Der VSG und die Zeichen der Zeit

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2 Der VSG und die Zeichen der Zeit Jeder Zeitabschnitt und jede Generation ist geprägt durch gesellschaftliche Entwicklungen und Trends. Das bekommen auch wir als Verein zu spüren. Im Internetzeitalter sind sehr viele umfassende Informationen auf Knopfdruck abrufbar. Wer sich auf ein Gastkind einlässt, erhält wenige Informationen und vieles schliesst sich uns erst nach wiederholtem Ferienaufenthalt des Gastkindes auf. Schnelle Erkenntnisse sind nicht möglich, wir müssen lernen genau hinzuhören und aufmerksam zu beobachten. Einiges erkennen wir erst im Austausch mit anderen Gasteltern oder im Gespräch mit Freunden. In unserer Gesellschaft ist es akzeptiert, dass das eigene ICH einen hohen Stellenwert hat. Dass eigene Bedürfnisse im Vordergrund stehen ist in Ordnung. Unsere Gastkinder verlangen ein hohes Mass an Aufmerksamkeit und ein Verzicht auf eigene Bedürfnisse. Gastkinder fordern uns als Gasteltern oder Gastfamilien oftmals heraus. Wie reagieren wir als Familie auf Konkurrenz, Eifersucht oder Verzicht? In der heutigen Zeit ist der Kunde wirklich König. Fehleinkäufe können problemlos eingetauscht werden, was defekt ist wird ersetzt, ganz nach dem Motto Zufriedenheit oder Geld zurück. Doch was machen wir mit Gastkinder, welche nicht wie gewünscht in die Familie passen? Wie gehen wir mit Gastkindern um die schwierig sind? Wie reagieren wir auf unverständliche Entscheidungen unserer Gastkinder? Wie weit sind wir bereit den ersten Eindruck zu hinterfragen und einer Situation eine zweite Chance zu geben? Sofort abnehmen Bargeld in 24 Stunden schnell Geld verdienen Ihre Brille in einer Stunde wir lösen das rasch und unkompliziert. All das gaukelt uns die Werbung andauernd vor. Für jedes Problem eine rasche Lösung und am liebsten jemand der das für uns löst. Tatsache ist, dass wir Menschen nicht für schnelle Lösungen gemacht sind. Wir benötigen Zeit um dazuzulernen, Zeit um uns entwickeln zu können. In diesem Zusammenhang ist mir folgender Spruch über den Weg gelaufen Durch Geduld wachsen Menschen innerlich schneller als durch Druck Wir leben in einer Zeit mit vielen Herausforderungen. Umso mehr freuen wir uns, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich der Herausforderung Gastfamilie stellen. Roman Müller, Präsident

3 Ein Sommer ohne Tobias war kein richtiger Sommer Im April diesen Jahres erhielten wir eine begeisterte Mail von Familie Tanner, welche einige Jahre nach der letzten Ferienaktion-Teilnahme, ihren "Gastjungen" wieder bei sich aufnehmen konnte. Tobias hat vor einigen Wochen eine Stelle bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) erhalten und wohnt seither bei seinen ehemaligen Gasteltern zu Miete. Bei einem Kaffee hatten wir Gelegenheit, Tobias kennen zu lernen und mit ihm sowohl über seine Ferien in der Schweiz, wie auch über seinen Umzug zu seinen Gasteltern, zu sprechen, der noch nicht so lange her ist. Als 10-jähriger Junge kam Tobias das erste Mal in die Schweiz. Zu Beginn unseres gemeinsamen Gespräches war er der Meinung, dass er nicht aus einem sozial schwierigen Umfeld komme. Im weiteren Verlauf stellte sich aber heraus, dass seine Kindheit alles andere als einfach war. Bereits als 4-jähriger war er Vollwaise. Er und seine drei Jahre jüngere Schwester wurden von ihrer Tante aufgenommen, später fanden sie eine Bleibe bei der Grossmutter. Dort verbrauchten sie auch den grössten Teil ihrer Kindheit. Bevor sie allerdings die Zimmer bei der Grossmutter beziehen konnten, brauchte es noch einige glückliche Fügungen und ein Jugendamt, das auch mal ein Auge zudrückt. Eigentlich war vorgesehen, dass die zwei Kinder im Kinderheim aufwachsen würden. Es folgten dann einige gemeinsame Ferien mit seiner Gastfamilie. In seinen Erzählungen schildert er das als jeweils sehr schöne Zeit, hatten doch die Tanners gleichaltrige Kinder mit denen er sich schnell angefreundete. Mit einem Leuchten in den Augen denkt Tobias an die vielen Tieren bei seinen Gasteltern. Speziell in Erinnerung geblieben sind ihm auch die Ausflüge an die Expo.02 und in den Europapark in Rust. Die waren zwar schön, aber nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass Tobias einfach eine unbeschwerte Zeit in der Schweiz geniessen konnte. Auf die Frage, ob es denn auch schwierige Zeiten in der Schweiz gab, musste Tobias nicht lange überlegen. Das

