Die Rolle der Energieeffizienz in der Nah- und Fernwärme

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1 Komplettlösungen für Wärmerückgewinnung und Abgasreinigung Die Rolle der Energieeffizienz in der Nah- und Fernwärme Planerabend Donnerstag, 21. Oktober 2015 Roger Stahel, CEO, IS SaveEnergy AG /

2 Das Unternehmen IS SaveEnergy AG entwickelt, vertreibt und unterhält Lösungen für die kombinierte Abgasreinigung und Wärmerückgewinnung bei Holzheiz-(kraft)werken. SaveEnergy Lösungen umfassen: Temperatur- Management Abgaskondensatoren Elektroabscheider (Nass / Trocken) Gewebefilter Wasseraufbereitungssysteme Entschwadungsanlagen

3 Das Unternehmen SaveEnergy ist ein Schweizer Cleantec Unternehmen mit dem Hauptsitz in Nürensdorf (Zürich, Schweiz) Mitarbeiter: 12 Umsatz: 6 Mio EURO Partner: Süd-, Nord- und Ost- Europa, Nordamerika

4 FVB Unternehmenszahlen Schwedisches Beratungsunternehmen spezialisiert auf Fernwärme, Kälte und Kraft- Wärme- Kopplung Gegründet 1970 Das Unternehmen ist komplett im Eigentum der Mitarbeiter 145 Mitarbeiter Jährlicher Umsatz von ca EUR Niederlassungen in Schweden, USA und Kanada

5 Rahmenbedingungen Wirtschaft Steigerung der Preise für Energieträger Politik Verschärfung der ökologischen Vorschriften (Luftreinhalteverordnungen)

6 WÄRMEVERLUSTE

7 Wäremverluste 25 % 15 % 20%

8 Wäremverluste Quelle: BFE, Systemoptimierung automatischer Holzheizungen, 2005

9 Aufbau Wärmenetz Erzeugung Verteilung Verbraucher

10 Wärmenetze in Schweden Kennzahlen der Wärmenetze in Schweden Zu hohe Temperaturniveaus verursachen jährlich Kosten von EUR Die durchschnittliche Vorlauftemperatur liegt bei 83 C Die durchschnittliche Rücklauftemperatur liegt bei 48 C FVB untersucht jährlich 140 Wärmenetze und bildet damit 80% der Wärmebezüger in Schweden ab

11 Temperaturniveaus in Schweden Temperatures in 129 swedish DH systems C Annual mean values for forward- and return temperatures. Placed in order of increasing return temperature. Swedish mean value: T forward 83,5 C T return 48,2 C Known technology for consumer substations Number of DH Systems

12 Spez. Kosten von hohen RL- Temperaturen /MWh,ºC 0,40 Value of lower temperature level for some swedish DH systems, ,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 A B C D E F G H I J K L M N O P Q S T U V X R Y Jährliche Verluste = 4 [MW] * [h/a]* 10 [ C]* 0.3 [EUR/(MWh* C)] = [EUR/a]

13 Reduktion der RL- Temperaturen Wo liegt der Nutzen von tiefen RL- Temperaturen? Steigerung der elektrischen Effizienz bei Heizkraftwerken Steigerung der Effizienz bei Heizwerken mit Kondensationsanlagen Steigerung des COP s bei Wärmepumpen Nutzung von Abwärmequellen Reduktion des Wärmeverlustes im Wärmenetz Steigerung der Netzkapazität

14 Temperaturanalyse Ablauf einer Temperaturanalyse in Schweden 1. Statusbeschreibung des Wärmeverbundes 2. Wirtschaftlichkeitsanalyse des Wärmeverbundes 3. Identifikationen der kritischen Wärmebezüger 4. Bewertung der kritischen Wärmebezüger 5. Kostenermittlung für Massnahmen zur Fehlerbehebung 6. Priorisierung der Massnahmen zur Fehlerbehebung

