KONZEPTION TRACHENHORT - HORT DER 56. GRUNDSCHULE

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1 KONZEPTION TRACHENHORT - HORT DER 56. GRUNDSCHULE

2 Trachenhort - Hort der 56. Grundschule Träger: Landeshauptstadt Dresden Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden Dr.-Külz-Ring Dresden Anschrift: Trachenhort - Hort der 56. Grundschule Böttgerstraße Dresden Tel.: 0351/ Fax: 0351/ Hort-56.Grundschule@dresden.de Hort-56.GS@trachenhort.de Web: Leitung: Frank Schmittat Team: Antje Tenert Klasse 1a Lisa Schulze Klasse 1b Noelia Santana Rios Klasse 1c Antje Thiermann Klasse 1d Irina Miller Klasse 2a, 2b Sarah Grabowski Klasse 2a, 2c Katja Baumgart Klasse 2a, 3c, 4c Bettina Raabe Klasse 3a Raphael Fötzsch Klasse 4a Juliane Lechner gruppenfrei Jana Schikora pädagogische Mitarbeiterin Aline Matthaes FSJ Öffnungszeiten: Frühhort: 6:15 Uhr - Unterrichtsbeginn nach dem Unterrichtsschluss - 17:30 Uhr 2 Mai 2015

3 Inhalt VORWORT... 4 EINRICHTUNG UND TEAM... 5 GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND ARBEITSGRUNDLAGEN... 5 BILDUNGSVERSTÄNDNIS UND ROLLE DER PÄDAGOGISCHEN FACHKRÄFTE... 6 UMSETZUNG DES BILDUNGSVERSTÄNDNISSES... 7 Beobachtung und Dokumentation... 7 Offene Hortarbeit und Themenzimmer... 8 Mitbestimmung und Teilhabe der Kinder am Hortalltag - Beschwerdemanagement... 9 Hausaufgaben... 9 Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag...10 Angebotsnachmittag...11 Feriengestaltung...11 ELTERNARBEIT ZUSAMMENARBEIT VON HORT UND Grundschule...13 anderen Institutionen...13 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT QUALITÄTSMANAGEMENT ANHANG Erarbeitete Standards für die Erledigung der Hausaufgaben von Schule & Hort Mai 2015

4 Vorwort Liebe Eltern, liebe Leser, wenn Ihr Kind in die Schule kommt, beschäftigt Sie eine Vielzahl an Fragen. Von wem wird mein Kind am Nachmittag betreut? Wie ist die Struktur der Einrichtung und die Gestaltung des Nachmittages? Was bietet der Hort meinem Kind an Entwicklungsmöglichkeiten? Um Ihnen all Ihre Fragen beantworten zu können, haben wir unsere Konzeption im Jahr 2012 neu erarbeitet. Wir haben uns ausreichend Zeit genommen und intensiv mit jedem einzelnen Punkt beschäftigt. An dieser Stelle nutzten wir auch die Möglichkeit mit unserem Hortelternrat zu unserem neuen Konzept ins Gespräch zu kommen. Unsere Konzeption gibt Ihnen einen Einblick in die wesentlichen Elemente unserer Arbeit im Hort. Hierzu gehören unser Bildungsverständnis und -auftrag, die Umsetzung der Bildungsbereiche im täglichen Hortgeschehen sowie die Elternarbeit und Kooperationen. In der vorliegenden Konzeption wurde zur besseren Lesbarkeit ausschließlich die männliche Form verwendet. 4 Mai 2015