4 erste Jahr war aus seiner Sicht nicht ganz einfach. Die lange Reise in dem Bus und dann die Ankunft bei einer unbekannten Familie, die eine fremde Sprache spricht. Die zweite Reise war wesentlich einfacher. Ab dem Alter von 16 Jahren kam Tobias zwar nicht mehr als Gastkind des VSG in die Schweiz, trotzdem machte er fast jedes Jahr auf eigene Faust eine Reise in die Schweiz und besuchte die Familie Tanner. Manchmal ruhte der Kontakt auch für längere Zeit. Wenn er sich dann aber bei der Familie Tanner telefonisch meldete, gab es nie ein Wort des Vorwurfes, sondern einfach nur Freude über den unerwarteten Anruf. Das machte es einfach, den Kontakt auch über lange Zeit halten zu können. Die 2 Jahre jüngere Schwester war als Gastkind in Bern. Auch sie pflegt noch heute intensiven Kontakt mit ihren Gasteltern und besucht diese nach wie vor jedes Jahr für eine Woche. Die Ferienaufenthalte in der Schweiz haben nicht nur bei Tobias, sondern auch bei seiner Schwester zu bleibenden Kontakten und zu langjährigen Beziehungen mit den Gasteltern geführt. Seit diesem April wohnt Tobias bei Familie Tanner zur Miete. Wir wünschen ihm, dass er in der Schweiz gut Fuss fassen kann und bedanken uns für das offene Gespräch. Edmund Bitterli

5 Wie steht es eigentlich mit unseren Finanzen? Im Zeitpunkt wo ich diesen Bericht schreibe, liegt die definitive Rechnung noch nicht vor. Unser Kassier hat mir jedoch auch für das aktuelle Vereinsjahr einen Verlust prognostiziert. Durch gezielte Massnahmen im Bereich Sponsoring ist es uns aber gelungen, die Verluste gegenüber früheren Jahren stark zu reduzieren. Nachstehende Grafik verdeutlicht aber, dass es so nicht weiter gehen kann. Unser Jahresbudget beträgt aktuell rund CHF Nicht ganz die Hälfte können wir mit Beiträgen der Erziehungsberechtigten der Gastkinder sowie mit einem grosszügigen Beitrag des Deutschen Roten Kreuzes decken. Den Rest decken wir aus der Schweiz insbesondere mit Spenden und Sponsoren. Im aktuellen Vereinsjahr konnten wir dank gezielten Anstrengungen Spenden und Sponsoreneinnahmen von rund CHF verbuchen. Zu beachten ist, dass dieser Betrag durch einzelne sehr grosszügige Beiträge zustande gekommen ist. Es fehlt uns ein nachhaltiger regelmässiger Unterstützerkreis. Wie man uns unterstützen kann, ist auf folgender Seite ersichtlich. Allen Spendern und Sponsoren sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Euer Beitrag war für uns nicht nur finanziell sehr wertvoll sondern ist für uns als Vorstand sehr motivierend.

6 Wir brauchen Ihre Unterstützung Seit über 20 Jahren vermitteln wir in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz - Ferienplätze für sozial benachteiligte Kinder aus dem Raum Leipzig. Unsere Ferienaktion dient zum einen dem Wohl dieser Kinder zum anderen eröffnen wir den Gastfamilien in der Schweiz neue Horizonte. Familien welche für 4 Wochen ein fremdes Kind kostenlos aufnehmen, stellen sich einer Herausforderung und lernen und leben Sozialkompetenz. Damit schaffen wir Win-Win-Situationen. Solche Familien zu finden ist in der heutigen Zeit nicht einfach und bedingt jährlich hohe Werbeanstrengungen. Um diese finanzieren zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Diese kann wie folgt aussehen: Gönnermitgliedschaft für CHF 100 / Jahr Berechtigt zur Teilnahme an der jährlichen HV Zustellung Vereinszeitschrift Alle Funktionäre des Vereins arbeiten ehrenamtlich. Ihre Spende wirkt somit zu 100%. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Wir sind als gemeinnütziger Verein steuerbefreit. Jede Spende ist steuerlich abzugsfähig. Ganz konkret suchen wir für nächstes Jahr 30 neue Gönner, welche uns regelmässig mit CHF 100/Jahr unterstützen. Damit könnten wir erstmals seit Jahren eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Wenn jedes Mitglied ein Gönnermitglied wirbt, können wir das Ziel erreichen. Helfen Sie uns bei der Suche nach Gönnern! Sponsoring CHF 200 / Jahr Link auf Homepage Zustellung Vereinszeitschrift 3-Jahres-Sponsoring CHF 500 Link auf Homepage Zustellung Vereinszeitschrift Einmalige Spende