15 BEISPIEL SKOGAS

16 Skogas im Überblick Anschlussleistung Gelieferte Wärme ca 40 MW ca 55 MWh/a Anzahl an Übergabestationen ca 200 stk. Anzahl an Einfamilienhäuser ca 100 stk. SFAB STOCKHOLM Skärholmen Årsta Hammarby Skarpnäck Söderenergi Fortum Telge Gasledning Fittja Vårby BOTKYRKA HMC Segeltorp HUDDINGE Högdalen Centrala Huddinge Skogås Farsta Geneta SALEM Tullinge Länna Igelsta SÖDERTÄLJE Vårsta Tumba Sofielunds Återvinningsstation

17 Projektmandat FVB 1. Södertörns Wärmenetzbetreiber ist verantwortlich für die Wärmeproduktion und verteilung. 2. Die Wärmeabnehmer sind Eigentümer der Übergabestationen. 3. FVB wurde ab 1997 mit der Senkung der Rücklauftemperaturen beauftragt.

18 Technische Kenndaten Jährliche Temperaturniveaus in Skogas Tf [ C] Tr [ C] Skogås Skogås Die tiefsten stündlichen Rücklauftemperaturen liegen bei 29 C Skogås/Länna Skogås/Länna

19 Projektziele 1. No 1: Ermitteln der optimalen Vorlauftemperatur unter Berücksichtigung der Wärmeproduktion und -verteilung. 2. No 2: Reduktion der Rücklauftemperaturen unter 40 C in allen allgemeinen Lastsituationen.

20 Vorlauftemperatur- Verlauf

21 Temperaturanalyse

22 Projektziele 1. Monatliche Bewertung der Verbraucher hinsichtlich der durchschnittlichen Rücklauftemperatur 2. Ausgewählte Besuche bei den «schlechtesten» Verbrauchern 3. Besprechungen und Angebote an die Kunden zur Korrektur von Fehlfunktionen bei den Übergabestationen 4. Tägliches/ Wöchentliches Monitoring der Übergabestationen mittels des SCADA Systems 5. Monatsberichte mit Massnahmenplan und Zielen

23 BEISPIEL PFÄFFIKON

24 WV Pfäffikon Quelle: Temperaturanalyse Pfäffikon, FVB Wärmeabnehmer: Wärmeverkauf: ~6 000 MWh 70 Wärmeabnehmer Wärmeerzeugung: Holzfeuerungen: kw / 900 kw Gasfeuerung: 230 kw

25 WV Pfäffikon Wärme Wasservolumen T Verbraucher Einfluss auf T RL Platz Kunde kwh/a m 3 /a C C 1 H+S Im Spitz ,7-3,7 2 Migros ,2-1,6 3 Sandgrubenstr. 1,2,3, ,2-1,3 4 ARA ,9-1,2 5 SH Obermatt ,2-0,8 6 COOP ,7-0,7 7 Gewerbe Frohwies ,9-0,7 8 Schellenberg Druck ,0-0,6 9 Werkgebäude ,4-0,5 10 Maschinenimport ,1-0,4 11 Friedhofstr. / ,7 Obermattstr. -0,4 12 Schellenberg MFH ,8 0,0 13 Möbel Waeber ,1 0,0 Die schlechteste Kühlung des Netzrücklaufs weist H+S Im Spitz auf. Weitere Wärmeabnehmer mit einem hohen Verbesserungspotential sind Migros, Sandgrubenstrasse 1,2,3,4 und ARA. Quelle: Temperaturanalyse Pfäffikon, FVB

26 WV Pfäffikon Massnahme Spreizung heute [ C] Spreizung nach Verbesserung [ C] Kosten der Massnahme [CHF] Gewinn durch Installation einer RKA [CHF/a] Abschreibungszeit [Jahr] Jetzt 12, , , , ,4 1. Schliessen von Bypass- Ventilen 2. Optimieren der Sollwerteinstellungen 3. Optimieren der Regelung für die Warmwasseraufbereitung 4. Umbau der Warmwasseraufbereitung Quelle: Temperaturanalyse Pfäffikon, FVB

27 SaveEnergy Empfehlungen start small, think big! Der monetäre Nutzen eines tiefen Netzdurchsatzes ist frühzeitig zu kalkulieren und das Investionspotential abzuschätzen. Sekundärseitige Massnahmen sind vielfach notwendig (Einspritzschaltung, oder Pumpen mit konstanter Drehzahl vermeiden).

