Es gilt das gesprochene Wort

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1 Rede von Martin Kall, Vorsitzender der Unternehmensleitung Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren Liebe Aktionärinnen und Aktionäre Tamedia hat im Jahr 2003 ein schlechtes, ein sehr schlechtes Ergebnis erwirtschaftet. Dafür gibt es viele Erklärungen. Eine davon ist Ihnen vermutlich bekannt. Die Konjunktur wir haben sie ja schon 2001 und 2002 bemüht trifft uns besonders hart, weil wir von Stellenanzeigen mehr abhängen als jedes andere Medienunternehmen dieses Landes. Diese Stellenanzeigen gingen wieder um über 40 % zurück. Eine zweite Erklärung ist aber wichtiger. Es ist eine strukturelle war für Tamedia ein Jahr des Umdenkens. In den vergangenen beiden Jahren sagten wir Ihnen, es handle sich dabei um eine kurzfristige Delle, und es wäre jetzt falsch, die Kosten, die an sich richtig sind, zu senken, um sie danach wieder aufzubauen. Im Jahr 2003 haben wir umgedacht. Wir sind zu der Überzeugung gelangt, dass die Flaute der letzen drei Jahre noch mehrere Jahre andauern kann, dass wir uns wetterfest machen müssen und dass wir aus eigener Kraft in der Lage sein müssen, wirtschaftlich akzeptable Ergebnisse zu erwirtschaften. Deshalb haben wir unser Augenmerk auf strukturelle Herausforderungen gelegt. Im vergangenen Jahr sind wir sie mit grosser Entschlossenheit angegangen, und sie haben das Ergebnis auch erheblich belastet. Jetzt mögen Sie sich fragen: Was sind denn das für strukturelle Herausforderungen? Lassen sie mich mit den drei Unternehmensbereichen anfangen. Wir haben einen Unternehmensbereich, der immer die Mutter dieses Hauses war, der immer die Rendite gesichert hat: die Zeitungen. Dieser Bereich ist sehr sehr zyklisch durch die Stellenanzeigen. Es wäre also eine Anforderung an die anderen beiden Unternehmensbereiche, in schwierigen Konjunkturzeiten zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens Tamedia beizutragen. Und hier komme ich zum ersten strukturellen Problem. In der Vergangenheit haben diese beiden Bereiche Zeitschriften und E-Medien bis auf ein einziges Jahr nie zum wirtschaftlichen Erfolg von Tamedia beigetragen. Dieses strukturelle Problem sind wir 2003 angegangen. Ein Wort deshalb zu den Zeitschriften. Der Verwaltungsrat fragte uns im Frühsommer letzten Jahres: Warum gelingt es uns dort nicht, Geld zu verdienen? Wir haben dann einen Blick auf Europa geworfen und festgestellt, dass Zeitschriftenverlage in Europa im Durchschnitt 15 % Umsatzrendite auf Basis EBITDA erwirtschaften. Es gibt also keinen