7 10 Jahre Malvin Als mir vor ca. 10 Jahren ein Arbeitskollege vom Verein der Schweizer Gasteltern erzählte, ahnte ich noch nicht, dass wir eine grosse Lücke in unserem Familienleben gehabt hätten, wenn wir uns damals nicht dazu entschlossen hätten, unseren Malvin zu uns in die Ferien einzuladen. und konnte es sich gar nicht vorstellen, mit einem zickigen Mädchen zu spielen. Wenn ich ihn jetzt in St. Gallen abhole, erfahre ich bereits während der Autofahrt vieles, was er im vergangenen Jahr so erlebt hat. Kaum angekommen, hat er seinen Platz in unserer Familie wieder gefunden. Da unsere beiden Töchter einen grossen Altersunterschied haben, wollte ich für unsere jüngere Tochter Anna eigentlich ein Mädchen einladen; es war jedoch nur ein gleichaltriger Bub (Malvin, 6 Jahre) frei. Wir holten ihn in St. Gallen ab und er sprach damals im Auto kein Wort, sondern beobachtete alles sehr genau. Malvin kam aus einer Männerfamilie d.h. er hat noch 4 Brüder. Er war sehr fröhlich, hilfsbereit Heute, nach 10 Jahren, lebt Malvin auch im Alltag mit uns, auch wenn er nur 1 Monat im Jahr wirklich anwesend ist! Wir haben sehr viele lustige und bleibende Erinnerungen mit ihm und stellen uns oft vor, was er wohl gerade macht oder was er jetzt dazu sagen würde. Hie und da kommt ein d.h. meist nur ein paar kurze Sätze:.. es geht mir gut! Wie geht es Euch? Bis bald - aber wir haben uns in all diesen Jahren kennen- und verstehen gelernt, so dass

8 die Beziehung zu ihm auch unterm Jahr anhält. Wir möchten dem Verein der Schweizer Gasteltern sehr danken, dass wir die Möglichkeit hatten, diese Freundschaft zu diesem jetzt jungen Erwachsenen kennen zu lernen und hoffen sehr, dass diese weiter bestehen bleibt. Familie Clerc, Tägerschen Crowdfunding Crowdfunding wird auf Deutsch auch Schwarmfinanzierung genannt. Diese Methode der Geldbeschaffung ermöglicht es, Projekte durch viele Geldgeber zu finanzieren, wobei die Geldgeber vor allem im Internet gesucht werden. Für 2013 wollten wir unbedingt im Fritz und Fränzi ein Inserat erscheinen lassen. Die notwendigen sprengten dann aber doch das laufende Budget des Vereins. Genau aus diesem Grunde sollte ein Versuch zeigen, ob die Finanzierung über ein Crowdfunding Projekt möglich ist. Erfahrung hatte vom Vorstand noch niemand und Recherchen im Internet zeigten, dass es doch nicht ganz einfach aber durchaus realisierbar ist. Wir meldeten also unser Projekt bei einer spezialisierten Plattform an. In unserem Falle war das die Plattform Bis das Projekt dann ins Netz ging, mussten aber noch sehr viele kleine und auch grössere Dinge abgeklärt werden. So suchten wir also Goodies, welche die Spender motiviere sollen. Je nach Höhe des Betrages bekam der Spender eine Grusskarte mit einer Zeichnung von einem Gastkind oder die Einladung zum Gastelternbräteln. Irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, an dem wir mit dem Projekt ins Netz gingen. Die Besitzer von 100- Days haben uns schon früh darauf aufmerksam gemacht, dass wir selber

