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1 Finanzbericht 2015 Zweigstrasse Schaffhausen Tel info@roteskreuz-sh.ch

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Bilanz Betriebsrechnung Grundlagen der Rechnungslegung Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Weitere Erläuterungen Anlagespiegel Kapitalnachweis Geldflussrechnung Bericht der Revisionsstelle Allgemeine Angaben zum Roten Kreuz Schaffhausen Seite Inhaltsverzeichnis 2

3 Einleitung Unsere Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2015 basiert auf den Empfehlungen von Swiss GAAP FER. FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung) entsprechen dem heute allgemein anerkannten Standard für die Rechnungslegung von kleinen und mittleren Unternehmungen. Zusätzliche einheitliche Normen für die Rechnungslegung von gemeinnützigen, sozialen Nonprofit- Organisationen sind in FER Empfehlung Nr. 21 enthalten. Einleitung Das Ziel, den Anspruchsgruppen vom Roten Kreuz Schaffhausen (RK-SH) einen besseren Einblick in die Tätigkeiten und die damit erzielten Wirkungen zu vermitteln, wird mit der erhöhten Transparenz und Aussagekraft der Jahresrechnung erreicht. Die Swiss GAAP FER konforme Jahresrechnung besteht aus insgesamt sechs Teilen: Bilanz Betriebsrechnung Geldflussrechnung Sie zeigt die Veränderungen der flüssigen Mittel des RK-SH. Kapitalveränderungen Damit wird die Zusammensetzung und Veränderung des Kapitalbestandes aufgezeigt. Anhang Der Anhang enthält Erläuterungen und ergänzende Angaben zu den vorgenannten vier Bestandteilen der Jahresrechnung. Leistungsbericht Dieser entspricht dem Jahresbericht und enthält Angaben über die Leistungsfähigkeit (Effektivität) und Wirtschaftlichkeit (Effizienz). Der Jahresbericht (Teil 6) wird an alle Mitglieder verschickt. Aus Kostengründen verzichten wir auf den Versand der kompletten und umfangreichen Jahresrechnung. Alle sechs Teile der Jahresrechnung sind auf unserer Webseite publiziert. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den vorliegenden Finanzbericht in gedruckter Form per Post zu. Fragen zum Finanz- und Jahresbericht, oder auch zu anderen Belangen des Roten Kreuzes Schaffhausen, beantworten wir Ihnen gerne. 3

4 Bilanz AKTIVEN CHF in % CHF in % Bilanz Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'476' '359' Forderungen aus Lieferungen und Dienstleistungen 20' ' Sonstige kurzfristige Forderungen 2) 25' ' Aktive Rechnungsabgrenzung 19' ' Umlaufvermögen 1'542' '411' Mobile Sachanlagen 3) 70' ' Immobilie Sachanlagen 4) 765' ' Anlagevermögen 836' ' TOTAL AKTIVEN 2'378' '273' PASSIVEN Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 111' ' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 45' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 5) 228' ' Passive Rechnungsabgrenzung 6) 5' ' Kurzfristiges Fremdkapital 391' ' Langfristige Finanzverbindlichkeiten 7) 250' ' Langfristiges Fremdkapital 250' ' Einbezahltes Kapital 347' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'389' '274' Organisationskapital 1'737' '622' TOTAL PASSIVEN 2'378' '273'

