Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation:"

Transkript

1 BIUF e.v. Gregr-Mendel-Straße Ptsdam KORUS Beratung An die Teilnehmer_innen des Fachtags Neue Herausfrderungen in der Jugend(szial)arbeit szialräumlich gestalten Martin Evers Gregr-Mendel-Straße Ptsdam Fn martin.evers@biuf.de Fachtag: Neue Herausfrderungen in der Jugend(szial)arbeit szialräumlich gestalten am Ergebnisdkumentatin:

2 Begrüßung des Dezernenten für Bildung und Finanzen Herrn Weskamp Input: Die neuen Herausfrderungen (Evers/KORUS) Arbeit in szialräumlichen AGen Fragestellungen: Wie sehen wir die vrgetragenen Herausfrderungen Sehen wir weitere Präsentatinen (die drei wichtigsten Btschaften aus den 6 AGen) Input: szialräumliche Kmpetenzteams (Witt) Input: Best Practice: Danach Diskussinen in AGen Fragestellungen: 1. Ablaufplanung Wie heißen die gemeinsamen/szialräumlichen Handlungsschwerpunkte in unserer Regin? Welche gemeinsamen Prjekte/Aktivitäten wllen/können wir angehen Welche szialräumlichen (Kmmunikatins-)Strukturen brauchen wir dafür W gibt es gelingende szialräumliche Zusammenarbeit Welche Knflikte, Störungen, Irritatinen gibt es Präsentatinen (die wichtigsten Btschaften aus den AGen) Sammlung ffener Fragen Schlussflgerungen und Verabredungen 2. AGen zu den Herausfrderungen In sechs szialräumlichen AGen wurde entlang flgender Leitfragen diskutiert: Wie sehen wir die vrgetragenen Herausfrderungen Sehen wir weitere Die Gruppen waren gebeten zum Abschluss der Erörterungen die wichtigsten Aspekte in drei Btschaften an das Plenum zusammen zu fassen: Zusammenfassung Fehlende zeitlichen Ressurcen Früherer Ansatz vn Angebten in der JSA (SaS in Grundschulen) Inklusin und steigender Anteil vn Kindern aus Flüchtlingsfamilien Fehlende persnelle Ressurcen zur Bewältigung der Herausfrderungen AG 1.:Fürstenberg, Gransee

3 AG 2.:Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde Erkundung: Mehr Einzelfallhilfen statt Prjektarbeit, herausfrderndes Verhalten, gute Lehrstellensituatin, Lebensräume vn Kindern und Jugendlichen ungleich Szialraum, Hilfesysteme überfrdert?, fehlende Angebte vn z.b. Therapie, Inklusin, Schule auf Inklusin nicht vrbereitet, plitisches Mandat, flexible Nutzung vn finanziellen Mitteln, schwierige Einzelfälle binden Ressurcen, Zeitbudget vn Kindern und Jugendlichen, neue Medien + und Nutzung, Zusammenfassung: Inklusin Schule ist nicht darauf vrbereitet, Persnal Zeitbudget Ganztagsschule Mbilität Fehlende Angebte vr-ort Therapie Hilfesysteme Bewährtes erhalten Verlässlichkeit Kntinuität AG 3.:Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde Kinder und Jugendarbeit beginnt im Grundschulalter, -je früher-je-besser: Neurientierung Eltern gestalten Jugendarbeit, -Lernprzesse in Schule und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit lebt vn Kperatin, die muss im Szialraum trägerübergreifend gewllt und gelebt werden: Aufbrechen vn Strukturen

4 AG 4.: Birkenwerder, Glienicke, Hhenneuendrf, Mühlenbecker Land Zusammenfassung: Fehlende Bedarfsanalyse/Jugendhilfeplanung Prekäre Ressurcenlage Prblemfeld: prfessinelle Jugendarbeit und Plitik Mehr Anleitung AG 5.: Hennigsdrf Zusammenfassung: Zuwanderung Sziale/emtinale Verwahrlsung Partizipatin der Fachkräfte und Adressaten

5 AG 6.: Oranienburg Zusammenfassung: Ausstattung Rlle der SaS Was ist Inklusin, -wann haben wir Inklusin erreicht? Rückendeckung durch Jugendamt und Träger Zeit für diesen Przess Selbstverwaltetes Budget

