Die beste aller Welten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die beste aller Welten"

Transkript

1 WISSEN Sonntag, 1. September Die beste aller Welten Wenn es Gott gibt, warum lässt er Leid und Elend zu? Eine herausfordernde Frage für den Gottgläubigen, auf die der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz eine vieldiskutierte Antwort gibt. Animiert dazu haben ihn Gespräche mit der von ihm verehrten Königin Sophie Charlotte. Von Nina Streeck

2 Frauen haben es Gottfried Wilhelm Leibniz nicht sonderlich angetan, nur diese eine, Sophie Charlotte von Hannover, erst Kurfürstin in Brandenburg, dann preussische Königin. Mit ihr trifft sich der Gelehrte, wann immer er kann; gerne auf ihrem Schloss Lietzenburg bei Berlin, dem heutigen Schloss Charlottenburg. Dort wandeln die beiden durch den grosszügigen Park und debattieren über philosophische und theologische Fragen, die Sophie Charlotte brennend interessieren. Für den 1646 geborenen Leibniz sind die Gespräche mit der 22 Jahre jüngeren Frau nicht nur anregend, sie werden auch erheblich zu seinem Ruhm beitragen. Denn mit ihr erörtert der Denker jene Frage, auf die er eine später vielbesprochene Antwort gibt: Wenn Gott existiert, woher stammt das Übel? Die aus den Gesprächen erwachsenen «Essais de theodicée», die Versuche der Rechtfertigung Gottes, erscheinen 1710; in den nächsten 100 Jahren wird das Werk zu einem der einflussreichsten Bücher in Deutschland. Fortan wird unter dem von Leibniz erdachten Wort aus dem Buchtitel, «Theodizee», zu Deutsch die Rechtfertigung Gottes, verhandelt, wie sich die Schrecken und Grausamkeiten in unserer Welt erklären lassen, wenn diese die Schöpfung eines guten und allmächtigen Gottes sein soll. Leibniz meint: Gott hat die beste aller möglichen Welten erschaffen. Trotz all ihren Mängeln kann es keine bessere geben. Über philosophische Fragen nachzusinnen, ist nur eines der vielfältigen Talente von Leibniz. Schon als Achtjähriger macht der Sohn eines Juristen und Professors für Moralphilosophie auf sich aufmerksam, als er sich mit einem Buch des römischen Geschichtsschreibers Livius selbst Latein beibringt. Mit 15 Jahren beginnt er ein Jurastudium in Leipzig. Als ihn seine Professoren für zu jung halten, um zu promovieren, wechselt er nach Altdorf bei Nürnberg, wo er mit 21 Jahren den Doktortitel erwirbt. Eine ihm angebotene Professur lehnt er ab: In den engen Strukturen der Universität glaubt er seine Begabungen nicht entfalten zu können. Es drängt ihn in die Politik. Ausserdem will er praktisch umsetzen, was er erforscht. Letzter Universalgelehrter Eine erste Anstellung findet Leibniz als juristischer Berater 1667 beim Kurfürsten von Mainz, Johann Philipp von Schönborn, nach zwei Jahren wird er Hofrat und Richter am obersten Gericht. Auch in diplomatischer Mission ist er tätig und unterbreitet 1672 dem französischen König Ludwig XIV. den Vorschlag, Ägypten zu erobern, in der Hoffnung, ihn damit von Deutschland abzulenken vergeblich.

3 Auch für die Wissenschaft bleibt Leibniz in Mainz Zeit. Kaum ein Fach, das den Gelehrten nicht fasziniert: Mathematik, Physik, Mechanik, Geologie, Mineralogie, Nationalökonomie, Jura, Sprachwissenschaft, Geschichte, Theologie, Philosophie. Als «lebende Enzyklopädie» und «wissenschaftliche Akademie für sich» mit einer «unersättlichen Curiosité» bezeichnen ihn Zeitgenossen; heute gilt er vielen als der letzte Universalgelehrte. Leibniz erfindet eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten, skizziert Pläne für ein U-Boot und entwickelt das binäre Zahlensystem weiter, eine Grundlage für die heutige Informationstechnologie. Etwa zur gleichen Zeit wie Isaac Newton ( ) erdenkt er die Infinitesimalrechnung, weshalb gegen Ende seines Lebens ein Streit zwischen den Gelehrten ausbricht, wer als Erfinder der Rechenmethode zu gelten habe. Als der Mainzer Kurfürst 1673 stirbt, beruft ihn Herzog Johann Friedrich an den Hof nach Hannover, dem Leibniz bis zu seinem Tode 1716 dienen wird. Dort macht er auch die Bekanntschaft Sophie Charlottes, der Nichte des damaligen Herzogs. Sein Interesse an ihr entflammt freilich erst 1697, und das aus ganz eigennützigen Gründen: Sophie Charlotte, bereits Kurfürstin, plant eine Sternwarte in Berlin. Leibniz ist begeistert, hätte aber gern mehr, eine wissenschaftliche Akademie, am besten mit ihm als Direktor. Deswegen sucht er nun die persönliche Beziehung zu der Kurfürstin. Gott wählt die beste Welt Erste schriftliche Annäherungsversuche lassen Sophie Charlotte kalt. Erst ab Ende 1698 entspinnt sich ein Briefwechsel, an dem sie mehr und mehr Vergnügen findet, bis sie Leibniz im folgenden Jahr gesteht: «Was mich betrifft, so können Sie mich von jetzt ab zu Ihren Schülerinnen zählen und zu denen rechnen, die Sie ehren.» So unterstützt sie ihn auch bei der Gründung der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren erster Präsident Leibniz 1700 wird. Sophie Charlotte lernt im selben Jahr in den Niederlanden den französischen Philosophen Pierre Bayle kennen, einen von Leibnizens schärfsten und klügsten Kritikern, über dessen Einwände gegen Leibniz sie nun diskutieren will. Der Skeptiker Bayle hält Glaube und Vernunft für unvereinbar. Denn er findet keine rationale Erklärung für das Übel in der Welt, wenn ein gütiger und allmächtiger Gott sie geschaffen haben soll. Gott muss in letzter Konsequenz moralisch verantwortlich für alles Leiden und alles Böse sein. Leibniz, der seine Theodizee bis anhin nur im Rahmen metaphysischer Abhandlungen skizziert hat, die Bayle ebenso missbilligt, fühlt sich herausgefordert, seinen Kritiker zu