28 BRAUCHWARMWASSER- ERWÄRMUNG IN SCHWEDEN

29 Direkte Brauchwarmwassererwärmung

30 Problematik Kalk

31 Thermischer «Schock» Kalkschichten im Wärmetauscher bauen sich bei einem thermischen Schock unter Verwendung von hartem Wasser auf. Der thermische Schock startet bei Temperaturen im Brauchwarmwasser von über 45 C und einer Oberflächentemperaturen auf den Platen, welche 10 C oberhalb der Wassertemperatur liegt. Der Aufbau von Kalkschichten führt zu einer verstärkten Legionellen- Bildung. T 1,h 1 Tp T 2,h 2 Brauchwarmwasser mit 55 C, Tp maxi = 65 C T Tp 1 h T 1 h 1 65 h h 55h T 1 = 75 C 1 h 2 h 2 h T if h 1 = h 2

32 Primär Primär Primär Primär Aufbau einer Kalkschicht (Verschmutzung) If T 1 < 75 C IF T 1 > 75 C 75 C 55 C 75 C 85 C 55 C 85 C Verschmutzung haftet nicht an den Platten an 55 C 45 C 55 C Legionellen gefährdet 65 C 45 C 65 C Verschmutzung haftet an den WT- Platten an. Partikuläre Verschmutzung 35 C 10 C 35 C 35 C 10 C 35 C Brauchwarmwasser Brauchwarmwasser

33 Massnahmen zur Verhinderung vom Kalkaufbau an den Plattenoberflächen Einsatz von enthärtetem Wasser Sicherstellung von hohen Strömungsgeschwindigkeiten. Die turbulente Strömung im Wärmetauscher führt zum Abwaschen der Kalkschichten. Sicherstellen einer reduzierten primärseitigen Eintrittstemperatur. Dadurch kann der thermische «Schock» auf den Plattenoberflächen verhindert werden.

34 Brauchwarmwassererzeigung über 3- Weg Ventil Über ein Standard 3- Weg Ventil kann das Risiko bezüglich dem Kalkaufbau im Wärmetauscher massgeblich reduziert werden. Hohe sekundärseitige Strömungsgeschwindigkeiten verhindern Kalkanhaftungen während Betriebszuständen mit einem hohem Wärmebedarf (Hohe Eintrittstemperaturen werden benötigt). 40 C Hoher Bedarf 85 C 55 C Hoher Volumenstrom 10 C

35 Brauchwarmwassererzeigung über 3- Weg Ventil Über ein Standard 3- Weg Ventil kann das Risiko bezüglich dem Kalkaufbau im Wärmetauscher massgeblich reduziert werden. Tiefe primärseitige Eintrittstemperaturen verhindern den Kalkaufbau in Betriebszuständen mit tiefem Wärmebedarf, wie beispielsweise bei der Rezirkulation des Brauchwarmwassers. Rezirkulation 56 C 85 C 55 C 55 C Tiefer Volumenstrom 52 C

36 ABGAS- KONDENSATION

37 Schema Abgaskondensation T Abgas = 48.5 [ C] x< 20 [mg/nm 3 ] Nasselektroabscheider Abgaskondensator P = 0.8 [MW] T RL = 45 [ C] Wärmeabnehmer P Anschluss = 3.8 [MW] Holzfeuerung P = 3 [MW] Brennstoff= W50 T VL = 80 [ C]