5 Einrichtung und Team Unser Hort befindet sich im Gebäude der 56. Grundschule auf der Böttgerstraße 11 in Trachau, einem Stadtteil im nördlichen Dresden. Das Schulgebäude wurde bereits 1899 eingeweiht und im Jahr 2010 neu saniert. Das Außengelände verfügt heute noch über einen sehr alten Baumbestand. Unseren Kindern bieten sich dort vielfältige Möglichkeiten für Spiel und Bewegung. Nach Unterrichtsende besuchen ca. 185 Kinder im Grundschulalter (Klasse 1-4) den Schulhort. Die Nachmittagsgestaltung findet in neun teilweise altersgemischten Bezugsgruppen statt. Im Sockelgeschoss des Schulgebäudes stehen uns zwei horteigene Räume und im Erdgeschoss sowie 1. Obergeschoss insgesamt sieben Klassenräume in Doppelnutzung zur Verfügung. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit weitere Räumlichkeiten der Schule zu nutzen, wie zum Beispiel Turnhalle, Computerkabinett, Mediathek und Musikzimmer. Darüber hinaus befinden sich im Sockelgeschoss ein Personalraum sowie das Büro der Hortleitung. Das Team des Hortes der 56. Grundschule besteht als eigenständiges Team mit eigener Leitung seit Herbst Vor dieser Zeit war der Schulhort eine Außenstelle des Kinderhauses Wilma. Die pädagogischen Fachkräfte haben den Abschluss als staatlich anerkannter Erzieher. Zudem hat eine pädagogische Fachkraft eine zweite Ausbildung als Musikpädagoge. Die Leitung des Trachenhortes ist mit einem Diplom Sozialarbeiter/Sozialpädagogen besetzt. Darüber hinaus erhalten wir tatkräftige Unterstützung von einer pädagogischen Mitarbeiterin sowie einer jungen Frau im Rahmen des freiwilligen sozialen Jahres. In den vergangenen drei Jahren hat das Team Standards für die Ablaufstruktur im Hort erarbeitet und Bestehende weiterentwickelt. Das Hortteam entfaltete ein Wir-Gefühl und eine eigene Teamkultur. Wöchentliche Team- und Dienstberatungen sowie gemeinsame Aktivitäten unterstützen diese positive Teamentwicklung. Gesetzliche Grundlagen und Arbeitsgrundlagen Die Aufgabe des Hortes umfasst laut Kinder- und Jugendhilfegesetz die Betreuung, Bildung und Erziehung des Kindes (KJHG 22). Hier soll die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit gefördert werden. Um diesem Auftrag und der damit einhergehenden Verantwortung gerecht zu werden, arbeiten wir auf Grundlage folgender rechtlicher Normen: - Grundgesetz der BRD - Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) - Sächsisches Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (SächsKitaG) - sowie die dazugehörigen Richtlinien und Verordnungen Der Sächsische Bildungsplan sowie das Leitbild des Eigenbetriebs Kindertageseinrichtungen Dresden sind wertvolle Orientierungshilfen bei der Gestaltung unserer pädagogischen Arbeit und bilden eine verbindliche Grundlage dafür. Alle Kindertageseinrichtungen - auch Horte - haben einen Bildungsauftrag. Sie sind für die Jungen und Mädchen Bildungsräume, die entsprechend ihrem gesetzlichen Auftrag eine Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsfunktion wahrnehmen. 5 Mai 2015

6 Bildungsverständnis und Rolle der pädagogischen Fachkräfte Bildung kann nicht vermittelt werden, sie ist Selbstbildung in sozialen Kontexten, in denen pädagogische Fachkräfte als Bezugspersonen und BegleiterInnen von Bildungsprozessen eine wichtige Rolle einnehmen. (Sächsischer Bildungsplan, S. 11) Unsere pädagogische Arbeit basiert auf dem Bild vom Kind als kompetentes und einzigartiges Wesen von Geburt an, welches sich ständig mit sich selbst und seiner Umgebung auseinandersetzt. Mit Aufmerksamkeit fördern und begleiten wir die Jungen und Mädchen auf dem Weg zur Selbstständigkeit und Selbstsicherheit, um jedem einzelnen Kind in seiner individuellen Besonderheit gerecht zu werden. Neben den schulischen Leistungsanforderungen ist das Lernen durch Ausprobieren und freies Spiel von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der Kinder. Die Kinder lernen in ihrem eigenen Tempo aus sich selbst heraus mit allen Sinnen und in ihrem sozialen Kontext, sie gestalten ihre eigene Entwicklung. Bei diesem Prozess sind die pädagogischen Fachkräfte Begleiter und Unterstützer (Coaching). Sie schaffen für die Jungen und Mädchen eine inspirierende Umgebung (Themenzimmer) sowie Freiräume zum Entdecken und orientieren sich dabei an ihren Bedürfnissen und Interessen. Der Hort dient als soziales Übungsfeld, um den Erwerb sozialer Kompetenzen zu unterstützen. Die Kinder sind Akteure in ihrem Alltag und organisieren ihr Leben mit Hilfe der Erwachsenen zunehmend selbst. Eine sichere Bindung, positive Beziehungen zu Bezugspersonen und gegenseitiges Vertrauen spielen dabei eine wichtige Rolle. Dadurch erleben sie keine ständige Kontrolle und Präsenz der Erzieher. Die Pädagogen geben den Kindern verlässliche Zuwendungen, Zuneigung und Verständnis. Sie achten auf die Einhaltung von Regeln, Regelmäßigkeiten und gewaltfreiem Umgang untereinander, was die Kinder zur Orientierung und Weiterentwicklung brauchen. Dies sind wichtige Grundlagen für die Bildungserfahrungen der Jungen und Mädchen. Fehler sind erlaubt! Wir erachten diese als wertvoll und notwendig, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich auszuprobieren und dabei Vertrauen in das eigene Handeln zu erlangen. Ein hohes Maß an Selbstvertrauen stärkt die Selbstständigkeit und fördert das natürliche Verantwortungsbewusstsein. Die Ziele unserer Bildungsarbeit im Bezug auf das Kind sind somit: - Befähigung der Kinder zur Selbstständigkeit und Selbstsicherheit in ihrer Alltagsbewältigung - Kinder übernehmen zunehmend Verantwortung für sich und für andere - Bildungsprozesse und eigenaktives Lernen anregen und unterstützen - Beachtung der Wünsche und Interessen der Kinder - Entwicklung von sozialen Kompetenzen und der Fähigkeit Konflikte zu lösen - Teilhabe der Kinder am Hortleben 6 Mai 2015

