Von A bis Z. Das Loreley-Seniorenzentrums Oberwesel. Für Bewohner, Gäste der Kurzzeit- und Tagespflege, Mieter des Betreuten Wohnens und Angehörige
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- Eva Brodbeck
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1 Von A bis Z Das Loreley-Seniorenzentrums Oberwesel 1 Für Bewohner, Gäste der Kurzzeit- und Tagespflege, Mieter des Betreuten Wohnens und Angehörige
2 Inhaltsverzeichnis von A bis Z Herzlich Willkommen! 2 Ärztliche Betreuung 5 3 Angehörige und Betreuer 5 Aufnahme und Vertragserstellung 5 Besucher 5 Betreutes Wohnen 6 Ehrenamtliche 6 Entlassung 6 Fernseher und technische Geräte 6 Haftung 7 Heimbeirat 7 Friseur und Fußpflege 7 Hilfsmittel 7 Kleidung 8 Krankenkommunion 8 Krankensalbung 8 Kurzzeitpflege 8 Medikamente 9 Pflegerische Versorgung 9 Rauchen 9 Seelsorge 9 Soziale Betreuung 9 Tagespflege 10 Telefon 10 Verpflegung 10 Wertsachen 11 Zahlung 11 Sehr geehrte Bewohner und Gäste, wir begrüßen Sie herzlich in unserem Hause. In dieser Informationsbroschüre möchten wir Ihnen einen Überblick geben über alles Wissenswerte rund um das Loreley-Seniorenzen-trum und Ihren Aufenthalt bei uns. Unser Seniorenzentrum ist in der Trägerschaft der Marienhaus GmbH Waldbreitbach mit 55 % Stadt Oberwesel mit 25 % Stadt St. Goar mit 10 % Verbandsgemeinde St Goar-Oberwesel mit 10 % Seit Februar 2004 bieten wir Ihnen unsere Dienste in einem modernen Neubau an. Beim baulichen und pflegerischen Konzept wurde auf die Anpassung und die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen und auf ein wohnliches Ambiente großen Wert gelegt. Neben 34 Einzelzimmern und vier Doppelzimmern für die Dauer- und Kurzzeitpflege auf zwei Etagen bieten wir zehn Plätze in der Tagespflege in einem separaten Gebäude an. Für das Betreute Wohnen stehen neun Wohnungen zur Verfügung. Alle Räume sind senioren- bzw. behindertengerecht und durch ein umfassendes Notrufsystem ist jederzeit schnelle und kompetente Hilfe gewährleistet. Examinierte Altenpflegerinnen, Krankenschwestern und Krankenpflegehelferinnen sowie Pflegehelferinnen und eine Heilpädagogin sind für die Pflege und Betreuung unserer Bewohner und Gäste verantwortlich. Eine bestmögliche Versorgung und das Wohlbefinden in allen Lebenslagen ist unser Ziel.