4 widerlegen. Und das mit den Mitteln der Vernunft. Deshalb muss er zeigen, wie sich die Eigenschaften Gottes Allwissenheit, Güte und Allmacht damit vereinbaren lassen, dass die Welt voller Übel steckt. Obwohl sich andere Welten denken lassen in denen etwa Krankheiten keine Schmerzen verursachen. Leibniz geht von unendlich vielen solchen möglichen Welten aus. Welten, die nicht wirklich existieren, die Gott aber ebenso hätte erschaffen können. Die einzige Voraussetzung ist, dass die möglichen Welten frei von Widersprüchen sind. Wir kennen diese Welten nicht, dem allwissenden Gott aber sind sie alle bekannt. Weil Gott gut ist, wählt er die beste Welt aus, und weil er allmächtig ist, wird er zu ihrem Schöpfer. Gott muss die beste aller möglichen Welten erschaffen, denn «weniger Gutes tun, als man kann, heisst gegen die Weisheit und Güte verstossen», sagt Leibniz. Nun lässt sich ohne Mühe eine Welt ohne Übel imaginieren ohne Tsunamis und Erdbeben, Schmerzen und Gebrechen. Dennoch hält Leibniz daran fest, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben: Wer an einem Rädchen dreht, verändert das gesamte System. Hätte Gott bei seiner Schöpfung Tsunamis oder Schmerzen verhindert, wären an ihrer Statt noch schlimmere Übel aufgetaucht. Alles hängt mit allem zusammen, weshalb sich Übel nicht isoliert vermeiden lassen. Und mit der Perspektive aufs grosse Ganze ist keine bessere Welt machbar. Leibniz, der Optimist Sophie Charlotte, 1701 zur Königin von Preussen gekrönt, ist mit Leibnizens Erklärungen nicht immer zufrieden, wenngleich sie ihn wieder und wieder ermuntert, diese schriftlich zu verfassen. Einer Freundin schreibt sie: «Ich mag diesen Mann, obgleich ich mich eigentlich über die Art, mit der er alles so oberflächlich mit mir erörtert, ärgern müsste.» Als Leibniz seine «Essais de theodicée» schliesslich als Buch veröffentlicht, ist die Königin bereits seit fünf Jahren tot, gestorben mit nur 37 Jahren an einer Lungenentzündung. Leibniz ist untröstlich. Er habe «eine der grössten Glückseligkeiten von der Welt verloren», schreibt er einem Freund; in einer Ode beklagt er den Verlust: «Des hohen Sinnes Licht, der wahren Tugend Schein, / der Schönheit heller Glanz soll nun erloschen sein». Was aus dem Gespräch mit der verstorbenen Königin erwachsen ist, entfaltet allerdings eine anhaltende Wirkung. In der erst beginnenden Aufklärung gerät der christliche Offenbarungsglaube unter Beschuss und wird, wie bereits von Bayle, von einigen Denkern verdammt, weil er vor dem Tribunal der Vernunft nicht bestehe. Leibniz' Rechtfertigung

