Wer kann was? Einbau altersgerechter Assistenzsysteme (AAL) Die Rolle des Handwerks bei Verbreitung und Realisierung von AAL-Produkten

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1 Einbau altersgerechter Assistenzsysteme (AAL) Wer kann was? Die Rolle des Handwerks bei Verbreitung und Realisierung von AAL-Produkten Thomas Koller Hauptgeschäftsführer, Handwerkskammer für Oberfranken 1

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4 Wenn es um perfekt vernetzte Haustechnik geht, sind vor allem Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie Informationselektroniker gefragt. Häufig in Zusammenarbeit mit weiteren Handwerkern wie SHK- Anlagenmechanikern und Sonnschutzmechanikern. 4

5 Das Handwerk als zentraler Mittler im Geschäftsfeld AAL Hersteller SHK-Techniker Elektrotechniker IT-Techniker Mauer, Schreiner Kunde Installation + Weiterentwicklung von AAL-Lösungen Handwerksbetrieb Beratung, Installation und Wartung beim Endverbraucher Funktionen und Kompetenzen des Handwerks: Technischer Sachverstand Beratung Installation Wartung Weiterentwicklung von Produkten Überprüfung der Praxistauglichkeit 5

6 Technologie- und Anwendungstransfer 6

7 Die demografische Entwicklung Chance für das Handwerk! Über 50 sein bedeutet: 26 % Gesundheitsprobleme - 31 % das Leben geht weiter 43 % Freiheit, Vitalität, Lebensfreude Die Generation über 50 ist wohlhabend. Die Generation über 50 ist konsumfreudiger (immer geringere Sparquote). Die Generation über 50 wird wirtschaftlich immer bedeutender. Unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Anforderungen: Vor-Senioren 50 + Ausgabefreudig Aktiv und beweglich Erlebnisorientiert Junge Senioren 60 + Finanziell abgesichert genießen Status Quo Ältere Senioren 70 + Zurückgezogener Lebensstil traditionell und konservativ 7

8 Die demografische Entwicklung Chance für das Handwerk! Konsequenzen für das Handwerk: Ältere Menschen sind erfahrener, selbstbewusster und anspruchsvoller. Sie wollen verständlich informiert werden. Sie kaufen nur Produkte oder Dienstleistungen, die ihnen etwas nützen. Sie wissen um die Vorteile von traditionellen Produkten und Leistungen. Sie haben eine deutlich bessere Zahlungsmoral als jüngere Kunden. Märkte der Zukunft - Wohnen und Leben im Alter Bauen und Wohnen: Maurer- und Betonbauer, Zimmerer, Schreiner, SHK, Elektro Gesundheit: Augenoptiker, Zahntechniker, Orthopädietechniker, Hörgeräteakustiker Ernährung: Bäcker, Metzger, Brauer, Konditoren, Müller Freizeit/Kfz: Kfz-Techniker, Fotograf, Goldschmied, Uhrmacher, Kürschner, Keramiker Dienstleistungen: Friseur, Kosmetiker, Schneider, Gebäudereiniger 8

9 Die demografische Entwicklung Chance für das Handwerk! Altersgerechtes Wohnen Orientierung am Wunsch, in der gewohnten Umgebung zu leben Wunsch nach Bequemlichkeit, Komfort, Sicherheit, Prestige, Exklusivität (Homing). Erhalten und pflegen statt neu bauen. Barrierefreies Wohnen (DIN ). Märkte des Handwerks - Bauen und Wohnen Beispiel Umbau: Wohnen im Erdgeschoss, Rollstuhlgerechte Türöffnungen. Beispiel Küche: z. B. höher verstellbare Arbeitsflächen, Auszugskühlschränke, höher gesetzter Backofen und Geschirrspüler. Beispiel Bad: z. B. bodengleiche Dusche, höhenverstellbarer Waschtisch, Duschsitz, Halte-, Stützgriffe. Beispiel Elektro(nik): z. B. Höherlegung von Steckdosen, Notfallwarn-, Brandmeldesysteme, Beleuchtung, Reparaturdienste. 9

