Flächenentwicklung in der Landwirtschaft und Umweltauswirkungen

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1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Auswirkungen nachwachsender Rohstoffe auf Natur und Umwelt in Bayern Teil 2 Flächenentwicklung in der Landwirtschaft und Umweltauswirkungen Abb. 1: Einzelner Klatschmohn (Papaver rhoeas) in einem Weizenfeld. 1 Flächenentwicklung in Bayern Sowohl bundesweit als auch in Bayern nahm die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) in den vergangenen 25 Jahren kontinuierlich ab. In Bayern betrug die Abnahme 7 % (Abbildung 2). Dabei blieb die Ackerfläche weitgehend konstant, da der Flächenverlust vollständig durch Grünlandumbruch kompensiert wurde. Grünlandumbruch wirkt sich negativ auf das Grundwasser aus und führt besonders in hängigen Lagen, in Auen und bei hoch anstehendem Grundwasser zu einer Verstärkung des Stoffeintrags in die Oberflächengewässer. Im Zeitraum von 1983 und 2007 verlor Bayern insgesamt ha Grünland. Die aktuelle Abnahmerate beim Grünland ist im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt als überdurchschnittlich zu bezeichnen. Die Umwandlung von Grünland in Acker findet verstärkt in den Gebieten statt, in denen der Grünlandanteil sehr gering ist. In diesen Regionen bedeutet ein Grünlandumbruch einen noch stärkeren Verlust für die biologische Vielfalt als in typischen Grünlandgebieten.

2 Abb. 2: Entwicklung der landwirtschaftlichen Flächennutzung in Bayern [1]. Für die Landwirtschaft ist die Gewährung von Direktzahlungen an die Einhaltung von Vorschriften in den Bereichen Umwelt, Lebensmittelsicherheit sowie Tierschutz geknüpft. Diese sogenannten Cross- Compliance-Regelungen berücksichtigen auch Veränderungen des Grünlandflächenanteils an der landwirtschaftlich genutzten Fläche, bezogen auf das Referenzjahr 2003, als Maßstab für Sanktionsmaßnahmen. Daher ist der Betrachtungszeitraum ab 2003 besonders relevant. Grünlandfläche in ha 2009 Schleswig-Holstein & HH 338 Mecklenburg-Vorpommern 235 Rheinland-Pfalz 260 Niedersachsen & Bremen 708 Nordrhein Westfalen 436 Brandenburg & Berlin 286 Sachsen-Anhalt 40 Baden-Württemberg 171 Saarland 549 Bayern Sachsen 187 Thüringen 302 Hessen 174 Deutschland Abb. 3: Bestand an Dauergrünland 2009 in den Bundesländern und in Deutschland [2]. Bayern ist mit einer Grünlandfläche von 1,1 Millionen Hektar sehr durch Grünland geprägt (Abbildung 3). Seit 2003 ging der Grünlandflächenanteil um 2,7 Prozentpunkte zurück (Abbildung 4). Der Rückgang liegt damit deutlich unter dem deutschen Durchschnitt von 3,6 Prozentpunkten. Die entsprechende Grenze für den Grünlandumbruch laut Cross-Compliance-Verordnung von 5 %, ab der Maßnahmen durch das Land Bayern erfolgen, wird bisher nicht erreicht. 2 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