5 Gottes zeigt einen Weg auf, wie ein moderner Mensch damals trotzdem seinen Glauben bewahren kann. Mitte des 18. Jahrhunderts Leibniz ist bereits seit beinahe 40 Jahren tot erfährt seine Theodizee jedoch empfindliche Kritik. Das verheerende Erdbeben von Lissabon 1755 motiviert den Schriftsteller Voltaire zu seiner Novelle «Candide oder der Optimismus», in der er über Leibniz spottet: «Wenn dies die beste aller möglichen Welten ist, wie sind erst die anderen?» Den Begriff «Optimismus» gibt es da noch nicht lange haben französische Jesuiten das Wort für Leibnizens Weltanschauung, wie sie sich in der Theodizee ausdrückt, ersonnen. Denn obwohl Leibniz nur Gott den Blick aufs grosse Ganze und damit die Kenntnis der besten Möglichkeit zutraut, findet er, «dass das Leben für gewöhnlich ganz leidlich zu sein pflegt» NEUE ZÜRCHER ZEITUNG AG, ZÜRICH

Thomas von Aquin. Einer der wichtigsten Philosophen der Scholastik; verbindet Philosophie des Aristoteles mit christlicher Theologie

Thomas von Aquin. Einer der wichtigsten Philosophen der Scholastik; verbindet Philosophie des Aristoteles mit christlicher Theologie Thomas von Aquin *1224 (1225?) bei Aquino ab ca. 1230 Schüler des Benediktinerklosters auf dem Monte Cassino Studium in Neapel 1243: Eintritt in den Dominikanerorden ab 1244 Studien in Bologna, Paris und

Mehr

Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz Gottfried Wilhelm Leibniz 1646 Leipzig ab 1661 Studium der Rechtswissenschaft in Leipzig ab 1663 in Jena 1667 Promotion in Altdorf; anschließend fürstlicher Berater im Dienst des Mainzer Kurfürsten Johann

Mehr

Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides)

Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Manche Gottesbeweise gehen von der These aus: In der Welt gibt es unbestreitbare Tatsachen, die für die Existenz Gottes sprechen. Das Problem des Übels (besser: Das Problem des Leides) Umgekehrt kann man

Mehr

Ein Satz wird auch dunkel werden wo solch ein Begriff einfliest; Klar: Ist Erkenntnis wenn man die dargestellte Sache wieder erkennen kann.

Ein Satz wird auch dunkel werden wo solch ein Begriff einfliest; Klar: Ist Erkenntnis wenn man die dargestellte Sache wieder erkennen kann. Lebenslauf: Gottfried Wilhelm Leibniz: 1.Juli 1646(Leipzig) - 14. November 1716 (Hannover) mit 15 Besuchte er Uni Leipzig; mit 18 Mag; wegen seines geringen Alters (kaum 20) nicht zum Doktorat zugelassen;

Mehr

Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Herbert Schmalstieg. zur Ausstellungseröffnung Leibniz seiner Zeit voraus am

Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Herbert Schmalstieg. zur Ausstellungseröffnung Leibniz seiner Zeit voraus am Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Herbert Schmalstieg zur Ausstellungseröffnung Leibniz seiner Zeit voraus am 19. Mai 2006, 17 Uhr, Orangerie Herrenhausen Anrede, mit der heutigen Ausstellungseröffnung

Mehr

Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz Gottfried Wilhelm Leibniz Der letzte Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz, von dem gesagt wird, er sei der vielleicht letzte Universalgelehrte gewesen, ist der Namenspatron der Leibniz-Gemeinschaft.

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Theodizee-Frage - Reflexion anhand der Hiobsgeschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Theodizee-Frage - Reflexion anhand der Hiobsgeschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Theodizee-Frage - Reflexion anhand der Hiobsgeschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Die Theodizee-Frage

Mehr

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )

Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, ) Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Wissenschaft und Erkenntnis. Werner Heisenberg

Wissenschaft und Erkenntnis. Werner Heisenberg Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott. Werner Heisenberg 1901-1976 Wie auch Claus Graf von Stauffenberg gehört Werner zum

Mehr

H e r a u s g e b e r

H e r a u s g e b e r West-Europa-Mission e.v. Postfach 2907 35539 Wetzlar WEM e.v., 2006 Tel. 0 64 41/4 28 22 Fax 0 64 41/4 31 79 email: info@wem-online.de Internet: www.wem-online.de H e r a u s g e b e r D i e W e t t e

Mehr

Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit:

Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Vor der Heiligen Pforte: Das ist das Tor zum Herrn. Barmherziger Vater, Du schenkst Deiner Kirche diese Zeit der Gnade. Gewähre mir, den Ablass

Mehr

Der Gott der Philosophen

Der Gott der Philosophen Birte Schelling Seite 1 20.09.2010 Der Gott der Philosophen Der Glaube an einen Schöpfer der Welt, eine Macht, die größer ist als die unsere es je sein wird oder ein allgütiges Wesen, das unsere Geschicke

Mehr

H e r a u s g e b e r

H e r a u s g e b e r West-Europa-Mission e.v. Postfach 2907 35539 Wetzlar WEM e.v., 2010 Tel. 0 64 41/4 28 22 Fax 0 64 41/4 31 79 E-Mail: info@wem-online.de Internet: www.wem-online.de H e r a u s g e b e r Kann man Gott beweisen?

Mehr

Schließt die Wissenschaft die Existenz Gottes aus?