7 Umsetzung des Bildungsverständnisses Beobachtung und Dokumentation Beobachtung und Dokumentation bilden die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit mit den Jungen und Mädchen im Hort. Wir erkennen durch diese die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes sowie die der gesamten Gruppe. Im Mittelpunkt steht dabei, die individuelle Entwicklung des Kindes wahrzunehmen sowie Kompetenzen zu erkennen. Die Ergebnisse dienen als Basis für regelmäßige Elterngespräche sowie für die Reflexion und den Austausch im Team. Bei der Arbeit in den Bezugsgruppen dient die Beobachtung und Dokumentation sowohl zur Entwicklung von Gruppenprozessen und Gruppenstrukturen als auch zur Planung von Bildungsangeboten. Aktuell werden folgende Dokumentationsformen im Hort genutzt: - Bilderchronik für die gesamte Horteinrichtung - digitaler Bilderrahmen - Schaukasten vom Hort mit Plakaten von Angeboten, Ausflügen und Projekten - Filmdokumentationen (Präsentation z.b. beim Tag der offenen Tür) In den vergangenen Jahren haben wir uns intensiver mit diesem Thema auseinandergesetzt und einheitliche Standards für Beobachtung und Dokumentation im Team erarbeitet. Als Instrumente haben wir uns Portfoliomappen und ein Karteikastensystem ausgewählt. Jedes Kind erhält eine Portfoliomappe und kann diese nach eigenen Wünschen gestalten und füllen. Der Erzieher begleitet und gibt bei Bedarf Anregungen. Zudem werden die Mädchen und Jungen im Hortgeschehen beobachtet und Notizen auf Karteikarten festgehalten. Diese sind Grundlage bei Eltern- und Entwicklungsgesprächen für die pädagogischen Fachkräfte und werden an den jeweiligen Bezugserzieher bei Bedarf übergeben. Im Team dienen sie zum Beispiel bei kollektiven Fallberatungen als Informationsquelle über das Kind. 7 Mai 2015

