HANDELSBLATT ENERGY AWARDS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HANDELSBLATT ENERGY AWARDS"

Transkript

1 HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke München GmbH Firmenwebseite: Link zum Projekt: AUSBAUOFFENSIVE ERNEUERBARE ENERGIEN DER STADTWERKE MÜNCHEN GMBH (SWM): ÖKOSTROM UND ÖKOWÄRME Projektziel Bis 2025 wollen die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen, wie ganz München benötigt. Bis 2040 soll die Fernwärme Münchens zudem zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Bis 2025 wollen die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen, wie ganz München benötigt. Seit 2008 investieren die SWM daher mit ihrer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien und einem Budget von 9 Milliarden Euro vorrangig in Windenergie in Deutschland und Europa. Um die Energiewende auch im Wärmemarkt zu erreichen, haben die SWM eine Fernwärme-Vision entwickelt: Bis 2040 soll die Fernwärme in München zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien, v.a. aus Tiefengeothermie, gewonnen werden. 1

2 Innovation - Geschäftsmodellinnovation Die SWM setzen die Energiewende ganzheitlich um. Im Rahmen ihrer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien forcieren sie die erneuerbare Energienutzung im Stromwie auch im Wärmebereich. Denn nur wenn Strom und Wärme regenerativ erzeugt werden, kann die Energiewende gelingen. München wird weltweit die erste Millionenstadt sein, die das Ziel 100 Prozent Ökostrom erreicht. Deutschlandweit einzigartig ist auch die SWM Fernwärmevision: München soll bis 2040 die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Von Anfang an haben die SWM bei ihrer Ausbauoffensive ausschließlich auf wirtschaftliche Projekte gesetzt, die sich selbst tragen. Mit ihren Investitionen in erneuerbare Energien legen die SWM die Grundlage für eine lebenswerte, leistungsfähige und ökologisch vorbildliche Stadt. Gleichzeitig sichern sie damit den wirtschaftlichen Erfolg und werthaltige Arbeitsplätze der SWM in den nächsten Jahrzehnten. Revolutionierung der Branche Mit ihrer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien investieren die SWM in den kompletten Umbau der Strom- und Wärmeversorgung eines Ballungsraums mit mehr als 1,5 Millionen Einwohnern. Die SWM haben sich bereits 2008, also lange vor den Energiewende-Beschlüssen der Bundesregierung, als erster Energieversorger einer Millionenstadt für diesen radikalen Weg entschieden. Revolutionär ist auch der ganzheitliche Ansatz, den die SWM mit der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien verfolgen, denn neben der Strom- soll auch die Wärmeversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Der Wärmemarkt als größter Energieverbrauchssektor wurde als Teil der Energiewende politisch wie wirtschaftlich lange vernachlässigt und steht nun vor erheblichen Herausforderungen. Hier haben die SWM bereits 2004 mit der Inbetriebnahme der ersten Geothermieanlage die Weichen für erneuerbare Fernwärme gestellt und sind heute bei Nutzung und Erschließung der Tiefengeothermie führend. 2

3 Relevanz für Energiewende Das erste Zwischenziel der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien haben die SWM erreicht: In eigenen Anlagen wird bereits mehr Ökostrom erzeugt, als alle Münchner Privathaushalte und die elektrischen Verkehrsmittel der Münchner Verkehrsgesellschaft mbh verbrauchen. Bald verfügen die SWM so über eine Erzeugungskapazität von über 3,5 Milliarden Kilowattstunden Ökostrom. Das entspricht bereits rund 50 Prozent des Münchner Stromverbrauchs. Im Jahr 2025 werden die Erneuerbare-Energien-Anlagen der SWM mit einer geplanten Erzeugungsmenge von ca. 7,5 Milliarden Kilowattstunden rund Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr vermeiden. Durch die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien im Rahmen der Fernwärmevision sollen weitere Einsparungen von mehr als Tonnen CO2 erreicht werden. 3