5 Betriebsrechnung Gesamtkostenverfahren / in CHF MITTELBESCHAFFUNG Ertrag Einzelspenden, Legate 34' ' Ertrag aus Sponsoring Ertrag aus Mailingaktionen 60' ' Ertrag aus Mitgliederbeiträgen 332' ' Beiträge der öffentlichen Hand/Projektbeiträge 8) 461' ' Ertrag aus Mittelbeschaffung 888' ' Aufwand für Drittleistungen (92'470.15) (126'686.38) Personalaufwand (16'917.36) (19'569.07) Betriebsaufwand (21'611.10) (20'332.30) Aufwand für Mittelbeschaffung 13) (130'998.61) (166'587.75) Betriebsrechnung ERGEBNIS MITTELBESCHAFFUNG 757' ' DIENSTLEISTUNGEN UND PROJEKTE Dienstleistungsertrag 9) 716' ' Ertrag aus Dienstleistungen und Projekte 716' ' Aufwand für Drittleistungen (393'918.30) (358'149.60) Personalaufwand (579'450.69) (581'058.05) Betriebsaufwand (129'157.50) (102'783.87) Abschreibungen (28'178.95) (27'633.25) Aufwand für Dienstleistungen und Projekte 13) (1'130'705.44) (1'069'624.77) ERGEBNIS DIENSTLEISTUNGEN UND PROJEKTE (413'972.04) (345'914.99) ADMINISTRATION UND MARKETING Personalaufwand 10) (142'315.10) (138'916.58) Betriebsaufwand (104'161.85) (91'163.20) Abschreibungen (10'746.30) (10'056.00) Aufwand für Administration und Marketing 13) (257'223.25) (240'135.78) ERGEBNIS ADMINISTRATION UND MARKETING (257'223.25) (240'135.78) BETRIEBSERGEBNIS 86' ' FINANZ- UND AUSSERORDENTLICHER ERFOLG Finanzaufwand (2'991.49) (3'539.02) Finanzertrag 8' ' Finanzerfolg 5' ' Ausserordentlicher bzw. periodenfremder Erfolg 11) (200.00) 31' Ausserordentliches Erfolg (200.00) 31' ERGEBNIS FINANZ- UND AUSSERORDENTLICHER ERFOLG 5' ' BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE Ertrag Liegenschaft 54' ' Betriebsaufwand Liegenschaft 12) (30'842.60) (29'602.05) ERGEBNIS BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE 23' ' JAHRESERGEBNIS VOR ZUWEISUNGEN 115' ' Zuweisung an das erarbeitete freie Kapital (115'036.60) (147'787.02) JAHRESERGEBNIS NACH ZUWEISUNGEN

6 Anhang Grundlagen der Rechnungslegung Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Jahresrechnung wird in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erstellt und entspricht den Vorschriften der Stiftung ZEWO sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Roten Kreuzes Schaffhausen. Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER. Die für Nonprofit-Organisationen wichtige Dienstleistungseffizienz steht bei diesem Rechnungslegungs-Standard im Vordergrund. Nach dem Grundsatz von true&fair view schafft er mehr Transparenz. Swiss GAAP FER ist zudem eine Anforderung für Organisationen mit dem ZEWO-Gütesiegel. Nahe stehende Organisationen / Konsolidierung Das Rote Kreuz Schaffhausen ist Aktivmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes und leistet jährlich einen Mitgliederbeitrag. Weil beide Organisationen rechtlich und wirtschaftlich komplett selbständig sind, ist eine Konsolidierung der Rechnungen aus Sicht von Swiss GAAP FER bzw. ZEWO nicht erforderlich. Grundlagen Rechnungslegung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgenden angeführten einzelnen Bilanzpositionen nicht anders erwähnt, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Marchzinsen werden abgegrenzt. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken (CHF) geführt. Fremdwährungstransaktionen erfolgten keine. Betriebsrechnung Die Betriebsrechnung ist im Gesamtkostenverfahren aufgestellt und nach den Bereichen "Mittelbeschaffung", "Dienstleistungen und Projekte", "Administration und Marketing", "Finanz- und ausserordentlicher Erfolg" sowie "Betriebliche Nebenerfolge" gegliedert. Sie schliesst mit einem Nullergebnis ab, weil das jeweilige Jahresergebnis dem Organisationskapital zugewiesen wird. Geldflussrechnung Flüssige Mittel und kurzfristige Finanzanlagen (Wertschriften) sind als Liquiditätsreserve die entscheidende Grösse für die Sicherstellung der Leistungs- und Handlungsfähigkeit. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Positionen, gegliedert nach den Bereichen "Betriebstätigkeit", "Investitionstätigkeit" sowie "Finanzierungs- und übrige Tätigkeit". Kapitalnachweis Diese Rechnung zeigt die Veränderung der einzelnen Komponenten des Organisationskapitals. 6