2 Grund, warum man mit Zeitschriften kein Geld verdienen kann. Wir haben uns gefragt, was müssen wir tun, um zumindest diesen Durchschnitt zu schaffen. Wir kamen dabei sehr schnell zur Überzeugung: Wir müssen das tun, was deutsche Zeitschriftenverleger, die Tausende von Titeln in die Schweiz exportieren, nicht schaffen und was sehr kleine Schweizer Verleger auch nicht können: nämlich hochauflagige, sehr gut gemachte Zeitschriften mit einem klaren Schweiz-Bezug. Das muss unser Métier sein, dort sollten wir tätig sein und erfolgreich werden. Und dementsprechend haben wir gesagt: «annabelle», «Facts» und «Schweizer Familie» erfüllen dieses Kriterium, gehören also dazu und alles andere nicht mehr. In diesem Entscheidungszusammenhang haben wir darauf zwei Titel eingestellt, einen Dritten verkauft und einen Vierten redaktionell nach Deutschland gelegt. Und wir haben uns entschlossen, die über 16 Jahre alte Akzidenzdruckerei ebenfalls zu verkaufen. Wir sind zuversichtlich, dass wir im Jahr 2005 bei den Zeitschriften zum ersten Mal auf Stufe EBIT Geld verdienen können. Das ist die Vorgabe. Ich bin überzeugt, dass «annabelle» und «Schweizer Familie» diese Vorgabe bereits 2004, also in diesem Jahr, erreichen werden, so dass der Zeitschriftenbereich nur noch zwei wichtige Ziele zu erfüllen hat. Erstens, wir müssen auch «Facts» zum wirtschaftlich nachhaltigen Erfolg führen. Nach neun Jahren «Facts» geben wir uns dafür noch einen Zeitraum von drei bis vier Jahren. Und zweitens müssen wir diesen völlig veränderten Zeitschriftenbereich in kürzester Zeit zum Leben erwecken. Wir müssen die neue Organisationsform wirklich zum Funktionieren bringen, und wenn uns das gelingt, dann werden wir an unseren Zeitschriften sehr viel Freude haben. Dass höhere Erwartungen auch Energien freisetzen können, zeigen die E-Medien. Sie haben im Jahr 2003 einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Immerhin konnten sich die beiden Radios in Basel und Zürich im Zuhörermarkt gegen den grössten privaten Radioanbieter Europas, die Groupe NRJ aus Paris, halten und die Zahlen verbessern. Im Online haben wir es gewagt, für die Mitgliedschaft bei PartnerWinner zum ersten Mal Gebühren zu erheben. Es scheint zu funktionieren. PartnerWinner kommt in die Gewinnzone. Und TeleZüri schaffte etwas, was für unser Unternehmen in den nächsten Jahren entscheidend sein wird: den Dreisprung. Sie kennen alle diese seltsame Sportart, bei der man mit drei Sprüngen möglichst 17 Meter vorankommen muss. TeleZüri hat es geschafft, im Herbst 2002 die Kosten um ein Viertel zu reduzieren. Trotzdem war der Sender mit einem neuen Team in der Lage, die Zuschauerzahlen zu steigern und diesen Erfolg in Werbefranken umzusetzen. TeleZüri hat es geschafft, mit weniger Aufwand mehr Leistung zu erbringen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die von vielen bei der Übernahme durch Tamedia totgesagte Marke TeleZüri im 2005 nach 11 Jahren Break Even erreichen wird und wir Freude an diesem Unternehmen haben werden.

3 Bei allem Fortschritt gibt es aber auch bei den E-Medien einen grossen Wermutstropfen man muss schon fast sagen: ein Glas mit Wermut und das ist die neuerliche Goodwillabschreibung von über 15 Millionen Franken. Wir haben feststellen müssen, dass wir für die beiden Akquisitionen Radio Basilisk und Belcom noch einmal Lehrgeld bezahlen mussten. Am Ende dieses euphorischen Booms haben wir zu viel für zwei Medien bezahlt, die wir von unserer Erfahrung her leider nicht ausreichend einschätzen konnten. Das hat uns viel Geld gekostet. Das darf sich nicht mehr wiederholen. Die zwei Bereiche Zeitschriften und E-Medien müssen aber auch aus einem anderen Grund in Zukunft zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Weil sich unser wichtigster und grösster Bereich, die Zeitungen, in einer schwierigen strategischen Entwicklungsstufe befindet. Der Zeitungsmarkt in der Schweiz steht vor grundlegenden Veränderungen. Ich möchte Ihnen dafür drei Beispiele nennen: Junge Leser stehen heute vor einem grösseren Medienangebot als jemals eine Generation in der Geschichte der Menschheit zuvor. Vor zwanzig Jahren gab es kein Privatfernsehen, keine Privatradios, und das Internet war unbekannt. Die Zeitung muss sich heute in einem Umfeld von vielen Medien bewähren, und junge Leser haben weniger Zeit für dieses Medium. Eine weitere grosse Herausforderung sind die nationalen Werbebudgets. Die Zeitungen schaffen es nicht mehr, im gleichen Umfang wie in den letzten hundert Jahren Werbevolumen für sich zu gewinnen. Andere Medien, wie z.b. die elektronischen, wachsen viel stärker. Wir Zeitungsverlage müssen mit stagnierenden Umsätzen leben. Der dritte grosse Trend betrifft das Rückgrat unseres Unternehmens, die Rubrikanzeigen, also Anzeigen für Autos, Immobilien und Stellen. Wir haben dort einen eindeutig konjunkturellen Einbruch. Wir wissen heute noch nicht, wie viele von diesen verlorenen Anzeigen zu uns zurückkommen werden, denn das Internet wird in allen drei Bereichen seine Spuren hinterlassen. Erst beim nächsten Aufschwung, wenn er denn kommt, werden wir spüren, was zurückkommt, was in den Printmedien bleibt und was in die Online-Medien geht. Diese Überlegungen haben uns zu einer grundsätzlichen Überdenkung unseres Zeitungsgeschäftes veranlasst. Wir sind dabei zu neuen Schlussfolgerungen gekommen. Erstens: Die Zeitungsbranche in der Schweiz ist keine Wachstumsbranche. Vorgestern wurde eine Statistik veröffentlicht, welche die Reallohn-Entwicklung in allen Branchen in der Schweiz in den letzten zehn Jahren aufzeigt. Keine Branche in der Schweiz hat seinen Mitarbeitern in den letzten zehn Jahren so wenig Reallohn-Steigerung bieten können wie die

