbarschaft und des Pflegedienstes in ihren vier Wänden zu Hause bleiben, bestätigt Fr. D., die schon seit mehreren Jahren auf den Rollstuhl angewiesen ist. Fr. Pfr. Sehring ging in ihrer Predigt auf den Erzvater Abraham ein, der sein Leben lang auf Wanderschaft war. Trotz vieler Schwierigkeiten hat er an Gott festgehalten. Sein Ziel war stets die Himmlische Heimat. Am Ende des Gottesdienstes wurden drei neue Mitarbeiter/Innen der Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup in ihr Amt eingeführt: Fr. Waltraud Sawatzky, Fr. Beate Kaupat und Hr. Klaus-Peter Funke. Und wie jedes Jahr gab es nach dem Gottesdienst Kaffee, liebevoll zubereitete Schnittchen und viele angeregte Gespräche. Irene Harder

8 Credo! 10 Vorstellungsgottesdienst Vorstellungsgottesdienst mit besonderem Extra Am 14. Februar haben unsere Konfis ihren Vorstellungsgottesdienst gestaltet In einer gut gefüllten Kirche haben sie die Gemeinde mitgenommen auf eine Reise zum Thema Glauben und Vertrauen, die aus den Erkenntnissen des KU-Tags am Samstag entstanden ist. Da haben wir uns intensiv mit diesem Thema beschäftigt und uns darüber ausgetauscht, welche Rolle unser Glaube für unser Leben spielt und in welchen Situationen wir das besonders erlebt und gespürt haben. Dann haben wir uns die neutestamentliche Geschichte des sogenannten sinkenden Petrus (Matthäus 14, 22-33) näher angesehen und dabei herausgefunden, dass Petrus auf dem See Genezareth drei wesentliche Grunderfahrungen des Glaubens erlebt: 1. Glauben heißt: Losgehen, sich trauen Auf Jesu Wort hin steigt Petrus aus dem Boot, setzt seine Füße auf die Wasseroberfläche und kann auf dem Wasser gehen. Auch für unseren Glauben ist es wichtig, dass wir uns trauen und losgehen. Es lohnt sich! 2. Glauben heißt: Zweifeln Petrus macht mit Jesus eine außergewöhnliche Erfahrung - er geht auf dem Wasser! Und trotzdem kommt er ins Zweifeln. Die Wellen schlagen höher, Petrus Vertrauen wackelt, er sinkt ins Wasser und schreit um Hilfe An Petrus können wir lernen, dass Zweifel zum Glauben dazu gehören. Wer glaubt, darf zweifeln. 3. Glauben heißt: Getragen werden, sicher sein Petrus wird von Jesus festgehalten und aus dem Wasser gehoben. Jesus lässt ihn nicht untergehen. Bei Jesus ist Petrus sicher! Auch wir dürfen uns auf Jesus verlassen. Er lässt uns nicht in unseren Zweifeln ertrinken, sondern hilft uns und lässt uns nicht los. Als Fortsetzung des Weges, den die Konfis uns im Gottesdienst gezeigt haben, hat das Team des Konfi-Unterrichts als besonderes Extra noch eine eindrucksvolle Aktion vorbereitet, die die drei Grunderfahrungen des Glaubens, die Petrus erlebt hat, verdeutlicht hat: Den Vertrauensfall. Rabea Letmathe hat sich von der Kante eines Tischs auf die ausgestreckten Arme der anderen Teamer fallen lassen. Im Gottesdienst sagte sie dazu folgendes: Am Anfang war es wirklich eine sehr große Überwindung für mich. Zunächst habe ich kurz gezweifelt und war unsicher. Dann habe ich dem Team vertraut, dass sie mich nicht fallen lassen. Und natürlich hatte ich auch das Vertrauen zu Gott, dass er für mich da ist, wenn ich zweifle oder Hilfe brauche.

9 Vorstellungsgottesdienst Credo! 11 Durch dieses Vertrauen habe ich es geschafft mich fallen zu lassen, ohne dass mir etwas passiert. Durch dieses Vertrauen habe ich es geschafft mich fallen zu lassen, ohne dass mir etwas passiert. Ich sah aber auch die Verbindung zu der Geschichte von Petrus. Petrus musste sich auch trauen, diesen Schritt zu gehen. Dann hat er auch gezweifelt, hatte dann aber auch das Vertrauen zu Gott und Jesus und ihm ist nichts passiert. Die Grunderfahrungen des Glaubens, die Petrus erlebt hat, hat Rabea stellvertretend für die ganze Gemeinde in knapp drei Sekunden nachvollzogen. ALSO, LIEBE KONFIS! SEHT EURE KONFIRMATION ALS AUFTAKT ZUR GESTALTUNG EINER BUNTEN UND VIELFÄLTIGEN KIR- CHENGEMEINDE! IHR SEID HERZLICH WILLKOMMEM! Diakon Christian Weber Dass sie sich das vor so einer zahlreichen Gemeinde getraut hat, verdient großen Respekt. Außerdem hat diese Übung dem Gottesdienst noch eine weitere Dimension verliehen. Das gemeinsame Abendmahl, das wir zum Ende des Gottesdienstes gefeiert haben, war ein sehr stimmungs- und kraftvoller Abschluss für einen intensiven und abwechslungsreichen Gottesdienst, in dem unsere Konfis deutlich gezeigt haben, dass sie die Fähigkeiten und den Mut haben, unsere Gemeinde prägend zu gestalten!

