Epochen Renaissance Impressionismus, Expressionismus

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1 Kursthema Darstellung des Gegenstandes im Raum Aspekt Farbe LA I Bilder als Gestaltungsvorgänge LA II Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung Bildnerische Gestaltung als Zeugnisse einzelner als Einzelerscheinung LA IV Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen P R A X I S Materialien / Medien Themen Gestaltungsaspekt Grundelemente der Zeichnung, Erprobung unterschiedlicher Zeichenmaterialien und Techniken, Reflexion über das Medium Bildsprache Gestaltungsvorgänge als Wege der Abstraktion, (Reduktion des Ikonizitätsgrades) Naturalistische Darstellungsprinzipien Studien, Skizzen, Zeichnungen und Druckgrafiken von Künstlerinnen und Künstlern von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Kunst (A. Dürer, L. da Vinci, P. Klee, V. van Gogh, M. C. Escher, S. Steinberg, u.a.) Weltbild und Darstellungsform in der Renaissance Zeichnung, Bleistift, Kohle, Kreide, Feder, Tusche Punkt, Linie, Fläche (u.a. Ausdruck und Funktion), Skizzen, Studien, Sachzeichnung, Collage, Metamorphose Farbauftrag, Farbmischungen, Farbkontraste, praktisch-rezeptive Analyseverfahren Gestaltungsvorgänge als Wege der Abstraktion, Naturalismuskriterien nach Georg Schmidt Malkonzepte, Farbkontraste, Eigenwert und Darstellungswert, Funktionen von Farbe u. a. Monet, Seurat, Klee, Van Gogh, Kirchner Weltbild und Darstellungsform in Mittelalter und Renaissance Aquarellmalerei, Acrylmalerei Farbexperimente nach Albers, abstrakte Farbkompositionen, Stillleben, Landschaft Epochen Renaissance Impressionismus, Expressionismus Methoden der Analyse Einführung in die Bildanalyse nach G. Schmidt Wirkungsanalyse durch Farbstudien, Bildauszüge SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DIE OBERSTUFE IM FACH KUNST Freiherr Vertiefung vom der Stein Bildanalyse Gymnasium Rösrath INTERNES CURRICULUM Sek II KUNST am F-v-S-Gymnasium Rösrath Stand

2 Schulinternes Curriculum Kunst Jahrgangsstufe 11 Stand Seite 2 Aufbruch in die Moderne Kunst im Medienvergleich Bildnerische Gestaltung Als Zeugnisse einzelner Einzelerscheinungen Theoretische und praktische Auseinandersetzung (u.a. Percept) mit den Werken einzelner Persönlichkeiten wie z.b. P. Picasso, G. Braque, H. Matisse, E.L. Kirchner, W. Kandinsky, J. Pollock, R. Rauschenberg Praxis: Selbstdarstellungen (s.o.) Bildnerische Gestaltungen als Zeugnisse einzelner als Einzelerscheinungen Kunsttheorie: Erweiterung der Analyse- und Interpretationsverfahren auf Grundlage der Entwicklung des Portraits vom Mittelalter bis zur zeitgenössischen Kunst ( Buchmalerei, Dürer, Rembrandt, van Gogh, Picasso, Manet, Beckmann, Dix, Aziz + Cucher u. a.) Leistungsbewertung: Leistungsbewertung auf Grundlage der praktischen Arbeiten (Arbeitsprozess und Ergebnis), mündl. Mitarbeit, Referaten in 11.1 eine zweistündige Klausur, in 11.2 zwei zweistündige Klausuren (eine davon als praktische Klausur) Lehr- und Lernmittel: Grundkurs Kunst, Band 1 u. 2, Schroedel Verlag, Arbeitshefte Stillleben, Die Welt der Dinge, Porträt, Bilder erleben und verstehen, Klett Verlag, Meisterwerke der Kunst, Landesinstitut für Erziehung und Unterricht, Diapositive, Folien Vorschläge zum fächerverbindenden Unterricht: Durchführung gemeinsamer Unterrichtsbesuche mit verschiedenen Fächern wie Deutsch, Englisch, Geschichte Beitrag zum Schulprogramm: Ausstellungen und Vernissagen im Schulgebäude, Präsentation auf der Homepage Sonstiges: Museumsbesuche, Computereinsatz, z.b. Erstellung von Bildanalysen und Interpretationen; von Tonwerttrennungen auf der Grundlage von Fotografien