8 Offene Hortarbeit und Themenzimmer Die tatsächliche Beschaffenheit der Umwelt wirkt unmittelbar auf Kinder. Kinder erfahren Räume mit allen Sinnen und nehmen sie als Eindruck, Gefühl und Stimmung in sich auf. Im Idealfall geben Räume Sicherheit und Gemeinschaft, regen die Wahrnehmung an, wirken sich positiv auf Körpererfahrung und ästhetisches Empfinden aus. (Raumgestaltung in der Kita, Franz, Vollmert, 2008, S. 9) Im Rahmen der offenen Hortarbeit haben wir uns für ein offenes Konzept mit Bezugsraum und -erzieher entschieden. Die Jungen und Mädchen haben als vertrauten Ort ihre Bezugsgruppe (in der Regel die Klasse). Parallel dazu können sie sich ihre Zeit im Hort nach ihren Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnissen selbstständig organisieren und gestalten. Somit besteht für die Kinder die Möglichkeit, über ihre Hortgruppe hinaus Freundschaften zu schließen und ihre Bezugsperson frei zu wählen. Um die Orientierung im Hortalltag gewährleisten zu können, gibt es in jeder Gruppe eine Abstecktafel. An dieser ist ersichtlich, an welchem Ort in der Einrichtung sich die Kinder und Erzieher gerade befinden. Nach Unterrichtsschluss sind die verschiedenen Themenzimmer für alle Kinder offen. Sie dienen der Entfaltung der individuellen Bedürfnisse, als Raum zur Bildung von sozialen Kontakten und bieten Rückzugsmöglichkeiten. Die Themenzimmer gestalten sich nach den Wünschen und Interessen der Jungen und Mädchen. Von den pädagogischen Fachkräften wird regelmäßig reflektiert, ob die Räume noch den Bedürfnissen der Kinder entsprechen. Insofern sie ihrer Entwicklung gerecht werden, sind die Spiel- und Arbeitsmaterialien in den verschiedenen Zimmern für alle Kinder frei zugänglich. Zum Schuljahresende werden die Themenzimmer neu überarbeitet und gemeinsam mit den Jungen und Mädchen ihren Interessen angepasst. Unser Ziel ist es, zukünftig in regelmäßigen Umfragen bei den Jungen und Mädchen das aktuelle Interesse für die Themenzimmer zu sammeln und diese daran anknüpfend zu überarbeiten. Können die Kinder im Hort machen was sie wollen? Offene Arbeit bedeutet, dass die Jungen und Mädchen die Möglichkeit haben, sich selbstständig und frei im Hort zu bewegen. Es ist jedoch wichtig, einen Rahmen zu schaffen, in welchem sie sich ausprobieren können. Dies gibt ihnen Struktur im Alltag sowie ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertrauen. Die dafür notwendigen Grenzen und Regeln werden mit den Kindern gemeinsam entwickelt, um Verständnis für diese zu gewinnen und die Konsequenzen zu erkennen. Die Regeln können jederzeit geändert und überarbeitet werden. In unserer letzten großen Kinderkonferenz im Jahr 2011 wurden die Hortregeln sowie die damit verbundenen Konsequenzen gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Daneben erfolgt eine regelmäßige Bearbeitung von Regeln und Grenzen in den einzelnen Bezugsgruppen, vor allem mit Blick auf das soziale Miteinander. 8 Mai 2015