6 3. Input: szialräumliche Kmpetenzteams (Witt) Andreas Witt beschrieb Erfahrungen aus der trägerübergreifenden Kperatin in Hhenneuendrf-Birkenwerder. Die Pwer-Pint-Präsentatin befindet sich in der Anlage. 4. Diskussinen: Szialraumrientierung/ Kmpetenzteams in OHV? Zu flgenden Fragestellungen wurde in sechs szialräumlichen AGen gearbeitet: Wie heißen die gemeinsamen/szialräumlichen Handlungsschwerpunkte in unserer Regin? Welche gemeinsamen Prjekte/Aktivitäten wllen/können wir angehen Welche szialräumlichen (Kmmunikatins-)Strukturen brauchen wir dafür W gibt es gelingende szialräumliche Zusammenarbeit Welche Knflikte, Störungen, Irritatinen gibt es Hier die Ergebnisse: Gemeinsame Aktrinen planen, z.b.: Ferienprgramm Kperatinen mit Grundschulen ausbauen Z.B. Kennenlernwchen Verlässliche Partner_innen ntwendig Vertrauen als Basis AG 1: Fürstenberg, Gransee

7 AG 2: Zehdenick, Löwenberger Land, Liebenwalde, Wiederbelebung: sziales Bündnis für Familien Zehdenick Themenwahl vn Nutzern Zeitliche und persnelle Rahmenbedingungen stimmen nicht AG 3: Kremmen, Oberkrämer, Velten, Legebruch Wer definiert die Szialräume der legt sie fest Lebensrt-Lernrt-Freizeitrt?? Fachkräfte-Kperatin auch schn jetzt über Grenzen hinaus Auch hne Fördergelder Szialräumliche Grenzen, - Gebietskörperschaftsgrenzen interessieren Kinder und Jugendliche überhaupt nicht!! Erfüllbare Erwartungshaltungen. Alle die was geben?

8 AG 4: Birkenwerder, Glienicke, Hhenneuendrf Mühlenbecker Land Lebenswelt statt Szialraum Regelmäßige Treffen, -Vertrauen braucht Zeit Bedarfs-/Bedürfnisanalyse mit Beteiligung der Zielgruppe Prfilschärfung AG 5: Hennigsdrf Vernetzungskreis Jugendarbeit an unterschiedlichen Orten vr-ort Mit ASD? als Fachaustausch nutzen Zukunftswerkstatt Zuwanderung 2015 Vernetzungsstrukturen nach Bedarf Z.B. Plizei-SaS-mbile Jugendarbeit Frtlaufender Przess Partizipative Fachpraxis Mögliche Handlungsschritte Vertrauen stärken Offenheit Klärung: Rllenverständnis Verständnis für Kperatin fördern

9 Fernziel: Erarbeitung einer szialräumlichen Knzeptin Partizipatin: Befragung der Schüler_innen Summer in the City Selbstverwaltetes Budget Einbindung der Schulen Fachkräfte des ASD Fluktuatin der Fachkräfte Junir 1 mal im Mnat Sziale Gruppenarbeit in der Schule in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Flexible Prjektfinanzierung Jugendhilfeplanung Mehr Kmmunikatin der Fachkräfte Alles nur in enger Kperatin mit dem Jugendamt möglich und umsetzbar Verantwrtung wahrnehmen Vertrauen auf die Kmpetenz der Fachkräfte AG 6: Oranienburg Zusammenfassend wurde festgestellt, dass 5. Sammlung ffener Fragen/ggf. Verabredungen Es schn eine Vielzahl vn Kperatinen in den Reginen gibt die gute Resultate erbringen Ein Umbau auf Szialrumrientierung Zeit und Vertrauen braucht und kmplettiert werden muss mit intelligenten (neuen) Finanzierungsfrmen

10 klaren Zuständigkeiten auch im Jugendamt inhaltlich/knzeptinell en Erörterungen Definitin: Szialraum, Lebenswelt. Die Träger sich psitinieren sllen, Der Landkreis/das Jugendamt deutlicher steuern sll. Ich danke für die Zusammenarbeit! Martin Evers/KORUS-Beratung

Fachtagung Schulszialarbeit krdinieren am 20.01.2016 in Drtmund - Ergebnisse der Diskussinsrunden an den Thementischen zum Thema Integratin junger Flüchtlinge und die Rlle der Schulszialarbeit ------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der

Mehr

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand: Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

Konzept zur Koordination Jugend(sozial)arbeit / Sozialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel

Konzept zur Koordination Jugend(sozial)arbeit / Sozialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel Knzept zur Krdinatin Jugend(szial)arbeit / Szialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel Kreisjugendring Oberhavel e.v. Sachsenhausener Str. 23 a 16515 Oranienburg Tel: 03301.202295 Knzept zur Krdinatin

Mehr

Konzeption zur Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel Unterbringungskonzeption Asyl. - Fortschreibung

Konzeption zur Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel Unterbringungskonzeption Asyl. - Fortschreibung Konzeption zur Unterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel Unterbringungskonzeption Asyl - Fortschreibung 2015 - Kreistag Oberhavel Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Rettungswesen und Katastrophenschutz

Mehr

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?!

Sprach- und Integrationsmittlung ein Instrument zur Inklusion von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund?! Sprach- und Integratinsmittlung ein Instrument zur Inklusin vn Patientinnen und Patienten mit Migratinshintergrund?! Heike Timmen Diaknie Wuppertal-Migratinsdienste Mit finanzieller Unterstützung des Landes

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien

Partizipationsprozess Digitale Agenda Wien Partizipatinsprzess Digitale Agenda Wien Finalistentag des 14. egvernment-wettbewerb 7. Mai 2015, Berlin BearingPint DI in Sandra Heissenberger Thmas Schuhböck Magistratsdirektin der Stadt Wien Geschäftsbereich

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden Dkumentatinsbgen Handlungsfeld: Dazugehören in der Gesellschaft Przessbegleiter*in: Gabi Reiter, Hendrik Harteman Datum: 18.12. 2017 13 bis 15 Uhr Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendrganisatinen, Saalgasse

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, KORUS Beratung BIUF e.v. Gregor-Mendel-Straße 5 14469 Potsdam Stadtverwaltung Nauen Frau Nora Schiller Per mail Martin Evers Gregor-Mendel-Straße 5 14469 Potsdam Fon 0331.2700160 martin.evers@biuf.de www.biuf.de

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Checkliste zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Altona

Checkliste zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Altona Checkliste zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Altna Am 27.09.2012 ist die Vereinbarung zwischen dem Bezirksamt und der Bezirksversammlung

Mehr

CARE Klimasymposium 2015

CARE Klimasymposium 2015 CARE Klimasympsium 2015 Prtkll: Zukunftsfähig wirtschaften. Unternehmerische Verantwrtung in Zeiten des Klimawandels Begrüßung der TeilnehmerInnen durch Mag. Thmas Haunschmid, CARE Directr Cmmunicatins

Mehr

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)

Projektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM) Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Kompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte

Kompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte Religiöse Bildung in kathlischen Kindertageseinrichtungen Kmpetenzmatrix für pädaggische Fachkräfte Inhalt 1. Einführung... 2 2. Das Spezifische der Kathlischen Kindertageseinrichtung... 2 3. Das Spezifische

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Jugendamt der Stadt Potsdam Steuerungsgruppe vom TeilnehmerInnen: Ort:

Jugendamt der Stadt Potsdam Steuerungsgruppe vom TeilnehmerInnen: Ort: Anlass: 14. Sitzung der Steuerungsgruppe Prtkll vm 2006-11-13 Tagesrdnung Erstellt am/vn 2006-11-19 W.Schichterich Ort: JA 1. Berichte aus den tempag en 2. Sachstandsbericht 3. Flgeaktivitäten / Vereinbarungen

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Infrmatinen aus dem Kultusministerium Aufbruch Bayern - Qualität und Gerechtigkeit Nachtragshaushalt 2012 Deutscher

Mehr

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel

Mehr

World Café Die Methode

World Café Die Methode Wrld Café Die Methde beraten bewegen verändern Das Beste an der Tagung waren die Pausen Die Methde Ein Armutszeugnis für die Vrträge? Vielleicht eher ein Bekenntnis dazu, wie gefragt Netzwerke und Infrmatinsaustausch

Mehr

Smarte Bildung. 3. Mai Zusammenfassung der Rückmeldungen aus den Workshops

Smarte Bildung. 3. Mai Zusammenfassung der Rückmeldungen aus den Workshops Digitalisierungsstrategie»digital@bw«Rundtable Smarte Bildung 3. Mai 2017 - Zusammenfassung der Rückmeldungen aus den Wrkshps 29.06.2017 Hintergrundinfrmatinen zur Veranstaltung Gemeinsame Diskussin vn