4 Neue innovative Angebote für Privat- und/oder Geschäftskunden Der mit der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien erzeugte Ökostrom kommt allen Münchnerinnen und Münchnern zugute. Über die kommunale Eigentümerschaft sind die Bürger zudem selbst Träger der Erneuerbare-Energien-Projekte. Darüber hinaus bieten die SWM ihren Kunden zahlreiche Möglichkeiten für eine aktive und direkte Beteiligung an der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien. Wer sich für M/Ökostrom aktiv entscheidet, leistet mit einem freiwilligen Aufpreis seinen eigenen Beitrag zum Ausbau der Erneuerbaren in und um München. Die SWM haben aus dem freiwilligen Ökozuschlag bisher rund acht Millionen Euro in regenerative Erzeugungsanlagen investiert (Photovoltaik, Biogas, Wasserkraft). Außerdem bieten die SWM ihren Kunden bedarfsorientierte dezentrale Versorgungskonzepte mit erneuerbaren Energien an, u.a. durch die Kombination von Photovoltaik-Dachanlagen und Stromspeichern. SWM-Kunden können Strom selbst produzieren und speichern und somit ca. 60 Prozent ihres Stromverbrauchs decken. 4

5 Beitrag zur Umsatzerhöhung bzw. Kosteneinsparung In den Jahren 2014 und 2015 trug die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien bereits maßgeblich zum operativen Ergebnis (EBIT) der SWM bei. Für die Folgejahre rechnen wir mit einem kontinuierlichen Anstieg dieses Anteils auf ca. ein Viertel des Konzern-EBIT. Dies bestätigt, dass der frühe und entschlossene Einstieg in die erneuerbaren Energien auch betriebswirtschaftlich richtig war. Markt- und Kundenpotenzial Mit dem Erfolg der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien und ihrem steigenden Anteil am Konzern-EBIT haben die SWM deutlich bessere Perspektiven als andere Energieversorger in Deutschland. Mit dem konsequenten Ausbau ihres Erneuerbare-Energien-Portfolios stellen sich die SWM der Herausforderung, den radikalen Umbau der Energieversorgung ohne Einbußen bei der Versorgungssicherheit zu realisieren und gleichzeitig seine Finanzierbarkeit zu gewährleisten. Mit dem guten operativen Ergebnis der Erneuerbare- Energien-Projekte werden die SWM Kunden weiterhin einen starken und zukunftsfähigen Energiepartner haben, der ihnen marktgerechte Preise bietet. Eine aktuelle Untersuchung des rheingold instituts hat zudem ergeben, dass die erneuerbaren Energien ein wichtiger Kundenbindungsfaktor sind. Kunden möchten an der Energiewende partizipieren und erwarten von ihrem Energieversorger, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Kaufmännische Entwicklung Für die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien stellen die SWM ein Budget von 9 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Investitionsvolumen für die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Wärme beträgt mehrere hundert Millionen Euro. In den Jahren 2014 und 2015 lag das operative Ergebnis (EBIT) der Projekte im Rahmen der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien bereits bei ca. 80 Millionen Euro. Durch die Inbetriebnahme weiterer Projekte, u.a. des Offshore-Windparks Sandbank in der Nordsee, wird das EBIT der Erneuerbare-Energien-Projekte weiter steigen und ab 2017 rund ein Viertel des Konzern-EBIT ausmachen. Das EBIT der SWM im Jahr 2015 betrug 472 Millionen Euro. Kommunale Aktivitäten, Aktivitäten in Bezug auf das Verteilernetz und deren Komponenten Vorrang haben für die SWM Erneuerbare-Energien-Projekte in München und der Region. Zum Portfolio gehört hier der gesamte Technologiemix (Windenergie, Photovoltaik, Wasserkraft, Biogas, Geothermie). Die SWM engagieren sich außerdem für den Ausbau dezentraler Erneuerbare-Energien-Lösungen in Kombination mit innovativer Messtechnik/Smart Metering. SWM Kunden bieten diese Entwicklungen die Möglichkeit, neben der Erzeugung und Speicherung von Strom Transparenz und Kontrolle über ihren 5