9 Mitbestimmung und Teilhabe der Kinder am Hortalltag - Beschwerdemanagement Damit Mitbestimmung und Teilhabe nicht nur leere Worte bleiben, haben wir 2013/2014 im Rahmen des Dresdner Modells Beteiligung teilgenommen. Während des Projektes setzte sich unser Team intensiv mit der Haltung zu den Kindern auseinander, beschäftigte sich mit den Kinderrechten und blickte auf die Partizipationsstufen nach Schröder (1995). Kinder der 4. Klasse entwickelten mit uns einen Fragebogen zur Ermittlung der Meinung der Jungen und Mädchen wie es ihnen im Hort geht. Dieser wurde von und mit den Kindern ausgefüllt und ausgewertet. Im weiteren Verlauf des Projektes arbeiteten wir am konkreten Beispiel Mittwochsangebote weiter. Das Resultat der einjährigen Veranstaltung beinhaltet konkrete Standards wie bei der Planung, Organisation, Durchführung, Auswertung, Abrechnung und Dokumentation der Mittwochsangebote die Kinder beteiligt werden und die pädagogischen Fachkräfte lediglich begleitend und unterstützend eingreifen. Nach der Praxiserprobung wurde die Teilhabe auch auf andere Bereiche des Hortalltages wie die Feriengestaltung und die Neugestaltung der Themenzimmer ausgedehnt. Beschwerdemanagement Unser Team setzte sich im Rahmen des Dresdner Modells Beteiligung auch mit dem Thema auseinander, welche Möglichkeiten für die Kinder im Trachenhort bestehen, wenn sie etwas verändern möchten oder sie im Hort ein Problem haben. Auf dem entworfenen Fragebogen zur Befragung, wie es den Kindern im Hort geht, antworteten die meisten Kinder, dass sie sich bei einem Problem an eine pädagogische Fachkraft im Team oder die Leitung wenden. Weniger oft wurden ein Kummerkasten oder die Meckerbox genannt. Aus diesem Grund haben wir uns im Team auf folgende Verfahrensweise verständigt, was aber zukünftig nicht ausschließt, dass auch andere Möglichkeiten (Freitagsrunde, Beschwerdestelle, Kinderrat,...) zum Einsatz kommen, wenn das Engagement von den Kindern ausgeht: Was machst du, wenn du etwas verändern willst? - mit dem Bezugserzieher darüber sprechen - eine andere pädagogische Fachkraft oder einen anderen Mitarbeiter des Trachenhortes deines Vertrauens aufsuchen und das Problem ansprechen - die Hortleitung informieren - mit einem anderen Kind (z. B. engsten Freund) darüber reden und mit ihm gemeinsam das Problem an das Hortteam herantragen Die Mitarbeiter des Trachenhortes richten ihren Blick nicht nur auf die Kinder der eigenen Bezugsgruppe sondern auch auf alle anderen Jungen und Mädchen im Hort. Durch die ständige Einbeziehung der Kinder in alle Aufgaben des Hortalltages und die damit verbundene Zugewandheit der pädagogischen Fachkräfte entstehen enge zwischenmenschliche Beziehungen geprägt von gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung. Sollte ein Kind ein Problem nicht verbal äußern, so zeigt es dies in der Regel durch Gestik und Mimik. Beobachten die pädagogischen Fachkräften ein solches Verhalten, sprechen sie das Kind gezielt darauf an. Wenn das Kind trotzdem nicht den Mut findet mit den Mitarbeitern darüber zu sprechen, werden die Eltern informiert. Treten im Elternhaus Probleme den Hort betreffend auf, bitten wir die Eltern uns darüber zu informieren. Hausaufgaben Die Jungen und Mädchen haben die Möglichkeit ihre Hausaufgaben im Hort zu erledigen bzw. zu vervollständigen. Unser Ziel besteht darin, die Kinder zu befähigen eigenverantwortlich zu entscheiden, wann sie ihre Hausaufgaben erledigen. Hierfür steht ein betreuter und ein unbetreuter Raum zur Verfügung. Um die Kinder zu mehr Selbstständigkeit zu motivieren und den Übergang von der betreuten zur unbetreuten Hausaufgabenerledigung zu erleichtern, arbeiten wir ab Klassenstufe 2 mit einem Hausaufgabendiplom. Der Erwerb ist im Verlauf des zweiten Halbjahres der 2. Klasse für alle Kinder 9 Mai 2015

10 möglich. Hierfür wurden die folgenden fünf Kriterien festgelegt, welche über einen Zeitraum von vier Wochen zu erfüllen sind: - Kommt das Kind eigenständig zur Erledigung der Hausaufgaben? - Werden die Hausaufgaben leise und selbstständig erledigt? - Werden die Hausaufgaben vollständig erledigt? - Wurden alle benötigten Arbeitsmittel mitgebracht? - Werden die Hausaufgaben unaufgefordert vorgelegt? Der Erwerb des Diploms erfolgt in enger Absprache zwischen der pädagogischen Fachkraft und dem betreuenden Mitarbeiter. Bei Nichteinhalten der festgelegten Regeln müssen die Kinder das Diplom wieder abgeben, können es aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder neu erhalten. Wir orientieren uns bei der Hausaufgabenbetreuung an den gemeinsam entwickelten Standards von den pädagogischen Fachkräften und Lehrern (siehe Anhang). Der Mittwochnachmittag bleibt für die Hortaktivitäten (Ausflüge, Angebote etc.) hausaufgabenfrei. Freitags findet aufgrund unserer Angebote (AGs) keine Hausaufgabenbetreuung im Hort statt - eine individuelle Erledigung ist jedoch möglich. Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag Die Jungen und Mädchen haben die Möglichkeit sich themenorientierten Angeboten in Form von Arbeitsgemeinschaften (AGs) anzuschließen. Die AGs orientieren sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder - sie stimmen ab, welche Angebote stattfinden. Später können die Jungen und Mädchen sich auf freiwilliger Basis für die Teilnahme eintragen. Die Angebote finden in der Regel am Freitagnachmittag und in altersgemischten Gruppen statt. Zukünftig möchten wir die Hortkinder noch mehr in die Planung der Angebote mit einbeziehen. Wir wollen in regelmäßigen Abständen die Wünsche der Jungen und Mädchen erfragen, um die AGs noch zielgerichteter nach ihren Interessen auszugestalten. Ein mögliches Instrument dafür ist die im Rahmen unserer Zielvereinbarung 2014/15 erarbeitete Powerpoint, die auf Bilderbasis zur Abfrage der Interessen der Kinder dient. In diesem Jahr laufen folgende AG zu den genannten Terminen: - Fußball-AG in der Turnhalle o Montag: 14:45-15:45 Uhr 1. & 2. Klasse o Donnerstag: 14:45-15:45 Uhr 3. & 4. Klasse - Nähen im Kreativraum II o Dienstag: 13:30-15:00 Uhr - Kletter-AG in der Turnhalle o Freitag: 13:15-14:30 Uhr - Theater-AG im Musikraum der Schule o Freitag: 13:30-14:30 Uhr - Sport-AG in der Turnhalle o Freitag: 14:30-16:00 Uhr 10 Mai 2015