Mehr

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt: Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:

Mehr

Oktober. Sozialraumbudget. Alternative Formen sozialräumlicher Finanzierung in Steglitz Zehlendorf

Oktober. Sozialraumbudget. Alternative Formen sozialräumlicher Finanzierung in Steglitz Zehlendorf SZ Oktber 12 Szialraumbudget Alternative Frmen szialräumlicher Finanzierung in Steglitz Zehlendrf Prtkll der Veranstaltung vm 19.10.2012 1 Das Strategische Zentrum Steglitz Zehlendrf (SZ 2 )setzt sich

Mehr

Kooperationsvertrag. zwischen dem. Land Nordrhein-Westfalen,

Kooperationsvertrag. zwischen dem. Land Nordrhein-Westfalen, Kperatinsvertrag zwischen dem Land Nrdrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nrdrhein-Westfalen, Völklinger Str. 49. 40221 Düsseldrf - dieses vertreten

Mehr

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit Szialberatung Suchtberatung Schulszialarbeit Ragazerstrasse 11, 7320 Sargans Telefn 081 725 85 00 Fax 081 725 85 03 E-Mail inf@sd-sargans.ch Website www.sd-sargans.ch Prjekte Klasseneinsätze der Schulszialarbeit

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Protokoll der Veranstaltung KdW-StadtForum

Protokoll der Veranstaltung KdW-StadtForum Prtkllfrmular: VA-Nr.: Titel der Veranstaltung : Datum : 18.7.2015 Uhrzeit : 9:30 18:00 Uhr Veranstaltungsrt : Kulturzentrum Faust, Warenannahme Straße, Hausnummer : Zur Bettfedernfabrik 1 PLZ, Ort : 30451

Mehr

mja sucht Sächsisches StreetworkerTreffen 2005 Landflucht - Landsucht

mja sucht Sächsisches StreetworkerTreffen 2005 Landflucht - Landsucht mja sucht Sächsisches StreetwrkerTreffen 2005 Mderatren : Daniela Skrbek (suedsachsen@landjugend-sachsen.de) Mbile Jugendarbeit im ländlichen Raum des Landkreises Mittweida, Szialpädaggin Frank Thrausch

Mehr

Fachkonferenz. Gewaltprävention für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg. 15. November bis Uhr

Fachkonferenz. Gewaltprävention für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg. 15. November bis Uhr Fachknferenz Gewaltpräventin für Flüchtlingsfrauen in Brandenburg 15. Nvember 2016 10 bis 16.30 Uhr Ort: Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Henning-vn-Tresckw-Straße 2-8, 14467 Ptsdam Fragen

Mehr

Einblicke in das Modul Sozialisation im Kulturvergleich

Einblicke in das Modul Sozialisation im Kulturvergleich Brigitte Wießmeier Abschlussbrschüre TRIKKO II Einblicke in das Mdul Szialisatin Als Ziel des Prjektes wurde eine Erweiterung der interkulturellen Öffnung vn Szialen Diensten frmuliert, da aus Praxis und

Mehr

Fragebogen. 2. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde liegt in einem städtisch oder ländlich geprägten Raum?

Fragebogen. 2. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde liegt in einem städtisch oder ländlich geprägten Raum? Fragebgen Sachstandserhebung Inklusin in den Kirchengemeinden in Baden-Württemberg Evangelische Landeskirche in Baden, Diaknisches Werk Württemberg, Diaknisches Werk Baden 1. Ihre Kirchengemeinde/Pfarrgemeinde

Mehr

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach

Mehr

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit

Mehr

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung der DGSF-Abeitsgruppe Kinderschutz am 05. Februar 2018 in Köln

Ergebnisprotokoll der 1. Sitzung der DGSF-Abeitsgruppe Kinderschutz am 05. Februar 2018 in Köln Ergebnisprtkll der 1. Sitzung der DGSF-Abeitsgruppe Kinderschutz am 05. Februar 2018 in Köln Teilnehmer*innen: Ulrich Fellmeth Frieder Füllers Julia Strecker Tanja Kuhnert Martina Krause Martina Nassenstein

Mehr

Das Ganztagsmodell wird im Schuljahr 2018/2019 in einem Modellversuch an der Grundschule am Pfanzeltplatz erprobt.