38 Wassergehalt Brennstoff Wassergehalt = 50 % (waldfrisch) bei 30 kg 15 kg Wasser

39 Physikalischer Hintergrund Ausgangslage: 1kg Wasser (Starttemperatur: 0 C) wird verdampft. Wie viel Wärme wird dazu benötigt? Lösung: Sensible Wärme P = m*cp*(100-0) = 1 kg * 4.18 kj/(kg* C) * 100 C = 418 kws Latente Wärme (aufgewendete Wärme für Phasenwechsel) P = m*r = 1 kg * kj/kg = kws (6x mehr) Rückgewinnung der latenten und sensiblen Wärme durch die Kondensation

40 Wärmerückgewinnung Faktoren, welche die Wärmerückgewinnung beeinflussen: Wassergehalt des Brennstoffes, WG > 40 % Rücklauftemperatur des Wärmebezügers, T < 50 C Temperatur und O2 - Gehalt des Abgases Standort der Anlage (m. ü. Meer)

41 Wärmerückgewinnung [%] Wärmerückgewinnung W W 45 W Rücklauftemperatur [ C] 0 2 Gehalt (feucht): 8 [vol-%] / Abgastemperatur: 180[ C] / Holzschnitzel / Standort: 450 [m.ü.m]

42 h-x- Digramm Isenthalpe Enthalpie = konstant Nassgastemperatur Taulinie Taupunkt Wassergehalt = konstant

43 h-x- Digramm Abgas nach dem Kessel Sättigung des Abgases bei konstanter Enthaltpie Nassgastemperatur Wärmerückgewinnung Abgas nach der Kondensation

44 BRENNSTOFF

45 Abbauwert Trockensubstanz [%] Abbau Biomasse niedriger Abbauwert 0.5% / Monat durchschnittlicher Abbauwert 2.25% / Monat hoher Abbauwert 4.0% / Monat Monat Quelle: Studie des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forste

46 SaveEnergy Empfehlungen Heizwerke mit moderner Anlagentechnologie sind in der Lage mit feuchten Hackschnitzeln den maximalen Energieinhalt vom Energieträger Holz zu nutzen. Die natürliche Trocknung von Holz ist häufig mit einem Abbau des Wärmeinhalts verbunden. Grössere Heizwerke werden für den wirtschaftlichen Einsatz von Biomasse vermehrt kurze Logistikketten anstreben.

47 SaveEnergy Empfehlungen Die Kosten für eine schlechte Qualität an Hackschnitzel sind häufig tiefer. Die Betreiber profitiert doppelt (tiefere Brennstoffkosten, höherer Ausbeute aus der Kondensation). Frischschnitzel ab Wald W55, schlechte Qualität 4,7 Rp./kWh Frischschnitzel ab Wald W45, mittlere-gute Qualität 5,1 Rp./kWh Trockenschnitzel W30 6,2 Rp./kWh (80% Laubholz / 20 % Nadelholz) Qualischnitzel W18 (ausgesiebt, Laubholz) 7,0 Rp./kWh

48 THEORIE ABGASREINIGUNG

49 Gesetzliche Vorgaben Die Einführung der Luftreinhalte-Verordnung (LRV) Stand verschärfte die Emissionsgrenzwerte für Feststoffe, respektive Staub bei Holzfeuerungen wie folgt: Feuerungswärmeleistung: 70 kw 500 kw bis mg/m 3 bez. 13% O 2 (noch keine Verschärfung) ab mg/m 3 bez. 13% O 2 Platzreserve vorsehen! 500 kw 1'000 kw 20 mg/m 3 bez. 13% O 2 1'000 kw 10'000 kw 20 mg/m 3 bez. 11% O 2 ab 10'000 kw 10 mg/m 3 bez. 11% O 2 97% Verfügbarkeit der Abgasreinigung

50 Abscheidegrad Abscheidegrad [%] Partikelgrösse x p [um] 1 Gewebefilter / 2 Nasselektroabscheider / 3Trockenelektroabscheider / 4 Wäscher-Kondensator / 5 Zyklon

