Die beste aller Welten
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- Gerda Frank
- vor 7 Jahren
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1 WISSEN Sonntag, 1. September Die beste aller Welten Wenn es Gott gibt, warum lässt er Leid und Elend zu? Eine herausfordernde Frage für den Gottgläubigen, auf die der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz eine vieldiskutierte Antwort gibt. Animiert dazu haben ihn Gespräche mit der von ihm verehrten Königin Sophie Charlotte. Von Nina Streeck
2 Frauen haben es Gottfried Wilhelm Leibniz nicht sonderlich angetan, nur diese eine, Sophie Charlotte von Hannover, erst Kurfürstin in Brandenburg, dann preussische Königin. Mit ihr trifft sich der Gelehrte, wann immer er kann; gerne auf ihrem Schloss Lietzenburg bei Berlin, dem heutigen Schloss Charlottenburg. Dort wandeln die beiden durch den grosszügigen Park und debattieren über philosophische und theologische Fragen, die Sophie Charlotte brennend interessieren. Für den 1646 geborenen Leibniz sind die Gespräche mit der 22 Jahre jüngeren Frau nicht nur anregend, sie werden auch erheblich zu seinem Ruhm beitragen. Denn mit ihr erörtert der Denker jene Frage, auf die er eine später vielbesprochene Antwort gibt: Wenn Gott existiert, woher stammt das Übel? Die aus den Gesprächen erwachsenen «Essais de theodicée», die Versuche der Rechtfertigung Gottes, erscheinen 1710; in den nächsten 100 Jahren wird das Werk zu einem der einflussreichsten Bücher in Deutschland. Fortan wird unter dem von Leibniz erdachten Wort aus dem Buchtitel, «Theodizee», zu Deutsch die Rechtfertigung Gottes, verhandelt, wie sich die Schrecken und Grausamkeiten in unserer Welt erklären lassen, wenn diese die Schöpfung eines guten und allmächtigen Gottes sein soll. Leibniz meint: Gott hat die beste aller möglichen Welten erschaffen. Trotz all ihren Mängeln kann es keine bessere geben. Über philosophische Fragen nachzusinnen, ist nur eines der vielfältigen Talente von Leibniz. Schon als Achtjähriger macht der Sohn eines Juristen und Professors für Moralphilosophie auf sich aufmerksam, als er sich mit einem Buch des römischen Geschichtsschreibers Livius selbst Latein beibringt. Mit 15 Jahren beginnt er ein Jurastudium in Leipzig. Als ihn seine Professoren für zu jung halten, um zu promovieren, wechselt er nach Altdorf bei Nürnberg, wo er mit 21 Jahren den Doktortitel erwirbt. Eine ihm angebotene Professur lehnt er ab: In den engen Strukturen der Universität glaubt er seine Begabungen nicht entfalten zu können. Es drängt ihn in die Politik. Ausserdem will er praktisch umsetzen, was er erforscht. Letzter Universalgelehrter Eine erste Anstellung findet Leibniz als juristischer Berater 1667 beim Kurfürsten von Mainz, Johann Philipp von Schönborn, nach zwei Jahren wird er Hofrat und Richter am obersten Gericht. Auch in diplomatischer Mission ist er tätig und unterbreitet 1672 dem französischen König Ludwig XIV. den Vorschlag, Ägypten zu erobern, in der Hoffnung, ihn damit von Deutschland abzulenken vergeblich.
3 Auch für die Wissenschaft bleibt Leibniz in Mainz Zeit. Kaum ein Fach, das den Gelehrten nicht fasziniert: Mathematik, Physik, Mechanik, Geologie, Mineralogie, Nationalökonomie, Jura, Sprachwissenschaft, Geschichte, Theologie, Philosophie. Als «lebende Enzyklopädie» und «wissenschaftliche Akademie für sich» mit einer «unersättlichen Curiosité» bezeichnen ihn Zeitgenossen; heute gilt er vielen als der letzte Universalgelehrte. Leibniz erfindet eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten, skizziert Pläne für ein U-Boot und entwickelt das binäre Zahlensystem weiter, eine Grundlage für die heutige Informationstechnologie. Etwa zur gleichen Zeit wie Isaac Newton ( ) erdenkt er die Infinitesimalrechnung, weshalb gegen Ende seines Lebens ein Streit zwischen den Gelehrten ausbricht, wer als Erfinder der Rechenmethode zu gelten habe. Als der Mainzer Kurfürst 1673 stirbt, beruft ihn Herzog Johann Friedrich an den Hof nach Hannover, dem Leibniz bis zu seinem Tode 1716 dienen wird. Dort macht er auch die Bekanntschaft Sophie Charlottes, der Nichte des damaligen Herzogs. Sein Interesse an ihr entflammt freilich erst 1697, und das aus ganz eigennützigen Gründen: Sophie Charlotte, bereits Kurfürstin, plant eine Sternwarte in Berlin. Leibniz ist begeistert, hätte aber gern mehr, eine wissenschaftliche Akademie, am besten mit ihm als Direktor. Deswegen sucht er nun die persönliche Beziehung zu der Kurfürstin. Gott wählt die beste Welt Erste schriftliche Annäherungsversuche lassen Sophie Charlotte kalt. Erst