Das Ganztagsmodell wird im Schuljahr 2018/2019 in einem Modellversuch an der Grundschule am Pfanzeltplatz erprobt. Eckpunkte für das Mdell Kperative Ganztagsbildung Vrbemerkung Freistaat und Landeshauptstadt München entwickeln unter dem Arbeitstitel Kperative Ganztagsbildung gemeinsam ein neues Ganztagsmdell für Grundschulkinder

Mehr

Praxisreferat Sehr geehrte Studierende,

Praxisreferat Sehr geehrte Studierende, Praxisreferat Infrmatinsblatt für das studienintegrierte Praktikum in Verbindung mit der Zusatzqualifikatin Fachkraft für Integratin im Studiengang Kindheitspädaggik Sehr geehrte Studierende, 14.01.2019

Mehr

Sponsoringkonzept für die. 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz für KMU

Sponsoringkonzept für die. 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz für KMU Spnsringknzept für die 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitsknferenz für KMU ausgerichtet vm INUR Institut für nachhaltige Unternehmensführung und Ressurcenplanung e. V. am 20. und 21. März 2013 in Riesa Warum

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprgramm AT 4169/17 HERAUSFORDERUNG LOKALES FLÜCHTLINGSMANAGE- MENT VON DER WILLKOMMENSKULTUR ZUR WILLKOM- MENSORGANISATION 20.03.2017, 14.00 Uhr bis 22.03.2017, 13.00 Uhr, Weimar, Htel Kaiserin

Mehr

LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER

LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER LEBENSQUALITÄT ÄLTERER IM WOHNQUARTIER Selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet Fachtagung am 27. Juni 2013 Wrkshp 4: Transfer und sziale Nachhaltigkeit Prf. Dr. Harald Rüßler Ablauf Uhrzeit Inhalt Persn

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2015

Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialogue in Stuttgart von 2008 bis 2015 Thematische Schwerpunkte der Arbeitsgruppen des Daimler Sustainability Dialgue in Stuttgart vn bis Arbeitsgruppe Umwelt Klimaschutz und Luftverschmutzung Emissin / Immissin Green Luxury CO 2 -Zielsystem

Mehr

Cornelia Becker Bremen, d (20-4) Bericht an den Bund-Europa-Ausschuss

Cornelia Becker Bremen, d (20-4) Bericht an den Bund-Europa-Ausschuss Bericht an den Bund-Eurpa-Ausschuss zur Umsetzung des EU-Schulprjekttages im Jahr 2017 an den Schulen in Bremen und Bremerhaven Die vrliegende Darstellung schließt an den Bericht für die Sitzung des Ausschusses

Mehr

Von A Z Angebote und Leistungen der Jugendhilfe. Workshop im Rahmen der. Erft-Prävention 21. Mai 2014

Von A Z Angebote und Leistungen der Jugendhilfe. Workshop im Rahmen der. Erft-Prävention 21. Mai 2014 Vn A Z Angebte und Leistungen der Jugendhilfe Wrkshp im Rahmen der Erft-Präventin 21. Mai 2014 1 JKra/ErftPrävent 2014 Vn A Z Angebte und Leistungen der Jugendhilfe Jugendhilfe und Schule unterstützen

Mehr

Lösungshorizonte Juli 2018 Alle Fotos sind urheberrechtlich geschützt Bildnachweis:

Lösungshorizonte Juli 2018 Alle Fotos sind urheberrechtlich geschützt Bildnachweis: KURZINFO Lösungshriznte Juli 2018 Alle Fts sind urheberrechtlich geschützt Bildnachweis: https://www.lesungshriznte.de/bildnachweis/ 1 Lösungshriznte Systemische Lösungen für Bildungsrte Sylvia Strauß

Mehr

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel -

Informationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel - Infrmatinen zur Veranstaltung Erflgreiche Kmmunikatin im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcaching zum Ziel - Beschreibung: Das Leben ist Kmmunikatin, denn hne Kmmunikatin ist kein Leben möglich. Kmmunikatin

Mehr

Unbeschulbare Kinder und

Unbeschulbare Kinder und Wrkshp am Fachtag Schule für Erziehungshilfe in Tübingen am 19. Februar 2011 Unbeschulbare Kinder und Jugendliche an der Nardini-Schule Entwicklung, Aufbau und Arbeitsweise eines einzelfallbezgenen schulszialpädaggischen