51 Bauentscheid - Schweiz Der Feststoffgrenzwert muss über die gesamte Betriebszeit eingehalten werden. Zu Kontrollzwecken müssen die Betriebsstunden, während denen der E-Filter in Betrieb ist bzw. unter Spannung steht sowie die Betriebsstunden der beiden Holzfeuerung aufgezeichnet werden. Die Betriebsstunden der Holzfeuerung und des Elektrofilters sind dem Amt für Umwelt jährlich anzugeben. Der Nasselektrofilter muss mindestens während 95 % der gesamten Betriebsstunden der beiden Holzfeuerungen so betrieben werden, dass die Einhaltung des vorsorglichen Emissionsgrenzwertes für Staub zu jeder Zeit gewährleistet ist. Quelle: Bauentscheid für eine neues Heizwerk von zuständigen Amt für Umwelt, Schweiz

52 Bauentscheid - Schweiz Gemäss Art. 18 Abs. 1 Umweltschutzgesetz darf eine sanierungsbedürftige Anlage nur umgebaut oder erweitert werden, wenn sie gleichzeitig saniert wird. Dementsprechend müssen aile Holzkessel gleichzeitig mit der Erweiterung den Feststoffgrenzwert von 20 mg/m3 gemäss Anhang 3 Ziff. 522 LRV einhalten und somit mit einer Feststoffabscheider ausgerüstet werden. Quelle: Bewilligung für die Erweiterung eines Heizwerks von zuständigen Amt für Umwelt, Schweiz

53 FALLBEISPIEL

54 Fallbeispiel- Ausgangslage Kesselnennleistung: [kw] Standort: 450 m. ü. Meer Wassergehalt Brennstoff: 50 % Abgastemperatur nach Kessel: 180 [ C] 0 2 Gehalt (nass): 8 % Vollbetriebsstundenzahl: [h/a] Rücklauftemperatur: 45 [ C] Staubemission: < 20 [mg/nm 3 ]

55 Fallbeispiel - Vorher T Abgas = 180 [ C] x< 150 [mg/nm 3 ] Wärmeabnehmer P Anschluss = 3 [MW] Holzfeuerung P = 3 [MW] Brennstoff= W50 T RL = 60 [ C] T VL = 80 [ C]

56 Fallbeispiel - Nachher Nasselektroabscheider Abgaskondensator P = 0.8 [MW] T Abgas = 48.5 [ C] x< 20 [mg/nm 3 ] T RL = 45 [ C] Wärmeabnehmer P Anschluss = 3.8 [MW] Holzfeuerung P = 3 [MW] Brennstoff= W50 T VL = 80 [ C]

57 Wärmerückgewinnung [%] Wärmerückgewinnung % W 50 W 45 W Rücklauftemperatur [ C] 0 2 Gehalt (feucht): 8 [vol-%] / Abgastemperatur: 180[ C] / Holzschnitzel / Standort: 450 [m.ü.m]

58 Wirtschaftlichkeit Ausgangslage Kesselnennleistung [MW] 3 Wassergehalt Brennstoff [%] 50 Rücklauftemperatur [ C] 45 Jahresvollbetriebsstunden [h/a] Nutzen [CHF/a] Kondensationsleistung [MW] 0.75 Kosten Wärmeerzeugung [CHF/MWh] 120 Investionskosten pro Jahr [CHF/a] Investionskosten Kondensator [CHF] (schlüsselfertig) Nutzungsdauer [a] 15 Bankzins [-] 0.04 Elektrische Kosten [CHF/a] -20'000 Wirtschaftlichkeit Kondensator [CHF/15a] Jährlicher Nutzen [CHF/a]