10 Die demografische Entwicklung Chance für das Handwerk! Märkte des Handwerks - sonstige Bereiche Gesundheit: Nachhaltige Produkte, Materialien und Dienstleistungen bei Augenoptiker, Zahntechniker, Orthopädietechniker, Hörgeräteakustiker. Ernährung/Beispiel Nahrungsmittelhandwerk: Verändertes gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten, kleinere Portionen, Warmgerichte mit Lieferservice. Freizeit und Mobilität/Beispiel Kfz-Handwerk: Breitere Einstiege, behindertengerechte Umbauten, verbesserte Nachtsicht durch intelligente Lichttechnik. Dienstleistungen - Beispiele: Alles aus einer Hand Durchführung in Abwesenheit Vor Ort-Service, Hol- und Bringdienste Online-Angebote Erinnerungsfunktion Reinigungsdienst Wohnungsbetreuung Auto-Rundum-Service 10

11 Kompetenzzentrum AAL für das Handwerk Sensibilisierung Qualifizierung - Zertifizierung 11

12 Was ist erforderlich? Gezielte und fachspezifische Zusatzqualifikation der Handwerksbetriebe Aufbau eines Systems an umsetzbaren und bezahlbaren Musterlösungen Entwicklung von an das Handwerk angepasste Schulungslehrgängen und Ausbildungsinhalten Kooperation mit Forschungsinstituten, Hochschulen und Herstellern (Entwicklung umsetzbarer und praktikabler Lösungen) 12

13 Was sind die Ziele des Komzets? Qualifizierung der Handwerksbetriebe Handwerk in die Lage versetzen, integriert zu beraten, zu planen und zu bauen Entwicklung umsetzungsfähiger AAL-Lösungen / Produkte in Zusammenarbeit mit Hochschulen, AAL-Anwendern und AAL-Produkte-Hersteller Der Aufbau des Komzet AAL als Bindeglied zwischen den künstlichen Laborbedingungen (Hochschulen / Produktehersteller), den realen Lebensbedingungen (Kunden) und den Umsetzern vor Ort (Handwerk) 13

14 Welche Zielgruppen profitieren von der Entwicklung zum Komzet? Kernzielgruppe Weitere Zielgruppe Sanitär, Heizung, Klima Elektrotechnik IT-Technik Schreiner Zimmerer Maurer- und Betonbauer Maler und Lackierer Metallbauer Kraftfahrzeugtechniker, Zahntechniker Orthopädietechniker Ergänzend: Schnittstellen zu allen anderen Handlungsakteuren im Bereich AAL 14

15 Sensibilisierung Was ist AAL? Wo liegen die Chancen für das Handwerk? Wie lassen sich neue Märkte erschließen? Welche AAL-Lösungen gibt es? Wo ist noch Bedarf? AAL-gestütztes Beraten, Planen, Bauen und Modernisieren 15

16 Qualifizierung Technische Qualifizierung: Anwendung und Kombination bestehender AAL-Lösungen und Produkte Qualifizierung in den Bereichen zielgruppenspezifische Beratung, Marketing und Vertrieb Entwicklung von Kooperationslösungen und Netzwerken von Betrieben (koordiniertes Bauen, Umbauen im Bestand, Realisierung gewerkeübergreifender Umbaumaßnahmen durch qualifizierte Handwerker) 16

17 AAL-Funktionen Bequemlichkeit und Komfort Höhere Lebensqualität Sicherheitsfunktionen Verringerung des Risikos von Gefahrensituationen im Alter Assistenzfunktionen Minimierung von Pflegedienstleistungen 17

18 Anwendungsfall Komfortfunktionen 18

19 Anwendungsfall Sicherheitsfunktionen 19

20 Anwendungsfall Assistenzfunktionen 20

21 Das Handwerk als integrierter Berater, Planer und Installateur Systemintegration als ganzheitliches Konzept Hausautomation (Heizung, Klima, Beleuchtung, ) Haushaltstechnik (Herd, Kühlschrank, Waschmaschine, ) Konsumelektronik (Smartphone, PC, Hörgerate, ) Extern Stationär (Örtlich abgesetzte Wohnungen mit eigener Hausautomation und Haushaltstechnik) Extern Mobil (Mobile Anwendungen außerhalb des Wohnbereichs) Dienstleister (Mediendienste, Sozialdienste, Notruf, ) 21

22 Zertifizierung Fachhandwerker AAL / Fachwirt AAL AAL-integriertes hindernisfreies Bauen und Modernisieren Bedienung, (Fern-)Wartung und Instandhaltung von integrierter AAL-Produkten Installation von AAL-integrierten Systemen Schulungen für Pflegekräfte, Krankenhäuser, Pflegeheime 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße Bayreuth Telefon: Fax: thomas.koller@hwk-oberfranken.de 23

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