Mehr

Personalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen

Personalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erfolgsfaktor für kleine und mittelständische Unternehmen Persnalentwicklung als strategisches Unternehmensziel Erflgsfaktr für kleine und mittelständische Unternehmen PTC Pasch Training & Caching Impulsveranstaltung der Qualifizierungsffensive Landkreis Gießen

Mehr

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin:

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Begleitstudie zum Masterstudiengang Suchttherapie und Szialmanagement in der Suchthilfe Interviewpartner/-in: Kntaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Einleitung Der Interviewpartner wird vr

Mehr

Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Erfahrungen mit dem Sozialraumbudget in der Jugendhilfe

Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Erfahrungen mit dem Sozialraumbudget in der Jugendhilfe Online-Texte der Evangelischen Akademie Bad Bll Tagung: Szialpsychiatrie in kmmunaler Verantwrtung Persnenzentrierte Hilfen und Verbundgestaltung Evangelische Akademie Bad Bll, 17. 18.11.2004 Tagungsleitung:

Mehr

Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick -

Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick - Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder - Infrmatinen, Kntexte, Abläufe auf einen Blick - Stand: August 2017 Inhalt 1. Grundsätzliches 2. Strukturelle Jahresplanung in der gemeinsamen

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Handreichung zur Dienstvereinbarung über die mittelbare pädaggische Arbeit vn Erzieherinnen und Erziehern an Grundschulen und Schulen mit snderpädaggischem

Mehr

Qualifizierung. zum/zur. Geprüfte/n Imageberater/in bvfsi. In Kooperation mit dem BUNDESVERBAND Farbe Stil Image e.v.

Qualifizierung. zum/zur. Geprüfte/n Imageberater/in bvfsi. In Kooperation mit dem BUNDESVERBAND Farbe Stil Image e.v. Qualifizierung zum/zur Geprüfte/n Imageberater/in bvfsi In Kperatin mit dem BUNDESVERBAND Farbe Stil Image e.v. Die Exzellenz Business Akademie legt Wert auf eine qualitativ hchwertige, kmpetente und umfassende

Mehr

Kolpingwerk Deutschland

Kolpingwerk Deutschland Klpingwerk Deutschland Überlegungen des Klpingwerkes zum verbandlichen Engagement an Schulen I) Einleitung a) Klping und Ganztagsschule Der Antrag der Diözesanverbände Augsburg und Münster an den Bundeshauptausschuss

Mehr

KONZEPT JUGENDARBEIT WASSERSCHLOSS DEFINITIVE FASSUNG. erstellt von

KONZEPT JUGENDARBEIT WASSERSCHLOSS DEFINITIVE FASSUNG. erstellt von KONZEPT JUGENDARBEIT WASSERSCHLOSS DEFINITIVE FASSUNG erstellt vn Manuela Gauch, Jugendarbeiterin Gebenstrf + Turgi + Sergi Tassinari, Schulpflege Turgi + Mitglied Jugendkmmissin Turgi Turgi, 14. März

Mehr

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020

Der 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Der 7. Khäsinsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Le Maier GD REGIO.F2 Brüssel-Exkursin des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 24. Januar 2018 Reginalplitik Reginal

Mehr

Ideenkonferenz. Lokalen Aktionsplans für Hellersdorf-Nord

Ideenkonferenz. Lokalen Aktionsplans für Hellersdorf-Nord - Dkumentatin der Wrkshpergebnisse - Ideenknferenz zur Entwicklung eines Lkalen Aktinsplans für Hellersdrf-Nrd in der Jugendfreizeiteinrichtung Eastend-Berlin e.v. am 21. Oktber 2010 Gefördert im Rahmen

Mehr

Jugendausschuss Fußballkreis Oberhavel / Barnim

Jugendausschuss Fußballkreis Oberhavel / Barnim Jugendausschuss Fußballkreis Oberhavel / Barnim Betreff: Staffelplanung zur Saison 2018/19 Altranft den 18.06.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, werte Sportfreunde, an dieser Stelle möchte der Jugendausschuss

Mehr

Übersicht Orte Abwasserverbände

Übersicht Orte Abwasserverbände Übersicht Orte Abwasserverbände n Ortsteile Ansprechpartner Abwasser Birkenwerder Zweckverband Fließtal Hauptstraße 34 An der Autobahn 1A 16547 Birkenwerder 16547 Birkenwerder Tel.: 03303-2900 Tel.: 03303-297710