Schließt die Wissenschaft die Existenz Gottes aus? Schließt die Wissenschaft die Existenz Gottes aus? Raphael E. Bexten Gespräch mit Jugendlichen herausgeber@xyz.de (ersetze XYZ durch aemaet ) urn:nbn:de:0288-20130928923 19.03.2015 Raphael E. Bexten (http://aemaet.de)

Mehr

Illustriert von Viktoria DUNAJEWA

Illustriert von Viktoria DUNAJEWA Axel, schau mal, womit diese Ausgabe der TROPINKA Warum beginnt! druckt man denn so ein Gedicht in einer christlichen Zeitschrift ab? Alle wissen doch, dass Gott die Welt geschaffen hat! Wissen das denn

Mehr

Allerheiligen Kind Gottes sein. der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben!

Allerheiligen Kind Gottes sein. der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben! Allerheiligen 2009 Kind Gottes sein Liebe Schwestern und Brüder, der Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er bereit ist, als Kind Gottes zu leben! Diesen provozierenden Satz fand ich bei einem der großen

Mehr

Gottfried Wilhelm Leibniz

Gottfried Wilhelm Leibniz Gottfried Wilhelm Leibniz Der letzte Universalgelehrte Jurist, Bibliothekar, Universalgelehrter Gottfried Wilhelm Leibniz, von dem gesagt wird, er sei der vielleicht letzte Universalgelehrte gewesen, ist

Mehr

Wir beten den Rosenkranz

Wir beten den Rosenkranz Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es

Mehr

DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION

DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION DAVID HUME DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION ERSTER TEIL WANN SOLL MAN IN DER ERZIEHUNG FRAGEN DER NATÜRLICHEN RELIGION BEHANDELN? S. 4-5 Demea : nach dem Studium der Logik, Ethik und Physik Grund : Nur

Mehr

Wie wir wurden was wir sind.

Wie wir wurden was wir sind. Wie wir wurden was wir sind. (Der lange Weg des aufgeklärten Menschen in 5 Teilen) Was bist Du? 1. Mythologie 3. Philosophie 4. Natur wissenschaft 2. Religion 5. Ökonomie ( Ökologie ) 1 Wie wir wurden

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Das Kreuzzeichen. Das Vater unser. DerLobpreis des Dreieinigen Gottes. Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Amen.

Das Kreuzzeichen. Das Vater unser. DerLobpreis des Dreieinigen Gottes. Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Amen. Das Kreuzzeichen Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Das Vater unser Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Inhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur (Auswahl)...

Inhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur (Auswahl)... Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 14 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 21 2.1 Entstehung

Mehr

Nietzsches Kritik am Christentum

Nietzsches Kritik am Christentum Geisteswissenschaft Ramadan Attia Nietzsches Kritik am Christentum Studienarbeit Inhalt 0. Einleitung 02 1.Kapitel 03 1.1. Kurzbiographie zu Deutschland bekanntesten Philosoph des 19. Jhts. 03 1.2. Der

Mehr

Ein Berufsleben lang Wissenschaftler und Autor von internationalem Rang mit einer Bandbreite, die sich nur mit dem altmodisch gewordenen Wort vom

Ein Berufsleben lang Wissenschaftler und Autor von internationalem Rang mit einer Bandbreite, die sich nur mit dem altmodisch gewordenen Wort vom Sperrfrist: 15. Mai 2014, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Verabschiedung von Herrn

Mehr

Das Problem der Theodizee bei Leibniz und Kant

Das Problem der Theodizee bei Leibniz und Kant Das Problem der Theodizee bei Leibniz und Kant Das Problem der Theodizee bei Leibniz und Kant von Susanne Schilling Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Carl Friedrich von Weizsäcker Die Tragweite der Wissenschaft

Carl Friedrich von Weizsäcker Die Tragweite der Wissenschaft Lieferung 2 Hilfsfragen zur Lektüre von: Carl Friedrich von Weizsäcker Die Tragweite der Wissenschaft Schöpfung und Weltentstehung. Die Geschichte zweier Begriffe SIEBTE VORLESUNG: Descartes, Newton, Leibniz,

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat?

Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat? Geschichte Annegret Jahn Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Die europäische Aufklärung im 18. Jahrhundert... 3 2.1 Christian

Mehr

Erkenntnis: Was kann ich wissen?

Erkenntnis: Was kann ich wissen? Erkenntnis: Was kann ich wissen? Philosophie Die Grundfragen Immanuel Kants Hochschule Aalen, 26.03.18 Karl Mertens Immanuel Kant, Logik (AA IX, 23-25, bes. 25): "Philosophie ist also das System der philosophischen

Mehr

INHALT TEIL 1 TEIL 2 TEIL 3 TEIL 4

INHALT TEIL 1 TEIL 2 TEIL 3 TEIL 4 INHALT TEIL 1 Warum das Böse zu Gottes Schöpfung gehört.......................... 3 TEIL 2 Warum Gott die Welt erschaffen hat... 18 TEIL 3 Die Welt als kosmische Unterhaltung... 39 TEIL 4 Entdeckt Gottes

Mehr

Jesus ist das Licht. Predigt am zu Joh 12,34-36 Pfr. z.a. David Dengler

Jesus ist das Licht. Predigt am zu Joh 12,34-36 Pfr. z.a. David Dengler Jesus ist das Licht Predigt am 20.01.2013 zu Joh 12,34-36 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, ich hab Ihnen heute Morgen etwas mitgebracht. Eine Geburtstagskerze. Wir alle kennen solche Geburtstagskerzen.