3 Kursthema Ausdruck und Bewegung in der Malerei Kunst im Medienvergleich / signifikante Vertreter aus den Bereichen Plastik und Objektkunst LA I Bilder als Gestaltungsvorgänge LA II Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung Bildnerische Gestaltung als Zeugnisse einzelner als Einzelerscheinung LA IV Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen P Materialien / R Medien A X Themen I Gestaltungsaspekt S Epochen Farbe und Form als Ausdrucksmittel Gestaltungsvorgänge als Wege der Abstraktion, Naturalismuskriterien Farbe und Form als Bedeutungsträger, Zeit und Bewegungsaspekte in der Malerei Abstraktion als Methode der Ausdruckssteigerung W. Kandinsky, E. L. Kirchner, Duchamp, J. Pollock u.a. Abstraktion als Veranschaulichung von individuell als wesentlich erkannten Merkmalen der sichtbaren Wirklichkeit Expressionismus(Die Brücke, Der Blaue Reiter) und Futurismus als Ausdrucksformen ihrer Zeit Acrylmalerei, Mischtechnik, Fotoübermalungen, Foto Visualisierung von innerer(z.b. expressive Selbstporträts, action painting) und äußerer Bewegung(z.B. Bewegungssequenzen) Expressionismus, Futurismus, Abstrakter Expressionismus Gestalterische Möglichkeiten von Körper, Raum, Oberfläche Abstraktion als Methode der Ausdruckssteigerung Plastik des Expressionismus(u.a. Lehmbruck), Rodin Abstraktion als Veranschaulichung von individuell als wesentlich erkannten Merkmalen der sichtbaren Wirklichkeit Rodin, Moore, Brancusi Kienholz, Oldenburg, Segal, kritische und unkritische Positionen in der Popart Abstraktion als Veranschaulichung übergeordneter geistiger Zusammenhänge Ton, Ytong, Gips, Alltagsgegenstände Visualisierung von Grenzsituationen, praktische Rezeption der Werke von Moore, Brancusi und Rodin, Bildhauerzeichnungen Impressionismus, Expressionismus, Pop Art Methoden der Analyse Kunstwissenschaftliche Methoden: werkimmanente und kunstsoziologische Methode(Nutzung werkexterner Quellen) Praktisch theoretische Rezeption von Plastiken(Strukturuntersuchung, Körper-Raum- Beziehung u.a.) INTERNES CURRICULUM Sek II KUNST am F-v-S-Gymnasium Rösrath

4 Schulinternes Curriculum Kunst Jahrgangsstufe 12 Stand Seite 2 Bildnerische Gestaltung Als Zeugnisse einzelner Einzelerscheinungen Stillleben Erfassen von Wirklichkeit (z.b. l. da Vincis Studien zur Anatomie, Botanik..., M.C. Escher, van Gogh, K. Klapheck ) Kunsttheorie: Einführung in Bildanalyse und -interpretation (biografischer Ansatz) Praxis: Zeichnung, Malerei Verknüpfung verschiedener Gestaltungsmittel zur eigenständigen bildnerischen Formulierung Selbstportrait - Selbstdarstellung Bildnerische Gestaltungen als Zeugnisse einzelner als Einzelerscheinungen Kunsttheorie: Erweiterung der Analyse- und Interpretationsverfahren auf der Grundlage der Entwicklung des Portraits vom Mittelalter (Romanik) bis zur zeitgenössischen Kunst ( Buchmalerei, Dürer, Rembrandt, van Gogh, Picasso, Manet, Beckmann, Dix, Aziz + Cucher u. a.) ( A. Dürer, Leistungsbewertung: Leistungsbewertung auf Grundlage der praktischen Arbeiten (Arbeitsprozess und Ergebnis), mündl. Mitarbeit, Referaten in 12.1 eine zweistündige Klausur, in 12.2 zwei zweistündige Klausuren (eine davon als praktische Klausur) Lehr- und Lernmittel: Grundkurs Kunst, Band 1 u. 2, Schroedel Verlag, Arbeitshefte Stillleben, Die Welt der Dinge, Porträt, Bilder erleben und verstehen, Klett Verlag, Meisterwerke der Kunst, Landesinstitut für Erziehung und Unterricht, Diapositive, Folien Vorschläge zum fächerverbindenden Unterricht: Durchführung gemeinsamer Unterrichtsbesuche mit verschiedenen Fächern wie Deutsch, Englisch, Geschichte Beitrag zum Schulprogramm: Ausstellungen und Vernissagen im Schulgebäude, Präsentation auf der Homepage Sonstiges: Museumsbesuche, Computereinsatz, z.b. Erstellung von Bildanalysen und Interpretationen, von Tonwerttrennungen