Mehr

Lehrplan 21 und Begabungs- und Begabtenförderung

Lehrplan 21 und Begabungs- und Begabtenförderung 1 Kantn Schaffhausen Dienststelle Primar- und Sekundarstufe I Fachstelle Begabungs- und Begabtenförderung Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Lehrplan 21 und Begabungs- und Begabtenförderung Ab

Mehr

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren. Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben

Mehr

Bildung gemeinsam verantworten - von der Strategie zur Umsetzung

Bildung gemeinsam verantworten - von der Strategie zur Umsetzung Transferagentur Rheinland-Pfalz/Saarland Bundeslandknferenz Rheinland-Pfalz am 26. Nvember 2015 in Mainz Bildung gemeinsam verantwrten - vn der Strategie zur Umsetzung Wlfgang Rmbey, Stadtdirektr a.d.

Mehr

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1

GLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1 Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Erfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am :

Erfahrungen reflektieren - Lernkompetenz nutzen. Workshop am : Erfahrungen reflektieren - Lernkmpetenz nutzen Wrkshp am 25.04.2013: Begrüßung, Einstieg, Überblick Lernkmpetenz erkennen & fördern _ Input, Erfahrung reflektieren & Austausch Lernkmpetenz nutzen _ Werkstatt,

Mehr

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier Niedersächsisches Landesamt für Sziales, Jugend und Familie - Landesjugendhilfeausschuss - Psitinspapier des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses Was brauchen Kitas als Ausbildungsrt ( Lernrt

Mehr

Weiterbildung zur pflegerischen Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen

Weiterbildung zur pflegerischen Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versorgungsbereichen Weiterbildung zur pflegerischen Leitung eines Bereiches im Krankenhaus und anderen pflegerischen Versrgungsbereichen www.cekib.de Klaus Hübner Nürnberg, 31.08.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil

Mehr

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln

Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln I n i t i a t i ve B I LDUNGSREGION Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Prtkll 2. Arbeitskreistreffen am 25.11.2014, 13:30 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Landshut Begrüßung: Bürgermeister

Mehr

Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten

Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten Lehr-Lernfrmate kmpetenzrientiert gestalten Auswertung der Statin 2 des Kmpetenzkarussells auf dem Impulsfachtag Kmpetenzrientierung in der Frt- u. Weiterbildung am 29.01.2014 Frum Frtbildung, 2015 (http://www.ifp.bayern.de/prjekte/prfessinalisierung/frum_frtbildung.php)

Mehr

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN HANDLUNGSFELD BETEILIGUNG 5. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 05. März 2015 1 UM WAS GEHT ES? Ziele und Nutzen vn

Mehr

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen

Feedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der

Mehr

Staffeleinteilungen der Juniorenspielklassen 2014/2015

Staffeleinteilungen der Juniorenspielklassen 2014/2015 Staffeleinteilungen der Juniorenspielklassen 2014/2015 1 A-Junioren Kreisliga FC Falkenthaler Füchse B-Junioren Kreisliga Ost SG Angermünde/Lunow/Oderberg SG Basdorf/Wandlitz/Klosterfelde II FSV Bernau

Mehr

Leistungsbeschreibung. Wohngruppe Birkenfeld. Psychiatrische Jugendhilfestation

Leistungsbeschreibung. Wohngruppe Birkenfeld. Psychiatrische Jugendhilfestation LWL-Heilpädaggisches Kinderheim Hamm Leistungsbeschreibung Whngruppe Birkenfeld Psychiatrische Jugendhilfestatin Birkenfeld 1a 59071 Hamm Tel.: 02381 / 3041934 Fax: 02381 / 3041961 Stand: 01.10.2017 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Bayerische Mittelschule

Die Bayerische Mittelschule Die Bayerische Mittelschule Berufliche Oberschule 10 9 P-Klasse Berufsschule bzw. Berufsvrbereitung M-Klassen 8 7 Förder - Kurse Regel-Klassen M-Kurse 6 5 Mdulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch

Mehr

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 vm 19.06.2017 Es gilt das gesprchene Wrt! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zu meiner Jahrestagung 2017 zu Kindern aus suchtbelasteten

Mehr

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:

ORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Fachtagung. Welche Unterstützungsangebote benötigen junge Geflüchtete und geflüchtete Familien im Landkreis Oberhavel?