3 Grünlandverluste (in ha) (Prozentpunkte) Schleswig-Holstein & HH -25-6,5% Mecklenburg-Vorpommern -16-4,7% Rheinland-Pfalz -18-5,6% Niedersachsen & Bremen -56-6,4% Nordrhein Westfalen -27-4,8% Brandenburg & Berlin -9-2,4% Sachsen-Anhalt -2 0,3% Baden-Württemberg -8-3,8% Saarland -18-2,4% Bayern -39-2,7% Sachsen -5-1,7% Thüringen 3 2,6% Hessen -7-3,1% Deutschland ,6% Abb. 4: Anteil des Dauergrünlandverlustes an der landwirtschaftlich genutzten Fläche zum Referenzjahr 2003 in den Bundesländern und in Deutschland [2]. Seit den 1990er Jahren wurden Ackerflächen in Form der sogenannten Stilllegung zeitweilig aus der Produktion genommen und übernahmen eine gewisse Schutzfunktion für Tiere und Pflanzen der Agrarlandschaft. Die Stilllegungsflächen sind 2008 sehr stark zurückgegangen und haben sich seit 2009 auf die freiwillige Flächenstilllegung reduziert, da die von der EU verordnete, obligatorische Stilllegung abgeschafft worden ist. Bei weiterer Abnahme der Stilllegungsflächen ist aus Naturschutzsicht ein zusätzlicher Verlust wertvoller Lebensräume zu befürchten. 2 Flächenentwicklung des Anbaus nachwachsender Rohstoffe 2006 belief sich die Anbaufläche für nachwachsende Rohstoffe in Bayern auf insgesamt ha. Dies entspricht einem Anteil an der Ackerfläche von 12 %, der damit in etwa im bundesweiten Durchschnitt (13 %) liegt. 2.1 Maisanbau Der Biogasboom der vergangenen Jahre führte zu einer starken Nachfragesteigerung nach Mais, insbesondere Silomais, da in 90 % aller Biogasanlagen Mais als Gärsubstrat eingesetzt wird Flächenentwicklung Mais In Bayern, wie auch in Deutschland insgesamt, haben die Maisanbauflächen seit 2003 deutlich zugenommen. Ein Großteil des erzeugten Maises dient der Biogasproduktion, da die Nachfrage in der Viehhaltung etwas zurückgegangen ist. Der Anteil des Maisanbaus an der Ackerfläche stieg in den vergangenen 10 Jahren von 19 % auf 23 % (Abbildung 5). Nach Schätzungen des DEUTSCHEN MAIS- KOMITEE E.V. dienten 2009 etwa 13 % der Maisflächen in Bayern der Biogasproduktion. Im Vergleich dazu liegt der deutschlandweite Flächenanteil bei rd. 18 %. Bezüglich der Anbauflächen für Silomais werden rd. 18 % der bayerischen Silomaisflächen für die Biogasproduktion verwendet. In Deutschland beträgt dieser Anteil 23 % [3] Potentielle Umweltauswirkungen des Maisanbaus Die Bodenerosion mit der damit einhergehenden Nährstoffauswaschung stellt das größte Problem beim Maisanbau dar. Der Düngemitteleinsatz ist bei Mais relativ hoch, da er eine sehr gute Versorgung mit Stickstoff, Phosphor und anderen Nährstoffen benötigt. Dies kann zu einer Auswaschung dieser Stoffe ins Grundwasser führen. Bezüglich der Biodiversität hat sich gezeigt, dass die Artenvielfalt auf dem Acker bei maisbetonten Fruchtfolgen sehr stark auf ein Drittel bis ein Viertel im Vergleich zu vielfältigen Fruchtfolgen reduziert wird [4]. Da für den Maisanbau zurzeit die Tendenz zum großflächigen Anbau besteht, ist von negativen Auswirkungen auf das Schutzgut Biodiversität auszugehen. Bayerisches Landesamt für Umwelt

4 * vorläufig Abb. 5: Entwicklung der Anbauflächen und Verwertungsrichtung von Mais in Bayern [3]. 2.2 Rapsanbau Rapsöl wird in einem chemischen Prozess zu Raps-Methyl-Ester (RME), dem so genannten Biodiesel, verarbeitet. Biodiesel wird nach verbindlichen Zielwerten dem fossilen Diesel beigemischt. Die Verwendung als Reinkraftstoff hat fast gänzlich an Bedeutung verloren. Der gestiegene Einsatz von Biodiesel hat zu einer Zunahme von Importen sowie einer Zunahme der einheimischen Anbauflächen geführt Flächenentwicklung Raps Trotz jährlicher Schwankungen ist auch bei Raps in Bayern tendenziell eine Zunahme der Anbauflächen zu verzeichnen lag die Rapsanbaufläche bei ha. Dies entspricht einem Anteil an der Ackerfläche von rd. 8 %. Zur Ernte 2010 wird, aufgrund der rückläufigen Preise, wieder ein deutlicher Rückgang von 7 %, verglichen zum Vorjahr, erwartet [5] Potentielle Umweltauswirkungen des Rapsanbaus Als besonders positiv hervorzuheben sind die leuchtend gelben Blühaspekte von Raps im Frühsommer. Auf der einen Seite weist Raps aufgrund der dichten Bestände ein geringes Erosionsrisiko auf [6], auf er anderen Seite wirkt sich der dichte Bestand negativ auf ackerbrütende Vögel aus, die dort keine erfolgreiche Brut mehr durchführen können [7]. Der generell hohe Herbizid-, Insektizid- und Fungizideinsatz bleibt bei der NaWaRo-Produktion im Vergleich zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion unverändert. Der Winterrapsanbau kann im Herbst zu einer hohen Nitratauswaschung führen [8], und somit zu einer möglichen Belastung des Grundwassers beitragen. 2.3 Getreideanbau Getreidearten, die als Biomassesubstrat für die Energiegewinnung Verwendung finden können, sind z.b. Roggen, Triticale oder Gerste, die vor allem als Ganzpflanzensilage (GPS) in Biogasanlagen genutzt werden. Darüber hinaus dient Getreide als Rohstoff für die Bioethanolerzeugung Potentielle Umweltauswirkungen des Getreideanbaus Beim verstärkten Anbau von Wintergetreide können sich ökologische Nachteile ergeben. Erfolgt beispielsweise eine Umstellung von Hackfrüchten und Sommergetreide hin zum Anbau von Wintergetreide, so kann sich dies aufgrund der rückläufigen Kulturenvielfalt negativ auf die Avifauna auswirken [6]. Winterroggen ist als Brutlebensraum für Ackervögel durchaus geeignet, der speziell als NaWaRo angebaute Grünroggen stellt dagegen wegen den hohen Pflanzdichte und des frühen Erntetermins kei- 4 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