59 REFERENZBEISPIELE

60 Beispiel 1 Brennstoff: W45 Temperaturniveau: [ C] P th = 13% (monatlicher Durchschnitt), 15% (momentaner Wert)

61 Beispiel 2 Brennstoff: W50 Temperaturniveau: [ C] P th = 9% (monatlicher Durchschnitt), 11% (momentaner Wert)

62 Beispiel 3 Brennstoff: W50 Temperaturniveau: [ C] P th = 25 % (monatlicher Durchschnitt), 27% (momentaner Wert)

63 SAVEENERGY SOLUTIONS 63

64 SaveEnergy solution map SaveEnergy EFFICIENT SaveEnergy SMART SaveEnergy ON DEMAND SaveEnergy SIMPLE SaveEnergy CLEAN Kara Flue gas cleaning [mg/nm 3 ]* Disponibility of gas cleaning [ C]** >130 >130 >130 >0 >0 Reduction of other elememts Yes No No No No Heat recovering *** 0% 0% <=30% <=30% <=30% Surface on floor 35% 50% 100% 70% 30% Water treatment system No No Option Included Included Electric consumption 80% 50% 100% 80% 50% Investment cost 60% 50% 100% 120% 70% Maintenance cost 100% 70% 80% 80% 70% * by 6 vol-% O 2 ** minimum gas temperature *** Temperature level return flow : < 50 C / Water content fuel : > 45 (% w/w) 64

65 SaveEnergy CLEAN Dry flue gas cleaning for complying with the most stringent of emissions standards Bag filter to the chimney x p(out) = 1-10 [mg/nm 3 ] T (OUT) = [ C] from the boiler x p(in) = [mg/nm 3 ] T (IN) = [ C] 65

66 SaveEnergy SIMPLE Dry flue gas cleaning dry electrostatic precipitator from the boiler x p(in) = [mg/nm 3 ] T (IN) = [ C] to chimney x p(out) = [mg/nm 3 ] T (OUT) = [ C] 66

67 SaveEnergy ON DEMAND Dry flue gas cleaning combined with heat recovery dry electrostatic precipitator to chimney x p(out) = [mg/nm 3 ] T (OUT) = [ C] flue condenser gas condenser from the boiler x p(in) = [mg/nm 3 ] T (IN) = [ C] P th = 10 50% ash condensate

68 SaveEnergy SMART Heat recovery combined with wet flue gas cleaning system to the chimney x p(out) = 5-50 [mg/nm 3 ] T (OUT) = [ C] from the boiler x p(in) = [mg/nm 3 ] T (IN) = [ C] flue gas condenser wet electrostatic precipitator water treatment system P th = 10 50% condensate x p(out) < 10 [mg/l]

69 SaveEnergy EFFICIENT Heat recovery to the chimney x p(out) = 100 [mg/nm 3 ] T (OUT) = [ C] from the boiler x p(in) = [mg/nm 3 ] T (IN) = [ C] flue gas condenser water treatment system P th = 10 50% condensate < 10 [mg/l]

70 SaveEnergy INVISIBLE Heat recovery combined with wet flue gas cleaning system and flue gas devaporisation from the boiler x p(in) = [mg/nm 3 ] T (IN) = [ C] mixed gas to the chimney x p(out) = 5-50 [mg/nm 3 ] T (OUT) = [ C] devaporiser P th = 10 50% flue gas condenser wet electrostatic precipitator condensate < 10 [mg/l] 70

71 SAVEENERGY PRODUKTE

72 Abgaskondensator Bei der direkten Kondensation wird die Wärme aus dem Abgas über zerstäubtes Wasser ausgekoppelt. Die Summe sämtlicher Wassertropfen entspricht dabei der Wärmetauscheröberfläche. Die SaveEnergy Technologie überzeugt durch: Hohe thermische Effizienz ( T < 3.5 [ C] Rücklauf zu Abgas) Hohe Rentabilität Verschmutzungsunempfindlich durch die erneuerbare Wärmetauscheroberfläche (Wassertropfen) Geringe Unterhaltskosten

