Biosphärenreservate in Afrika. Übergeordnete Strukturen, strategische Überlegungen und aktuelle Entwicklungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Biosphärenreservate in Afrika. Übergeordnete Strukturen, strategische Überlegungen und aktuelle Entwicklungen"

Transkript

1 Lutz Möller Florian Carius Biosphärenreservate in Afrika Übergeordnete Strukturen, strategische Überlegungen und aktuelle Entwicklungen

2 Slide 2, 3. Dezember, Biosphärenreservate in 117 Staaten

3 UNESCO und MAB in Afrika UNESCO ist in Afrika mit aktuell über 10 Länderbüros vertreten Diese Büro-Struktur in (Subsahara-)Afrika wird bis Ende 2013 umfassend reformiert und gestrafft, mit nur noch 6 schlagkräftigen Büros: Dakar, Abuja, Yaoundé, Nairobi und ein Büro im südlichen Afrika; sowie ein Liaison-/Logistik-Büro in Addis Abeba und Kairo für Nordafrika Alle 54 afrikanischen Staaten haben eine UNESCO- Nationalkommission; die DUK arbeitet mit diesen Kommissionen seit 2008 eng zusammen, fördert Projekte, Personalaustausch, Capacity Development und stellt Freiwillige zur Verfügung 33 Staaten haben ein MAB-Nationalkomitee oder einen entsprechenden Focal Point 33 Staaten haben auf ihrem Territorium ein oder mehrere UNESCO-Biosphärenreservate Slide 3, 3. Dezember, 2012

4 Slide 4, 3. Dezember,

5 Slide 5, 3. Dezember, 2012 MAB-Regionalnetzwerke in Afrika ArabMAB Nordafrika (u.a.) AfriMAB (Sub-Sahara) Westafrika Zentralafrika Ostafrika Südliches Afrika 5 Regionalkoordinatoren

6 Slide 6, 3. Dezember, 2012 Das Regionalnetzwerk AfriMAB 1996 gegründet, seit 2010 mit neuen Ambitionen Ziel: MAB-Akteure unterstützen, um BR als Modellregionen zu entwickeln & zu stärken Rolle: Informationsdrehscheibe, Dachorganisation, Koordinationsplattform, Kompetenznetzwerk Struktur: Mitglieder sind die MAB-Nationalkomitees (formal), Vorstand, Sekretariat Funktionsweise: Generalversammlung, Vorstandssitzung, von UNESCO betreut (keine juristische Person) Kerndokumente: Charta, Statuten, Arbeitsprogramm Finanzierung: Mitgliedsbeiträge, AfriBioFund,

7 Slide 7, 3. Dezember, 2012 Management-Workshop 2011 Workshop Managing Challenges of BRs in Africa Ergebnis: Rhön Kommuniqué

8 Slide 8, 3. Dezember, 2012 Strategische Prioritäten von AfriMAB Umsetzung des MAB-Programms auf nationaler Ebene (Bewusstseinsbildung bei Politik, rechtliche Verankerung) mit Priorität auf Südliches Afrika Umsetzung des Madrid Action Plan, Evaluation der BR Capacity Development für MAB-NKs & BR-Verwaltungen (Erarbeitung von Management Best Practice) Erfahrungsaustausch & Kommunikation/Information grenzüberschreitende BR & Twinning-Partnerschaften Zusammenarbeit mit regionalen/internat. Partnern, Privatsektor Armutsminderung, Klimawandel/REDD+, Desertifikation, wandernde Tierarten Synergien mit Rio & anderen UNESCO-Themen Fundraising (Mangel an Finanzierung für MAB-Akteure)