5 nen optimalen Brutlebensraum dar [7]. Insbesondere für Zweit- und Drittbruten (z.b. für die Feldlerche) sind die Pflanzenbestände zu hoch und zu dicht. Da die Ernte des Getreides als Ganzpflanzen bereits im Mai stattfindet und damit in der Brut- bzw. Nestlingszeit fast aller ackerbrütenden Vögel liegt, führt dies zum Verlust der Nester und Jungvögel auf diesen Flächen [7]. Die Intensität des Fungizideinsatzes kann im Verhältnis zum konventionellen Anbau für die Lebensmittelerzeugung deutlich reduziert werden, da qualitative Aspekte des Erntegutes in den Hintergrund treten. Herbizide werden tendenziell in leicht geringeren Wirkstoffaufwendungen als bei der Nahrungsmittelproduktion ausgebracht. 2.4 Hackfrüchteanbau Die Hackfrüchte Kartoffeln und Zuckerrüben werden als nachwachsende Rohstoffe stofflich, z.b. bei Verwendung der Stärke (insbesondere Amylopektin) in der Papier- oder Textilindustrie, oder energetisch, z.b. in Form von Agraralkohol als Biokraftstoff, verwendet Flächenentwicklung Hackfrüchte Die Anbauflächen für Hackfrüchte, insbesondere auch für Zuckerrüben, gehen seit einigen Jahren zurück. Im Rahmen der Reform der Zuckermarktordnung ist damit zu rechnen, dass sich dieser Trend fortsetzt. Zukünftig kann der Zuckerrübenanbau zur Bio-Ethanolerzeugung eine neue Bedeutung erlangen. Vor allem in der Nähe der bestehenden Zuckerfabriken könnte sich der Zuckerrübenanbau wieder ausdehnen Potentielle Umweltauswirkungen des Hackfrüchteanbaus Innerhalb der Reihenkulturen Kartoffeln und Zuckerrüben besteht durch hohe Pflanzenabstände, langsamer Entwicklung bis zum Reihenschluss und lange Phasen mit geringer Bedeckung ein höheres Risiko der Bodenerosion als bei anderen Ackerfrüchten. Aufgrund dieser Erosionseigenschaften kommt es vielfach zu einer Belastung der Oberflächengewässer mit Nährstoffen. Zuckerrüben, die zur Energieerzeugung genutzt werden, benötigen einen im Vergleich zur Zuckerproduktion unveränderten Herbizid-, Insektizid- und Fungizideinsatz. Hackfrüchte können aber auch eine Bereicherung der Agrarlandschaft darstellen, insbesondere in Gebieten mit hohen Anteilen von Mais- und Raps an der Ackerfläche. Von einem erhöhten Risiko des Verlusts von Lebensräumen bzw. der Artenvielfalt ist nicht auszugehen [6]. 2.5 Sonstige Kulturen Obwohl Energiepflanzen wie Miscanthus, Sorghum, Sudangras oder Topinambur hohe Trockenmasseerträge erzielen können und weitere standortspezifische Vorteile wie z.b. Trockenheitsresistenz aufweisen, werden diese Kulturen bisher kaum angebaut. 2.6 Holznutzung zur thermischen Energieerzeugung Wegen der im Vergleich zum Heizöl guten Energieausbeute sowie der in Zukunft vermutlich weiter steigenden Energiepreise ist damit zu rechnen, dass sich die Nachfrage nach Waldholz zur thermischen Nutzung, z.b. in Form von Holzhackschnitzeln, weiter verstärken wird. Erfolgt eine energetische Nutzung von Waldrestholz (Kronenderbholz, Reisholz, Rinde), so sind ein Entzug von Nährstoffen und eine Veränderung der Streulage des Waldbodens vom Umfang der Nutzung und vom Umfang des Verbleibs an Restholz im Bestand abhängig. Sollten Biotopbäume und Totholz verstärkt aus dem Wald entfernt werden, ist von einem direkten, negativen Einfluss auf totholzgebundene Arten und einem indirekten, negativen Einfluss auf die gesamte Lebensgemeinschaft Wald auszugehen. 3 Bewertung der potenziellen Umweltbeeinflussung Aus naturschutzfachlicher Sicht treten negative Auswirkungen immer dann auf, wenn eine Intensivierung der bisherigen Nutzung erfolgt, naturschutzfachlich bedeutsame Lebensräume (z.b. Streuwiesen, extensive Weideflächen, Magerwiesen, etc.) durch intensivere landwirtschaftliche Nutzung ein- Bayerisches Landesamt für Umwelt