9 dafür zuständig sind, die Werbetrommel zu rühren. Das Geld wird nicht einfach so sprudeln. Also haben wir die Information über das Projekt auf der Homepage verbreitet, im Facebook verlinkt, s an Freunde und Bekannte geschickt. Wir waren selber erstaunt, dass wir auf diese Art und Weise über zusammen brachten. Als kleiner Nebeneffekt konnten wir das Inserat bei Fritz und Fränzi am Schluss sogar noch günstiger publizieren, da die Mitarbeiter vom Inserateverkauf die Aktion sympatisch fanden, dass wir den Rabatt für ZEWO Mitglieder erhalten haben. Auf Grund des Erfolges haben wir entschieden, die Aktion Anfangs 2014 wieder durchzuführen. Schaut bei Gelegenheit auf der Homepage vorbei oder tretet folgender Facebook Gruppe bei: facebook.com/gasteltern Ein Gastkind erzählt Mein Name ist Maggy Alpert und bin 17 Jahre alt. Das erst mal wo ich in Schweiz gefahren bin war ich 6 Jahre alt. Ich bin schon das 6. Mal in der Schweiz. Mir bedeutet es sehr viel in die Schweiz zu kommen weil ich meine Gastfamilie sehr lieb habe und es einfach immer wieder Spass macht in die Schweiz zu kommen und einfach mal alles zu vergessen was es so gibt zu Hause und Spass zu haben. Von meiner Gastmutti ihrer Schwester und ihrer Tochter verstehe ich mich super und habe auch spass mit ihnen. Die Eltern von meiner Gastmutti mit den verstehe ich mich super. Die Schwester von meinem Gastvater mit ihr verstehe ich mich gut. Mit meinen Gastgeschwistern verstehe ich mich super gut und mit meinen Gasteltern super gut. Edmund Bitterli Das erste Mal wo ich in der Schweiz war kann mich zwar nicht mehr genau erinnern ich war bei der Taufe meines Gastbruder dabei. In diesem Jahr bin ich 2 mal in die Schweiz gefahren und zwar war ich Osterferien 6 Tage in der Schweiz und es hat mir Spass gemacht in den Osterferien in die Schweiz zufahren. Ich habe einfach mal ein ganz anders Ostern

10 gefeiert. Dann habe ich mich zwar erst später entschieden in den Sommerferien in die Schweiz zu fahren weil ich einfach gemerkt habe das mir richtigen spass macht und ich mich immer wieder freue in die Schweiz fahren zu können. Wichtige Daten Ich habe schon viele in der 1 Woche gemacht ich war 3 Tage mit meinen Gasteltern bei ihren Freunden haben dort über nachtet. Dann war ich 2 Tage mit meiner Gastante in der Kindergrippe und habe dort mit gearbeitet. In den letzten 3 Wochen werde ich noch viel machen ich freue mich schon riesig darauf. Für mein Leben ist es eine grosse Erfahrung die ich als Kind machen durfte und werde es auch weiterhin machen. Vielleicht könnte ich mir ein Leben in der Schweiz vorstellen. Hauptversammlung Samstag, 16. November Uhr Friedenskirche Olten mit Referat zum Thema ADHS Start Ferienaktion 2014 Samstag, 19. Juli 2014 Ende Ferienaktion 2014 Samstag, 9. August 2014 Da bei einer 4-wöchigen Ferienaktion in vielen Kantonen die letzte Woche wieder Schule ist, hat der Vorstand beschlossen, die Ferienaktion 2013 ausnahmsweise auf 3 Wochen zu beschränken.

11 Aufruf an alle Gesucht werden neue Gasteltern für die Ferienaktion 2013! Sie können uns dabei unterstützen! Erzählen Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis von Ihren Erfahrungen mit Ihrem Gastkind. Berichten Sie von unserer Vision Perspektiven vermitteln. Zeigen Sie Ihrem Umfeld auf, dass sich die Mehrarbeit lohnt und dass Sich-aufjemand-Unbekannten-einstellen eine Bereicherung für die eigenen Kinder sowie für die Eltern darstellt. Unsere Homepage gibt einen ersten Eindruck, bei Interesse können sich die Familien gerne mit Silvia Müller in Verbindung setzen. Gerne geben wir Ihnen auch Flyer ab, damit Sie die bei Ihrem Kinderarzt, in der Ludothek oder auch im Dorfladen auflegen können. Wir legen Ihnen ein paar bei, falls Sie mehr benötigen, wenden Sie sich bitte an mich, ich sende Ihnen gerne noch einige zu.

12 Impressum Verein Schweizer Gasteltern Präsident Roman Müller Chratzstrasse Lengnau info@gasteltern.ch Copyright Restliche Bilder Dieter Schütz / pixelio.de siepmannh / pixelio.de Verein Schweizer Gasteltern

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