ab Ende 1698 entspinnt sich ein Briefwechsel, an dem sie mehr und mehr Vergnügen findet, bis sie Leibniz im folgenden Jahr gesteht: «Was mich betrifft, so können Sie mich von jetzt ab zu Ihren Schülerinnen zählen und zu denen rechnen, die Sie ehren.» So unterstützt sie ihn auch bei der Gründung der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, deren erster Präsident Leibniz 1700 wird. Sophie Charlotte lernt im selben Jahr in den Niederlanden den französischen Philosophen Pierre Bayle kennen, einen von Leibnizens schärfsten und klügsten Kritikern, über dessen Einwände gegen Leibniz sie nun diskutieren will. Der Skeptiker Bayle hält Glaube und Vernunft für unvereinbar. Denn er findet keine rationale Erklärung für das Übel in der Welt, wenn ein gütiger und allmächtiger Gott sie geschaffen haben soll. Gott muss in letzter Konsequenz moralisch verantwortlich für alles Leiden und alles Böse sein. Leibniz, der seine Theodizee bis anhin nur im Rahmen metaphysischer Abhandlungen skizziert hat, die Bayle ebenso missbilligt, fühlt sich herausgefordert, seinen Kritiker zu
4 widerlegen. Und das mit den Mitteln der Vernunft. Deshalb muss er zeigen, wie sich die Eigenschaften Gottes Allwissenheit, Güte und Allmacht damit vereinbaren lassen, dass die Welt voller Übel steckt. Obwohl sich andere Welten denken lassen in denen etwa Krankheiten keine Schmerzen verursachen. Leibniz geht von unendlich vielen solchen möglichen Welten aus. Welten, die nicht wirklich existieren, die Gott aber ebenso hätte erschaffen können. Die einzige Voraussetzung ist, dass die möglichen Welten frei von Widersprüchen sind. Wir kennen diese Welten nicht, dem allwissenden Gott aber sind sie alle bekannt. Weil Gott gut ist, wählt er die beste Welt aus, und weil er allmächtig ist, wird er zu ihrem Schöpfer. Gott muss die beste aller möglichen Welten erschaffen, denn «weniger Gutes tun, als man kann, heisst gegen die Weisheit und Güte verstossen», sagt Leibniz. Nun lässt sich ohne Mühe eine Welt ohne Übel imaginieren ohne Tsunamis und Erdbeben, Schmerzen und Gebrechen. Dennoch hält Leibniz daran fest, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben: Wer an einem Rädchen dreht, verändert das gesamte System. Hätte Gott bei seiner Schöpfung Tsunamis oder Schmerzen verhindert, wären an ihrer Statt noch schlimmere Übel aufgetaucht. Alles hängt mit allem zusammen, weshalb sich Übel nicht isoliert vermeiden lassen. Und mit der Perspektive aufs grosse Ganze ist keine bessere Welt machbar. Leibniz, der Optimist Sophie Charlotte, 1701 zur Königin von Preussen gekrönt, ist mit Leibnizens Erklärungen nicht immer zufrieden, wenngleich sie ihn wieder und wieder ermuntert, diese schriftlich zu verfassen. Einer Freundin schreibt sie: «Ich mag diesen Mann, obgleich ich mich eigentlich über die Art, mit der er alles so oberflächlich mit mir erörtert, ärgern müsste.» Als Leibniz seine «Essais de theodicée» schliesslich als Buch veröffentlicht, ist die Königin bereits seit fünf Jahren tot, gestorben mit nur 37 Jahren an einer Lungenentzündung. Leibniz ist untröstlich. Er habe «eine der grössten Glückseligkeiten von der Welt verloren», schreibt er einem Freund; in einer Ode beklagt er den Verlust: «Des hohen Sinnes Licht, der wahren Tugend Schein, / der Schönheit heller Glanz soll nun erloschen sein». Was aus dem Gespräch mit der verstorbenen Königin erwachsen ist, entfaltet allerdings eine anhaltende Wirkung. In der erst beginnenden Aufklärung gerät der christliche Offenbarungsglaube unter Beschuss und wird, wie bereits von Bayle, von einigen Denkern verdammt, weil er vor dem Tribunal der Vernunft nicht bestehe. Leibniz' Rechtfertigung
5 Gottes zeigt einen Weg auf, wie ein moderner Mensch damals trotzdem seinen Glauben bewahren kann. Mitte des 18. Jahrhunderts Leibniz ist bereits seit beinahe 40 Jahren tot erfährt seine Theodizee jedoch empfindliche Kritik. Das verheerende Erdbeben von Lissabon 1755 motiviert den Schriftsteller Voltaire zu seiner Novelle «Candide oder der Optimismus», in der er über Leibniz spottet: «Wenn dies die beste aller möglichen Welten ist, wie sind erst die anderen?» Den Begriff «Optimismus» gibt es da noch nicht lange haben französische Jesuiten das Wort für Leibnizens Weltanschauung, wie sie sich in der Theodizee ausdrückt, ersonnen. Denn obwohl Leibniz nur Gott den Blick aufs grosse Ganze und damit die Kenntnis der besten Möglichkeit zutraut, findet er, «dass das Leben für gewöhnlich ganz leidlich zu sein pflegt» NEUE ZÜRCHER ZEITUNG AG, ZÜRICH
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