Dezember 2014 Januar 2015 KIRCHENBOTE. der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Aue-Zelle

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1 Dezember 2014 Januar 2015 KIRCHENBOTE der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Aue-Zelle

2 MONATSSPRUCH DEZEMBER Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35,1 JAHRESLOSUNG 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob Römer 15, 7 MONATSSPRUCH JANUAR So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22 Unsere Gottesdienste 01. Dezember Montag Uhr Adventskonzert Eintritt frei! Spende erbeten. 07. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr Diakonischer Gottesdienst (Kurzgottesdienst im Anschluß besuchen wir, in Gruppen aufgeteilt, ältere und kranke Gemeindeglieder) 12. Dezember Freitag Uhr Lobpreisgottesdienst Jubilate in der St. Nicolaikirche 14. Dezember 3.Advent 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee und Verkaufsstand des Eine Welt Ladens 21. Dezember 4.Advent 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 2

3 24. Dezember Heiliger Abend Uhr Christvesper mit Krippenspiel 25. Dezember 1. Christtag 6.00 Uhr Christmette mit dem Zeller Spiel Uhr Gemeinsamer Gottesdienst und Heiliges Abendmahl in der St. Nicolaikirche 26. Dezember 2. Christtag 9.30 Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdient mit St. Nicolai Kollekte: Katastrophenhilfe und Hilfe für Kirchen in Osteuropa 28. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Kollekte: Arbeitslosenarbeit 29. Dezember Montag Uhr Festliches Weihnachtskonzert mit dem Trompetenensemple Joachim Schäfer und Prof. Mathias Eisenberg 31. Dezember Altjahresabend Uhr Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst mit St. Nicolaikirche 01. Januar Neujahr Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der St.-Nicolaikirche Kollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD 04. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Wiederholung des Krippenspiels der Vesper 11. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias Uhr Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Stender in der St. Nicolaikirche 18. Januar 2. Sonntag nach Epiphanias Uhr Gottesdienst zum Abschluß der Allianzgebetswoche in der St. Nicolaikirche 3

4 23. Januar Freitag Uhr Lobpreisgottesdienst Jubilate in der St. Nicolaikirche 25. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kollekte: Bibelverbreitung Weltbibelhilfe 01. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Kindergottesdienst Fahrdienst Gottesdienst im Pflegeheim Gottesdienst im Helios Klimikum Nach der ersten Lesung wird für die Kinder gebetet. Danach gehen sie gemeinsam in das Vaterhaus. Es besteht die Möglichkeit eines Fahrdienstes zu unseren Gottesdiensten. Bei Bedarf melden Sie sich bitte eine Woche im Voraus im Pfarramt ( ) Die Gottesdienste im Pflegeheim finden jeden Freitag um Uhr statt. Auch Nichtheimbewohner können an diesen Gottesdiensten gern teilnehmen. Die Gottesdienste im Krankenhaus finden jeden Samstag um Uhr statt. Die Krankenhausseelsorgerin Frau Georgi ist erreichbar unter folgenden Telefonnummern: Handy HELIOS-Klinikum (03771) Kliniken Erlabrunn (03773) Kirchlicher Unterricht Christenlehre 1. Klasse: montags, Uhr, Friedenskirche 2. und 3. Klasse: dienstags, Uhr, Friedenskirche 4. Klasse: donnerstags, Uhr, Friedenskirche 5. und 6. Klasse: donnerstags, Uhr, Friedenskirche Alle Kinder, auch ungetaufte, sind zur Christenlehre in ihrer Altersgruppe eingeladen! Konfirmanden 7. Klasse: dienstags, Uhr, Pfarrsaal 8. Klasse: dienstags, Uhr, Pfarrsaal 4

5 Die Evangelische Allianz in Deutschland 2015 Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz Fotocredit: istockphoto, dem10 Allianzgebetswoche vom Januar 2015 in Aue Mo, Uhr Christuskirche Di, Uhr Pfarrsaal St. Nicolai Mi, Uhr Pfarrsaal Aue-Zelle Do, Uhr BEFG Uhr Zion Fr, Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft So, Uhr Gottesdienst zum Abschluß der Allianzgebetswoche in der St. Nicolaikirche 5

6 Leid in der Gemeinde Christlich bestattet wurde: Brunhilde Krauße, geb. Ritter 81 Jahre Johanne Colditz, geb. Päßler 91 Jahre Gertraud Stein, geb. Schlegel 94 Jahre Im Rahmen einer Trauerfeier wurden im Mai 63 Sternenkinder vom Verein Sternenkinder e.v. beigesetzt. Kontaktdaten des Vereins: oder Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. Korinther 4, 18 In der Fürbitte wollen wir unsere verstorbenen Gemeindeglieder und ihre Angehörigen einschließen. 6