5 Kursthema Alltagswelten in der Kunst Bauform und Lebensform LA I Bilder als Gestaltungsvorgänge LA II Grundkonzepte bildnerischer Gestaltung Bildnerische Gestaltung als Zeugnisse einzelner als Einzelerscheinung LA IV Bilder und Bildwelten in gesellschaftlichen Zusammenhängen P R A X I S Materialien / Medien Themen Gestaltungsaspekt Gestaltungsvorgänge als Wege der Abstraktion, Umgang mit der formalen Reduktion des Ikonizitätsgrades in Gestaltung und Analyse Naturalistische Darstellungsprinzipien, Malkonzepte Warhol, Rauschenberg, Rosenquist, Lichtenstein, Polke Wechselwirkung von Kunst und Kommerz, bildnerische Gestaltung als Ausdruck gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen Abstraktion als Veranschaulichung übergeordneter geistiger Zusammenhänge Malerei, Fotografie, Druckverfahren, Collage, Assemblage Künstlerische Umformung / Aufladung von Alltagsgegenständen, Aktualisierung der Bildthematik R. Rauschenbergs Bewegung des Betrachters im Raum Bildprogramme in Architekturzusammenhängen Romanik, H. Moore H. Moore (s. 12.2) Abstraktion als Veranschaulichung von individuell als wesentlich erkannten Merkmalen der sichtbaren Wirklichkeit Weltbild und Darstellungsform zur Zeit der Romanik, Kunst am Bau Abstraktion als Veranschaulichung übergeordneter geistiger Zusammenhänge Entwurfszeichnungen, Plastik, Bildbearbeitungsprogramme Kunst am Bau Epochen Pop Art Romanik Methoden der Analyse Vertiefung der Analyse- und Interpretationsverfahren von : u.a. praktischrezeptive Verfahren, Ikonografie, Panofski Ikonografie, Panofski INTERNES CURRICULUM Sek II KUNST am F-v-S-Gymnasium Rösrath

6 Schulinternes Curriculum Kunst Jahrgangsstufe 13 Stand Seite 2 Wiederholung + Vertiefung: LA I LA II LA IV 13.1 Alltagswelten in der Kunst 13.2 Kunst als Reaktion auf Neue Medien Visuelle Gestaltung als Zeugnis des persönlichen, Schwerpunkt LA IV gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeldes Abiturvorbereitung, Wiederholung Praxis: Combine Painting, Druckverfahren, Assemblage, Malerei C. Oldenbourg, Ed Kienholz, G. Segal, D. A. Warhol, R. Rauschenberg, J. Rosenquist, Hanson R. Lichtenstein, S. Polke Abstrakter Expressionismus J. Pollock, M. Rothko Dada Kurt Schwitters Leistungsbewertung: Leistungsbewertung auf Grundlage der praktischen Arbeiten (Arbeitsprozess und Ergebnis), mündl. Mitarbeit, Referaten, Präsentation von Arbeitsergebnissen unter Prüfungsbedingungen in 13.1 eine zweistündige Klausur, in 13.2 zwei zweistündige Klausuren (eine davon als praktische Klausur) Lehr- und Lernmittel: Grundkurs Kunst, Band 1 u. 2, Schroedel Verlag, Arbeitshefte Stillleben, Die Welt der Dinge, Porträt, Bilder erleben und verstehen, Klett Verlag, Meisterwerke der Kunst, Landesinstitut für Erziehung und Unterricht, Diapositive, Folien Vorschläge zum fächerverbindenden Unterricht: Durchführung gemeinsamer Unterrichtsbesuche mit verschiedenen Fächern wie Deutsch, Englisch, Geschichte, Combine Paintings zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignissen Beitrag zum Schulprogramm: Ausstellungen und Vernissagen im Schulgebäude, Präsentation auf der Homepage Sonstiges: Museumsbesuche, Computereinsatz, z.b. Erstellung von Bildanalysen und Interpretationen, von Tonwerttrennungen