Mehr

2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund

2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund 4 REZEPTIONS- GESCHICHTE 5 MATERIALIEN 6 PRÜFUNGS- AUFGABEN deren verschlingen kann, unserem Triebe zur Glückseligkeit keine Genugtuung verschaffen können! 1 Ganz anders, emotional aufgewühlt, fiel die

Mehr

Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen.

Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen. 3. März 2013, Johannes 3,14-21 Predigt Aus diesem bekannten Text höre ich heute, dass Gott die Welt sehr liebt, die Schöpfung und alle Menschen. Gottes Liebe ist nichts Neues. Gottes Liebe für das Volk

Mehr

LUDWIG FEUERBACH WERKE IN SECHS BÄNDEN

LUDWIG FEUERBACH WERKE IN SECHS BÄNDEN LUDWIG FEUERBACH WERKE IN SECHS BÄNDEN Herausgegeben von Eridi Thies Frühe Schriften (1828-1830) SUHRKAMP Inhalt Einleitung 7 ÜBER DIE" VERNUNFT (1828) 15 GEDANKEN ÜBER TOD UND UNSTERBLICHKEIT (1830).

Mehr

Grundbegriffe der romantischen Poesie

Grundbegriffe der romantischen Poesie Grundbegriffe der romantischen Poesie Romantisch leitet sich von den Begriffen Roman oder Romanze ab und meint das Wunderbare, Abenteuerliche, Sinnliche und Schaurige. Die Romantiker interessieren sich

Mehr

Liebesbeziehungen. Menschliches Schreiben. Probleme Kinder. Wahrheit. Weisheit. Denken

Liebesbeziehungen. Menschliches Schreiben. Probleme Kinder. Wahrheit. Weisheit. Denken Liebesbeziehungen Denken Wahrheit Probleme Kinder Menschliches Schreiben Weisheit 6 12 24 30 44 54 76 84 Gefühle Vernunft Kommunikation Betrachtungen Glück Humor Besonderheiten 92 114 120 132 162 170 174

Mehr

Liebesbeziehungen. Kommunikation Betrachtungen. Besonderheiten. Menschliches Schreiben. Probleme Kinder. Wahrheit. Weisheit. Vernunft. Denken.

Liebesbeziehungen. Kommunikation Betrachtungen. Besonderheiten. Menschliches Schreiben. Probleme Kinder. Wahrheit. Weisheit. Vernunft. Denken. Liebesbeziehungen Wahrheit Probleme Kinder Menschliches Schreiben Weisheit Gefühle Vernunft Kommunikation Betrachtungen 6 12 24 30 44 54 76 84 92 114 120 132 162 170 174 Glück Humor Besonderheiten Die

Mehr

Saussure, Ferdinand de [ ] linguiste

Saussure, Ferdinand de [ ] linguiste Saussure, Ferdinand de [ 1857-1913 ] linguiste Coupures de presse (Biographies genevoises) 1913-2009 Basler Nachrichten J. de Genève 24.02.1913 ABC 25.02.1913 ABC 26.02.1913 J. de Genève 26.02.1913 J.

Mehr

Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt hat ewiges Leben. Nachbarschaftsgebet am Vorabend des Begräbnisses

Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt hat ewiges Leben. Nachbarschaftsgebet am Vorabend des Begräbnisses Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt hat ewiges Leben. Nachbarschaftsgebet am Vorabend des Begräbnisses -Eine Handreichung für die Nachbarn- 1 Wir beginnen mit dem Zeichen des Kreuzes:

Mehr

Soviel fürs erste, Pater Kassian. Lieber Pater Kassian Ich bin ganz Ihrer Meinung. Dass es eine Welt gibt und in dieser

Soviel fürs erste, Pater Kassian. Lieber Pater Kassian Ich bin ganz Ihrer Meinung. Dass es eine Welt gibt und in dieser Pater Kassian, woher kommt dieser Glaube? Ein Email-Gespräch aus dem Jahr 2007 mit dem damals 78 Jahre alten Pater Kassian Etter aus dem Kloster Einsiedeln Sehr geehrter Pater Kassian Das Leben ist flüchtig,

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt Eröffnung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kyrie L: Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. L: Christus, erbarme

Mehr

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg

Immanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche

Mehr

Panorama der Mathematik und Informatik

Panorama der Mathematik und Informatik Panorama der Mathematik und Informatik 10: Geschichte VI: Newton vs Leibniz Dirk Frettlöh Technische Fakultät Gottfried Wilhelm von Leibniz 1646-1716, Philosoph, Mathematiker, (Informatiker, s.o.). Damals:

Mehr

Aphorismen, Gedanken und Sinnsprüche

Aphorismen, Gedanken und Sinnsprüche Aphorismen, Gedanken und Sinnsprüche Es gibt keinen wirklichen Grund über ein scheinbares Leiden laut zu klagen. Das Schicksal und Leben sind selbst bestimmt. Zetern und Klagen bedeutet über sich selbst

Mehr

Die Theodizee Frage. Info Diskussion Aufgabe 1/5. Wieso lässt Gott Leid und Schmerz zu?

