Städte und Bibliotheken: Einige Irritationen aus der Forschung

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1 Städte und Bibliotheken: Einige Irritationen aus der Forschung Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler Dr. Karsten Schuldt FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1

2 Agenda Network Libraries in Urban Space Die Rolle der Forschung Beispiel: Third Place Vorstellungen von Bibliotheken Forschung Was fehlt? Die Städte und die Bibliotheken. Ein Modell Offene Fragen Bild: Bibliothek Bøler, Oslo (August 2015) Seite 2

3 Network Libraries in Urban Space (NLUS) Netzwerk Forschende aus Norwegen, Dänemark, Niederlande, Belgien, Deutschland, Schweiz Bibliothekswissenschaft, Architektur, Design, Soziologie, Economics Universitäten, Fachhochschulen, andere Einrichtungen Gemeinsame Fragestellung: Was ist die Identität von Bibliotheken? Wie wirken sie in Städten? Bild: Hauptbibliothek, Oslo (August 2015) Seite 3

4 Network Libraries in Urban Space Gemeinsame Arbeit: Modelle für identity of libraries in urban space und impacts of libraries erarbeiten und testen Forschungsprojekte zwischen NetzwerkpartnerInnen initiieren (interdisziplinär, über Grenzen hinweg, mit Fokus auf kleine Bibliotheken) Workshops zu Ergebnissen der eigenen Forschung Netzwerk ausbauen (fachlich, geographisch) Mehr auf: Bild: 2. NLUS Workshop, Oslo (August 2015) Seite 4

5 Position Bibliothekswissenschaft Evidenzen sammeln und systematisieren Vorstellungen überprüfen / testen Diskurse vergleichen und gegeneinanderstellen Diskurse kontextualisieren Vermutungen hinterfragen, Wissen generieren Kritische Funktion: Irritationen auslösen, um mehr Reflexion und bessere Vorhersagen zu ermöglichen Beratungsfunktion nachrangig (Erkenntnisse fliessen an der HTW in die Lehre ein) Bild: 2. Kontext: Bibliotheksgeschichte Bøler, Oslo (August 2015) Seite 5

6 Beispiel Third Place: Bibliothekarischer Diskurs Vorstellung: Bibliotheken müssen Dritter Ort werden «Dritter Ort» ist nicht «Erster Ort» (privater Raum) oder «Zweiter Ort» (Arbeit / Ausbildung) «Dritter Ort» ist Kommunikationsort und Treffpunkt Bibliothekscafés, «Chillecken», offene Architektur, helle Räume, flexible Möblierung Sitzgelegenheiten und flexibel zu nutzende Plätze Wenig / keine Nutzungsbarrieren «Dritter Ort» ist eine gesellschaftliche Forderung, Anforderung der Nutzerinnen und Nutzer Bild: Bibliothek Bøler, Oslo (August 2015) Seite 6

7 Beispiel Third Place: Bibliothekarischer Diskurs Beispielsweise: Ein neutraler Ort, wo man kommen und gehen kann. Niemand spielt Gastgeber, alle fühlen sich zu Hause und wohl. Der Ort ist leicht zugänglich und einladend. Man geht auch gerne allein hin. Er wirkt von aussen einladend und hat ein niedriges (Zugangs-) Profil. Er ermöglicht ein informelles Zusammenkommen. Die Besucher finden sich regelmässig ein. Die Institution wirkt ausgleichend auf Unterschiede zwischen Menschen. Keine Mitgliedschaft, nicht exklusiv. Die hauptsächliche Aktivität ist das Gespräch, die Unterhaltung; die Atmosphäre ist spielerisch. Die Institution vermittelt das Gefühl von home-away-from-home, eines zweiten Zuhauses. Sie trägt zur lebendigen Gemeinschaft bei und fördert das Gefühl der Zugehörigkeit. Die Menschen können sich selbst sein. (Barth, Robert (2014). Die Bibliothek als Dritter Ort: Wenn Bibliotheken im 21. Jahrhundert bestehen wollen, müssen sie neue Eigenschaften in den Vordergrund stellen. In: bibliobe.ch, Informationen für Schul- und Gemeindebibliotheken des Kantons Bern, , Seite 7

8 Beispiel Third Place: Seminarergebnisse Seminar 2015: «Ist die Bibliothek ein Dritter Ort?» Ziel: Die bibliothekarischen Vorstellungen überprüfen Theoretisch: Was heisst «Dritter Ort» konkret? Wie kann überprüft werden, dass eine Bibliothek ein «Dritter Ort» ist? Methodisch: strukturierte Beobachtungen / Sweeping the Floor, Umfragen Bild: Centrale Openbare Bibliotheek, Amsterdam (Dezember 2014) Seite 8