6 schließlich des Energiepflanzenanbaues beansprucht werden bzw. wenn traditionelle Kulturlandschaften mit kulturhistorischen Besonderheiten hinsichtlich des Landschaftsbildes nachteilig verändert werden. Bei der Bewertung der positiven und negativen Auswirkungen des Anbaus nachwachsender Rohstoffe auf Natur und Landschaft ist vom Grundsatz her kein gravierender Unterschied zum konventionellen Nahrungs- und Futtermittelanbau festzustellen. Die Hauptprobleme liegen demnach nicht im Anbau von Energiepflanzen selbst, sondern in den Auswirkungen, die sich mit der Intensivierung der Flächennutzung einstellen. Diese umfassen die Bereiche: Betriebsmitteleinsatz, Verengung der Fruchtfolge, Erhöhung der Nutzungshäufigkeit des Grünlandes, Nutzung bis an die Gemarkungsgrenzen, Wiederinkulturnahme von Stilllegungsflächen und Grünlandumbruch. Längerfristig bedeutet eine Intensivierung auch den Einsatz größerer Maschinen und die Aufgabe der kleinteiligen Landwirtschaft, wie sie für Bayern noch typisch ist. Während zukünftig nur eine geringe Intensitätssteigerung durch den Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln bei den einzelnen Ackerfrüchten zu erwarten ist, dürften sich die Fruchtfolgen zugunsten des Mais- oder Rapsanbaus verengen und der Grünlandumbruch fortgesetzt werden. Bezüglich der Vor- und Nachteile der neuen Energiepflanzen (z.b. Sudangras) kann aufgrund fehlender Erfahrungen derzeit noch keine abschließende Bewertung abgegeben werden. Naturverträgliche Formen der Biomasseerzeugung, wie z. B. die Nutzung von Landschaftspflegematerial (Grünschnitt, Heu usw.) finden derzeit noch wenig Beachtung. Quellen [1] BAYERISCHES LANDESAMT FÜR STATISTIK UND DATENVERARBEITUNG (2008): GENESIS-Online: Statistisches Informationssystem Bayern. [2] BEHM, C. (2009): Finanzkrise und Grünlandverordnungen bremsen Grünlandschwund. Pressemitteilung vom 18. November [3] DEUTSCHES MAISKOMITEE E.V. (2009): Anbau von Mais zur Energienutzung in Deutschland nach Bundesländern. [zuletzt aktualisiert am: ]; URL: [aufgerufen am: ]. [4] HUFNAGEL, J., et al. (2007): Ökologische Folgewirkungen des Energiepflanzenanbaus auf Ackerflächen - Abschätzung der möglichen Auswirkungen und Skizzierung des Gestaltungsspielraumes für die Landnutzung. ZALF: Müncheberg. [5] UNION ZUR FÖRDERUNG VON ÖL- UND PROTEINPFLANZEN (2009): Flächenschätzung Winterraps zur Ernte [6] REINHARDT, G. und K. SCHEURLEN (2005): Naturschutzaspekte bei der Nutzung erneuerbarer Energien, in F + E-Vorhaben, FKZ , BMU (BUNDESMINISTERIUM FÜR UMWELT NATUR- SCHUTZ UND REAKTORSICHERHEIT), Editor. [7] DZIEWIATY, K. und P. BERNARDY (2007): Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung (EEG) auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Schutz der Vögel der Agrarlandschaft - Endbericht: Seedorf. [8] DEUTSCHER RAT FÜR LANDESPFLEGE (2006): Die Auswirkungen erneuerbarer Energien auf Natur und Landschaft. BfN, BMU, Lennart-Bernadotte-Stiftung: Berlin. S Impressum: Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Straße Augsburg Telefon: (08 21) Telefax: (08 21) poststelle@lfu.bayern.de Postanschrift: Bayerisches Landesamt für Umwelt Augsburg Bearbeitung: TUM LS WdL / Hübner, Hoffmann LfU Ref. 52 / Leicht, Stürzer Bildnachweis: Seite 1: René Baumgartner, (365460) 6 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

7 Internet: Stand: Februar 2010 Bayerisches Landesamt für Umwelt

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