Der rote Geldstrom. 7 _,...i...- ,Ate. sich die erste chinesische

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1 Renminbi China will die Heimwährung als Weltgeld etablieren. Dabei kommt der Schweiz als Finanz und I Handelsplatz Tandeisplatz...e.z,. :...1 _ eine zentrale Rolle zu....,,... e.e...'",zrje,..z2: :Z.1. 1,...,,.,.._ ''' >,2' b>.,.2',. ''' ' :.ka.5;7'' 272f>" SVEN MILLISCHER '. ige 41g11 alef": ';'' 7 _,...i... \ +ansog." Der rote Geldstrom spielt keine Rolle, wenn sich die erste chinesische Bank in Zürich niederlässt. Die Vorgaben aus Peking sind unmissverständlich. Die Geld(CCB) wolle «ein historisches Gebäude im Zürcher Bankenviertel» beziehen, heisst es in einer von der Bank verschickten . Mindestens 900 Quadratmeter an bester Lage müssen es sein, um rund 50 Banker beschäftigen zu können. Kostenpunkt für die Edelimmobilie: Etwa Franken Miete pro Jahr, schätzen Insider, wobei die CCB auch einen Liegenschaftskauf ins Auge fasse. Ende Januar fand die erste «OnSiteInspection» statt. Im März reist eine zweite CCBDelegation nach Zürich. Die ChinaBanker machen Ernst. In wenigen Wochen soll ein Lizenzgesuch an die Finanz,Ate.. marlctaufsicht (Finma) gehen. Bis spätestens Ende des Jahres möchte die CCB in der Schweiz eine VollbankenLizenz erhalten. Es wäre die erste derartige Lizenz für ein Finanzinstitut aus dem Reich der Mitte, nachdem die Bank of China (BoC) ab 2008 einzig vermögende Kunden in Genf betreuen durfte. Als die BoC schliesslich ins Konunerzgeschäft drängte, versagte die Finma ihr die Bewilligung. «Die Schweiz hat sich damit im Wettbewerb um Chinas Banken einen massiven Rückstand auf andere europäische Finanzplätze eingehandelt, den es nun aufzuholen gilt», sagt der SVPNationalrat Thomas Aeschi. In Frankfurt beispielsweise sind alle vier chinesischen Grossbanken ansässig. Nach dem FinmaNein brach die BoC ihre Zelte in der Schweiz ab und verkaufte 2012 für knapp 100 Millionen Franken ihr Genfer Geschäft an Julius Bär. Die Ansiedlung der CCB ist nach dem miss \eae 11111#

2 glückten BoCGastspiel deshalb äussert delikat, weil von hoher politischer Symbolkraft. «Die Schweiz muss mit den anderen RenminbiHubs gleichziehen», sagt Felix Sutter, Asienexperte beim Berater PwC. Dies sei ein wichtiges Signal, dass unser Land weiter zu den führenden Finanzplätzen der Welt gehöre. Denn direkte Konkurrenten wie Frankfurt, London und Luxemburg hätten bereits respektive seien daran, Handelshubs für die chinesische Landeswährung zu etablieren. Freihandelsabkommen wird effektiver Lässt sich die CCB in Zürich nieder, soll die Bank zur offiziellen OffshoreVerrechnungsstelle für Zahlungen in Renminbi (RMB) werden. «Ein solcher Hub reduziert das Währungsrisiko», erklärt Sutter. So könne ein Schweizer Textilimporteur, der aus China Kollektionen beziehe, künftig seine Einkäufe ohne Umweg über den Dollar direkt in RMB tätigen. Dies erhöhe auch die Effektivität des Freihandelsabkommens mit China, das seit dem vergangenen Jahr gilt und Zölle wie Handelshemmnisse senkt. Aber auch in der Schweiz ansässige Rohstoffgiganten wie Vitol oder Glencore könnten vom RenminbiHub in Zürich profitieren. Ein Drittel des globalen Rohöl, Reis oder Getreidehandels wird in Dollar über die Schweiz abgewickelt. Künftig könnte Chinas Rohstofffinanzierung über den Zürcher RMBHub erfolgen, wie die Bankiervereinigung in einer Präsentation darlegt. Von den tieferen Transaktionskosten eines solchen Hubs profitieren nicht nur in der Schweiz ansässige Konzerne. Mittelfristig könnten sich vermehrt auch chinesische Firmen hierzulande ansiedeln, um ihre Produkte zu Waren mit Schweizer Herkunftsbezeichnung zu veredeln und hernach in die EU zu exportieren. PwCPartner Sutter setzt auf eine «Reindustrialisierung» ä la chinoise. Finanzsektor kann profitieren Neben Chancen für die Realwirtschaft ergeben sich auch Möglichkeiten für den Finanzsektor. So teilte China der Schweiz jüngst eine Quote von 50 Milliarden Renminbi als «qualifizierten ausländischen institutionellen Investor» zu. Damit sind aus der Schweiz heraus Direktinvestitionen in Renminbi an den chinesischen Finanzmärkten möglich. «Die Quote ist dabei eher symbolischer Natur», sagt Jiazhi Chen Seiler, Investmentspezialistin für Wachstumsmärkte bei Julius Bär. Deren Höhe falle im Ländervergleich bescheiden aus. Das geringe Volumen sei Ausdruck davon, dass die Anleger erst Erfahrung sammeln müssten, bevor im grossten Stil Geld fliesst. «Je transparenter Chinas Finanzmärkte werden, desto attraktiver wird auch die Diversifikation in Renminbi.» Umgekehrt nutzen chinesische Emittenten vermehrt ausländische Börsen, um RMBAnlei hen zu kotieren. Diese «DimSum Bonds» liegen im Trend. Im Sommer 2014 platzierte die CCB eine erste Anleihe über 1,25 Milliarden RMB an der Schweizer Börse SIX, nachdem die Bank im Jahr 2012 als erstes chinesisches Unternehmen in London einen RMBBond ausgegeben hatte. Inzwischen sind zahlreiche Unternehmen von Baosteel bis McDonald's dem Beispiel der CCB gefolgt, um ihren Kapitalbedarf in RMB zu decken. Denn OffshoreObligationen sind deutlich attraktiver für Schuldner: «Die Zinsdifferenz zu FestlandBonds beträgt rund 3 bis 4 Prozent», sagt Chen Seiler. Kleiner Marshallplan Die «DimSumBonds» sind jedoch bloss ein Puzzlestein in einer Gesamtstrategie der chinesischen Regierung, die Landeswährung zum Weltgeld zu machen. Ein erster Schritt war es, den RMB als Handelswährung zu etablieren. Dieses Vorhaben ist auf gutem Wege. Mittlerwei Rohstoff riesen wie Glencore oder Vitol profitieren vom RenminbiHub. le ist Chinas Währung die Nummer zwei hinter dem Dollar, wenngleich der Greenback immer noch 80 Prozent des Handelsvolumens auf sich vereint. Doch Pekings Strategie ist ambitionierter. Das Reich der Mitte will den RMB als Anlageund Reservewährung salonfähig machen. Dazu dienen OffshoreHubs wie jener in Zürich, um grenzüberschreitende Zahlungsströme anzukurbeln und neue Kapitalprodukte zu befördern. Wu Juan, die an der ZHAW zur Internationalisierung chinesischer Unternehmen forscht, spricht von einem «kleinen Marshallplan». «China will seine gewaltigen Kapitalreserven künftig nutzen, um industrielle Überkapazitäten zu exportieren.» Dazu spreche das Reich der Mitte Kredite in