9 Beispiel Third Place: Seminarergebnisse Literaturarbeit: Zitiert wird als Quelle immer wieder Ray Oldenburg. «Dritter Ort» bei Oldenburg ganz anders verstanden: Er sieht die US-amerikanische Gesellschaft individueller werden. Niemand wüsste mehr, richtig miteinander zu kommunizieren. «Dritte Orte» machen «soziale Kohärenz» erlernbar. Gute «Dritte Orte» sind z.b. englische Pubs, Wiener Kaffeehäuser, französische Cafés. Bibliotheken seien zu komplex. «Dritte Orte» sind u.a. einfach (plain), werden umgenutzt, sind durch Stammgäste geprägt, haben «die richtige Klientel», sind nicht kostenlos, sind schlecht angesehen Was Oldenburg beschreibt ist keine Bibliothek. Oldenburg beschreibt eine Lösung für die US-amerikanische Gesellschaft; nicht für europäische Bibliotheken Irritation: Was meinen Bibliotheken denn? Nebenfrage: Wie kann denn ein Buch immer wieder zitiert werden, wenn da etwas ganz anderes drin steht? Seite 9

10 Beispiel Third Place: Seminarergebnisse Studierende definierten «Dritter Ort» Kommunikation unter den Nutzerinnen und Nutzern (nicht in der eigenen Gruppe) findet statt Bibliothek wird als Treffpunkt genutzt Bibliothek wird als Freizeitort genutzt Möblierung wird flexibel genutzt Kein einheitliches Modell von «Dritter Ort», weil Bibliotheken auch eher ungenaue Vorstellungen haben Untersucht wurden: PBZ Altstadt, Kinder- und Jugendbib. Solothurn, Rolex Learning Center Lausanne, Bibl. Hauptpost St. Gallen, Bibl. Päd. Hochschule Zürich, Stadtbibl. Aarau. Bild: Bibliothek Bøler, Oslo (August 2015) Seite 10

11 Beispiel Third Place: Seminarergebnisse Bibliotheken bezeichnen sich zunehmend als «Dritte Orte» Nicht immer einheitlich, manchmal widersprüchlich, z.b. mit Essverbot oder «Ruhe-Gebot» Nutzerinnen und Nutzer sind eher kurz in den Bibliotheken (Ausleihe) Nutzen die Möbel und den Raum nicht um Bibliotheken werden kaum als Treffpunkt genutzt, dafür zum Arbeiten Es gibt kaum Interaktion, wenig Kommunikation Wechsel zwischen Arbeit und Freizeit (z.b. Bibliothekcafé) gibt es kaum Flexibilität wird meist genutzt, um einen besseren ruhigen Arbeitsplatz zu haben (Freie Tische etc.) Bild: Bibliothek Schmiedehof, Basel (Juni 2015) Seite 11

12 Beispiel Third Place: Seminarergebnisse Nutzerinnen und Nutzer sind grösstenteils zufrieden Viele wünschen keine weitere Interaktion Bibliotheken werden oft wegen der Arbeitsmöglichkeit genutzt, auch in Gruppen, die dann unter sich bleiben Bibliotheken werden oft in den Alltag eingebunden Bibliothekscafés, Offenheit von Bibliotheken etc. werden als gut angesehen und genutzt, nur kaum im Wechsel mit Arbeit in der Bibliothek Bibliotheken in der Schweiz sind eher «potentielle Dritte Orte» oder «zweiter Ort plus» Die Nutzerinnen und Nutzer finden offenere Bibliotheken gut, nutzen sie aber nicht unbedingt als Kommunikationsort Seite 12 Bild: Bibliothek Hauptpost St. Gallen (2015)

13 Beispiel Third Place: Was fehlt vielleicht? Unklar: Wieso wollen Bibliotheken «Dritter Ort» sein und was meinen sie damit? Die Hauptquelle (Oldenburg) und die aktuellen Nutzerinnen und Nutzer fordern das nicht Evidenzen für den Wandel scheinen eher «gefühlt» und nicht empirisch abgesichert Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer ist beobachtbar, aber nicht die Gründe dafür z.b. Vorstellungen darüber, was «richtige Bibliotheken» sind Herausforderungen, die sich durch den Wandel der Städte ergeben, sind nicht im Konzept enthalten Bild: Bibliothek Bøler, Oslo (August 2015) Seite 13

14 Stadt: Herausforderungen für Städte und Bibliotheken Städte in der Schweiz (und Europa): Wachstum in grossen Städten; Stagnation in kleineren Funktionswandel von Quartieren, Wandel der sozialen Schichtung in Quartieren «Aufwertung» von Quartieren andere Nutzerinnen und Nutzer Migration und Binnenmigration andere Nutzerinnen und Nutzer Wandel der Familien-/Betreuungsformen? Leben an mehreren Orten als Trend? Wandel des Alltags «Verschwimmen» von Arbeit / Freizeit? Oder nur Vorstellung, dass es passiert? Sozialer Wandel? Werden die Lebenswelten immer unterschiedlicher? Wird die Gesellschaft immer offener? Seite 14