10 Credo! 12 Mitarbeiterkolleg QUALIFIZIERTE EHRENAMTLICHE - TOLL, WENN MAN SIE HAT Dieses Jahr absolvieren fünf jugendliche Ehrenamtliche aus CVJM und Kirchengemeinde das Mitarbeiterkolleg (Miko) des CVJM Kreisverbandes Lippe. Laura Betge, Henning Graalmann, Henrik Kramer, Leoni Leßmann und Katharina Soll lernen dort eine Menge über die Bibel und wie wir ihre Botschaft verstehen und weitersagen können, über die Rolle als Mitarbeiterin/ Mitarbeiter, über Spiele zu verschiedenen Anlässen, über Gruppenprozesse, Aufsichtspflicht, Haftung und und und... Ich finde es bemerkenswert, dass sich unsere Ehrenamtlichen neben schulischen, sportlichen und familiären Verpflichtungen und Belastungen drei Wochenenden und eine Ferienwoche lang Zeit nehmen, um sich für ihr Engagement in unserer Kirchengemeinde und dem CVJM Leopoldshöhe weiter zu qualifizieren! Jan-Hauke Graalmann und Rabea Letmathe haben das Miko schon letztes Jahr absolviert, dieses Jahr besuchen sie den Aufbaukurs in den Osterferien und steigen noch tiefer in die Thematik des Mitarbeitens ein und qualifizieren sich weiter für ihren wöchentlichen Einsatz in Jungschar und Affenbande. Natürlich haben wir auch noch weitere jugendliche und erwachsene Ehrenamtliche, die unsere Gemeinde und den CVJM mit viel Einsatz und Herzblut gestalten. DANKE EUCH ALLEN, DASS IHR DAS TUT!! Es ist ein großes Geschenk, so engagierte, kreative und qualifizierte Ehrenamtliche wie euch in Leopoldshöhe zu haben! Diakon Christian Weber

11 Fragen zur Kirche Credo! 13 Fragen zur evangelisch-reformierten Kirche Warum haben manche evangelischreformierten Kirchen eine um die Kanzel herum kreisförmig ausgerichtete Bestuhlung? Die meisten Kirchengebäude der evangelischreformierten Gemeinden in Deutschland sind bereits vor der Reformation gebaut worden. Sie waren so gestaltet, dass in ihren zumeist länglichen Innenräumen der Blick auf den vorne stehenden Altar ausgerichtet war. Oft hatten sie auch so genannte Hochaltäre, die in besonderer Weise Aufmerksamkeit beanspruchten. Die erste als reformierte neu gebaute Kirche ist 1564 in Lyon entstanden; ein altes Bild ist noch vorhanden. In ihr stand nicht mehr der Altar, sondern die Kanzel im Mittelpunkt. Die ganze Kirche ist sozusagen um sie herum gebaut worden. Das verdeutlicht, dass die Predigt im Mittelpunkt des Gottesdienstes und auch der Kirche steht; man könnte sogar sagen, dass der Kirchenbau im Dienste der Predigt stand. Ein theologischer Grund - mit akustischen Konsequenzen. Denn die Predigten sind, wenn die Bänke nicht zu weit von der Kanzel weg sind, besser zu verstehen. entnommen von Warum gibt es in den evangelisch-reformierten Kirchen keinen Altar? In den meisten evangelisch-reformierten Kirchen, wenn auch nicht in allen, befindet sich vorne ein Tisch, auf dem oft eine offene Bibel liegt. Diesen Tisch nennen die Reformierten nicht Altar, sondern Abendmahlstisch. In evangelisch- lutherischen Kirchen sieht es oft genauso aus, aber da wird dieser Tisch Altar genannt. Hintergrund ist das unterschiedliche Verständnis des Abendmahls zwischen römisch-katholischer und evangelischer Kirche in der Reformationszeit. Ein Altar ist in vielen Religionen eine Opferstätte, und nach damaligem römisch-katholischem Verständnis wurde auf dem Altar geopfert: Brot und Wein wurden durch den Priester in Leib und Blut Christi verwandelt und dann Gott zur Besänftigung seines Zorns angeboten das Abendmahl wurde als Opfer verstanden. Altar ist die Stätte, an der etwas für Gott geopfert wird. Nun haben alle Reformatoren hier deutlich gemacht, dass nicht wir Gott etwas opfern können, sondern dass sich Gott für uns dahingegeben hat: Gott ist gnädig ohne Bedingung. aber in der Folge dieser grundlegenden Übereinstimmenden Erkenntnis gibt s dann einen Unterschied zwischen Lutheranern und Reformierten. Während die Lutheraner die alten Bezeichnungen beibehielten dabei freilich nicht das katholische Opferverständnis übernahmen), haben die Reformierten häufig die Bezeichnung Altar, die an das Opfer erinnert, fallen lassen. Sie nennen den Tisch Abendmahlstisch, weil um ihn herum das Abendmahl gefeiert wird. Die offene Bibel zeigt an, woraus die Kirche diese und alle anderen Erkenntnisse gewinnt.