3 von A bis Z 4 Nach dieser kleinen Einführung haben Sie sicherlich noch viele Fragen. 5 Die wichtigsten Punkte haben wir Ihnen zum Nachlesen in alphabetischer Reihenfolge in dieser Broschüre zusammengestellt. Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Ihre MitarbeiterInnen im Loreley-Seniorenzentrum Ärztliche Betreuung Die allgemeine ärztliche Versorgung wird von den Hausärzten aus Oberwesel, St. Goar und Bacharach geleistet. Jeder Bewohner hat freie Arzt- und Apothekenwahl. In akuten Notfällen ist das Notfallteam der Loreley-Klinik, die in direkter Nachbarschaft liegt, binnen kürzester Zeit vor Ort. Angehörige und Betreuer Angehörige und Betreuer können sich jederzeit mit Fragen und Anregungen an das Pflegepersonal oder die Verwaltung wenden. Oft sind ihre Anregungen sehr hilfreich zur Betreuung und Pflege der Bewohner. Bitte scheuen Sie sich nicht, wenn Ihnen etwas auffällt oder Sie Verbesserungsvorschläge haben, uns diese mitzuteilen. Unsererseits wenden wir uns direkt an Sie, falls in bestimmten Bereichen Klärungsbedarf besteht. Aufnahme und Vertragserstellung Im Vorfeld der Aufnahme sind diverse administrative Schritte notwendig: Ein Aufnahmevertrag kann erst erstellt werden, wenn unser ärztlicher Fragebogen und der ausgefüllte Biographiebogen vorliegen. Dieser Bogen ist umfangreich, aber notwendig, damit eine kompetente und zielgerichtete Pflege und Betreuung gewährleistet werden kann. Danach findet ein persönlicher Besuch des künftigen Bewohners in unserem Seniorenzentrum statt. Dabei wird beidseitig abgeklärt, ob eine Aufnahme erwünscht ist bzw. ob die Pflege in unserem Hause gewährleistet werden kann. Im Anschluss kann dann der Vertrag erstellt werden. Besucher Für unsere Gäste und Bewohner ist es meist eine Freude, wenn sie Besuch erhalten und der Kontakt zu Freunden und Familie lebendig bleibt. Wir bitten aber um Verständnis, dass Besucher im Regelfall nur zwischen 9:30 und 19:00 Uhr kommen, damit unsere Bewohner Ruhe und Zeit für ihre Morgen- bzw. Abendtoilette haben.
4 Betreutes Wohnen Unsere neun Wohnungen im Betreuten Wohnen sind senioren- und behindertengerecht angelegt. Sie verfügen über ein Wohnzimmer (mit Radio-, Fernseh- und Internetanschluss), ein Schlafzimmer (mit Einbauschrank inklusive Safe, Bett, Nachtschränkchen), ein Bad und eine Einbauküche. Eigene Wasser- und Stromzähler ermöglichen eine korrekte Verbrauchsberechnung. Alle Wohnungen sind mit dem Notrufsystem des Krankenhauses verbunden. 6 7 Ehrenamtliche In unserem Seniorenzentrum erfüllen ehrenamtliche Mitarbeiter einen wichtigen Teil der Aufgaben: Sie helfen bei der Betreuung der Bewohner, indem sie mit ihnen Spaziergänge unternehmen, sie zum Einkaufen begleiten, ihnen aus einem guten Buch oder der Tageszeitung vorlesen oder sie kümmern sich um den Blumenschmuck im Haus. Im Restaurant unseres Seniorenzentrums gestalten Ehrenamtliche jeden ersten Mittwoch im Monat einen Seniorennachmittag mit unseren Bewohnern und Gästen sowie mit Senioren der Stadt. Entlassung Gäste in der Kurzzeitpflege und ihre Angehörigen bitten wir, den Entlassungstag mit unseren Mitarbeitern in der Verwaltung oder in der jeweiligen Wohngruppe zu planen. Zuweilen zieht noch am gleichen Tag der nächste Gast ein und eine gründliche Zimmerreinigung muss vor dessen Einzug möglich sein. Fernseher und technische Geräte Unsere Bewohner und Gäste können selbstverständlich ihre technischen Geräte von zu Hause mitbringen. Eine Satellitenanlage ermöglicht in unserem Haus einen direkten und guten Empfang. Grundsätzlich dürfen aber nur technische Geräte mit ins Haus gebracht werden, die den allgemeinen Sicherheitsstandards entsprechen und einwandfrei und störungsfrei laufen. Eine Bescheinigung eines Fachbetriebes ist vorzulegen. Zu Ihrer Sicherheit lassen wir einmal pro Jahr alle elektrischen Geräte, die die Bewohner benutzen, vom TÜV überprüfen, wobei die Kosten von Ihnen zu tragen sind. Haftung Leider können wir für mitgebrachte Gegenstände (z.b. Rollstuhl, Zahnprothese, Schmuck, Brille etc.) keine Haftung übernehmen. Heimbeirat Der Heimbeirat wird alle zwei Jahre von den Heimbewohnern in Eigenverantwortung gewählt. Fünf Senioren bilden den Heimbeirat und wählen aus ihrer Mitte den Heimbeiratsvorsitzenden. Der Heimbeirat trifft sich regelmäßig mit der Heimleitung und kann hier Ideen und Veränderungsvorschläge einbringen. Friseur und Fußpflege Friseur und Fußpflege können Sie sowohl in Ihrem Zimmer, als auch in der Stadt nach Vereinbarung in Anspruch nehmen. Die Kosten trägt der Bewohner selbst. Bei der Terminabsprache sind wir gerne behilflich. Hilfsmittel Bitte bringen Sie zur Aufnahme Ihre Hilfsmittel von zu Hause mit, wie zum Beispiel Zahnprothese, Gehhilfe, Rollator, Rollstuhl etc. Bitte sprechen Sie vor dem Einzug mit den Pflegekräften in der Wohngruppe ab, welche Hilfsmittel Sie benötigen und welche davon mitgebracht werden müssen. Achten Sie darauf, dass Ihre Hilfsmittel vor der Aufnahme mit Namen gekennzeichnet sind und vollzählig bei der Entlassung mitgenommen werden. Für Ihre Hilfsmittel können wir keine Haftung übernehmen.