Fachtagung. Welche Unterstützungsangebote benötigen junge Geflüchtete und geflüchtete Familien im Landkreis Oberhavel? Herzlich Willkommen! Fachtagung Welche Unterstützungsangebote benötigen junge Geflüchtete und geflüchtete Familien im Landkreis Oberhavel? Die Interkulturelle Öffnung der Jugend(sozial)arbeit als Herausforderung

Mehr

Frühe Hilfen - Einblick und Ausblick. Kinder- und Jugendhilfe OÖ.

Frühe Hilfen - Einblick und Ausblick. Kinder- und Jugendhilfe OÖ. Frühe Hilfen - Einblick und Ausblick Kinder- und Jugendhilfe OÖ. ad persnam Mag. Reinhld Rampler Erfahrungshintergrund Studium Evangelische Fachthelgie und Szialakademie in Wien Szialpädaggischer Betreuer

Mehr

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de

Mehr

Empfehlungen zu Falldokumentation und Statistik in der Schulsozialarbeit

Empfehlungen zu Falldokumentation und Statistik in der Schulsozialarbeit Empfehlungen zu Falldkumentatin und Statistik in der Schulszialarbeit 1. Vrwrt In der Schulszialarbeit bestehen bezüglich der Falldkumentatin und dem Führen vn Statistiken grsse Unterschiede. Die Fachgruppe

Mehr

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder Dkumentatin der 8. Lkalen Bildungsknferenz Finkenwerder Mntag, den 18. Juni 2018, vn 14:30 bis 18:00 Uhr in der Geschichtswerkstatt Finkenwerder (Fritz-Schumacher-Kapelle auf dem Alten Friedhf Finkenwerder)

Mehr

SRL-Arbeitskreis Soziale Stadt und Präventive Stadtentwicklung

SRL-Arbeitskreis Soziale Stadt und Präventive Stadtentwicklung 1 SRL-Arbeitskreis Sziale Stadt und Präventive Stadtentwicklung Prtkll der 10. Sitzung am 11. März 2006 in Kassel Anwesende: Heidede BECKER, Tmas GROHÉ, Pia HEGEWALD, Christian KOPETZKI, Flckert LÜKEN-ISBERNER,

Mehr

Kekspower gegen StarWars

Kekspower gegen StarWars HSI - Netzwerk der Ideen Kekspwer gegen StarWars Sprt, Spiel und Bewegung in den Ambulanten, szialen und berufsrientierenden Maßnahmen für straffällig gewrdene Jugendliche Gefördert durch das Ministerium

Mehr

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Dkumentatin 1 Bürgerbeteiligung in Kressbrnn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Datum: 25.04.2015 Zeit: 10.00-16.00 Uhr Ort: Rathaus Kressbrnn, Fyer Hauptstraße 19 88079 Kressbrnn Eine gemeinsame Veranstaltung

Mehr

Sozialreferat Stadtjugendamt Regionale Kinder- und Jugendhilfeplanung S - II - L/S-PE

Sozialreferat Stadtjugendamt Regionale Kinder- und Jugendhilfeplanung S - II - L/S-PE Telefn: 233-49526 Telefax: 233-49503 Szialreferat Stadtjugendamt Reginale Kinder- und Jugendhilfeplanung S - II - L/S-PE Theaterpädaggisches Prjekt an der Grundschule an der Führichstraße im Rahmen des

Mehr

der Schulsozialarbeit

der Schulsozialarbeit Szialberatung Suchtberatung Schulszialarbeit Ragazerstrasse 11, 7320 Sargans Telefn 081 725 85 00 Fax 081 725 85 03 E-Mail inf@sd-sargans.ch Website www.sd-sargans.ch Prjekte Klasseneinsätze der Schulszialarbeit

Mehr

Handreichung zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Bergedorf

Handreichung zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Bergedorf Handreichung zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Bergedrf..die Vereinbarung zwischen dem Bezirksamt und der Bezirksversammlung

Mehr

Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW

Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW Masterplan Umwelt und Gesundheit NRW Dr. Claudia Fiebig Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nrdrhein-Westfalen Umweltschutz ist Gesundheitsschutz +++ Aus urheberrechtlichen

Mehr

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge

Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit

Mehr

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl

Checklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gemeinsames Lernen. Gemeinschaftsgrundschule Birth

Gemeinsames Lernen. Gemeinschaftsgrundschule Birth Gemeinsames Lernen Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Gesetzliche Vraussetzungen 2 2. Vrbemerkungen 2 3. Aspekte des Gemeinsamen Lernens (GL) 2 4. Gemeinsames Lernen an

Mehr