73 Abgaskondensator

74 Optimale Strömungsverhältnisse

75 IMPRESSIONEN

76 CH- Affoltern am Albis Betreiber: Planer: HEA Holzenergie AG Durena AG Holzfeuerungen: 7 [MW] (5 [MW] / 2 [MW]) WRG: ca. 1.1 [MW] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Entschwadung: bis -5 [ C] Inbetriebnahme: Februar 2013 Produkte: Abgaskondensator, K07 Nasselektroabscheider, N07 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B04 Big-Bag Handlingsystem, S07 Entschwadung, E07

77 LV - Zasulauks Generalunternehmer: UAB Axis Industries Holzfeuerungen: 20 [MW] WRG: ca. 5.8 [MW] Inbetriebnahme: Mai 2013 Produkte: Abgaskondensator, K22 Wasserbehandlungssystem, W11

78 CH - Eischoll Betreiber: Planer: Eischoll Energie AG Renercon Anlagen AG Holzfeuerungen: 2 [MW] WRG: ca. 300 [kw] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: Januar 2013 Produkte: Abgaskondensator, K02 Nasselektroabscheider, N02 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B02 Big-Bag Handlingsystem, S04

79 CH - Bissau Betreiber: Planer: Wärmeverbund Bissau NRG A AG Holzfeuerungen: 2.7 [MW] WRG: ca. 500 [kw] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: Januar 2013 Produkte: Abgaskondensator, K04 Nasselektroabscheider, N04 Wasserbehandlungssystem, W07 Big-Bag Handlingsystem, S04

80 CH- Hedingen Betreiber: Planer: Wärmeverbund Hedingen Renercon Anlagen AG Holzfeuerungen: 2.5 [MW] WRG: ca. 480 [kw] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: Januar 2013 Produkte: Abgaskondensator, K02 Nasselektroabscheider, N04 Wasserbehandlungssystem, W07 Big-Bag Handlingsystem, S04

81 LT- Druskininkai Generalunternehmer: UAB Axis Industries Holzfeuerungen: 10 [MW] WRG: ca. 2.5 [MW] Inbetriebnahme: Dezember 2013 Produkte: Abgaskondensator, K11 Wasserbehandlungssystem, W11

82 CH- Zinzikon Betreiber: Planer: Stadtwerk Winterthur Kurt Rothweiler Holzfeuerungen: 1.8 [MW] WRG: ca. 460 [kw] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: Juni 2013 Produkte: Abgaskondensator, K02 Nasselektroabscheider, N02 Wasserbehandlungssystem, W07 Big-Bag Handlingsystem, S04

83 DE- Oberhonnefeld Betreiber: Planer: I. van Roje und Sohn Plant Engineering GmbH Holzfeuerungen: 8 [MW] WRG: ca. 2.1 [MW] Inbetriebnahme: Mai 2013 Produkte: Abgaskondensator, K07 Wasserbehandlungssystem, W07

84 CH- Wittenbach Betreiber: Planer: SAK AG Hälg & Co. AG Holzfeuerungen: 5.8 [MW] WRG: ca. 1.1 [MW] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: März 2014 Produkte: Abgaskondensator, K07 Nasselektroabscheider, N07 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B04 Big-Bag Handlingsystem, S07

85 AT- Rauris Betreiber: Planer: Hackschnitzel und Heizgenossenschaft Rauris reg.genmbh SEEGEN Holzfeuerungen: 5.2 [MW] (2.2 [MW] / 3.0 [MW]) WRG: ca. 1.5 [MW] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Entschwadung: bis -5 [ C] Inbetriebnahme: Juli 2014 Produkte: Abgaskondensator, K07 Nasselektroabscheider, N07 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B04 Big-Bag Handlingsystem, S07 Entschwadung, E07

86 CH- Hettlingen Betreiber: Planer: Politische Gemeinde Hettlingen Müller + Pletscher AG Holzfeuerungen: 1.6 [MW] WRG: ca. 400 [kw] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: April 2014 Produkte: Abgaskondensator, K02 Nasselektroabscheider, N02 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B02 Big-Bag Handlingsystem, S04