11 Angebotsnachmittag Nachdem der Mittwochnachmittag ursprünglich ein Gruppentag war, hat er sich in den vergangenen Jahren - nach Absprache mit den Hortkindern - zu einem offenen Angebotsnachmittag entwickelt. Im letzten Jahr haben wir im Rahmen des Modellprojekts Beteiligung von Kindern im Hort die Gestaltung der Mittwochsplanung unter Einbeziehung der Mädchen und Jungen des Hortes weiterentwickelt. Die Jungen und Mädchen planen und organisieren mit Unterstützung der Mitarbeiter des Hortes für den kommenden Monat verschiedene Aktivitäten. In der Regel haben sie die Möglichkeit einen Ausflug oder jeweils ein Angebot vor Ort wahrzunehmen. Möchten sie an keinem der drei Aktivitäten teilnehmen, können sie ihren Nachmittag im Hort frei gestalten. Zudem finden in der Regel an diesem Nachmittag auch die Jahreshöhepunkte des Hortes statt. Die Jungen und Mädchen können sich individuell entfalten, aber auch in der Gruppe interagieren. Der Angebotsnachmittag findet jeden Mittwoch statt. Wir wünschen uns, dass die Jungen und Mädchen die Möglichkeit haben, bei den Angeboten und Aktivitäten bis zum Schluss dabei zu sein. Feriengestaltung Die Ferien dienen den Hortkindern zur Erholung und Entspannung. Sie haben die Möglichkeit in dieser Zeit vielfältige Angebote zu verschiedenen Bildungsbereichen wahrzunehmen, wie z.b. kulturelle (Besuch von Museen, Ausstellungen, Theater ), musikalische (im Haus mit Musikpädagoge), kreative (Filzen, Kartoffeldruck), handwerkliche (Schnitzen..) und sportliche (Bewegungsspiele, Schwimmen, Turnhalle ). Wir befragen die Kinder vor den Ferien, was sie gern machen und erleben möchten, um die Angebote an ihren Bedürfnissen und Interessen zu orientieren. Die Aktivitäten finden innerhalb und außerhalb der Horteinrichtung statt. Die Kinder können frei entscheiden, an welchen Angeboten sie teilnehmen möchten. Parallel haben sie die Möglichkeit, im Hort einfach zu entspannen und frei zu spielen. Die meisten Innenangebote werden im Vorfeld nicht geplant, sondern ergeben sich aktuell aus den Interessen der Kinder am selben Tag und werden somit individuell und flexibel gestaltet. Das Ferienprogramm wird den Kindern rechtzeitig ausgegeben. Zu Hause wählen sie dann gemeinsam mit ihren Eltern die gewünschten Aktivitäten aus und tragen sich anschließend im Hort in die entsprechende Teilnehmerliste ein. Wir versuchen allen Kindern die gleiche Chance zum Einschreiben in die Ferienlisten zu geben, indem wir die Einschreibelisten an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit auslegen. 11 Mai 2015