6 Energieverbrauch zu erlangen. Zusammen mit der Landeshauptstadt München engagieren sich die SWM zudem im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts Smarter Together beim Aufbau von Niedrigenergiequartieren auf Basis erneuerbarer Fernwärme. Die Geothermie-Anlage in Freiham soll ab ca. Herbst 2016 die Grundlast des Wärmebedarfs des neuen Stadtteils und benachbarter Gebiete decken. Mehrwert durch Digitalisierung Nicht zutreffend. Ein Bezug der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien zur Digitalisierung lässt sich nur mittelbar herstellen.!! Projektbüro Handelsblatt Energy Awards Münzstrasse 15 I Berlin I Germany I Planet Earth I Telefon I I 6

M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom

M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher

Mehr

Die Stadtwerke München

Die Stadtwerke München (8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)

Mehr

https://stadtwerke-burg.de/sonnenburg.html

https://stadtwerke-burg.de/sonnenburg.html HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke Burg GmbH Firmenwebseite: https://stadtwerke-burg.de/ Link zum Projekt: https://stadtwerke-burg.de/sonnenburg.html SONNENBURG

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: Firma: Firmenwebseite: UTILITIES & STADTWERKE STWB Stadtwerke Bamberg GmbH http://www.stadtwerke-bamberg.de Link zum Projekt: / INTELLIGENTER ENERGIEKREISLAUF: VOM

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Alle Windenergieanlagen im Offshore-Park Sandbank errichtet

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Alle Windenergieanlagen im Offshore-Park Sandbank errichtet SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Alle Windenergieanlagen im Offshore-Park Sandbank errichtet (23.1.2017) Weiterer wichtiger Fortschritt im Projekt Sandbank: Alle 72 Windenergieanlagen sind errichtet

Mehr

M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom

M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher

Mehr

Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München

Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Mit Stephan Schwarz, Geschäftsführer Versorgung und Technik Ablauf 18.00 Begrüßung 18.10 Grundlagen Wärmeversorgung

Mehr

SWM Strategie ist der richtige Weg

SWM Strategie ist der richtige Weg Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Ökostrom & Ökowärme SWM Strategie ist der richtige Weg Gemeinsame Pressekonferenz von Stephan Schwarz, SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, und Erwin Knapek,

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.

Mehr

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran

Mehr

Weiterbetrieb von Bestandsanlagen Stadtwerke München GmbH

Weiterbetrieb von Bestandsanlagen Stadtwerke München GmbH Weiterbetrieb von Bestandsanlagen Stadtwerke München GmbH Das Unternehmen Die Stadtwerke München zählen zu den größten deutschen Energieversorgungsunternehmen sind eines der größten kommunalen Unternehmen

Mehr

Energiewende im Wärmemarkt Jana Wintermeyer. Dr. Florian Bieberbach Dr. Florian Bieberbach 26. Februar Februar 2016

Energiewende im Wärmemarkt Jana Wintermeyer. Dr. Florian Bieberbach Dr. Florian Bieberbach 26. Februar Februar 2016 Energiewende im Wärmemarkt Jana Wintermeyer Thesen Thesen zur zur Wärmewende Wärmewende Dr. Florian Bieberbach Dr. Florian Bieberbach 26. Februar 2016 26. Februar 2016 Thesen zur Wärmewende Inhaltsübersicht

Mehr

M / Solar Plus. Solarstrom vom eigenen Dach. Speicher-Prämie * PV-Anlage + Speicher = maximale Unabhängigkeit. Unser Extrabonus für Sie:

M / Solar Plus. Solarstrom vom eigenen Dach. Speicher-Prämie * PV-Anlage + Speicher = maximale Unabhängigkeit. Unser Extrabonus für Sie: Unser Extrabonus für Sie: 800 Speicher-Prämie * M / Solar Plus Solarstrom vom eigenen Dach PV-Anlage + Speicher = maximale Unabhängigkeit * Erläuterungen auf der Rückseite Entscheiden Sie sich für eine

Mehr

Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung

Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung Energieversorgung im Wandel Arnsberger Energie-Dialog am 03.02.2012 Dr. Frank Brinkmann Vorsitzender der DEW21-Geschäftsführung DEW21 ist ein klassisches kommunales Mehrspartenunternehmen in der Region

Mehr

Wir sorgen für sichere Energie.