15 Stadt: Herausforderungen für Städte und Bibliotheken Schuldt ; Mumenthaler (2015): Conceptual Model of Library Space in the Urban Context (unpublished) Modell (nach Henri Lefebvre) Stadtraum lässt sich verstehen als Zusammenspiel von (a) gebauter Raum (Strassen, Häuser), (b) wahrgenommen Raum (Regeln) und (c) erlebter Raum (Nutzung) Der Raum Bibliothek lässt sich verstehen als Zusammenspiel von (a) gebautem Raum (Architektur, Ausstattung), (b) belebten Raum (Bestand, Veranstaltungen, Bibliothekspersonal) und (c) gelebten Raum (Nutzerinnen / Nutzer) Stadtraum und Raum Bibliothek interagieren (z.b. Vorstellungen der Nutzerinnen / Nutzer) Sinnvoll z.b. Frage: Was tut das Bibliothekspersonal (neues)? Seite 15

16 Offene Fragen und Irritationen Themen, die ähnlich behandelt werden müssten: Zentralisierung Vorstellung, dass grosse, zentrale Bibliotheken besser sind Keine Evidenzen dafür, eher gegenteiliger Trend in einigen anderen Staaten Nutzung von Bibliotheken in Bibliotheksnetzen sollte untersucht werden Mediennutzung Vorstellung, dass Nutzerinnen/Nutzer wegen der Bibliotheksmedien kommen Untersuchungen zeigen, dass in der Bibliothek mit anderen Medien gearbeitet wird Bild: Centrale Openbare Bibliotheek, Amsterdam (Dezember 2014) Seite 16

17 Offene Fragen und Irritationen 4 Spaces Modell «im Kommen» Dänisches Modell, auf Grundlage der dänischen Gesellschaft entworfen Bachelorarbeit: In der Schweiz z.t. anwendbar Wie nehmen Bibliotheken das Modell wahr? Wie abgesichert ist es eigentlich? Was lässt sich damit planen / sehen / untersuchen? Was nicht? Aus: Jochumsen, H. ; Rasmussen, C. H. ; Skot-Hansen, D.: The four spaces - a new model for the public library. New Library World 113 (11/12) 2012, Seite 17

18 Offene Fragen und Irritationen 4 Spaces Modell Mögliche Anwendung: Untersuchung der Angebote/Dienstleistungen in den 4 spaces Wichtig sind die Überschneidungen Methode zur Analyse des IST- Zustands, Handlungsbedarf ersichtlich Virtueller Raum wurde bisher noch kaum berücksichtigt Auch hier gilt: Originaltext selber lesen, sich nicht auf ein Abstract oder aufs Hörensagen verlassen! (Schon gar nicht verlassen auf: Schuldt / Mumenthaler 2015) Aeby, J. Die vier Räume der Öffentlichen Bibliothek Möglichkeiten und Grenzen für die Schweiz. Bachelor-Thesis, Chur Seite 18

19 Offene Fragen und Irritationen Bibliotheken stürmen vorwärts und wollen sich beständig verändern. Das ist gut. Selbstzweifel nicht immer angebracht. (Allerdings auch keine neue Entwicklung.) Nutzerinnen und Nutzer finden das per se gut, auch da sich ihr Alltag in den Städten verändert. Aber nicht unbedingt so, wie Bibliotheken sich dies vorstellen. Bibliothekswissenschaft hat dazu eine kritische Funktion Sammeln, reflektieren, prüfen, kritisieren, andere Wege und Möglichkeiten zeigen Erfahrungsberichte aus Bibliotheken helfen dabei (allen). «Scheitern» ist nicht das Problem. Daraus nicht lernen und lernen lassen ist ein Problem. Bild: Centrale Openbare Bibliotheek, Amsterdam (Dezember 2014) Seite 19

20 Literatur Aeby, Jasmine (2015). Die vier Räume der Öffentlichen Bibliothek Möglichkeiten und Grenzen für die Schweiz. (Bachelorarbeit HTW Chur) Barth, Robert (2014). Die Bibliothek als Dritter Ort: Wenn Bibliotheken im 21. Jahrhundert bestehen wollen, müssen sie neue Eigenschaften in den Vordergrund stellen. In: bibliobe.ch, Informationen für Schul- und Gemeindebibliotheken des Kantons Bern, , Ort.aspx Haas, Corinna ; Mumenthaler, Rudolf ; Schuldt, Karsten (2015). Ist die Bibliothek ein Dritter Ort? Ein Seminarbericht. In: Informationspraxis (Preprint / Open Peer Review: Jochumsen, H. ; Rasmussen, C. H. ; Skot-Hansen, D.: The four spaces - a new model for the public library. New Library World 113 (11/12) 2012, Oldenburg, Ray (Ed.) (2001). Celebrating the Third Place: Inspiring Stories about the Great Good Places at the Heart of Our Community. New York: Marlowe & Company, 2001 Oldenburg, Ray (1989). The Great Good Place: Cafés, Coffee Shops, Bookstores, Bars, Hair Salon, and other Hangouts at the Heart of a Community. New York: Marlowe & Company, 1989 Schuldt, Karsten ; Mumenthaler, Rudolf (2015). Vier Funktionen, vier Räume: Experience, Contribution, Empowerment, Innovation was heisst das? In: SAB-Info 36 (2015) 4, Bilder, wenn nicht anders angegeben: Karsten Schuldt / Rudolf Mumenthaler Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 21

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