7 SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DIE OBERSTUFE IM FACH KUNST Freiherr vom Stein Gymnasium Rösrath Reform der Oberstufe Änderungen entsprechend der Rahmenvorgaben der KMK (Beschluss vom ), Gegenwärtiger Stand der Umsetzung in NRW ( ) Einführungsphase Klasse Jahre Qualifikationsphase Klasse10 erhält eine Scharnierfunktion ähnlich der Stufe 11 Der Unterrichtsstoff der Stufe 11 wird in die Klasse 10 vorverlagert. Die Unterrichtsinhalte der Stufen 12 und 13 bleiben erhalten. Da der Unterricht im Fach Kunst nur noch zweistündig erfolgen wird, die Obligatorik des Lehrplans(vgl. LP S ) und die Vorgaben des Zentralabiturs(Ausnahme: Futurismus) jedoch erhalten bleiben*, werden weitere Möglichkeiten zur Ausdifferenzierung der jeweiligen Prinzipien stark eingeschränkt werden. *Die im nachfolgenden Curriculum grau unterlegten Felder entsprechen den Vorgaben für die zentralen Abiturprüfungen. Sollte Kunst als Neigungsfach mit 4 Wochenstunden angeboten und gewählt werden, wird bei gleich bleibender Thematik sowohl im Bereich bildnerischer Gestaltung als auch im Bereich theoretischer Kontexte eine Vertiefung durch größere Differenziertheit, Aspektreichtum und Eigenständigkeit erfolgen. Die Möglichkeiten zur Ausdifferenzierung der jeweiligen Prinzipien bleiben erhalten. Exkursionen Dem Fach Kunst kommt im Fächerkanon der Schule eine besondere Bedeutung zu, da das Sehen lernen im Vordergrund steht, aber neben der Rezeption von Kunstwerken auch die Reflexion sowie die Gestaltung von Kunstwerken ein interaktives Verhältnis eingehen. Diese Vernetzung des Lernens wird durch die Verlagerung des Unterrichts ins Museum gefördert, denn hier erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen und Chancen zur unmittelbaren Auseinandersetzung mit den Originalen. Dabei sollten, um die Motivation zu erhöhen, Werke ausgewählt werden, die im Unterricht in ihrer Dimension und in ihrer Wirkung nicht darstellbar sind wie z.b. Plastik, Skulptur, Malerei und Installation. So wird die Bedeutung der Arbeit vor dem Original betont. Der Museumsbesuch sollte in das jeweilige Kursthema eingebunden werden und keinen Ausflugscharakter haben. Das heißt, er sollte die konkrete aktive Arbeit am Original unter erarbeiteten und festgelegten Aspekten berücksichtigen und so gute Chancen bieten, dass die Informationen eine besondere Bedeutung für die Lernenden erhalten (vgl. Aktuelle Schwerpunkte der Gehirnforschung für das Lernen. In: Hepting, Roland: Zeitgemäße Methodenkompetenz im Unterricht, Kempten, 2004).

8 Aus organisatorischer Sicht und unter dem Aspekt der Einsicht in die örtliche Ausstellungs- und Museumskultur sind Orte in der näheren Umgebung zu bevorzugen wie das Museum Ludwig und das Wallraff - Richartz - Museum in Köln, die Kunsthalle und das Kunstmuseum in Bonn, K20/21 in Düsseldorf und das Lehmbruck Museum in Duisburg. Leistungsbewertung Außerhalb der Klausuren werden im Fach Kunst die Leistungen in den Arbeitsbereichen Gestalterische Arbeit, Mündliche Mitarbeit und Schriftliche Arbeiten erbracht. 1. Klausuren Es sind drei verschiedene Aufgabenarten möglich: Aufgabenart I: Aufgabenart II: Aufgabenart III: Bildnerische Gestaltung mit schriftlicher Erläuterung(auch als Hausarbeit in Jg. 12, wenn in Kunst keine Facharbeit verfasst wird(vgl. LP S. 43) Analyse/Interpretation von bildnerischen Gestaltungen Fachspezifische Erörterung gebunden an Bildvorlagen oder/und Texten Lehr- und Lernmittel Grundkurs Kunst Bd. 1 4, Schroedel Verlag, Klett Arbeitshefte u.a. Bilder erleben und verstehen, Epochen der Kunst Bd. 1 5, Oldenbourg Verlag, diverse Textauszüge, Diapositive, Folien, Plakate u. a. Fächerverbindende Vorschläge Durchführung gemeinsamer Museumsbesuche mit verschiedenen Fächern wie Deutsch, Geschichte, Sozialwissenschaften Fächerverbindender Unterricht: Kunst Deutsch (z. B. Weltbild des Expressionismus in Kunst und Literatur); Kunst Musik(z. B. das Phänomen der Synästhesie am Beispiel W. Kandinskys, Aspekt Farbe: Farbklang, Harmonie, Disharmonie u.a.). Beitrag zum Schulprogramm Ausstellungsbeiträge

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