9 Grundsätzliche Herausforderungen Manche alte afrikanischen Biosphärenreservate wurden unter dem Forschungsaspekt auf Nationalparks aufgesattelt Bevölkerung wird dort nicht angemessen einbezogen Manche Biosphärenreservate entstammen game reserves mit ganz eigenen Diskursen vor Ort UNESCO-Politik mancher Staaten ist v.a. auf Bildung (und eingeschränkt Kultur) ausgerichtet; MAB spielt dort ein Nischendasein Manche MAB-Komitees sind zu wissenschaftlich ausgerichtet, ohne Anbindung an nationale Ministerien und die Praktiker in den Biosphärenreservate Manche MAB-Komitees und Biosphärenreservate haben sich nie einer echten Ziel-, Mandats- und Aufgabendiskussion unterzogen Manche Biosphärenreservate haben eine sehr schlechte personellfinanzielle Ausstattung; viele konzentrieren sich auf Naturschutz Slide 9, 3. Dezember, 2012

10 Aktuell nur 3grenzüberschreitende Biosphärenreservate Delta du Saloum (Senegal, Mauretanien) W-Region (Benin, Burkina Faso, Niger) Interkontinentales Mittelmeer-Biosphärenreservat (Marokko, Spanien) 17 grenzüberschreitende BR in Planung Westafrika: Niumi (Gambia) & Saloum Delta (Senegal); Bafing Faleme (Senegal, Mali & Guinea); Niokolo-Koba (Senegal) & Badiar (Guinea);Comoe (Ivory Coast & Burkina Faso); Mount Nimba (Guinea, Ivory Coast & Liberia); Bia (Ghana & Togo);. Ghana & Ivory Coast); Gourma-Sahel (Mali, Burkina Faso & Niger); Pendjari (Benin) & Arly (Burkina Faso) Ostafrika: Mount Elgon (Kenia, Uganda);... (Rwanda & Burundi); [wetland area] (Tanzania & Burundi) Zentralafrika: TRIDOM (Cameroon, Gabon, Congo);... (Rwanda & DR Congo); Mayombe (Angola), Dimonika (Congo) & Luki (DR Congo); Kilimanjaro (Tanzania) & Amboseli (Kenya) Südliches Afrika:... (Zimbabwe & Malawi) Gerade 3. äthiopisches BR in wenigen Jahren anerkannt Erstes BR in Togo, erstes BR in Sao Tomé DUK hat aktuell Projekt eines Management Manual für afrikanische BR begonnen (Autoren: afrikanische Praktiker); Auftaktworkshop Februar 2013 Slide 10, 3. Dezember, 2012 Aktuell entdeckt Afrika BR

11 Slide 11, 3. Dezember, 2012 Warum BR in Afrika unterstützen? BR bilden einen institutionellen Rahmen & eine Kooperationsplattform für die Gestaltung nachhaltiger Entwicklung dieser Rahmen bietet institutionelle Nachhaltigkeit über die Laufzeit einzelner Projekte hinaus BR suchen nach integrativen Lösungsansätzen gerade für Zielkonflikte (green society, green economy, Ökosystemleistungen, Klimawandel u.a.) BR sind Lernstätten für nachhaltige Entwicklung (BNE) BR stärken ländliche Regionen & Zivilgesellschaft/Partizipation BR sind ein Instrument zur Armutsminderung Als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung sollen sie auf andere Regionen ausstrahlen

12 Dr. Lutz Möller Deutsche UNESCO-Kommission e.v. (DUK) Colmantstr. 15, Bonn Tel.: Fax: sekretariat@unesco.de Florian Carius Bundesamt für Naturschutz (BfN) Konstantinstr. 110, Bonn Tel.: Fax: florian.carius@bfn.de

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Dr. Christiane Paulus Vorsitzende des dt. MAB-Nationalkomitees, Unterabteilungsleiterin Naturschutz im BMUB Das MAB-Programm Wissenschaftliches

Mehr

Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit*

Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit* 1 Die 10 am schnellsten wachsenden Ökonomien weltweit* Durchschnittliche jährliche Wachstumsraten des BIP in % 2001 2010** 2011 2015*** Angola 11,1 China 9,5 China 10,5 Indien 8,2 Myanmar 10,3 Äthiopien

Mehr

Biospha renreservate in Afrika: Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung

Biospha renreservate in Afrika: Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung Biospha renreservate in Afrika: Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung Zusammenfassung und zentrale Ergebnisse des Workshops 3. Dezember 2012, Bundesamt für Naturschutz, Bonn veranstaltet

Mehr

Afrika Die demografische Herausforderung im 21. Jahrhundert Academia Engelberg,

Afrika Die demografische Herausforderung im 21. Jahrhundert Academia Engelberg, Afrika Die demografische Herausforderung im 21. Jahrhundert Academia Engelberg, Dr. Hans Groth Präsident WDA Forum Thematischer Aufbau Megatrend globaler demografischer Wandel Demografische Trends in Afrika

Mehr

Schulische Qualitätsentwicklung in Subsahara Afrika

Schulische Qualitätsentwicklung in Subsahara Afrika Schulische Qualitätsentwicklung in Subsahara Afrika Der Beitrag des Bamberger Internationalen Weiterbildungsmasters p. 1 Überblick 1 Schulische Qualitätsentwicklung in Subsahara- Afrika: Eine Notwendigkeit

Mehr

Der afrikanische Kontinent in Zahlen

Der afrikanische Kontinent in Zahlen Der afrikanische Kontinent in Zahlen 18.09.2017 Inhalt Demografische Entwicklung und Fläche Bruttoinlandsprodukt (BIP) Außenhandel Bilateraler Handel Ausländische Direktinvestitionen Internationale Rankings

Mehr

Der afrikanische Kontinent in Zahlen

Der afrikanische Kontinent in Zahlen Der afrikanische Kontinent in Zahlen 18.09.2017 Inhalt Demografische Entwicklung und Fläche Bruttoinlandsprodukt (BIP) Außenhandel Bilateraler Handel Ausländische Direktinvestitionen Internationale Rankings

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Afrika - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Den Riesenkontinent unter die Lupe genommen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

RLI Energie-Dialog 2017

RLI Energie-Dialog 2017 ERKENNEN. FÖRDERN. GESTALTEN. RLI Energie-Dialog 2017 Workshop 2 Energiewende und Energiezugang in Entwicklungsländern Input: Internationale Forschungsprojekte zum Thema Erneuerbare Energien mit afrikanischen

Mehr

AFRIKA-ZONE. FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Russland 2018 Vorrundenformat und Auslosungsverfahren. Mitgliedsverbände (MV): 54

AFRIKA-ZONE. FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Russland 2018 Vorrundenformat und Auslosungsverfahren. Mitgliedsverbände (MV): 54 AUSGANGSLAGE Mitgliedsverbände (MV): 54 Teilnehmende Mitgliedsverbände (TMV): 53 Startplätze: 5 MITGLIEDSVERBÄNDE Ägypten Algerien Angola Äquatorial-Guinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi

Mehr

In Afrika mit Afrika gewinnen

In Afrika mit Afrika gewinnen In Afrika mit Afrika gewinnen Konkrete Massnahmen und Stärkung eigener Kompetenzen Die FIFA hat ihre Entwicklungstätigkeit seit der Wahl von Joseph S. Blatter zum FIFA-Präsidenten 1998 insbesondere in

Mehr

Afrika. Jahrbuch Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara. Herausgeber: Institut für Afrika-Kunde Rolf Hofmeier

Afrika. Jahrbuch Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara. Herausgeber: Institut für Afrika-Kunde Rolf Hofmeier - --- "".... --=7 Afrika Jahrbuch 1995 Afrika Jahrbuch 1995 Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara Herausgeber: Institut für Afrika-Kunde Rolf Hofmeier Leske + Budrich, Opladen

Mehr

2. Theorieteil: Die Theorie des Neofunktionalismus nach Ernst B. Haas Ideengeschichtliche Wurzeln...19

2. Theorieteil: Die Theorie des Neofunktionalismus nach Ernst B. Haas Ideengeschichtliche Wurzeln...19 9 Inhalt Danksagung:...7 Inhalt...9 1. Einleitung: Regionale Integration und Theorien...13 2. Theorieteil: Die Theorie des Neofunktionalismus nach Ernst B. Haas...19 2.1 Ideengeschichtliche Wurzeln...19