5 8 Kleidung 9 Unsere Bewohner und Gäste bringen ihre Kleidung mit. Das Seniorenzentrum stellt Ihnen die Bettwäsche, Handtücher und Waschlappen. Das Waschen der Kleidung geschieht über eine zentrale Wäscherei. Jedes private Kleidungsstück muss mit einem Barcode gekennzeichnet sein. Sobald ein Bewohner dauerhaft bei uns einzieht, geben wir Namen und Zimmernummer an die Wäscherei, die dann entsprechende Barcodes zur Verfügung stellt, sofern die Angehörigen diese selbst einnähen wollen. Ansonsten berechnet die Wäscherei dafür pro Wäschestück 0,61 Euro incl. Mehrwertsteuer (Stand Juni 2011). Im Tagessatz ist das Waschen enthalten. Die Reinigung einer Hose, eines Hemdes oder Kleides wird dagegen separat berechnet. Achten Sie deshalb am besten direkt beim Einkauf auf Kleidungsstücke, die sich eine qualifizierte Betreuung rund um die Uhr benötigen, bestens versorgt werden. Bis zu 28 Tage pro Jahr übernehmen die Pflegekassen die Pflegekosten, sofern eine Pflegestufe vorliegt. In besonderen Fällen kann durch eine Verhinderungspflege die Kurzzeitpflege um weitere 28 Tage verlängert werden. Medikamente Bitte bringen Sie Ihre Medikamente und den aktuellen Verordnungsplan (nicht älter als eine Woche) Ihres Hausarztes mit. Ihr Hausarzt verschreibt auch weiter Ihren Bedarf. Je nach Allgemeinzustand können Sie selbst zu Ihrem Hausarzt gehen oder er macht einen Hausbesuch. waschen lassen und nicht gereinigt werden müssen. Krankenkommunion MitarbeiterInnen der Pfarreien besuchen unsere Bewohner regelmäßig und reichen auf Wunsch die Krankenkommunion. Die Termine werden frühzeitig mitgeteilt, die Bewohner können sich beim Pflegepersonal melden. Krankensalbung Einmal im Jahr findet ein Krankensalbungsgottesdienst für alle Bewohner statt, die dieses Sakrament empfangen wollen. Darüber hinaus kann jederzeit ein Termin mit dem Pastor vereinbart werden. Wir begrüßen es, wenn sich auch die Familie zu diesem Termin einfindet und wir gemeinsam mit dem Bewohner beten und bei der Spendung des Sakramentes dabei sind. Kurzzeitpflege Speziell für pflegebedürftige Menschen ist die Kurzzeitpflege in unserem Seniorenzentrum eingerichtet worden. Diese Betreuungsform stellt sicher, dass pflegebedürftige Menschen, die zu Hause leben und vorübergehend Pflegerische Versorgung Unsere Examinierten Altenpflege- sowie Gesundheits- und Krankenpflegekräfte werden von PflegehelferInnen, einer Heilpädagogin und Betreuungsassistentinnen unterstützt. Unser Ziel ist eine individuelle Pflege und Versorgung unserer Bewohner sowie die Förderung ihres Wohlbefindens in allen Lebenslagen. Rauchen Das Rauchen ist in allen Räumen des Seniorenzentrums nicht gestattet. Soziale Betreuung In den Wohnbereichen und im Inselzimmer gibt es vielfältige Betreuungs- und Beschäftigungsangebote. Sie finden den aktuellen Wochenplan gegenüber den Wohnzimmern. Für Bewohner, die ihr Zimmer nicht mehr verlassen können, gibt es spezielle Einzelangebote.