12 Credo! 14 Weite wirkt 3. Ökumenischer Lippischer Kirchentag Weite wirkt Festwoche vom Pfingstmontag 16. Mai 2016 bis Samstag 21. Mai Hinweisen möchten wir auf eine besondere Veranstaltungswoche der Lippischen Landeskirche im Mai Die Landeskirche beteiligt sich zusammen mit der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Evangelischen Kirche im Rheinland an einer Kampagne mit dem Titel Weite wirkt - Reformation und die Eine Welt Diese gemeinsame Kampagne ist ein Beitrag zur Reformationsdekade, die in diesem Jahr im Bereich der Evangelischen Kirche Deutschland unter dem Titel Reformation und die Eine Welt steht. Hintergrund ist die Erfahrung, dass die Reformation nicht nur in Deutschland im 16. Jh. statt gefunden hat, sondern aus dieser Reformation eine Bewegung in der ganzen Welt entstanden ist. Im diesjährigen Dekadenjahr wird nun ein Schwerpunkt gesetzt, um wahrzunehmen, wie weltweit evangelische Kirchen ihren Glauben leben und um auch zu fragen, wie Kirchen sich den weltweiten gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Brot für die Welt und die Vereinte Evangelische Mission unterstützen die Kampagne Weite wirkt. In Lippe findet eine Festwoche statt. Höhepunkte dieser Woche sind u.a.: Montag 16. Mai Uhr Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst am Pfingstmontag Gut Wendlinghausen, Dörentrup Mittwoch 18. Mai Uhr Partnerschaftsfest in Bad Salzuflen, Konzerthalle Freitag 20. Mai Uhr Ökumenisches Pilgern mit internationalen Gästen Freitag 20. Mai Uhr Frauengottesdienst Samstag 21. Mai Uhr 3. Ökumenischer Lippischer Kirchentag, Gut Wendlinghausen, Dörentrup auch ein interessantes Kinder- und Jugendprogramm Bitte entnehmen Sie weitere Einzelheiten Handzetteln, (werden in den Gottesdiensten in Leopoldshöhe ab Mitte April ausgeteilt) Plakaten, Homepages und der Tagespresse. Nähere Infos auch bei Kornelia Schauf Telefon: Margot Käßmann ist am 21. Mai 2016 in Dörentrup, Gut Wendlinghausen beim 3. Ökumenischen Lippischen Kirchentag. Ihr Vortrag beginnt um Uhr Norbert Lammert hält beim 3. Ökumenischen Lippischen Kirchentag in Gut Wendlinghausen eine Bibelarbeit Beginn Uhr Hannelore Kraft ist die Schirmherrin der kirchlichen NRW Kampagne Weite wirkt. Sie wird am 21. Mai um Uhr den 3. Ökumenischen Lippischen Kirchentag in Wendlinghausen eröffnen.