Mehr

Biospha renreservate in Afrika Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung

Biospha renreservate in Afrika Erfolgversprechendes Instrument fu r nachhaltige Entwicklung Workshop Biosphärenreservate in Afrika Erfolgversprechendes Instrument für Nachhaltige Entwicklung am 3.12.2012 im BfN in Bonn, veranstaltet in Kooperation mit BMU, BMZ, DUK, GIZ und KfW Entwicklungsbank

Mehr

Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern 2018

Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern 2018 Erasmus+ Jahrestagung 2018 Regionalworkshop Afrika Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern 2018 NA DAAD, Referat EU02 Lüneburg, 28.09.2018 1 Ziele der Europäischen Union im Hinblick auf den afrikanischen

Mehr

Polizeiprogramm Afrika. Stärkung der Funktionsfähigkeit von Polizeistrukturen in Afrika. Im Auftrag

Polizeiprogramm Afrika. Stärkung der Funktionsfähigkeit von Polizeistrukturen in Afrika. Im Auftrag Polizeiprogramm Afrika Stärkung der Funktionsfähigkeit von Polizeistrukturen in Afrika Im Auftrag Polizeiprogramm Afrika Die GIZ führt im Auftrag des Auswärtigen Amtes (AA) seit Anfang 2008 ein Programm

Mehr

Voraussetzungen für eine HIV-Therapie in Afrika

Voraussetzungen für eine HIV-Therapie in Afrika HIV im Dialog, Berlin, 02.09. 2006 BMS-Symposium Voraussetzungen für eine HIV-Therapie in Afrika Jörg Gölz Praxiszentrum Kaiserdamm Berlin Der Unterschied Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit Infizierte

Mehr

5 (bisher) 7 (Kalenderjahr 2010) 9 (Kalenderjahr 2010)

5 (bisher) 7 (Kalenderjahr 2010) 9 (Kalenderjahr 2010) Übersicht Kooperationen UL AFRIKA Januar 2011 Überblick Kooperationen Universität Leipzig AFRIKA, Januar 2011 Kooperationen und Programme Januar 2011 Erasmus Mundus (Anzahl Programme) 3 Weitere Internationale

Mehr

AFRIKA WESTAFRIKA WORLD REGION FACT SHEETS

AFRIKA WESTAFRIKA WORLD REGION FACT SHEETS WORLD REGION FACT SHEETS é«dieangegebenen Bruttoinlandsprodukte(BIP) sindkaufkraftgewichtetund inflationsbereinigt(purchasing PowerParity(PPP)). Quellen: 2 TheWorldBank,World DevelopmentIndicators database.

Mehr

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der Stadtwerke Barmstedt Xtra GmbH Diese Preisliste gilt für Verbindungen zu Teilnehmern im ausländischen Fest- oder Mobilfunknetz und wurde sorgfältig

Mehr

Richtlinien Fremdsprachen für den Diplomerweiterungsstudiengang: Sprachkompetenz und Sprachaufenthalt

Richtlinien Fremdsprachen für den Diplomerweiterungsstudiengang: Sprachkompetenz und Sprachaufenthalt Richtlinien Fremdsprachen für den Diplomerweiterungsstudiengang: Sprachkompetenz und Sprachaufenthalt Erlassen von der Ausbildungsleitung. (Version vom 06.07.2018) 1. Internationales Sprachzertifikat Niveau

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da Erstanträge da Folgeanträge Albanien 121 84 76 90,5% 8 9,5% 52 - - - - 7 13,5% 7 13,5% 30 57,7% 15 28,8% 71 7 Bosnien und Herzegowina 122 206 167 81,1% 39 18,9% 256 - - - - 4 1,6% 4 1,6% 160