7 Unsere Gemeindegruppen Gebetskreis montags, Uhr im Pfarrsaal Besuchsdienst dienstags, 9.30 Uhr im Pfarrsaal (27.11.) Dienstagskreis 50 Plus dienstags, Uhr im Pfarrsaal ( u ) Instrumentalkreis dienstags, Uhr Offener Bibelgesprächskreis im Dezember im Gemeindesaal St.-Nicolai, (02.12., u ) im Januar in der Friedenskirche (13.01., u ) im Januar Teilnahme an Allianzgebetswoche (10.02.) Offener Frauenkreis dienstags, Uhr Friedenskirche ( u ) Kirchenchor im Dezember donnerstags, um Uhr in der Friedenskirche (04.12., , , am um Uhr Mettenhauptprobe) im Januar dienstags, um Uhr in der Friedenskirche ( u ) Junge Gemeinde mittwochs, Uhr im JG-Keller Flötenunterricht donnerstags, Uhr in der Friedenskirche Flötenkreis donnerstags, Uhr in der Friedenskirche (08.01, , u ) Frauen-Hauskreis donnerstags, Uhr bei Heidi Prager, Röntgenstraße 2, (11.12., u ) Vorkurrende, Kurrende und Jugendchor im Dezember Engelprobe donnerstags, um Uhr in der Friedenskirche (04.12., , ) Mettenhauptprobe, 18 Uhr, Vesperhauptprobe, 15 Uhr Vorkurrende freitags, Uhr Kurrende freitags, Uhr Jugendchor freitags, Uhr Posaunenchor freitags, Uhr Hauskreis 14-tägig, bei Familie Vogel, im Gemeindesaal von St. Nicolai (05.12., , , u ) im Gemeindesaal von St. Nicolai (09.01., u ) im Gemeindesaal von St. Nicolai (09.01., u ) in der Friedenskirche nach Absprache 7

8 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Lukas 2, 9 11 Liebe Gemeinde, geschäftiges hektisches Treiben und emsige Vorbereitungen übertönen in den Vor- und Weihnachtswochen den Sinn des Christfestes. Wir sind umgeben von einer prosperierenden Fülle, wie das Überangebot in den Kaufhäusern. Ein kleines deutsches Mädchen wuchs in Papua Neuguinea auf und wurde dort auf der Missionsstation von ihrer Mutter in den ersten Schuljahren unterrichtet. Nun kam sie das erste Mal nach Deutschland. Im Laden hüpfte das Mädchen und rief laut: Mama, Mama schau doch mal so viele unnütze Dinge, die niemand benötigt. 8 Lassen wir uns nicht hineinziehen in die Hektik, die uns das Licht, den Frieden und die Freude zerstören möchte. Ich nehme mir vor, ganz persönlich für mich zu erkunden, was in dieser Heiligen Nacht in dem Stall von Bethlehem geschah. Krippe, Maria, Josef, die Hirten und die verkündenden Boten und das Jesuskind möchten nicht nur als rührendes Bild, welches unser Gemüt bewegt, betrachtet werden. Sondern, liebe Christen, als Ereignis: dass Gott Mensch wurde und liebevoll, aber unerbittlich Nachfolge fordert. Und genau das ist es, was vom Eigentlichen bleibt, wenn all das Beiwerk fällt. Vielleicht konnte das weltliche Treiben um Weihnachten, das keinen religiösen Kern mehr hat, erst so wuchern, als der Glaube, der einst das ganze Leben erfüllte und formte, an Kraft verlor. Wir sind umgeben von Materialismus. Wer diesem glaubt, dem bedeuten in der Tat Christentum und Ethik wenig. Wenn der Mensch nicht unabdingbaren Wert hat, weil er von Gott ist, was kann ihn noch davor bewahren, dass seine Freiheit, Würde und Arbeitskraft, selbst sein Leben wirtschaftlicher Notwendigkeit oder welchem Götzen immer geopfert wird?