7 Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Bilanz 1) Flüssige Mittel und Wertschriften Kassen 1' Postguthaben 591' ' Bankguthaben 834' ' Wertschriften 50' ' Transferkonto (819.25) 0.00 Total Flüssige Mittel und Wertschriften 1'476' '359' Die Position "Wertschriften" beinhaltet eine Kassa-Obligation der Ersparniskasse Schaffhausen mit einem Zinssatz von %, Laufzeit bis inkl. Marchzinsen. 2) Sonstige kurzfristige Forderungen Erläuterungen Bilanz Diverse Guthaben 17' ' Beiträge vom SRK 6' ' Verrechnungssteuerguthaben Ausstehende Kostenvorschüss Fachstelle für Schuldenfragen (FSS) 1' ' Total sonstige kurzfristige Forderungen 25' ' ) Mobile Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen 71' ' Wertberichtigung auf Mobiliar und Einrichtungen (57'585.85) (41'981.85) EDV, Kommunikation 49' ' Wertberichtigung auf EDV, Kommunikation (39'726.25) (30'850.00) Notrufsystem-Geräte 137' ' Wertberichtigung auf Notrufsystem-Geräte (90'991.05) (76'125.05) Total Mobile Sachanlagen 70' ' ) Immobile Sachanlagen Geschäftsliegenschaft 597' ' Wertberichtigung auf Liegenschaft -57' ' Geschäftsliegenschaft Umbau / Sanierung 249' ' Wertberichtigung auf Umbau / Sanierung -23' ' Total Immobile Sachanlagen 765' ' Die Positionen 3) + 4) umfassen sämtliche Anschaffungen, welche das Rote Kreuz Schaffhausen für die Leistungserbringung und Verwaltung selbst benötigt. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen Abschreibungen. Bei der EDV und Kommunikation wird von einer Nutzungsdauer von 3 Jahren bzw. bei Mobiliar und Einrichtungen sowie bei den Notrufsystem-Geräten einer solchen von 4 Jahren ausgegangen. Einzelanschaffungen über CHF 1' werden aktiviert. Die Geschäftsliegenschaft sowie der Umbau wird jährlich mit 2,5 % abgeschrieben. Dies entspricht einer Nutzungsdauer von 40 Jahren. 5) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten ESTV, Bern - MWST 8' ' Projekte Migration/Integration 34' ' Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 43' ' Durchlaufkonto Beiträge 64' ' Durchlaufkonto Beiträge Klienten Fachstelle für Schuldenfragen 77' ' Total sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 228' '

8 6) Passive Rechnungsabgrenzung Diverser noch nicht bezahlter Aufwand Arbeitszeit-Guthaben der Angestellten Total Passive Rechnungsabgrenzung 3' ' ' ' ' ' ) Langfristige Finanzverbindlichkeiten Hypothek KB SH 100' LIBOR, Zinssatz 0.80 % im 2015 Laufzeit Hypothek KB SH 100' Festhypothek, Zinssatz 1.6 % Laufzeit Hypothek KB SH 150' Festhypothek, Zinssatz 2.2 % Laufzeit Total langfristige Finanzverbindlichkeiten Zur Sicherstellung der Hypotheken dienen folgende Schuldbriefe: Fr. 260' Fr. 50' Fr. 100' Namenschuldbrief im 1. Rang, datiert Namenschuldbrief im 2. Rang, datiert Inhaberschuldbrief im 3. Rang, datiert Erläuterungen zu einzelnen Positionen der Betriebsrechnung 100' ' ' ' ' ' ' ) Ertrag Mittelbeschaffung - Beiträge der öffentl. Hand/Projektbeiträge Bund BSV Beiträge für offene Altershilfe gem. AHVG Art. 101 bis 192' ' Kanton Diverse Beiträge 174' ' Kanton Beiträge an Rechtsberatung 5' ' Gemeinde Diverse Beiträge 4' ' Übrige Projektbeiträge Hilfswerke + andere Institutionen 83' ' Ertrag Mittelbeschaffung - Total Beiträge öffentl. Hand/Projektbeiträge 461' ' Erläuterungen Bilanz/Betriebsrechnung 9) Ertrag aus Dienstleistungen und Projekte - Total Dienstl./Projekte Ertrag Handel 22' ' Ertrag Entlastungsdienste 454' ' Ertrag Bildung 217' ' Ertrag Beratungen 21' ' Ertrag aus Dienstleistungen und Projekte - Total Dienstl./Projekte 716' ' ) Aufwand Administration und Marketing - Personalaufwand Eine grundsätzliche Anmerkung zum Aufwand Administration und Marketing finden Sie unter 14). 11) Ausserordentlicher Erfolg Periodenfremder Erfolg übriger (200.00) 6' Periodenfremder Ertrag SRK Bern div. Abgeltungen ' Total Ausserordentlicher Erfolg (200.00) 31' ) Betriebsaufwand Liegenschaft Hypothekarzins (5'031.10) (5'727.15) Unterhalt werterhaltende Umbaukosten Unterhalt ordentlicher (3'953.70) (2'017.10) Gebühren und Versicherungen (655.80) (655.80) Abschreibung (21'202.00) (21'202.00) Total Betriebsaufwand Liegenschaft (30'842.60) (29'602.05) 8