3 Renminbi für Infrastrukturprojekte in Lateinamerika oder Zentralasien. Neue Freihandelszonen sollen den Geltungsbereich ausweiten. Einher geht diese Entwicklung mit einer Deregulierung des Finanzsektors, von der die Schweiz längerfrisitig profitieren könnte. Bislang dürfen Chinesen jährlich maximal Dollar ausser Landes schaffen. Fällt die Freigrenze dereinst, dann wäre die Schweiz als grösster OffshorePrivateBankingPlatz gut positioniert, das Geld reicher Chinesen zu verwalten. Im Fernen Osten könnte für Schweizer Asset und Wealth Manager also die Sonne aufgehen, wenn sich der Renminbi weiter internationalisiert. 0 Ennertener rtl BI UI iff 0 Währung hinkt Wirtschaft hinterher Chinas Weltanteil in Prozent BIO BIP Welthandel Ausland Geschäftsinvestition hon ahwicklung abwicklung in RMB Immer mehr Zinspapiere in In Millionen Renminbi Renranbi MO Anleihen BB Inal Geldmarktzertifikate IMM QUELLEN HSBC, WELTBANK UNCTAQ SWIFT, JULIUS BA, CCBFiliale,Purrwale in Peking: r ru Die Bank nu ut ist nicht nicht nur In In China, sondern in in weiteren Ländern präsent Maos «Bausparkasse» wird Global Player Das drittgrösste Finanzinstitut der Volksrepublik expandiert ins Ausland. Seine Kunden stellen sich international auf. CHRISTIANE KÜHL Zwei Steinlöwen bewachen den Eingang zum massigen Gebäude aus schwarzem Stein, das mit seinen vier Ecktürmen aussieht wie eine Trutzburg: Das Hauptquartier der China Construction Bank (CCB) an der ftnrong Dajie. An der «grossen Finanzstrasse» Pekings schlägt das Herz des Staatskapitalismus, be herbergt sie doch mehrere Finanzriesen, Telekomkonzerne und Rohstoffgiganten. Von der Jinrong Dajie aus erobert auch die CCB die Welt eröffnete die Bank Niederlassungen in London und New York 2013 gründete sie ihr europäisches Hauptquartier in Luxemburg. In diesem Jahr folgt eine Niederlassung in Zürich. «Die Wächsttunsrate des Auslandgeschäfts der CCB liegt mit 50 Prozent weit über dem Wachstum des Binnenmarkts», sagt Oliver Rui, Finanzprofessor an der China Europe International Business School (CEIBS) «Die Bank folgt ihren Kunden ins Ausland.» Denn immer mehr chinesische Firmen streben nach Übersee.

