Beratung vom Unternehmer für Unternehmen und Kommunen. Gemeinde Rheurdt: Best-Practise Beispiel für den Breitband-Ausbau. Dr.
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- Leander Meyer
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1 Gemeinde Rheurdt: Best-Practise Beispiel für den Breitband-Ausbau Dr. Jürgen Kaack Heterogene Versorgungslage im Gemeindegebiet In jeder Kommune finden sich im Hinblick auf den Breitbandausbau unterschiedliche Voraussetzungen an. Dies betrifft sowohl die Topographie und Besiedlungsstrukturen als auch die Entfernungen zu Datenkommunikations-Backbones und die Situation der derzeitigen Netzbetreiber. Manche Kommunen verfügen über Infrastrukturen, die zum Aufbau von Breitbandnetzen geeignet sind, andere haben eigene Stadtwerke, die ein Eigeninteresse am Aufbau von Breitbandnetzen haben. Die Analyse der bestehenden Versorgungssituation und die Identifikation von Infrastrukturen stellen daher immer einen wichtigen Teil in jedem Breitbandprojekt dar. Rheurdt gehört als kreisangehörige Gemeinde zum Kreis Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf und hat Einwohner. Die gesamte Gemeindefläche beträgt 30,01 km² und über 87% des Gemeindegebietes sind Grünflächen, Wald und landwirtschaftlich genutzte Flächen. Rheurdt hat die Vorwahlen und Die gelungene Synthese aus Lebensqualität und Wirtschaftskraft steht für die beispielhafte Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten, die diese Kommune Unternehmern und Arbeitnehmern bietet. Im Gemeindegebiet sind eine Reihe von landwirtschaftlichen Betrieben und Gewerbetrieben angesiedelt. Eigentlich ist die Breitbandversorgung in der Gemeinde Rheurdt in einigen Teilen gar nicht so schlecht. Immerhin sind in der Kerngemeinde sowohl die Deutsche Telekom als auch Unitymedia mit Breitband- Anschlüssen vertreten, so dass bis zu 128 MBit/s im Downstream genutzt werden können. Dies setzt allerdings voraus, dass in der jeweiligen Straße Kabel-TV verlegt wurde. Während es bei Breitband über das Kabel-TV Netz eine digitale Aussage zur Verfügbarkeit gibt, bedingt die entfernungsabhängige Dämpfung in der Kupfer-Doppelader bei DSL eine langsame Abnahme der Bandbreite. In einigen Teilen der Gemeinde sinkt die verfügbare Bandbreite bis auf DSL-light Niveau, bei der eine effiziente Internet-Nutzung nicht mehr möglich ist. In Rheurdt waren zu Beginn des Projektes 355 Haushalte und Betriebe in den nördlichen und östlichen Teile der Kerngemeinde weitere 271 in den westlich gelegenen Bauernschaften Kengen, Finkenberg und Saelhuysen mehrheitlich mit weniger als 2 MBit/s unterversorgt. Die durchschnittliche verfügbare Bandbreite lag anhand der Ergebnisse einer Befragung bei allen Haushalten und Betrieben in den nördlichen und östlichen Gemeindeteilen knapp unter 1 MBit/s, in den Bauernschaften bei immerhin 1,5 MBit/s. 1
2 Losgebiete für Breitbandausbau in der Gemeinde Rheurdt Straßen Haushalte Gewerbe davon landw. Los 1: nördliche und östliche Gemeindegebiete Betriebe Niederend ab Brücke B Landwehrweg 42 3 Meenenkuhle 28 0 Im Heiligen Bruch 65 9 Bahnstr. ab Haus-Nr Kirchstr. Ab Bahnlinie 25 0 Bergdahlsweg Kottenbusch 15 1 Moerser Str. 7 2 Einzel-Summe Anschlüsse 355 Los 2: Bauernschaften Kengen Finkenberg 36 5 Saelhuysen Einzel-Summe Anschlüsse 271 Ein Ausbau des vorhandenen Kabel-TV Netzes wäre aufgrund der erforderlichen Tiefbauarbeiten viel zu teuer geworden. Für einen nachhaltigen leitungsgebundenen Ausbau bleibt daher nur die Verlegung von Lichtwellenleitern bis zu den Kabelverzweigern