9 Weitere Erläuterungen 13) Anmerkungen zum administrativen Aufwand Allgemeines Das Rote Kreuz Schaffhausen ist sich seiner Verantwortung als gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisation bewusst und setzt daher alles daran, dass sämtliche Mittel wirtschaftlich (effizient) und zielgerichtet (effektiv) verwaltet und eingesetzt werden. Standard und Kennzahl Das Rote Kreuz Schaffhausen ist ZEWO zertifiziert. Die ZEWO Stiftung (Vergabestelle des Gütesiegels für gemeinnützige Nonprofit-Organisationen) schreibt den Gütesiegelträgern vor, die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER vorzunehmen. Die Anwendung dieser Fachempfehlung stellt ein Qualitätsmerkmal dar und steht für erhöhte Transparenz. Diese Zielsetzung wird unter anderem durch die Angaben über den administrativen Aufwand erreicht. Die Methodik zur Bemessung des administrativen Aufwandes ist durch die ZEWO geregelt. Der administrative Aufwand stellt die Grundfunktionen der betrieblichen Organisation sicher und umfasst insbesondere auch den Fundraising- und Werbeaufwand. Er wird als eine Kennzahl für die Messung der Effizienz einer gemeinnützigen Nonprofit-Organisation herangezogen. Weitere Erläuterungen Die Kennzahl "Administrativer Aufwand in Prozenten des realen Gesamtaufwandes" ist daher von Bedeutung, weil nur sie die Freiwilligenarbeit einbezieht, welche in der Betriebsrechnung sowie der Mittelflussrechnung nicht ersichtlich ist. Für deren Einbezug sind Monetarisierungen nötig, welche nachstehend erklärt sind. a) Freiwilligenarbeit für Dienstleistungen für Administration Total Freiwilligenarbeit Stunden in % Stunden in % 25' % 24' % % % 25' % 24' % Diese Einsatzstunden werden mit folgenden Ansätzen monetarisiert: CHF 25.- pro Stunde für Freiwilligenarbeit für Dienstleistungen, CHF 50.- pro Stunde für Freiwilligenarbeit für Administration (hierbei handelt es sich um die ehrenamtliche Führungs- und Kontrolltätigkeit vom Vorstand). b) Berechnung Kennzahl "Administrativer Aufwand in Prozenten des realen Gesamtaufwandes" CHF in % CHF in % Aufwand Mittelbeschaffung (Betriebsrechnung) Aufwand Administration und Marketing (Betriebsrechnung) Freiwilligenarbeit für Administration Total Administrativer Aufwand Aufwand Dienstleistungen Freiwilligenarbeit für Dienstleistungen Total Aufwand Dienstleistungen 130' % 166' % 257' % 240' % 12' % 17' % 401' % 423' % 1'130' % 1'069' % 638' % 600' % 1'769' % 1'669' % GESAMTAUFWAND 2'170' % 2'093' % 9

10 Anlagespiegel in CHF Mobile Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen EDV, Kommunikation NRS-Geräte Anfangsbestand Zugänge 2015 Abgänge 2015 Abschreibungen 2015 Endbestand '660 2' '604 13'665 18' '876 10'105 29'617 32' '866 46'794 Immobile Sachanlagen Geschäftsliegenschaft 786' ' '468 Total Anlagevermögen 861'928 34' ' '031 Brandversicherungswerte Mobiliar und EDV-Einrichtungen Geschäftsstelle 120'000 Mobiliar und Lager von Second-Hand-Kleidern Kleiderecke 25'000 Stadthausgasse 5/7 22'000 Gebäudeversicherungswert Neuwert 848'000 Zeitwert 596'000 Kapitalnachweis (Kapitalveränderungen) in CHF Anfangsbestand Zuweisung Entnahme Endbestand Anlagespiegel / Kapitalnachweis Einbezahltes Kapital 347' ' Erarbeitetes freies Kapital 1'274' ' '389' Jahresergebnis Organisationskapital 1'622' ' '737' Zweckgebundenes Fondskapital Total Kapital 1'622' ' '737'