13 Weite wirkt Credo! 15 Busfahrt zum Partnerschaftsfest der Lippischen Landeskirche Mittwoch 18. Mai 2016 Abfahrt Uhr Martkplatz Leopoldshöhe Rückkehr Uhr Marktplatz Leopoldshöhe Am Mittwoch 18. Mai 2016 findet ein Ökumenisches Partnerschaftsfest in der Konzerthalle in Bad Salzuflen statt. Es ist Teil der großen Festwoche innerhalb der kirchlichen NRW Kampagne weite wirkt. Die Lippische Landeskirche und viele ihrer Kirchengemeinden haben internationale Partner eingeladen. Mitwirken werden Gäste aus Polen, Rumänien, Lituaen, Ungarn, Südafrika, Ghana, Togo, Äthiopien, Nepal, Papua, und vielen weiteren Ländern. In der Apostelgeschichte 4,20 heißt es: Wir können es ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Weil Menschen es nicht lassen konnten, von Gott zu reden und ihren Erfahrungen im Glauben, darum ist das Evangelium in der ganzen Welt bekannt geworden. Beim diesjährigen Partnerschaftsfest geht es darum, Einige Hinweise zum Programm: Uhr bis Uhr - Café im Foyer der Konzerthalle - Infostände - Trommelmusik - Möglichkeit zum Spaziergang im Kurpark Der Eintrit ist frei. wie wir heute in aller Welt noch so von Gott reden können, dass Glaube weiter wächst. Um die Teilnahme für Leopoldshöher zu erleichtern, hat die Kirchengemeinde einen Bus bestellt. Abfahrt zum Partnerschaftsfest ist um Uhr am Marktplatz. Die Rückkehr ist gegen Uhr wieder am Marktplatz. Falls Sie mitfahren möchten, melden Sie sich bitte im Kirchbüro unter 05208/255 an. Es wird um einen Beitrag von 3,00 Euro zu den Buskosten gebeten. Nähere Infos bei Pastorin Kornelia Schauf, Telefon 05208/ Uhr bis Uhr - Worte, Musik, Aktionen in der Konzerthalle - Jugendchor aus Papua - Handglockenchor aus Polen - Singschule der Lutherischen Kirchengemeinde, Bad Salzuflen - Landesuperintendent Dietmar Arends - Kurdirektor Bad Salzuflen - Pastor Francis Amenu, Ghana - Kanor Burkhard Geweke - Superintendent und Flüchtlingspfarrer Dieter Bökemeier

14 Credo! 22 Kreise Besuchsdienstkreis für Neuzugezogene Kontakt: Pfarrerin Kornelia Schauf Tel Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft Heipke jeden Mittwoch um Uhr im Vereinshaus Schackenburger Str. 213 jeden 1. Montag im Monat Uhr Gebetsstunde Kontakt: Gerhard Hillebrenner Tel CROSSOVER Jugendkreis für Jährige jeden Donnerstag Uhr Kontakt: Christian Weber Tel CVJM Leopoldshöhe Kontakt: Julia Nölle Tel Frauenhilfe jeden 2. und 4. Mittwoch um Uhr Alle guten Dinge sind Drei Nachmittag mit Herrn Teßnow Knetterheide bei uns in Leopoldshöhe Nachmittag mit Herrn Teßnow Kontakt: Brigitte Martin Tel Frauen- und Mütterkreis jeden 3. Donnerstag im Monat um Uhr Kontakt: Erika Letmathe, Tel Frauen-Missions-Gebetskreis jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Kontakt: Lisa Herzig, Tel Gartenfreunde Grüne Lunge jeden Mittwoch um Uhr Kontakt: Günter Lasrich, Tel Annette Kerker, Tel Gesprächskreis um die Bibel Kontakt: Pfarrerin Kornelia Schauf Tel Jungenschaft für Jungen von Jahren dienstags um Uhr Kontakt: Ralf Ehrlich, Tel Jungschar für Jungs und Mädchen von 9-12 Jahren jeden Freitag von Uhr bis Uhr Kontakt: Karsten Zurheide, Tel Julia Nölle Tel Kinderkreis Affenbande für Jungs und Mädchen von 6-9 Jahren jeden Freitag von Uhr bis Uhr Kontakt: Rebekka Droste, Tel Kirchenchor jeden Mittwoch um Uhr Kontakt: Dirk Martin, Tel Krabbelgruppe jeden Montag und Mittwoch von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Katrin Asman, Tel Posaunenchor Übungsstunde jeden Freitag um Uhr Kontakt: Dirk Hillebrenner Tel

15 Kreise Credo! 23 Projektchor jeden Donnerstag um Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Dirk Martin, Tel Schaukasten-Team jeden letzten Donnerstag im Monat Uhr Kontakt: Ariane Brinkmann, Tel VIP Treffen der jugendlichen Ehrenamtlichen jeden Freitag von Uhr Kontakt: Diakon Christian Weber Telefon: Gemeindebüro: Karin Jüngling und Jutta Rinsche Kirchweg Leopoldshöhe Telefon: Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs, freitags von Uhr bis Uhr donnerstags von Uhr bis Uhr Wichtige Anschriften Vorsitzender des Kirchenvorstands Wilhelm Pehle Schötmarsche Str. 30 Telefon: Pfr. Hendrik Meier Twelenkamp 8 Telefon: hendrik.meier@lippischelandeskirche.de Pfrin. Kornelia Schauf Bachstraße 9 Telefon: kornelia.schauf@gmail.com Pfr. Holger Teßnow Telefon: Diakon Christian Weber Kirchweg 5 leo.jugend@gmail.com Telefon: Küster Eckart Wedemann Telefon: und in dringenden Fällen unter kuester@kirche-leo.de Organistin Annette Wolf Orbker Str Detmold Telefon: Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup Danziger Str. 2 Telefon:

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