4 Verlags- und Druckbranche. Selbst die Textilbranche, die aufgrund der ausländischen Konkurrenz als schwerer Sanierfall in diesem Land gilt, konnte ihre Reallöhne noch mehr erhöhen als die Verlags- und Druckbranche. Wir müssen bei stagnierenden oder sinkenden Umsätzen damit leben, dass wir entweder auf Gewinne verzichten und hier gibt es, vermute ich, doch Grenzen oder die Kosten ständig überprüfen müssen. Das, was für alle andern gilt, nämlich in jedem Jahr bei gleichem Einsatz mehr Leistung zu zeigen, die Produktivität zu steigern, das muss für Redaktionen und Verlage auch gelten. Und daran müssen wir arbeiten. Zweitens: Wir können nicht mehr erwarten, dass die Kunden zu uns kommen. Wir müssen zu unseren Kunden gehen. Tamedia muss in allen Bereichen bescheidener werden, und zwar ganz konkret. Allen fällt es leichter, einer Swisscom oder Patek Philipp ganzseitige vierfarbige Anzeigen zu verkaufen als in Bülach einen Garagisten zu einer Ein-Achtel- Schwarzweiss-Anzeige zu motivieren. Wir brauchen in Zukunft sowohl die Swisscom als auch den Garagisten in Bülach, denn alle anderen schlagen sich auch um diese Kunden. Ein anderes Beispiel: Vor fünf Jahren belächelten Schweizer Verleger durch die Bank eine sogenannte Gratispostille namens «20 Minuten». Vor anderthalb Jahren wollte sich niemand daran beteiligen. Jetzt ist dieser Titel für junge Leute die Zeitung schlechthin. Heute lesen drei Mal so viele 10- bis 14-Jährige in der Schweiz eine Tageszeitung aufgrund von «20 Minuten». Deshalb bin ich sehr froh, dass wir Teilhaberin dieser Zeitung geworden sind und Ende 2006 nicht nur die Mehrheit, sondern das gesamte Unternehmen übernehmen können. Die dritte wichtige Erkenntnis: Wir dürfen unsere Wettbewerber nicht übersehen. In den vergangenen zehn Jahren haben sich neue, starke Zeitungen, Zeitungskooperationssysteme um den «Tages-Anzeiger» gebildet mit dem Ziel, dem «Tages-Anzeiger» seine Position im Raum Zürich streitig zu machen. Wir müssen an dieser Konsolidierung teilnehmen, ja wir müssen eine aktive Rolle dabei spielen. Mit diesem Blick auf den Wettbewerb haben wir auch unsere Kostenstrukturen überprüft. Ja, wir haben beim «Tages-Anzeiger» zum ersten Mal in der Geschichte in der Redaktion gespart und unser Redaktionsbudget von rund 50 Millionen auf etwas über 40 Millionen Franken reduziert. Aber damit hat der «Tages- Anzeiger» immer noch doppelt so viel Geld zur Verfügung wie jede andere grossregionale Tageszeitung in diesem Land. Das soll Ihnen zeigen: Wir glauben nach wie vor daran, dass Qualität ihren Preis hat. Wir dürfen aber auch erwarten, dass die Qualität steigt, wenn wir zwei Mal soviel investieren wie alle anderen.