11 Geldflussrechnung in CHF BETRIEBSTÄTIGKEIT Einnahmen aus Mittelbeschaffung Ausgaben für Mittelbeschaffung Geldzufluss aus Mittelbeschaffung Einnahmen aus Dienstleistungen und Projekten Ausgaben für Dienstleistungen und Projekte Geldabfluss aus Dienstleistungen und Projekten Ausgaben für Administration und Marketing Geldabfluss aus Administration und Marketing (Zu-)/Abnahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Zu-)/Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung Zu-/(Ab)nahme Verbindlichkeiten aus kurzfristigem Fremdkapital Zu-/(Ab)nahme Passive Rechnungsabgrenzung Geldzufluss aus Abgrenzungspositionen 888' ' ' ' '102' ' ' ' ' ' ' ' '041' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Geldflussrechnung GELDZUFLUSS AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT 201' ' INVESTITIONSTÄTIGKEIT Investitionen mobile Sachanlagen -34' ' Investitionen immobile Sachanlagen Geldabfluss aus Investitionen -34' ' GELDABFLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT -34' ' FINANZIERUNGS- UND ÜBRIGE TÄTIGKEIT Geldzufluss aus Finanzierungstätigkeiten 5' ' Geldabfluss aus Rückzahlung Hypothek -100' Geldzufluss aus Übernahme Nutzwerk ' Geldzufluss aus betrieblichen Nebentätigkeiten 44' ' Geldzufluss aus ausserordentlichen Positionen ' Geldzufluss aus Finanz- und ausserordentlicher Erfolg -49' ' GELDAB-/ZUFLUSS AUS FINANZIERUNGS- UND ÜBRIGER TÄTIGKEIT -49' ' GELDZU-/ABFLUSS AUS UNTERNEHMENSTÄTIGKEIT 117' ' Liquiditätsnachweis Bestand (netto) Flüssige Mittel per 1. Januar Bestand (netto) Flüssige Mittel per 31. Dezember Geldzufluss 1'359' '476' ' ' '359' ' Grundsätze zur Geldflussrechnung Flüssige Mittel und Wertschriften stellen eine strategisch wichtige Liquiditätsreserve dar und bilden daher die entscheidende Grösse für die mittel- und langfristige Leistungs- und Handlungsfähigkeit des Roten Kreuzes Schaffhausen. Die Geldflussrechnung zeigt die Veränderung dieser Position, aufgeteilt auf die Faktoren Betriebstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungs- & übrige Tätigkeit. 11

12 Revisionsbericht Revisionsbericht 12

13 Allgemeine Angaben Vorstand Suzanne Jeske, Präsidentin, Schaffhausen (bis 11. Juni 2015) Peter Strohm, Präsident, Schaffhausen (ab 11. Juni 2015) Claude Anet, Vizepräsident, Schaffhausen Raphaël Rohner, Schaffhausen Sonja Stehlin, Jestetten Roland Müller, Beringen Geschäftsleitung Christine Gautschi, Geschäftsleiterin Allgemeine Angaben Rechtsform Das Rote Kreuz Schaffhausen, Mitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes, ist ein Verein gemäss Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Schaffhausen. Der Verein umfasst das Gebiet des politischen Kantons Schaffhausen. Das Rote Kreuz Schaffhausen ist Aktivmitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes und anerkennt die Statuten des SRK als für sich verbindlich. Zweck laut Statuten Das Rote Kreuz Schaffhausen bezweckt bei der Erfüllung der Aufgaben des Schweizerischen Roten Kreuzes mitzuwirken. Es kann weitere humanitäre Aufgaben im Sinne der Grundsätze des Roten Kreuzes erfüllen. Das Rote Kreuz Schaffhausen ist im ganzen Kanton Schaffhausen tätig. Die sieben Rotkreuz Grundsätze Menschlichkeit - Der Mensch ist immer und überall Mitmensch. Unparteilichkeit - Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede. Neutralität - Humanitäre Hilfe braucht das Vertrauen aller. Unabhängigkeit - Selbstbestimmung wahrt unsere Grundsätze. Freiwilligkeit - Echte Hilfe braucht keinen Eigennutz. Einheit - In jedem Land einzig und für alle offen. Universalität - Die humanitäre Pflicht ist weltumfassend. 13

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