Die Theodizee Frage. Info Diskussion Aufgabe 1/5. Wieso lässt Gott Leid und Schmerz zu? Die Theodizee Frage Europa 1945 der zweite Weltkrieg ist vorbei, doch tausende Menschen stehen vor dem Nichts. Ganze Städte sind zerbombt, Landstriche verwüstet. Und erst nach und nach wird den Menschen

Mehr

Bistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle

Bistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle 1 Bistum Münster Wortgottesdienst für Gehörlose im März 2012 Ich habe dich aus Ägypten befreit Es werden Texte vom 2. und 3. Fastensonntag im Jahreskreis B verwendet. Sie können diesen Gottesdienst aber

Mehr

Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)

Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Die Geschichte der Astronomie begann Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung.

Mehr

Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen II. Herkunft und Ansehen der Karolinger

Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen II. Herkunft und Ansehen der Karolinger Inhalt I. Die Gesellschaft zur Zeit Karls des Großen 1. Wie groß war das Frankenreich Karls, und wie viele Menschen lebten darin? 11 2. Sprachen die Franken französisch? 13 3. Wie war die fränkische Gesellschaft

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Die Auferstehung Jesu eine historische Tatsache?

Die Auferstehung Jesu eine historische Tatsache? 1 Lord George Lyttelton (1709 1773) The Conversion of St. Paul Gilbert West, Esq. (1703 1756) Observations on the History and Evidences of the Resurrection of JesusChrist (1747) 2 Die Prüfung der Auferstehung

Mehr

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel und Erde erschaffen hat.

V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel und Erde erschaffen hat. Eröffnung V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A: Amen V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel und Erde erschaffen hat. Eröffnungsworte 1 allgemein Wir trauern um

Mehr

...den Schöpfer des Himmels und der Erde. Credo IV BnP

...den Schöpfer des Himmels und der Erde. Credo IV BnP ...den Schöpfer des Himmels und der Erde Credo IV BnP 18.6.2107 Gen 1,1: Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde Großes Credo: der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Grundlagen des Glaubens

Grundlagen des Glaubens Grundlagen des Glaubens Einheit 4 Jesus Christus Mehr als ein Mythos? Was sagen die Leute? Jesus hat nie existiert Die Gestalt Jesus war nur eine Fiktion Selbst wenn er je gelebt hätte, wissen wir nichts

Mehr

magascene Leibniz war ein unverbesserlicher Optimist!

magascene Leibniz war ein unverbesserlicher Optimist! magascene 01-16 Im Interview: Prof. Dr. Michael Kempe Leiter der Leibniz-Forschungsstelle der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen beim Leibniz-Archiv der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Leibniz

Mehr

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL

ZUGERECHNETE UND VERLIEHENE GERECHTIGKEIT JUL GERECHTIGKEIT JUL 10 063 In Römer 3,28 wird uns das richtige Verhältnis zwischen Glaube und Werke dargestellt. Den großen Austausch durch göttliche Gnade rechnet uns Christi Gerechtigkeit zu (2. Korinther

Mehr

Ist mit dem Tod alles aus?

Ist mit dem Tod alles aus? Klaus Berger Ist mit dem Tod alles aus? Quell Inhalt Zugänge 11 Gott nimmt nicht, sondern er gibt 12 Woher wissen wir etwas? 13 Unsichtbare Wirklichkeit 15 Ausgangspunkt bei der Bibel 16 Sprache des Mythos

Mehr

Inhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur

Inhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur Inhalt Vorwort... 4... 6 1.1 Biografie... 6 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 12 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 18 2. Textanalyse und -interpretation... 19 2.1 Entstehung

Mehr

Inkohärenz des Gottesbegriffs?

Inkohärenz des Gottesbegriffs? Inkohärenz des Gottesbegriffs? Theodizee-Problem, Theologie und Naturwissenschaften»Suche nach relevanten Widersprüchen, um bisherige Überzeugungen dem Risiko des Scheiterns auszusetzen, so dass sie Gelegenheit

Mehr

Von dort wird er kommen... Über Wiederkunft und Gericht. BnP Credo XIV

Von dort wird er kommen... Über Wiederkunft und Gericht. BnP Credo XIV Von dort wird er kommen... Über Wiederkunft und Gericht BnP Credo XIV 10.12.2017 Naherwartung? Naherwartung? Die Wiederkunft des Herrn nennt man Parusie. Und ohne Zweifel gibt es in Teilen der Anhänger

Mehr

APOSTOLICUM DAS GLAUBE ICH. 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar April 2017

APOSTOLICUM DAS GLAUBE ICH. 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar April 2017 DAS GLAUBE ICH 12teilige Gottesdienstserie zum Apostolischen Glaubensbekenntnis vom 5. Februar - 16. April 2017 DAS GLAUBE ICH Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat?