12 Elternarbeit Ein unverzichtbarer Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit ist die Kooperation mit den Eltern. Die Eltern und die pädagogischen Fachkräfte bilden eine Erziehungspartnerschaft zum Wohle des Kindes. Wir sehen unsere Arbeit mit den Mädchen und Jungen als unterstützend und familienergänzend an. Wichtig ist uns dabei eine positive Form der Kommunikation und gegenseitige Offenheit. Derzeitige Formen der Elternarbeit sind: - Gruppenelternabende, in der Regel gemeinsam von Schule und Hort - Themenelternabende - geplante individuelle Gespräche - Tür- und Angelgespräche - Elternbriefe - gemeinsame Durchführung unserer Höhepunkte im Jahresverlauf - Unterstützung bei der Mittwochsgestaltung - Begleitung von Angeboten und Ausflügen - Treffen mit dem Hortelternrat Zudem bieten wir eine Hort-Homepage für mehr Informationen über unsere Einrichtung an. Über diese Plattform können die Eltern ebenfalls aktuelle Informationen zum Hort erhalten. Zukünftig möchten wir noch in Elternumfragen aktuelle Themen erfassen, um daran anknüpfend mehr thematische Elternabende anzubieten bzw. zu organisieren. Elternrat Der Elternrat hat den Auftrag die Erziehungspartnerschaft zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen der Horteinrichtung und den Eltern zu fördern. Der Elternrat soll zu allen wesentlichen Fragen anregend, beratend und organisatorisch wirken. Grundlage für die Zusammenarbeit mit dem Elternrat ist das Grundsatzpapier zur Gestaltung von Erziehungspartnerschaften in öffentlich geförderten Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen der Landeshauptstadt Dresden. Der Informationsfluss zwischen Einrichtung und Elternrat erfolgt über die Leitung per Brief, , Telefon sowie in persönlichen Gesprächen. Bei Bezugsgruppenthemen erfolgt der Austausch zwischen dem Elternvertreter der Gruppe und dem jeweiligen Bezugserzieher. Die Elternvertreter bringen die Themen der einzelnen Gruppen in den Sitzungen ein und geben anschließend eine Rückmeldung an alle Eltern. Der Elternrat trifft sich nach Bedarf. Der Hortelternrat setzt sich aus zwei Elternvertretern pro Gruppe zusammen und wählt einen Vorsitzenden sowie Stellvertreter. Die Elternvertreter werden nach zwei Jahren neu gewählt. 12 Mai 2015

13 Zusammenarbeit von Hort und... Grundschule Grundlage unserer Zusammenarbeit mit der Grundschule ist die gemeinsam erarbeitete Kooperationsvereinbarung. Darüber hinaus streben wir als Hortteam im Interesse der Kinder die Vertiefung der Zusammenarbeit durch gemeinsame Projektwochen, der Entwicklung und Durchführung von Ganztagesangeboten und die gegenseitige Unterstützung im Schul- und Hortalltag an. Ziel unserer Arbeit mit der Schule ist die Rhythmisierung des Tagesablaufes der Kinder. Mit Blick auf die Zusammenlegung von Kinderhaus Wilma und Trachenhort ab dem Schuljahr 2015/2016 haben wir im vergangenen Jahr damit begonnen, uns gemeinsam mit dem Lehrerteam intensiv mit der zukünftigen Zusammenarbeit auseinanderzusetzen. Dabei wurden wir im Rahmen des Programms Gemeinsam bildet - Grundschule und Hort im Dialog von Frau Mihan und Frau Athenstaedt begleitet. anderen Institutionen Verbundtreffen der Leiter Die Leiter der städtischen Horteinrichtungen treffen sich in der Regel einmal im Monat zur Absprache mit der Fachberatung/ Personalführung von organisatorischen Aufgaben. Zudem arbeiten sie gemeinsam an pädagogischen Fragen sowie an Themen der Leitungstätigkeit. Paritätischer Wohlfahrtsverband Unsere Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband besteht in der Durchführung von Freiwilligendiensten wie dem Freiwilligen Sozialen Jahr. Kinderhaus Wilma In der Vergangenheit hat sich eine intensive Zusammenarbeit der Leiter vom Trachenhort und dem Kinderhaus Wilma entwickelt. Es besteht somit ein reger Austausch der Leiter beider Einrichtungen. andere Kindertagesstätten Auch mit anderen Kindertageseinrichtungen unterstützen wir uns gegenseitig bei Personalengpässen und beim Austausch von Equipment. Des Weiteren arbeiten wir bei der Durchführung von Fußballturnieren mit anderen Horteinrichtungen der Stadt Dresden eng zusammen. Kreissportbund Dresden/ SV Motor Mickten Im Rahmen des Modellprojekts Bewegung haben wir mit Unterstützung des Kreissportbund Dresden eine intensive Kooperation zum SV Motor Mickten aufgebaut. Ein Übungsleiter des Sportvereins realisiert einmal wöchentlich ein Sportangebot für die Hortkinder. Das Ziel besteht darin, den Jungen und Mädchen unterschiedliche Bewegungserfahrungen im Alltag zu ermöglichen, um somit selbst aktiv zu werden. 13 Mai 2015