87 SE- Bjuv Betreiber: Planer: Neova AB Hotab Group Holzfeuerungen: 3 [MW] WRG: ca. 600 [kw] Staubgehalt: < 100 [mg/nm 3 ] (bei 6 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: November 2013 Produkte: Abgaskondensator, K04 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B04 Big-Bag Handlingsystem, S07

88 PL- Stelmet Betreiber: Planer: Stelmet sp. z o.o. S.K.A. IS SaveEnergy AG Holzfeuerungen: 10 [MW] WRG: ca. 4 [MW] Inbetriebnahme: November 2013 Produkte: Abgaskondensator, K11 Wasserbehandlungssystem, W11 Big-Bag Handlingsystem, S04

89 CH- Stadtspital-Triemli Betreiber: Planer: EWZ Gruner Gruneko AG Holzfeuerungen: 2.6 [MW] WRG: ca. 800 [KW] Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: September 2014 Produkte: Abgaskondensator, K04 Nasselektroabscheider, N04 Wasserbehandlungssystem, W04 Bypass- Klappe, B02 Big-Bag Handlingsystem, S04

90 CH- Ibach Betreiber: Planer: AGRO Energie Schwyz AG erwin betschart energie + haustechnik Holzfeuerungen: 9.7 [MW] (3.2 [MW] / 6.5 [MW]) WRG: ca. 1.8 [MW] Staubgehalt: < 10 [mg/nm 3 ] (bei 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: Oktober 2014 Produkte : Abgaskondensator, K11 Nasselektroabscheider, N11 Wasserbehandlungssystem, W11 Big-Bag Handlingsystem, S07

91 LV- Jaunolaine Generalunternehmen: SIA LER Baltic Group Holzfeuerungen: 3 [MW] WRG: ca. 800 [KW] Staubgehalt: < 80 [mg/nm 3 ] (bei 6 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: Dezember 2014 Produkte: Abgaskondensator, K04 Nasselektroabscheider, N02 Wasserbehandlungssystem, W07 Bypass- Klappe, B04

92 SE- Sorsele Betreiber: Planer: Gemeinde Sorsele Hotab Bio Energy AB Holzfeuerungen: 5.5 [MW] WRG: ca. 770 [KW] Inbetriebnahme: Oktober 2014 Produkte: Abgaskondensator, K07 Wasserbehandlungssystem, W07 Big-Bag Handlingsystem, S04

93 SE- Malmkoeping Generalunternehmen: Hotab Bio Energy AB Holzfeuerungen: 3.4 [MW] WRG: ca. 700 [KW] Voraussichtliche Inbetriebnahme: Oktober 2014 Produkte: Abgaskondensator, K04 Wasserbehandlungssystem, W07

94 CH- Regensdorf Betreiber: Holzfeuerung: Aecherli Holz AG 3.6 [MW] (planned upgrade to 5.0 [MW]) Staubgehalt: < 20 [mg/nm 3 ] (at 11 vol-% O 2 ) Inbetriebnahme: März 2014 Produkte: ESP D03 spezial mit 3 Kammern, duct work

95 FI JPJ Korkeakoski Betreiber: Holzfeuerung: Reinigung: Village of Korkeakoski 8.0 [MW] 650 mg/nm3 (6% O2) 50 mg/nm3 (6% O2) Inbetriebnahme: November 2014 Produkte: ESP D07

96 CH Losone Betreiber: Holzfeuerung: ERL Energia Rinovabili Losone SA 3.6 [MW] Reinigung: 88.9% 180 mg/nm3 (11% O2) 20 mg/nm3 (11% O2) Inbetriebnahme: May 2015 Produkte: ESP D03

97 FR Le Sen Betreiber: Holzfeuerung: Biolandes Le Sen 8.0 [MW] Reinigung: 90.0 % 300 mg/nm3 (11% O2) 30 mg/nm3 (11% O2) Inbetriebnahme: Mai 2015 Produkte: ESP D07

98 Ende SAVEENERGY DIE ABGASREINIGUNG, DIE SICH LOHNT!

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