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat? Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 1. Johannes 5,1-4 Wie bleibt die Liebe Gottes in uns? 17. April 2016 (Siegen/Lüdenscheid) 3. Sonntag nach Ostern/Jubilate wer war

Mehr

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.

Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,

Mehr

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete

Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liedauswahl: Wir sagen euch an (115) Kündet allen in der Not (106) Freuet euch allzeit im Herrn (117/3) Freut euch im Herrn, denn er ist nah (814)

Mehr

Martin Schneider, M. A. Denk mal!

Martin Schneider, M. A.  Denk mal! Martin Schneider, M. A. www.mensch-geschichte-politik.de Denk mal! Inhalt Zum Geleit Seite 3 Geschichte Seite 4 Politik Seite 6 Philosophie Seite 8 Religion Seite 10 2 Zum Geleit Diese kleine Sammlung

Mehr

Ein Gottesbeweis. Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts. 1. Die Verachtung des Immateriellen

Ein Gottesbeweis. Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts. 1. Die Verachtung des Immateriellen Ein Gottesbeweis Die Voraussetzung des Seins ist das Nichts 1. Die Verachtung des Immateriellen Das einheitliche Weltbild des Westens ist der philosophische Materialismus. Fragen nach dem Immateriellen

Mehr

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen?

Zur Kirche, die geprägt ist durch die frohe Botschaft des Evangeliums. Wie wird es sein, wenn Du stirbst und Du mußt vor Gottes Gericht erscheinen? Keine Kirche der Angst. Predigt am Reformationsfest, 6. November 2016, in der Petruskirche zu Gerlingen Das ist es, was Martin Luther aufgegangen ist. Ja, wenn man versucht, es ganz schlicht auf den Punkt

Mehr

tiefgang Andachtsbuch_Innen_RZ4.indd :10

tiefgang Andachtsbuch_Innen_RZ4.indd :10 tiefgang Am Ende jedes Kapitels ist ein Lied von Albert Frey abgedruckt. Über den QR-Code oder die URL www.gerth.de/frey-tiefgang gelangt man auf die Internetseite von Gerth Medien, auf der ein Gutschein

Mehr

Bibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf

Bibelgesprächskreis. Vollmacht der Person JESUS Joh Ablauf Bibelgesprächskreis Vollmacht der Person JESUS Joh 5. 19-47 Ablauf 1. Rückblick 2. Einigkeit mit dem Vater 3. Der Glaube an JESUS ist Besitz des ewigen Lebens Murillo, Bartolomé Esteban Perez: Die Heilung

Mehr

Realität des Leides, Wirklichkeit Go4es - Das Problem der Theodizee

Realität des Leides, Wirklichkeit Go4es - Das Problem der Theodizee Realität des Leides, Wirklichkeit Go4es - Das Problem der Theodizee Hartmut Rosenau: eine befriedigende Lösung wird wohl letztlich nicht gefunden werden (Art. Theodizee IV TRE 33, 223; cf. 227 GoPried

Mehr

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht.

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht. FREISEIN Ich bin noch nicht frei, weil ich frei von ETWAS sein möchte. Okay, das sackt gerade nach unten und fühlt sich nach Sinn an Wovon mag ich denn wirklich loskommen? Was ist so schlimm, dass ich

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann

Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Auf Gott hören Antonius war jung, als seine Eltern starben. Antonius stammte aus einer

Mehr

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Texte: Johannes 1,12; 3,1-13; 6,67-69 Amazing grace - wie schön, wenn jemand die wunderbare, unfassbare Gnade Gottes erfährt! Dieses Wunder kann in einem

Mehr

Die Eigenschaften Gottes

Die Eigenschaften Gottes 1 Gottes Eigenschaften... Ewig unveränderlich Zorn Treu Liebe Heilig Gerecht Vollkommen Gnädig Allwissend 2 1. Warum ist es wichtig, Gott zu erkennen? (I) Gott fordert uns dazu auf Ps 46,11: Erkennt, dass

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Lernverse für den Konfi-Unterricht

Lernverse für den Konfi-Unterricht Lernverse für den Konfi-Unterricht Das Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Seminararbeit über Gottfried Wilhelm Leibniz

Seminararbeit über Gottfried Wilhelm Leibniz Seminararbeit über Gottfried Wilhelm Leibniz Michael Wolf Proseminar Pioniere der Informatik TU München, Lehrstuhl für Didaktik der Informatik Boltzmannstraße 3 85748 Garching michiwolf@gmx.net Abb. 1