14 Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit ist für uns ein wichtiges Element, um unsere Arbeit stets transparent zu gestalten. Sie zeigt sich in der Darstellung verschiedenster Hortinformationen und Dokumentationen im Haus. Dazu gehören ein Schaukasten und eine Litfaßsäule auf dem Gang sowie die Chronik der Horteinrichtung. Darüber hinaus können sich alle Interessierten in unserer Konzeption, auf unserer Hort- Homepage sowie zum Tag der offenen Tür einen Eindruck von unserer pädagogischen Arbeit verschaffen. Homepage: Ein weiterer Zweig der Öffentlichkeitsarbeit ist die Vernetzung mit öffentlichen Einrichtungen, Institutionen und Geschäften. Dazu gehören unter anderem: - der Besuch von kulturellen und kreativen Einrichtungen, wie z.b. das Eselsnest - sportliche Aktivitäten, wie z.b. das Hort-Fußballturnier - der Besuch verschiedener Museen, Kinos und Schwimmbäder - die Nutzung von externen Anbietern für Angebote in den Ferien Qualitätsmanagement Der Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen hat die Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder ( NQI ) gewählt. Das von uns ausgesuchte Instrument heißt Quast (Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und offenen Ganztagsschulen). Dieses Instrument zur Qualitätsentwicklung hilft uns den Sächsischen Bildungsplan in der Praxis umzusetzen. Wie in jeder Kindertageseinrichtung des Eigenbetriebes Kita gibt es auch in unserem Team einen Qualitätsmanagementbeauftragten ( QMB ), der uns bei der Handhabung des Instrumentes unterstützt. Er ist in Zusammenarbeit mit der Leitung verantwortlich für die Führung der Prozesse in der Einrichtung. Dabei wird er durch den Qualitätsbeauftragten des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden begleitet. Weitere Bestandteile unserer Arbeit sind kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen, eigenverantwortlich und im Rahmen unserer jährlichen Zielvereinbarung, sowie die Mitwirkung bei verschiedenen Modellprojekten unseres Trägers. Dies sehen wir als Voraussetzung für die Qualitätsentwicklung und Reflexion unserer pädagogischen Arbeit. Dresden, Hortleitung Elternratsvorsitzender 14 Mai 2015

15 Anhang Erarbeitete Standards für die Erledigung der Hausaufgaben von Schule & Hort - Hauptverantwortung liegt beim Kind - Erzieher schaffen Rahmenbedingungen (Raum / Zeit) - Erzieher sind nicht für die Richtigkeit der Hausaufgaben verantwortlich, sie sind Helfer und Begleiter - Fehler sind erlaubt - mündliche Hausaufgaben, Lesen üben, Gedicht lernen und Flöte spielen werden zu Hause erledigt - alle Hausaufgaben werden ins Hausaufgabenheft eingetragen - verantwortlich ist der Lehrer - die Erledigung der Hausaufgaben signiert der Erzieher im Hausaufgabenheft - differenzierte Hausaufgaben sind möglich - zeitliche Begrenzung individuell (Entscheidung durch Erzieher) Lehrer Hinweis geben - Richtwerte: 1./ 2. Klasse - 30 Minuten & 3./ 4. Klasse - 45 Minuten - Mitteilungen darüber unter die jeweilige Hausaufgabe durch den Erzieher - bei vergessenen Arbeitsmitteln besteht die Möglichkeit der Erledigung der Hausaufgaben auf einem Extrablatt - am Mittwoch ist für den darauf folgenden Tag hausaufgabenfrei 15 Mai 2015

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