Mehr

EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels

EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels 50/2014-28. März 2014 EU-Afrika Gipfel Handelsdefizit der EU28 im Warenverkehr mit Afrika in Höhe von 15 Mrd. Euro im Jahr 2013 Auf Afrika entfiel 9% des EU28 Handels Im Laufe des letzten Jahrzehnts ist

Mehr

Asylentscheidungen 2014 nach Herkunftsstaaten

Asylentscheidungen 2014 nach Herkunftsstaaten Asylentscheidungen 01 nach Herkunftsstaaten Europa Albanien 9 3 5 57.831 3.55,3 Bosn.-Herz. 15.585 3.99 6.59 0,6 Bulgarien 1 19 55 75 1,33 Kosovo 1 35 1.838 1.81 3.690 1,08 Kroatien 15 9 0,00 Mazedonien

Mehr

Aufgabe 1: Ordne die Namen der nordafrikanischen Staaten mit Pfeilen richtig zu.

Aufgabe 1: Ordne die Namen der nordafrikanischen Staaten mit Pfeilen richtig zu. Arbeitsblatt: Nordafrika Ordne die Namen der nordafrikanischen Staaten mit Pfeilen richtig zu. Marokko Westsahara Tunesien Algerien Ägypten Libyen Sudan Trage hinter die Begriffe in der Tabelle die richtigen

Mehr

Energising Development (EnDev) Überblickspräsentation Daniel Busche, Programmleiter

Energising Development (EnDev) Überblickspräsentation Daniel Busche, Programmleiter Energising Development (EnDev) Überblickspräsentation Daniel Busche, Programmleiter Inhalt des Vortrages a) Kurzübersicht über EnDev b) EnDev s Merkmale 1. Technologieneutrale Arbeit 2. Konsequente Ergebnisorientierung

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%

Mehr

Die max. Antragshöhe beträgt 100.000,- EUR pro Jahr. Der Förderzeitraum umfasst max. 3 Jahre (2012-2014).

Die max. Antragshöhe beträgt 100.000,- EUR pro Jahr. Der Förderzeitraum umfasst max. 3 Jahre (2012-2014). DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Merkblatt zum Hochschulkooperationsprogramm Welcome to Africa Allgemeine Hinweise Folgende Maßnahmen werden im Rahmen einer

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265

Mehr

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der TNG Stadtnetz GmbH

Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der TNG Stadtnetz GmbH Preisliste Internationale Telekommunikationsnetze der TNG Stadtnetz GmbH Diese Preisliste gilt für Verbindungen zu Teilnehmern im ausländischen Festnetz und wurde sorgfältig und nach bestem Wissen erstellt.

Mehr

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert - davon ehem. Serbien u. Montenegro 1 2.460 1.645 815 1.760 0 0,0% 9 0,5% 31 1,8% 40 2,3% 718 40,8% 1.002 56,9% 1 Irak 438 8.388 6.836 1.552 7.390 38 0,5% 5.692 77,0% 64 0,9% 5.794 78,4% 467 6,3% 1.129 15,3%

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien

Mehr

Christine Schlote. Erdkundemappe Afrika Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen

Christine Schlote. Erdkundemappe Afrika Klasse. Bergedorfer Kopiervorlagen Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5.-10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Im Mittelpunkt der Arbeit mit den vorliegenden Arbeitsblättern steht die selbstständige Erarbeitung erdkundlichen

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 350 248 102 417 - - 2 1 270 144 254 112 - - 2-254 33 - - - 1 16 93 18 Bosnien Herzegowina 122 102 29 73 123 - - - - 56 67

Mehr

Entwicklung der Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2

Mehr

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am 399'889 27'350 13'408 13'942 34'812 16'904 17'908 4'707 2'224 2'483 303'081 141'255 161'826 29'939 14'661 15'278 EU-28/EFTA 273'254 18'044 8'852 9'192 21'436 10'297 11'139 2'929 1'355 1'574 207'643 91'071