5 Meine Damen und Herren, das vergangene Jahr hat viele strukturelle Veränderungen in unserem Unternehmen gebracht. Davon waren vor allen Dingen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. Am Anfang des vergangenen Jahres arbeiteten bei uns 2000 Ganztagskräfte, in einem Jahr werden es noch 1600 sein. Das ist ein Abbau von über 20 %. Dies aufgrund der Entscheidungen, die der Verwaltungsrat in den letzten neun Monaten getroffen hat. Sie können sich vorstellen, dass dies für alle Beteiligten ein wirklich sehr schwieriger, ein sehr schmerzhafter Prozess war. Deshalb gilt mein Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die trotz dieser Situation ihre Arbeit gemacht haben, vielleicht sogar noch mehr Arbeit übernommen haben, nämlich jene von Kolleginnen und Kollegen, die gehen mussten. Ich danke allen Mitarbeitenden, die an dieses Unternehmen weiterhin geglaubt und sich dafür eingesetzt haben, dass Tamedia voran kommt. Der Dank gilt aber auch dem Verwaltungsrat und Ihnen, den Aktionärinnen und Aktionären. Sie haben uns nicht nur mit Geduld begleitet, sondern Sie haben auch die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, damit wir uns auf menschlich anständige Weise von diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trennen konnten. Damit konnte Tamedia die Sozialpläne immer noch entsprechend einem Standard, den sonst nur ein einziges Unternehmen unserer Branche beachtet, durchführen. Das ist vielleicht nur ein kleiner Trost für die Mitarbeitenden, die betroffen waren, aber für unsere Kultur ist dies ein ganz wichtiges Zeichen. Lassen Sie mich zum Schluss einen Blick auf das Jahr 2004 werfen. In diesem Jahr wird sich genau das wiederholen, was wir schon in den vergangenen drei Jahren erlebt haben. Im Januar ist jeder motiviert und sagt: Jetzt kommt der Aufschwung. Ich darf Ihnen sagen, ich kann schon jetzt, im Mai, nicht mehr von Aufschwung reden. Es gibt ihn nicht. Im Gegenteil, es gibt einen weiteren Abschwung in unseren Printmedien, und zwar für die gesamte Branche. Der Abschwung ist zwar viel kleiner geworden, aber er ist nach wie vor da. Wir haben in etwa die Umsätze halten können, aber ich erwarte deswegen keinen Aufschwung. Ich glaube sogar, dass die ganze Medienbranche in diesem Land vielleicht vor dem Phänomen steht, dass die Schweiz zwar einen Aufschwung erlebt, an dem wir als Branche aber nicht teilnehmen werden. Darum ist es umso wichtiger, dass wir aus eigener Kraft an unsere Herausforderungen herangehen. Wir haben in den ersten vier Monaten unsere Umsatzziele erreicht und unsere Ergebnisziele deutlich übertroffen. Wir sind auf einem guten Kurs. Dafür einige Beispiele: Die «SonntagsZeitung» ist stabil und legt sogar in der Auflage leicht zu. Der «Tages-Anzeiger» konnte zum ersten Mal in fünf Jahren seine Auflage höher beglaubigen lassen. TeleZüri legt in den ersten vier Monaten um 36 % im Umsatz zu, und JobWinner wird langsam zum Job- Gewinner, denn auch JobWinner ist zum ersten Mal rentabel. Das sind Zahlen. Es gibt aber

6 auch andere nennenswerte Beispiele, die nicht so sehr mit Zahlen verbunden sind. Der «Tages-Anzeiger» hat am 30. März seine Architektur verändert nach langen Diskussionen ein wichtiger, ein guter Schritt. «Facts» und «Schweizer Familie» haben im April einen Relaunch unternommen. Diese Woche haben wir im Bubenberg mit der ersten Zeitungsdruckmaschine im 6/2-Verfahren der Welt in Produktion gehen können. Und nächste Woche wird «20 Minuten» zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder eine neue Ausgabe lancieren: die vierte Ausgabe von «20 Minuten» kommt in der Innerschweiz, in Luzern, heraus. Dies alles zeigt, dass unser Unternehmen nach einem Jahr Innensicht nun den Mut hat, nach aussen zu gehen, Neues anzupacken, und dass wir zuversichtlich sind. Ich persönlich bin es auch. Ich möchte Ihnen nicht noch einmal im nächsten Jahr ein solches Ergebnis eröffnen müssen. Ich bin zuversichtlich, dass ich Ihnen im nächsten Jahr eine vernünftige Rendite und ein vernünftiges Ergebnis in einem schwierigen Umfeld präsentieren darf. Das verspreche ich Ihnen. Ich möchte Ihnen herzlich danken für Ihre Unterstützung im Jahr 2003, danken auch für Ihre Aufmerksamkeit und Sie bitten, die gleiche Aufmerksamkeit Herrn Tonini, unserem Finanzchef, bei der Präsentation unserer Zahlen für das Jahr 2003 zu schenken.

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