9 Noch sind wir im Westen verschont, noch ist der Glaube bei uns nicht in die Katakomben zurückgekehrt, aber es wäre selbstgerecht, zu übersehen, wie weit auch wir den Weg in den Materialismus, in die Leugnung des Geistes, ins Nicht-Christliche und Nicht-Menschliche bereits gegangen sind. Die Menschen überlassen die Sorge für den Nächsten dem Staat. Es ist, als bringe unsere Zeit eine Scheidung der Geister, und vielleicht ist es gut, dass sie fortschreitet. Denken wir zurück vor 25 Jahren als wir hier im Osten noch hinter dem Eisernen Vorhang lebten und als Christen Prüfungen unterworfen waren. War damals nicht unsere Sprache als Christen klarer und entschiedener als heute? Gott selbst musste geboren werden, leiden und sterben, um zu versöhnen. Wie groß auch die Gefahr heute sein mag, wie gewaltig die Macht, die gegen das immer noch christliche Abendland steht, so ist doch Hoffnung. Oft in ihrer Geschichte war die Christenheit im Innersten bedroht. Die Drohung des Islam währte fast ein Jahrtausend bis zur Befreiung Wiens von der Türkenbelagerung im Jahre Reiche, und Regime, die sich für ewig hielten, hat das Christentum überdauert. Die Lebensangst, die viele ergreift, ist nicht nur Folge der äußeren Unsicherheit, die wir auf vielen Gebieten derzeit erleben, sondern unmittelbare Folge der Krise des Glaubens. Was haben wir zu fürchten, wenn nicht uns selbst? Denn für alle, die bereit und guten Willens sind, ist die Erlösung errungen. Zu Weihnachten, am Tage Christi Geburt, hat sie ihren Anfang genommen. Das ist die frohe Botschaft, die jede Wiederkehr des Festes der Menschheit von neuem verkündet. Die Geburt von Jesus Christus fordert Konsequenzen für unser Leben. Es kann uns eben nicht gleichgültig lassen, wie die Welt derzeit ins Wanken geraten ist. Viele konkrete Aufgaben warten auf uns hier in der Gemeinde und in der Welt. Mögen wir uns zeigen zu lassen, wo unsere Zeit, unsere Kraft und unser Geld auch benötigt werden. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Christfest und ein Jahr der Gnade 2015 Ihr Pfarrer Rolf Strobelt 9

10 Die Weihnachtsgeschichte Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse

11 Kirchgeld 2014 Herzlich bedanken wir uns für die Zahlung Ihres Kirchgeldes Dieses Geld wird wieder für die verschiedenen Aufgaben unserer Kirchgemeinde verwendet. Sollten Sie diese Zahlung bisher übersehen haben, so überweisen Sie bitte noch Ihren Kirchgeldbetrag auf das Konto: KD-Bank BIC: GENODED1DKD DE Stichwort: Kirchgeld 2014 Gern können Sie auch zu den Öffnungszeiten ins Pfarrhaus kommen und bar bezahlen. Wir danken im Voraus. Der Kirchenvorstand Neuer Kirchenvorstand Mit dem neuen Kirchenjahr am 1. Advent, beginnt auch die Amtszeit des neu gewählten Kirchenvorstandes. Er setzt sich aus folgenden Gemeindegliedern zusammen: Mathias Baumgarten Hans Beck Thomas Colditz Jörg Kehrer Ulrike Krauß Philipp Leißner Heiko Mehlhorn Jochen Oesterreich Heidi Prager Heike Ulrich Wir wünschen ihnen Gottes reichen Segen für ihren Dienst. Bei den Kirchvorstehern, die nicht mehr für die neue Legislaturperiode zur Verfügung stehen, möchten wir uns herzlich für viele Jahre treue, segensreiche Mitarbeit und Engagement bedanken. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit im vielfältigen Bereich der Dienste unserer Gemeinde. 3. Advent Suchen Sie noch ein passendes Weihnachtsgeschenk oder sind Sie neugierig auf das Sortiment des Eine Welt Ladens, dann nutzen Sie die Gelegenheit, am 3. Advent nach dem Gottesdienst. Ein Team des Eine Welt Ladens, wird an diesem Sonntag vielfältige Waren zum Verkauf anbieten. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen. 11

12 Pfarramt Aue-Zelle Pfarrstraße 11, Aue Telefon: (03771) Fax: (03771) Internet: Öffnungszeiten: Montag 9 11 Uhr Dienstag 9 11 Uhr Donnerstag Uhr Montag , Uhr Adventskonzert in der Friedenskirche mit der Kantorei Aue, Solisten und Instrumentalisten Eintritt frei! Sonntag , Uhr Adventsliedersingen in der St. Nicolaikirche Eintritt frei! Sonntag , Uhr Weihnachtskonzert, im Klösterlein Eintritt frei! Freitag , Uhr 4. Philharmonisches Konzert Weihnachtskonzert in der St. Nicolaikirche Montag , Uhr Konzert mit Joachim Schäfer und Prof. Matthias Eisenberg in der Friedenskirche Eintritt: Vorverkauf: 18 Abendkasse 20 (in den bekannten Vorverkaufsstellen) Kinder und Schüler frei! Mittwoch , Uhr Orgelkonzert zur Silvesternacht 12 in der St. Nicolaikirche Kontakte: Pfarrer Rolf Strobelt Friedhofsverwalter Andreas Schumann Kantor Gottfried Kaufmann Gemeindepädagogin Ingrid Fischer Bankverbindung: KD-Bank BIC: GENODED1DKD IBAN Kirchkasse DE IBAN Kirchgeld DE IBAN Friedhof DE Telefonseelsorge: (täglich 24 Stunden erreichbar): kostenfreie, bundesweit einheitliche Rufnummern oder Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth.-KG Aue-Zelle Auflage: Satz & Layout: M.M.Werbeagentur Aue

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