6 Tagespflege Die Tagespflege ist eine Einrichtung insbesondere für Senioren mit Demenz, die tagsüber rundum versorgt und betreut werden. Ziel ist eine vielseitige Aktivierung, um Ressourcen und neue Lebensgeister zu wecken. Pflegende Angehörige werden entlastet und erhalten Freiräume für private und berufliche Interessen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet. Erstattungsbetrag der Krankenkasse pro Fahrtag: 9,10 Euro. Die Tagespflege ist montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet. Telefon Selbstverständlich können Sie in Ihrem Zimmer ein Telefon aufstellen. Benutzen Sie dafür entweder ein Telefon unseres Hauses und erhalten eine monatliche Rechnung. Oder schließen Sie mit einer Telefongesellschaft einen Vertrag, die dann das Telefon anschließt und Ihnen die monatliche Rechnung schickt. Verpflegung Alle mobilen Bewohner und Gäste nehmen die Mahlzeit im Restaurant im Erdgeschoss ein 10 Seelsorge Unsere katholischen und evangelischen Seelsorger der Pfarrei kommen regelmäßig ins Seniorenzentrum. So ist jeden Montagabend um 17:00 Uhr eine Heilige Messe in der Mutter-Rosa-Kapelle. Eine ökumenische Feier findet jeden 2. Freitagmorgen im Monat in der Wohngruppe 1 für alle Bewohner statt. Seelsorgliche Gespräche oder Beichttermine sprechen wir gerne für Sie mit den Seelsorgern ab. Es werden mittags vier Menüs zur Auswahl angeboten. Unser Essen bezie- 11 hen wir aus der Klinikküche, die auch alle Diätessen herstellt, falls Bedarf besteht. Jeder Bewohner erhält vorab den Speisenplan und kann sich seine Komponenten zusammenstellen. Bei den Mahlzeiten und während des Tages reichen wir Kaffee, Tee, Mineralwasser und Obstsäfte. Auf den Wohngruppen ist rund um die Uhr eine umfassende Versorgung sichergestellt. Wenn Sie in Ihrem Zimmer essen möchten, teilen Sie das dem Pflegepersonal bitte vorab mit. Hierfür werden Bring- und Holkosten berechnet, sofern der Bewohner mobil ist und das Restaurant oder das Wohnzimmer zu Fuß oder im Rollstuhl erreichen könnte. Wertsachen Jeder Bewohner hat einen abschließbaren Safe in seinem Kleiderschrank. Wir übernehmen für Wertgegenstände grundsätzlich keine Haftung. Zahlung Wir buchen die fälligen Rechnungen direkt von Ihrem Konto ab: bei der vollstationären Versorgung am Ende des Monats und bei der Kurzzeitbzw. Verhinderungspflege am Tage des Auszugs. Frühstück: Mittagessen: Abendessen: 07:00-09:00 Uhr 11:30-13:00 Uhr 17:30-19:00 Uhr
7 Informationsbroschüre des Loreley-Seniorenzentrums Oberwesel 12 Loreley-Seniorenzentrum Hospitalgasse Oberwesel Telefon: (Montags Freitags von 8:00-13:00 Uhr) Telefax: Internet: Für Bewohner, Gäste der Kurzzeit- und Tagespflege, Mieter des Betreuten Wohnens und ihre Angehörigen
Informationen. Loreley-Seniorenzentrum Oberwesel
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