4 Zugleich forciert die Regierung eine Internationalisierung des Renminbi Dazu baut sie schrittweise die Schranken zur Nutzung des Retuninbi im Handel ab etwa beim Wechselkurs. Wang Hongzhang, Chef der Kredite für die Bauwirtschaft Neben der Bank of China und der Industrial and Conunercial Bank of China (ICBC) ist die CCB die dritte der «Grossen Vier» genannten Staatsbanken, welche ein Netzwerk an Offshore ZentTen für den Rentninbi aufbauen. Wie der Name sagt, sollte die 1954 gegründete CCB in der MaoAra Geld an die Bauwirtschaft und für Infrastrukturprojekte vergeben. Auch heute sind die Anteile dieser Sektoren unter den Krediten der CCB die grössten Einzelposten. Die Bank habe ihre Geschäfte diversifiziert, sagt Horst Löchel, Volkswirtschafter an der Frankfurt School of Finance and Management. So steuern Kommissionserträge aus Mutual Funds oder der Vermögensverwaltung mittlerweile rund 20 Prozent bei. «Im weltweiten Vergleich ist das wenig, aber für China ein recht guter Wert.» Die Bank ist aufgrund ihres gigantischen Heimatmarkts riesig. Sie besitzt über Filialen und beschäftigt weltweit gegen Mitarbeiter. Gemessen an den Vermögenswerten lag CCB 2014 weltweit auf Platz zwei hinter der ICBC. Nach Jahrzehnten als Geldverwalterin profitierte die Bank von der um die Jahrtausendwende angeschobenen Reform der Staatsunternehmen. Peking liess marode Firmen plötzlich fallen. Den Staatsfirmen ging das Geld aus, worauf die Banken unter faulen Krediten ächzten. Der Staat sprang daraufhin ein und verschob bis 2002 Vermögenswerte von umgerechnet 210 Milliarden Franken in «Bad Banlcs». Mit dem Beitritt zur Welthandelsorganisation hatte China zudem die Öffnung des Bankenmarkts versprochen. Wiederum half die Regierung, die Banken fit zu machen. So erhielt CCB 2003 eine Finanzspritze über umgerechnet 22,5 Milliarden Franken Parallel durchlief die Bank Strukturreformen im Eiltempo: Sie wurde zur Aktiengesellschaft, schrumpfte die Belegschaft und professionalisierte das Risikomanagement gewann die CCB zudem als Erste der Grossen Vier einen strategischen Investor aus dem Ausland: Die Bank of America kaufte für 3 Milliarden Dollar 9 Prozent der Bank. Zugleich wagte CCB in Hongkong den Gang an die Börse. Es war das bis dato grösste IPO eines chinesischen Unternehmens überhaupt. Im selben Jahr erschütterten Skandale die Bank. Der damalige CCBChef trat daraufhin zurück und wurde später zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er soll über eine Milliarde Dollar an Bestechungsgeldern kassiert haben. Der aktuelle Vorsitzende Wang Hongzhang dagegen gilt als sauber. Schliesslich war er viele Jahre bei der Zentralbank als Chef der Disziplinarabteilung für die Korruptionsbekämpfung zuständig. Bankenboom vorbei «Kürzlich wurde eine Deckelung der Gehälter für Spitzenmanager eingeführt», sagt Oliver Rui. «Ich erwarte daher, dass es künftig mehr und mehr professionelle Manager auf den Spitzenposten geben wird.» Auch weil die Regierung weitere Privatisierungsschritte eingeleitet hat und mehr Wettbewerb fordert. Im Dezember 2014 kündigte CCBChef Wang an, «gemischte Eigentumsformen» zu prüfen. Die Mitarbeiter sollen sich an der Bank künftig beteiligen können. Allerdings ist der Bankenboom in China vorbei. Die zweistelligen Wachstumsraten früherer Jahre erreicht CCB nicht mehr. Von Januar bis September 2014 legte der Nettogewinn noch um knapp 8 Prozent zu. Schliesslich lahmt der Wohnungsmarkt, die Verkäufe gingen 2014 zurück, überall stehen Wohnanlagen leer. Trotzdem fliesst die Hälfte aller neuen Kredite noch immer

5 in immobiliennahe Sektoren. Oliver Rui sieht dennoch keinen Grund zur Sorge für die CCB. Der Anteil von Infrastruktur und Bau an den faulen Krediten sei in letzter Zeit nicht gestiegen. «Ich gehe davon aus, dass sich die CCB der Risiken bewusst ist und sich in diesen Sektoren weniger engagieren wird.» Das Volumen fauler Kredite betrug im letzten Jahr 1,13 Prozent ein Traumwert im Vergleich zu früheren Zeiten. Angesichts des flauen Heimatmarkts ist allerdings der Gang ins Ausland für die Banken eine zunehmend attraktive Option. Die Bank hat 21 Niederlassungen in 18 Ländern. Man wolle global konkurrenzfähig werden, betont die Führung. Und da hilft auch die wachsende internationale Bedeutung der Heimwährung Renminbi.

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