Mehr

Das APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS

Das APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS Das APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS AUSWENDIG IN 30 MINUTEN Ausgezeichnet mit dem Superlearning Certificate der Akadamie für neurogestütztes Lernen Erstellt von Dr. Thomas Ebinger http://thomas-ebinger.de

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Benno Philosoph Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

1646 Gottfried Wilhelm Leibniz wird am 1. Juli (21. Juni alten Stils) 1646 in Leipzig geboren.

1646 Gottfried Wilhelm Leibniz wird am 1. Juli (21. Juni alten Stils) 1646 in Leipzig geboren. Zeittafel 1646 Gottfried Wilhelm Leibniz wird am 1. Juli (21. Juni alten Stils) 1646 in Leipzig geboren. 1661 Fünfzehnjährig bezieht er die Universität seiner Heimatstadt, um dort und in Jena Jura zu studieren;

Mehr

Proseminar Das Böse? von Professorin Dr. M. Dreyer an der Universität Mainz im WS 2003 Thesenautor: Reinhold Specht

Proseminar Das Böse? von Professorin Dr. M. Dreyer an der Universität Mainz im WS 2003 Thesenautor: Reinhold Specht 37 Thesen zu Gottfried Wilhelm Leibnizens Versuche in der Theodizee über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Übels (Vorrede und Erster Teil Hamburg 1968) Proseminar Das Böse?

Mehr

Die PREDIGT MATTHÄUS 5,11-16

Die PREDIGT MATTHÄUS 5,11-16 Die BERG PREDIGT MATTHÄUS 5,11-16 CHRISTLICHE GEMEINDE ACHENBACH, 03.01.016 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 13 14 15 Wahre Jünger Jesu: Was für ein Segen für die Welt! vgl. Matthäus 5,3-10? Dies aber ist das Gericht,

Mehr

Welcher Gott? - Viele Vorstellungen Von: David Clayton

Welcher Gott? - Viele Vorstellungen Von: David Clayton Welcher Gott? - Viele Vorstellungen Von: David Clayton Es gibt nur einen Gott. Das lehrt die Bibel eindeutig (vgl. 5.Mose 6:4;Markus12:29-34). Aber wusstest du, dass es unter Christen viele verschiedene

Mehr

Lebenden und die Toten usw. laut dem Apostolischen Glaubensbekenntnis.

Lebenden und die Toten usw. laut dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. Predigt über CA III (gehalten zu Johannes 2015) Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - der heiligen, wesenseinen und unteilbaren Dreifaltigkeit. Gnade sei mit euch und Friede!

Mehr

Zeitenwechsel. Auf Luthers Spuren...

Zeitenwechsel. Auf Luthers Spuren... Zeitenwechsel Auf Luthers Spuren... facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Was beschäftigt dich? Teilen Schreib etwas Chronik Info Fotos Freunde Freunde (218) Martin

Mehr

... Wenn nun auch Menschen in Mittelamerika sich auf den Weg machen, weil sie Gerechtigkeit suchen eine neue Flüchtlingsbewegung.

... Wenn nun auch Menschen in Mittelamerika sich auf den Weg machen, weil sie Gerechtigkeit suchen eine neue Flüchtlingsbewegung. Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Offb 2,8-11." Gebet: "Gott, gib uns deinen

Mehr

Friedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer

Friedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer Friedo Ricken Religionsphilosophie Grundkurs Philosophie 17 Verlag W. Kohlhammer Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 13 Einleitung 15 I. Wovon dieses Buch handelt und wovon nicht 15 II. Zur Methode 17 1. Religion

Mehr

Albert Schweitzer. Ehrfurcht vor dem Leben. Menschlichkeit suchen und leben. Dr.med. Stefan Walther

Albert Schweitzer. Ehrfurcht vor dem Leben. Menschlichkeit suchen und leben. Dr.med. Stefan Walther Albert Schweitzer Ehrfurcht vor dem Leben Dr.med. Stefan Walther Menschlichkeit suchen und leben Biographie 15.1.1875 : Geboren in Kaysersberg 1896 : Entschluss sich ab dem 30 Lj. dem direkten menschlichen

Mehr

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je

Weihnachten Worte oder: vom Heiland. Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je Weihnachten 2018 Worte oder: vom Heiland Im Anfang war das Wort Liebe Schwestern und Brüder, Worte können ins Fleisch treffen. Scharf und tief. Sie können verwunden. Schwer. Je mehr Lebenserfahrung wir

Mehr

Ziel und Struktur der physikalischen Theorien

Ziel und Struktur der physikalischen Theorien PIERRE DUHEM Ziel und Struktur der physikalischen Theorien Autorisierte Übersetzung von FRIEDRICH ADLER Mit einem Vorwort von ERNST MACH Mit einer Einleitung und Bibliographie herausgegeben von LOTHAR

Mehr

Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas

Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Prof. Dr. Gerald Weidner Metapysik Definition Metaphysik war seit Aristoteles die erste Philosophie, weil sie Fragen der allgemeinsten

Mehr