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Biosphärenreservaten in Deutschland 28.09.2012 Robin Marwege Regionalentwicklung und Naturschutz, M.Sc. Tagung Theorie und Praxis: Globales Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Leuphana Universität Lüneburg) Bildung für nachhaltige

Mehr

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 399'889 128'895 61'553 67'342 90'597 44'056 46'541 57'187 26'584 30'603 30'191 15'021 15'170 93'019 41'238 51'781 EU-28/EFTA

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 4.794 4.743 51 815 - - - 1 632 182 14.901 318 - - - 1 630 168 - - - - 2 13 1 Bosnien Herzegowina 122 738 472 266 498 - - -

Mehr

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am 392'767 27'016 13'170 13'846 33'922 16'502 17'420 4'718 2'193 2'525 297'661 138'866 158'795 29'450 14'339 15'111 EU-28/EFTA 268'281 17'528 8'546 8'982 20'838 10'062 10'776 2'937 1'333 1'604 203'802 89'628

Mehr

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 392'767 128'736 61'658 67'078 88'724 42'950 45'774 53'296 25'051 28'245 29'264 14'707 14'557 92'747 40'704 52'043 EU-28/EFTA

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -

Mehr

2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am

2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am ledig verheiratet er/-in er/-in Gesamttotal 399'889 69'221 182'511 177'841 31'829 7'510 28'971 1'778 712 237 1'041 EU-28/EFTA 273'254 46'907 141'127 105'372 13'436 5'216 19'445 974 219 113 1'007 Drittstaaten

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Trends und Ursachen der vermeidbaren Sterblichkeit. Was sagen die aktuellen Daten?

Trends und Ursachen der vermeidbaren Sterblichkeit. Was sagen die aktuellen Daten? Trends und Ursachen der vermeidbaren Sterblichkeit Was sagen die aktuellen Daten? 1 Inhalt Vorzeitige Sterblichkeit als wichtigste Dimension der gesellschaftlichen Ungerechtigkeit Entwicklung der Sterblichkeitsraten

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1

Mehr

2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am

2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am Total Bestand nach Nationalität und Ausländergruppe am 31.12.2016 Ständige 386'545 181'641 204'904 3'614 1'623 1'991 147'777 70'578 77'199 235'154 109'440 125'714 10'136 4'048 6'088 396'681 EU-28/EFTA

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -

Mehr

DVV Verbandstag, 15./16.06.2013

DVV Verbandstag, 15./16.06.2013 DVV Verbandstag, 15./16.06.2013 1 2013 DVV 2 SPIELPLAN Halle/Westphalia Zurich Dresden Schwerin GERRY WEBER Stadion Hallenstadion EnergieVerbund Arena Sport- und Kongresshalle 06.09.2013 07.09.2013 08.09.2013

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 427 262 165 474-1 4 9 265 195 391 173-1 4 7 244 44 - - - 2 21 139 12 Bosnien Herzegowina 122 100 50 50 98 - - - - 55 43 82

Mehr

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.1.2018 Gesamttotal 393'929 185'641 208'288 278'378 127'407 150'971 115'551 58'234 57'317 EU-28/EFTA 269'051 121'142 147'909 268'913

Mehr

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.08.2015-31.08.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 8.306 8.234 72 3.980

Mehr

EINFUHR IM ÜBERBLICK: ZOLLREGELUNGEN, ZOLLABWICKLUNG UND TARIFE IN SUBSAHARA-AFRIKA Dortmund, 27. Februar 2018

EINFUHR IM ÜBERBLICK: ZOLLREGELUNGEN, ZOLLABWICKLUNG UND TARIFE IN SUBSAHARA-AFRIKA Dortmund, 27. Februar 2018 EINFUHR IM ÜBERBLICK: ZOLLREGELUNGEN, ZOLLABWICKLUNG UND TARIFE IN SUBSAHARA-AFRIKA Dortmund, 27. Februar 2018 Bolloré Logistics Bolloré Logistics im Überblick 2 3 Unsere Leistungen INDIVIDUELLE END TO