Wir sorgen für sichere Energie. Wir sorgen für sichere Energie. lokal. regional. international. 1.186 MWth Anschluss-Leistung 527 MWel Anschluss-Leistung Wir sind STEAG New Energies Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral, hoch

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel

Mehr

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa

Mehr

Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben

Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept

Mehr

Energiewende in München: die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien der SWM

Energiewende in München: die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien der SWM Energiewende in München: die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien der SWM Kongress Bayerischer und Österreichischer Solarinitiativen Rosenheim, 15. 16. Februar 2019 Gestatten: die Stadtwerke München! Deutschlands

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Dr. Thomas Meerpohl Leiter Projektentwicklung der Stadtwerke München GmbH Geschäftsführer der Global Tech I Offshore Wind GmbH Geschäftsführer der Marquesado Solar

Mehr

Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende

Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien 2 SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien 3 Vorreiter beim Klima- und Umweltschutz Ökostrom-Anlagen der SWM München und

Mehr

Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt

Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt Datum: 09.04.2018 Seite 1 von 5 Der Strom kommt vom eigenen Dach Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt Den Strom lokal produzieren und gleich vor Ort verbrauchen

Mehr

Pressemeldung Offshore-Windpark DanTysk wird feierlich eröffnet

Pressemeldung Offshore-Windpark DanTysk wird feierlich eröffnet 30.04.2015 - Pressemeldung Offshore-Windpark DanTysk wird feierlich eröffnet Gemeinsam eröffnen heute Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Schwedens Minister für Wirtschaft und Innovation, Mikael

Mehr

Die Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016

Die Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016 Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen

Mehr

Biogas im Energieverbund - Chancen für kommunale Energieversorger - Vortrag zum 4. Biomasseforum in Witzenhausen Dr. Thorsten Ebert

Biogas im Energieverbund - Chancen für kommunale Energieversorger - Vortrag zum 4. Biomasseforum in Witzenhausen Dr. Thorsten Ebert Biogas im Energieverbund - Chancen für kommunale Energieversorger - Vortrag zum 4. Biomasseforum in Witzenhausen Dr. Thorsten Ebert 11.11.2010 1 Agenda 1. Die Städtische Werke AG im Überblick 2. Erneuerbare

Mehr

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg

Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende

Mehr

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer

Mehr

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994

Mehr

Gäste aus Politik und Wirtschaft in Hamburg offiziell in Betrieb genommen (siehe nachfolgende Meldung).

Gäste aus Politik und Wirtschaft in Hamburg offiziell in Betrieb genommen (siehe nachfolgende Meldung). Wichtiger Meilenstein für die SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Erstes Offshore-Windkraftprojekt fertig gestellt Windpark DanTysk offiziell in Betrieb genommen Von links: Lars G. Nordström, Vorsitzender

Mehr

Flensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt.

Flensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Flensburg extra regio Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra regio? Regenerative Energie aus Ihrer Region Flensburg extra regio

Mehr

Direktvermarktung und Überschusseinspeisung Barnabas Kittlaus Stadtwerke München. PV-Betreiberkonferenz

Direktvermarktung und Überschusseinspeisung Barnabas Kittlaus Stadtwerke München. PV-Betreiberkonferenz Direktvermarktung und Überschusseinspeisung Barnabas Kittlaus Stadtwerke München PV-Betreiberkonferenz 08.04.2016 Agenda Agenda Die Stadtwerke München Energiewirtschaftlicher Hintergrund der Direktvermarktung

Mehr

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf

Mehr

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur

Mehr

BEDEUTUNG DER FERNWÄRME FÜR KOMMUNALE STADTWERKE

BEDEUTUNG DER FERNWÄRME FÜR KOMMUNALE STADTWERKE BEDEUTUNG DER FERNWÄRME FÜR KOMMUNALE STADTWERKE Düsseldorf, 28.04.2016 Wärmemarkt ist bedeutend. Marktvolumen im Wärmemarkt. 1.200 /a 29% 1.000 /a Gesamt 2.500 TWh 51% 500 /a 300 /a 20% Wärme Strom Verkehr

Mehr

Pfaffenhofen macht den Stromsee sauber

Pfaffenhofen macht den Stromsee sauber Pfaffenhofen macht den Stromsee sauber Sebastian Brandmayr 10 Oktober 2016 stadtwerke-pfaffenhofen.de Die Stadtwerke Pfaffenhofen 2013 Gründung der Stadtwerke Daseinsvorsorge in Bürgerhand Wasserversorgung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Christine Lins Generalsekretärin des Europäischen Rats für Erneuerbare Energien (EREC) am 19. August 2010 zum Thema "EU-Studie

Mehr

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales

Mehr

Grüne Wärme für Neubrandenburg

Grüne Wärme für Neubrandenburg Grüne Wärme für Neubrandenburg AEE Regionalkonferenz Rostock, 29.06.2018 Ingo Meyer Vorsitzender der Geschäftsführung Neubrandenburger Stadtwerke GmbH CO 2 Emissionen Kyoto Protokoll: 20 Reduzierung der

Mehr

Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien

Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund

Mehr

Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen

Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Beitrag Erneuerbarer Energien zu Wirtschaftswachstum und Versorgungssicherheit

Beitrag Erneuerbarer Energien zu Wirtschaftswachstum und Versorgungssicherheit Beitrag Erneuerbarer Energien zu Wirtschaftswachstum und Versorgungssicherheit Mit Handlungsbeispielen brandenburgischer Kommunen 13. Brandenburger Energietag 2011, Cottbus 15. September 2011 Philipp Vohrer,

Mehr

Pressegespräch 9. Juli Themen. 1. Rückblick: Geschäftsjahr Strategie: Ausbau des regenerativen Engagements

Pressegespräch 9. Juli Themen. 1. Rückblick: Geschäftsjahr Strategie: Ausbau des regenerativen Engagements 5 Jahre ENNI Hauptausschuss Stadt Neukirchen-Vluyn - Erfolg im Spannungsfeld 22. September 2010 der Interessengruppen - Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 1 Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 2

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Telefon: 233-25506 Telefax: 233-22734 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Förderung ökologisch vorbildlicher Elektromobilität regenerative Stromquellen auch für Tram und U-Bahn

Mehr

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,

Mehr

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Pressemitteilung vom 31.03.2017 Stadtwerke Sindelfingen investieren in ein neues BHKW-Modul Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Zum Jahresbeginn 2017 haben die Stadtwerke

Mehr

QUO VADIS ENERGIEWENDE?

QUO VADIS ENERGIEWENDE? QUO VADIS ENERGIEWENDE? STAND & PERSPEKTIVEN ERNEUERBARER ENERGIEN GREEN COMPETENCE DAY 2015 HAMBURG, 17. MÄRZ 2015 / FRANKFURT, 18. MÄRZ 2015 Präsentiert von Philipp Vohrer, Geschäftsführer Agentur für

Mehr

Energiewende in Bayern Stand und Ausblick. Stephan Kleiner

Energiewende in Bayern Stand und Ausblick. Stephan Kleiner Energiewende in Bayern Stand und Ausblick Stephan Kleiner 43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Herrsching, 20. November 2013 1 Rahmenbedingungen Laufzeit der Kernkraftwerke in Bayern endet 2022 Grafenrheinfeld

Mehr

Bis 2040 soll München die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wird.

Bis 2040 soll München die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Fernwärmevision 2040 Bis 2040 soll München die erste deutsche Großstadt werden, in der Fernwärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. 1 Um diese Vision zu realisieren, setzen die SWM

Mehr

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk E-world energy & water 2010 10.02.2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee: Saubere Energie zum sauberen Preis

Mehr

Das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München

Das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München Die Stadtwerke München Name (Referent/in) 00.00.0000 (Datum) Das virtuelle Kraftwerk der Stadtwerke München BICCnet Forum: Einsatz von IKT in der Energiewende Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbH 12.06.2012

Mehr

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben

n Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr

Erneuerbare Energien 2017

Erneuerbare Energien 2017 Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017

Mehr

Deutschland Energiewende jetzt!

Deutschland Energiewende jetzt! Deutschland Energiewende jetzt! Erneuerbare Energien? Finden Sie sinnvoll. Aber... Sie bezweifeln, dass Deutschland mit Wind, Sonne & Co. seinen Energiehunger stillen kann? Sie denken, das sei utopisch,

Mehr

Geschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen

Geschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche

Mehr

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk: das dezentrale Kraftwerk wird Wirklichkeit ASUE-Effizienzdialog 4. März 2010

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk: das dezentrale Kraftwerk wird Wirklichkeit ASUE-Effizienzdialog 4. März 2010 SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk: das dezentrale Kraftwerk wird Wirklichkeit ASUE-Effizienzdialog 4. März 2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee:

Mehr

ist uns kein Ziel zu weit Energiekonzeption 2020/2030 für die Energiewende vor Ort konkret und nah am Verbraucher.

ist uns kein Ziel zu weit Energiekonzeption 2020/2030 für die Energiewende vor Ort konkret und nah am Verbraucher. 1 für dich ist uns kein Ziel zu weit Energiekonzeption 2020/2030 für die Energiewende vor Ort konkret und nah am Verbraucher. Der Begriff Energiewende steht für den notwendigen Wandel der Energiesysteme

Mehr

Digital Innovation Day 2015 Mittelstand 4.0. SWM intern

Digital Innovation Day 2015 Mittelstand 4.0. SWM intern Digital Innovation Day 2015 Mittelstand 4.0 Digital Die digitale Innovation Energiewelt Day 2015 Mittelstand 4.0 SWM Echter Mehrwert Ihr Partner unter für Ihrer infrastrukturelle Kontrolle Innovation Erna-Maria

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Die Erschließung erneuerbarer Energien mit dem Ziel einer Ressourcenschonung und dem damit verbundenen Klimaschutz entspricht

Mehr

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Er hat nicht nur gewaltige ökologische Folgen (Abschmelzen der Polkappen und Gletscher, steigende

Mehr

Berlin, 23. / 24. November im Landkreis Fürstenfeldbruck

Berlin, 23. / 24. November im Landkreis Fürstenfeldbruck 4. Kommunalkonferenz des BMU in Kooperation mit der Servicestelle Kommunaler Klimaschutz Berlin, 23. / 24. November 2011 Forum 3: Regionalentwicklung durch die Energiewende im Landkreis Fürstenfeldbruck

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

Strom kann man nicht anfassen. Aber selbst in die Hand nehmen : Wirklich Eigenstrom.

Strom kann man nicht anfassen. Aber selbst in die Hand nehmen : Wirklich Eigenstrom. Strom kann man nicht anfassen. Aber selbst in die Hand nehmen : Wirklich Eigenstrom. Heute zahlst du pro Monat. Mit Wirklich Eigenstrom sind es nur noch 24 pro Monat. Haus von BAUFRITZ Wirklich Eigenstrom.

Mehr

SWM Stromangebote für Privatkunden. M / Strom

SWM Stromangebote für Privatkunden. M / Strom SWM Stromangebote für Privatkunden M / Strom Besser leben mit M / Strom Tag für Tag, rund um die Uhr versorgen die SWM ihre Kunden in München und Moosburg und auch bundesweit zuverlässig und sicher mit

Mehr

Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun?

Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun? Die Energiewende ist beschlossen. Was ist jetzt zu tun? 4. Energieforum Ewald Woste Vorsitzender des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft Kaiserslautern, 27. März 2012 Das Ziel ist formuliert, eine

Mehr

Bedarf an Reservekraftwerken für die Energiewende

Bedarf an Reservekraftwerken für die Energiewende Bedarf an Reservekraftwerken für die Energiewende Dr. Jürgen Gabriel Kieler Branchenfokus: Windindustrie, 26.02.2013, Kiel Gliederung des Vortrags 1. Kurzvorstellung des Bremer Energieinstituts 2. EE-Stromerzeugung

Mehr

Energiewende Nordhessen

Energiewende Nordhessen Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:

Mehr

Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese

Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme

Mehr

Wunsiedler Weg Energie

Wunsiedler Weg Energie Marco Krasser Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH Wunsiedler Weg Energie Vision und Roadmap zur sicheren Energieversorgung Abschlußsymposium Projekt KomMA-P 30. Juni 2016 Berlin Wunsiedler Weg: Unser Auftrag

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Herausforderung Energiespeicher aus Sicht eines Netzbetreibers

Herausforderung Energiespeicher aus Sicht eines Netzbetreibers Herausforderung Energiespeicher aus Sicht eines Netzbetreibers Veranstaltung Speicherforum Mainfranken 2013 IHK Würzburg-Schweinfurt am 11.06.2013 Klaus-D. Kohnle I Haugerring 6 I 97070 Würzburg der Netzbetreiber

Mehr

Windkraft in Bayern gemeinsam nutzen

Windkraft in Bayern gemeinsam nutzen (8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Hier können Sie ein Bild, Diagramm oder eine Grafik einfügen. Die Größe sollte diese graue Fläche ganz ausfüllen. Geeignete Bilder und Grafiken finden Sie unter: I:\Info\Office_Vorlagen\Bilder_und_Grafiken\SWM

Mehr

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien München 100% regenerativ

SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien München 100% regenerativ SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien München 100% regenerativ Stephan Schwarz, Stadtwerke München 1 Die Stadtwerke München... sind das kommunale vollintegrierte Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Präsentation Bau des Offshore-Windkraftwerks Gwynt y Môr

Präsentation Bau des Offshore-Windkraftwerks Gwynt y Môr Präsentation Bau des Offshore-Windkraftwerks Gwynt y Môr Essen, 04. Juni 2010 RWE Innogy GmbH Karolingersstraße 94 45141 Essen T +49 201/12-14499 F +49 201/12-14498 I www.rweinnogy.com Überblick worum

Mehr

Strom Erdgas Wasser Wärme Netze

Strom Erdgas Wasser Wärme Netze Strom Erdgas Wasser Wärme Netze Stadtwerke Freudenstadt Hier leben. Wir versorgen. Die Stadtwerke Freudenstadt garantieren die Versorgung mit Energie, Wasser und weiteren elementaren Leistungen hier bei

Mehr

ist strom vertrauenssache Strom für Privatkunden

ist strom vertrauenssache Strom für Privatkunden für euch ist strom vertrauenssache Strom für Privatkunden 2 Strom privat Stadtwerke Heidelberg Energie Für Sie gemacht: unser Strom-Angebot Wir bauen auf regenerative Energien vor unserer Haustür Wie soll

Mehr

Was ist grüner Strom?

Was ist grüner Strom? Was ist grüner Strom? - auf ökologische Weise günstig hergestellte elektrische Energie - soll Umweltbelastung reduzieren und Atomausstieg fördern - Großteil der heutigen Stromerzeugung liefert keinen grünen

Mehr

Wie kann die Wärmewende in München gelingen?

Wie kann die Wärmewende in München gelingen? Wie kann die Wärmewende in München gelingen? Vorstellung der Studie Wärmewende München 2040 Empfehlungen für den Umbau der Wärmeversorgung Forderungen an Landes- und Bundespolitik Pressekonferenz mit Dr.

Mehr

Erneuerbare Energien 2013

Erneuerbare Energien 2013 Erneuerbare Energien 2013 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Mehr Energie aus Sonne, Wind & Co. Die Bereitstellung von Endenergie aus erneuerbaren Quellen in Form von Strom,

Mehr

Energiestrukturen der Zukunft - Umfeld für technologische Innovationen

Energiestrukturen der Zukunft - Umfeld für technologische Innovationen Energiestrukturen der Zukunft - Umfeld für technologische Innovationen Tobias Barth, EWE Energie AG Fachtagung "Qualifizierungsoffensive Niedersachsen Hannover 9. Mai 2012 Die Ziele sind klar formuliert