in den unterversorgten Gebieten und deren Überbau mit Multifunktionsgehäusen (Outdoor-DSLAM) nach dem Fiber-to-the-Curb (FttC) Konzept. Dies stellt sich für die nördlichen und östlichen Gebieten noch als eine Maßnahme mit vertretbarer Deckungslücke dar, wenn die durch die Kerngemeinde verlaufende Haupttrasse verlängert wird. Befragung zeigt spezifische Anforderungen Bei den privaten Nutzern sind aufgrund der veränderten Arbeitsbedingungen üblicherweise viele dabei, die als Selbständige oder Angestellte auch von zuhause berufsbedingte Arbeiten erledigen müssen und dies mit den zur Verfügung stehenden Bandbreiten oft nicht zufriedenstellend können. Auch die Bedürfnisse von Schülern und Studierenden führen bei der heutigen unzureichenden Versorgung mit Sicherheit zu Problemen. In der Befragung spiegelt sich der Mix der Anwendungen mit 21% gewerblichen Nutzern in den Bauernschaften (gegenüber 7% in den nördlichen und östlichen Gemeindeteilen) und 48% Home-Office-Nutzern in den Bauernschaften (44% in den nördlichen und östlichen Gemeindeteilen). Die Unterschiede der beiden Untersuchungsgebiete können vermutlich mit strukturellen Unterschieden und insbesondere dem mit 29% höheren Anteil von (landwirtschaftlichen) Betrieben in den Bauernschaften begründet werden (in den nördlichen und östlichen Gemeindeteilen liegt das Verhältnis von Betrieben zu Haushalten bei 11%). 2
3 Aufgrund fehlender technologischer Alternativen ist DSL die führende Technologie und die Deutsche Telekom zusammen mit Resellern der führende Anbieter in den beiden unterversorgten Ortsteilen. Satelliten-DSL, Mobilfunk-Anbindung und regionale Funklösungen sind bislang weitgehend unbedeutend. Kabel-TV, Satelliten-DSL und regionale Funklösungen werden in beiden Gebieten nicht genannt. Mobilfunk wird nur mit 6 bzw. 14% (Bauernschaften) als Zugangstechnologie genannt. 18% der Befragten aus den nördlichen und östlichen Ortsteilen machen keine Angabe zur Zugangstechnologie. Es ist zu vermuten, dass eine Reihe dieser Befragten tatsächlich heute aufgrund 3
4 der fehlenden Breitbandverfügbarkeit keinen Breitbandvertrag haben. In den Bauernschaften liegen der Anteil der unversorgten Anschlüsse bei ca. 3% und der Anteil ohne Angabe zum Anbieter bei 10%. Die heute verfügbare Bandbreite liegt auf der Basis der Antworten bei durchschnittlich 0,926 MBit/s in den nördlichen und östlichen Gemeindeteilen und bei 1,567 MBit/s in den Bauernschaften. Dies steht in Übereinstimmung mit den Versorgungsangaben der Deutschen Telekom. Die schlechte Versorgungslage dokumentiert sich auch in der hohen Unzufriedenheit mit der derzeitigen Versorgung und einer hohen Wechselbereitschaft von 72 bis 78% zu einem Anbieter mit schnelleren Breitbandanschlüssen. Über 90% der Befragten geben an, eine höhere Bandbreite zu benötigen. Dabei liegt der Bedarf an höheren Bandbreiten in den Bauernschaften trotz der etwas besseren heutigen Versorgung mit 97% leicht höher. Die gewünschte Bandbreite liegt bei allen Befragten zwischen 1 und über 50 MBit/s. Vermutlich aufgrund fehlender eigener Erfahrungen ist die Nachfrage nach hohen Bandbreiten (> 26 MBit/s) mit ca. 13% noch eher gering. Es ist zu vermuten, dass auf der Basis von Erfahrungen mit einer besseren als der heutigen Versorgung auch die Nachfrage nach höheren Bandbreiten steigt. Dies entspricht der Erfahrung in entwickelten Breitbandmärkten z.b. in Skandinavien oder in Ballungsgebieten. Aufgrund der fehlenden oder geringen eigenen Breitbanderfahrungen in den nördlichen und östlichen Gemeindeteilen ist es nicht erstaunlich, dass ein recht hoher Anteil der Antwortenden von 43% sich eine Bandbreite von nur 6 bis 15 MBit/s wünschen. In den Bauernschaften mit ihrer heute vergleichsweise besseren Versorgung wären nur 25% der Befragten mit einer Bandbreite von 6 bis 15 MBit/s zufrieden. Die größte Gruppe der Befragten in den Bauernschaften mit 56% der Antworten wünscht sich 16 bis 25 MBit/s. Eine signifikante Anzahl der Antworten (ca. 13%) aus beiden Bereichen gibt eine Wunsch-Bandbreite von über 26 MBit/s an, wie sie in größeren Städten und Ballungsgebieten heute dem Standard entspricht. Die vergleichsweise bessere Versorgung in den Bauernschaften zeigt sich auch bei der höheren Quote von Antworten, die nur eventuell (3%) oder eher nicht (14%) an höheren Bandbreiten interessiert sind. In den nördlichen und östlichen Gebieten können sich einen höheren Bedarf 4% der Befragten nur eventuell vorstellen und keiner gar nicht. 4
5 Die durchschnittliche Wunschbandbreite beträgt in beiden Bereichen über 15 MBit/s und liegt somit in einem marktüblichen Rahmen. Auch die Angaben zur durchschnittlichen monatlichen Zahlungsbereitschaft spiegeln mit durchschnittlich 30 bis 35 Euro eine realistische Einschätzung des Marktpreises bei den gewünschten Bandbreiten. Schwierige Ausgangslage für den Breitbandausbau Die Gemeinde wird aufgrund ihrer Lage aus getrennten Versorgungsrichtungen angebunden, die zwei unterschiedliche Vorwahl-Nummern zur Folge haben. Daher sollte auch der Ausbau diesen Versorgungsrichtungen folgen. Die ersten Kalkulationen im Rahmen der Markterkundungen führten für die Bauernschaften zu einer Deckungslücke von deutlich über Euro , mit zu erwartenden über Euro an Eigenanteil zu viel für den Haushalt der Gemeinde! Auch eine Reduzierung der von 5
6 den Bürgern in der Befragung gewünschten 16 MBit/s bringt keine deutliche Reduktion der Investitionskosten. Auch kann nicht auf den Überbau von einem der vier Kabelverzweiger verzichtet werden, ohne die Leistung erheblich zu reduzieren. Ohne eine weitere Alternative hätte auf den Ausbau in zwei der Bauernschaften verzichtet werden müssen oder anstatt einer leitungsgebundenen Lösung auf eine Funklösung als Brückentechnologie gesetzt werden müssen. Da gerade in den drei Bauernschaften neben 210 Haushalten auch 61 Betriebe dringend auf eine nachhaltige Verbesserung der Breitbandversorgung warten, waren diese Alternativen auch für Herrn Kleinenkuhnen, den Bürgermeister der Gemeinde, nicht erstrebenswert. Oberirdische Leitungsverlegung senkt die Kosten erheblich Dr. Kaack, der von der Gemeinde beauftragte Berater, hat die Kosten analysiert. Als Kostentreiber konnten schnell zwei Leerrohrtrassen für den Anlauf identifiziert werden. Zum Ausbau der drei Bauernschaften müssen über 4 Kilometer Leerrohre verlegt werden. Selbst unter Nutzung kostengünstiger Verlegungstechniken wie Einpflügen entstehen unverhältnismäßig hohe Kosten. Da zwei Versorgungrichtungen ausgebaut werden müssen, wird auch eine Richtfunkversorgung aufwändig. Als kostensparende Verlegungstechnik bleibt noch die oberirdische Verlegung von Lichtwellenleitern mithilfe von Masten. Auf diesem Weg können die Kosten von ca. Euro 50 pro Meter bei unterirdischer Verlegung auf unter Euro 10 gesenkt werden. Die oberirdische Verlegung ist zwar nicht die bevorzugte Variante und je nach Zuordnung der Straßen mit aufwändigen Genehmigungsverfahren verbunden. Da im Falle von Rheurdt die betreffenden Straßen der Gemeinde gehören und keine wesentliche optische Beeinträchtigung erwartet wird, konnte dieser Weg eingeschlagen werden. Die sich nun ergebende Deckungslücke ist nur noch halb so hoch wie bei der Variante mit unterirdischer Verlegung und der Eigenanteil der Gemeinde sinkt auf gut Euro Auf dieser Basis ist ein Ausbau möglich. Dabei entsteht im Hinblick auf die Leistungen an den Anschlüssen keine Beeinträchtigung und das leicht erhöhte Risiko einer Unterbrechung der Leitung ist auch akzeptabel. Inbetriebnahme bis Herbst 2013 Nach Abschluss der Projektarbeiten und einer vorläufigen Vergabeentscheidung im Gemeinderat wurde der Förderantrag fertiggestellt und an die Bezirksregierung weitergeleitet. Aufgrund der Landtagswahlen in NRW hat sich die Vergabeentscheidung bis Mitte 2012 verzögert. Mit einer Bindefristverlängerung durch den Netzbetreiber konnte der Kooperationsvertrag geschlossen werden und im Herbst 2013 wird die Internetgeschwindigkeit im Gemeindegebiet deutlich steigen. Ein positiver Nebeneffekt hat sich in der Zwischenzeit durch bürgerschaftliches Engagemant in den Bauernschaften ergeben. In Eigenleistungen wurden die oberirdisch geplanten Anlauftrassen unterirdisch in Leerrohren verlegt. Aufgrund der Mehrkosten bei einer Verlegung durch den Netzbetreiber wäre das nicht möglich gewesen. So führt das Zusammenwirken von Bemühungen der Gemeinde, die Bereitstellung von Haushaltsmitteln für den Eigenanteil, die Fördermittel aus dem GAK- Programm und das bürgerschaftliche Engagement zu einem insgesamt guten Ergebnis geführt. Die Projektumsetzung für die Gemeinde Rheurdt zeigt, dass oft auch in kleinen Gemeinden mit einer verteilten Siedlungsstruktur mit dem zusätzlichen Erschwernis von drei unterschiedlichen Breitband- Versorgungsrichtungen eine Lösung gefunden werden kann. Zum anderen wird deutlich, dass ohne eine aktive Rolle der Verwaltung eine Umsetzung nicht funktioniert. 6
7 Über STZ-Consulting ist eine Unternehmensberatung, die Unternehmen und Kommunen bei der Bewältigung von Veränderungsprozessen unterstützt von der Entwicklung tragfähiger Konzepte bis zur Umsetzung. Die Partner der STZ- Consulting Group haben langjährige Erfahrungen aus eigener operativer Führungs-Tätigkeit in Unternehmen, aus der Gründung und dem Aufbau von Unternehmen sowie in der Beratung. Schwerpunkte der Projektarbeit sind: Konzeptionelle Stärke zur Gestaltung von Geschäftsmodellen nach den Erfordernissen des Marktes und den Zielen der Gesellschafter. Unternehmensplanung vom Markt her. Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Wachstums-Vorhaben. Erprobte Markteintritts-Strategien und zielgruppengerechte Produktgestaltung. Tragfähige Innovationen. Umsetzbare Vertriebsstrategien. Gutachten zu Geschäftskonzepten für Finanzierungsvorhaben. Auf der Basis operativer Erfahrung als Interimsmanager Transformationsprozesse durchführen und Projekte zum erfolgreichen Abschluss bringen. Risikomanagement als Prozess einführen und Nachfolgeregelungen für Unternehmer gestalten. Coaching für Unternehmer und Führungskräfte. Kooperationen machen Unternehmen schlagkräftiger und reduzieren Risiken. Identifikation von Kooperationspartnern nach einer Analyse der Wertschöpfungskette und definiertem Anforderungsprofil, Gestaltung der Zusammenarbeit, Etablierung des laufenden Partnermanagements. Aufbau von Kooperationen zwischen Kommunen und Unternehmen, z.b. für die Gestaltung des Breitband-Ausbaus in der Fläche. Kontakt: Dr. Jürgen Kaack Kolibristr. 37 D Erftstadt Telefon: Web: 7
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