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.328 1.188 140 3.658 1 2 8-2.809 838 11.045 536 1 2 8-2.783 655 - - - - 26 167 16 Bosnien Herzegowina 122 177 120 57 732

Mehr

Subsahara-Afrika im Sog niedriger Rohstoffpreise

Subsahara-Afrika im Sog niedriger Rohstoffpreise Subsahara-Afrika im Sog niedriger Rohstoffpreise Wachstumsprognose halbiert / Ausländische Direktinvestitionen 2015 um ein Zehntel zurückgegangen / Von Edith Mosebach Bonn (GTAI) - Die Talfahrt der Preise

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.01.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 299 167 132 425 - -

Mehr

FRAUENGESUNDHEIT UND BEWEGUNG IN AFRIKA KATHARINA KUSS, AFRIKANISTIN UND PROJEKTBERATERIN

FRAUENGESUNDHEIT UND BEWEGUNG IN AFRIKA KATHARINA KUSS, AFRIKANISTIN UND PROJEKTBERATERIN FRAUENGESUNDHEIT UND BEWEGUNG IN AFRIKA KATHARINA KUSS, AFRIKANISTIN UND PROJEKTBERATERIN Auswirkungen von Kulturen und subjektiven Überzeugungen auf die Gesundheit von Frauen AKF e. 5 November, 2017 INHALT

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925

Mehr

Afrika auf einen Blick

Afrika auf einen Blick Afrika auf einen Blick 06.11.2014 Wirtschaftsindikatoren in kompakter Form / Zahlen zu Demographie, Volks- und Außenwirtschaft Bonn (gtai) - Mehr als eine Milliarde Menschen leben bereits heute in den

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2015-28.02.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.794 1.735 59 248-2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2

Mehr

Chinas Engagement in Afrika. China Forum Bayern Michael Stirnweiß

Chinas Engagement in Afrika. China Forum Bayern Michael Stirnweiß Chinas Engagement in Afrika China Forum Bayern 17.3.2009 Michael Stirnweiß Gliederung Entwicklungsprobleme und perspektiven Afrikas Grundlagen und Motive Chinas in Afrika Relevanz der Beziehung: China

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.007 695 312 2.478-1 7 15 2.027 428 5.495 687-1 4 12 2.010 239 - - 3 3 17 169 20 Bosnien Herzegowina 122 248 99 149 391 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.09.2017-30.09.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 341 205 136 635-4 -

Mehr

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2

Mehr

Der Hochschulsektor Afrikas Kontext

Der Hochschulsektor Afrikas Kontext Michael Jordan Der Hochschulsektor Afrikas Kontext Erasmus+ Jahrestagung Regionalworkshop Afrika 28.09.2018, Lüneburg Felix Wagenfeld Koordinierung Regionalwissen Referat S21 1 Der tertiäre Bildungsbereich

Mehr

Das Potenzial der Migration von Afrika nach Europa

Das Potenzial der Migration von Afrika nach Europa Das Potenzial der Migration von Afrika nach Europa Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Tagung des DGD-Arbeitskreises Demographie der Entwicklungsländer 07. Oktober 2009,

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -

Mehr

Afrika Afrikas Handelsbeziehungen

Afrika Afrikas Handelsbeziehungen Afrika Afrikas Handelsbeziehungen Anke Mönnig WWW.GWS-OS.COM Impressum AUTOREN Anke Mönnig, Tel: +49 (541) 40933-210, E-Mail: moennig@gws-os.com TITEL Afrika Afrikas Handelsbeziehungen VERÖFFENTLICHUNGSDATUM

Mehr

Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1

Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1 Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1 Land Prioritätsrecht? 2 Staatsvertragliche Grundlage Afghanistan - Ägypten Albanien Algerien Andorra + bilaterale Vereinbarung

Mehr

Afrika Ein Absatzmarkt für Deutschland?