Mehr

envia Mitteldeutsche Energie AG

envia Mitteldeutsche Energie AG envia Mitteldeutsche Energie AG Company Profile 2015 Standardversion Stand: 05.05.2015 envia Mitteldeutsche Energie AG Chemnitztalstraße 13 09114 Chemnitz www.enviam.de Seite 1 Porträt enviam-gruppe Wir

Mehr

Klimaschutz in Schleswig-Holstein. Mit klaren Zielen und mehr Transparenz zur Wärmewende

Klimaschutz in Schleswig-Holstein. Mit klaren Zielen und mehr Transparenz zur Wärmewende Klimaschutz in Schleswig-Holstein Mit klaren Zielen und mehr Transparenz zur Wärmewende Dr. Patrick Hansen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Kiel, 05. Dezember

Mehr

Hauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands

Hauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands Hauptversammlung der RWE AG am 18. April 2013 Peter Terium Vorsitzender des Vorstands RWE gestaltet den Umbau des Energiesystems mit > Vier Windparks im Meer bis 2014 > Neun hochmoderne Gas- und Kohlekraftwerke

Mehr

Intelligente Wärmewende in der Dortmunder City - Wärme 2.0

Intelligente Wärmewende in der Dortmunder City - Wärme 2.0 2. Westfälisches Energieforum Intelligente Wärmewende in der Dortmunder City - Wärme 2.0 Peter Flosbach Technischer Geschäftsführer Dortmund, 01. Juni 2016 Trends und Herausforderungen der Energiewende

Mehr

Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional

Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional Fossiles Denken schadet noch mehr als fossile Brennstoffe. (Sarasin Bank Schweiz) Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur für 100 % regenerative und regionale Energien Fröndenberg,

Mehr

WINDGAS FÜR DIE ENERGIEWENDE

WINDGAS FÜR DIE ENERGIEWENDE Energietag 5.0 Wilhelmshaven, 25. August 2016 Herausforderung Paris-Ziele: Notwendigkeit von Windgas Herausforderung Praxis: Szenarien für Elektrolyseur-Projekte Greenpeace Energy wer wir sind, woher wir

Mehr

Press Kit.

Press Kit. Press Kit www.zolar.de Über ZOLAR Gründung: Mai 2016 Firmensitz: Mitarbeiter: Oranienstraße 185, 10999 Berlin 60 (Stand 01/2019) Die Gründer Alex Melzer Dipl.-Wi.-Ing. (TU Dresden) 10 Jahre Solar-Erfahrung

Mehr

Fachdialog zur Wasserkraft

Fachdialog zur Wasserkraft Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*

Mehr

Umsetzung der Energiewende in Bayern

Umsetzung der Energiewende in Bayern Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit

Mehr

Energiestrategie 2030 der Landesregierung Brandenburg

Energiestrategie 2030 der Landesregierung Brandenburg Energiestrategie 2030 der Landesregierung Brandenburg Dr. Stefan Reiß, Referat 23 Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 24. Oktober 2012 24.10.2012 15:42 MWE, Ref.

Mehr

ABWÄRME IN KOMMUNALEN WÄRMENETZEN AUS SICHT KOMMUNALER UNTERNEHMEN

ABWÄRME IN KOMMUNALEN WÄRMENETZEN AUS SICHT KOMMUNALER UNTERNEHMEN ABWÄRME IN KOMMUNALEN WÄRMENETZEN AUS SICHT KOMMUNALER UNTERNEHMEN Berlin, 7. November 2017 Erkenntnis für Klimaschutz ist global vorhanden. Rahmen für Klimaschutz. Ziele: Pariser Abkommen 2015, u. a.

Mehr

Bioenergie Marktzahlen 2007

Bioenergie Marktzahlen 2007 Bioenergie Marktzahlen 2007 Dipl.-Volkswirt Bernd Geisen Aktuelle Marktsituation Konjunktur-, Beschäftigungs- und Klimamotor Bioenergie Beschäftigtenzahl in 2006: 91.900 Pers. (+41% zu 2005) Neuinvestitionen

Mehr