Afrika Ein Absatzmarkt für Deutschland? Afrika Ein Absatzmarkt für Deutschland? Anke Mönnig WWW.GWS-OS.COM Impressum AUTOREN Anke Mönnig, Tel: +49 (541) 40933-210, E-Mail: moennig@gws-os.com TITEL Afrika ein Absatzmarkt für Deutschland? VERÖFFENTLICHUNGSDATUM

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)

Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Taiwan 1,12 9,3 2. Hong Kong 1,13 9,4 3. Bosnien und Herzegowina 1,28

Mehr

Voice netvoip Preisliste gültig ab 1. Januar 2017

Voice netvoip Preisliste gültig ab 1. Januar 2017 National / Schweiz Preis netvoip zu netvoip (Prepaid / Talk) Preis Festnetz Preis Mobile kostenlos 0.04 0.22 International Afghanistan 0.41 0.41 Albania 0.29 0.68 Algeria 0.13 0.68 American Samoa 0.13

Mehr

Länder nach Fertilitätsrate 2015

Länder nach Fertilitätsrate 2015 Länder nach Fertilitätsrate 2015 Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Niger 7,58 49,8 2. Mali 6,68 47,3 3. Somalia 6,61 43,9 4. Tschad 6,31 46,1 5. Burundi 6,08 44,8 6.

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2016-30.11.2016 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 16.484 14.303 2.181

Mehr

Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service. Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab

Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service. Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab Afghanistan 1.200,00 Afghanistan 1.200,00 Ägypten 775,00 Albania 525,00 Albanien 525,00 Algeria 300,00 Algerien 300,00 Andorra 350,00 Andorra 350,00 Angola 1.350,00 Angola 1.350,00 Antigua and Barbuda

Mehr

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...

Mehr

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH -Statistiken, Grunddaten, Grafiken- Stichtag 31.12.2015 Bürgermeister- und Presseamt/Integrationsbüro Königstr. 86, 90762 Fürth Tel. 0911/974-1960

Mehr

Land Wechselkurs Dieselpreis Visa Sonstiges. Ceuta 0,69 0,41. 0,84 Euro. Ségou 0,76 0,84 0,76 0,64 0, bis 89 Neira

Land Wechselkurs Dieselpreis Visa Sonstiges. Ceuta 0,69 0,41. 0,84 Euro. Ségou 0,76 0,84 0,76 0,64 0, bis 89 Neira Land Wechselkurs Dieselpreis Visa Sonstiges Marokko 1,00 = 10,856 Dirham West Sahara Mauretanien Senegal 1,00 = 330 Ouguiya Wechselkurs : Gambia 1,00 = 35 Dalasi Mali Burkina Faso Togo Ghana Benin 1,00

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN 7. Wahlperiode Ausreisepflichtige Personen im ersten Quartal 2018 und Zahlendifferenzen

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN 7. Wahlperiode Ausreisepflichtige Personen im ersten Quartal 2018 und Zahlendifferenzen LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN 7. Wahlperiode 21.06.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Horst Förster, Fraktion der AfD Personen im ersten Quartal 2018 und Zahlendifferenzen und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Verpflichtungen zur Deregulierung von Finanzdienstleistungen in Freihandelsabkommen

Verpflichtungen zur Deregulierung von Finanzdienstleistungen in Freihandelsabkommen Deutscher Bundestag Drucksache 17/1299 17. Wahlperiode 01. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Katrin Göring-Eckardt, weiterer Abgeordneter

Mehr

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7

Mehr

Erklärung zur Versandkostentabelle

Erklärung zur Versandkostentabelle Erklärung zur telle Die tatsächlichen errechnen sich wie folgt: Multiplizieren Sie den Wert des "Versandgewicht" des Artikels (*) mit dem Wert in der Spalte " Gewicht ". Liegt der errechnete Wert unter

Mehr

Übersicht über die ab 1. Januar 2005 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten

Übersicht über die ab 1. Januar 2005 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Übernachtungskosten Übersicht über die ab 1. Januar 2005 geltenden Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen und Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen bei Ägypten 30 20 10 50 Äquatorialguinea 39 26 13 87 Äthiopien

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr