SEIN HAUS DÄMMT MAN!

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1 sein haus dämmt man! am bes ten so, wie man will. 1 SEIN HAUS DÄMMT MAN! Am besten so, wie man will. INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG DER ENERGIEEINSPAR- VERORDNUNG (ENEV) AUF BESTANDSBAUTEN

2 Wärmedämm-Systeme sind ein Gebot der Zeit. Wer heute seine Heizung schon im September anwerfen muss, weiß, dass das weder ökologisch vertretbar noch langfristig gut für die eigenen Finanzen ist. Mal ganz abgesehen von dem unbehaglichen Gefühl, an einer kalten Außenwand sitzen zu müssen. Entsprechend würden viele Eigentümer ihr Haus mit einer Wärmedämmung fit für die Zukunft machen und so umgestalten, dass es wertvoller Besitz bleibt und auch behagliches, gesundes und bezahlbares Wohnen erlaubt wäre da nicht die EnEV.

3 sein haus dämmt man! am bes ten so, wie man will. DAS DÄMMEN VON BESTANDS- GEBÄUDEN UNTERLIEGT NICHT ZWINGEND DER EnEV 3 Weil Energieeinsparung zunehmend auch eine gesellschaftliche Aufgabe ist, gibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) den gesetzlichen Rahmen dafür vor und nimmt Bauherren in die Pflicht. Dabei stehen die gesetzlichen Mindestanforderungen der EnEV einer wirtschaftlich vernünftigen Wärmedämmung oft entgegen. Bestandsgebäude sind selten so konzipiert, dass sie einen zusätzlichen Aufbau von 14 Zentimeter und mehr uneingeschränkt vertragen. Dachüberstände, Tür- und Fensteranschlüsse, die Geometrie der Öffnungen es gibt vieles was bei diesen Dämmstoffdicken mit hohem Aufwand anzupassen ist. Das verteuert die Dämm-Maßnahmen und stellt deren individuellen Nutzen in Frage. Nun hat die Bauministerkonferenz klargestellt, dass die Anforderungen der EnEV nicht in jedem Fall gelten: Bestandsgebäude fallen nur dann in den Geltungsbereich der EnEV, wenn der Putz auf einer geschlossenen Fläche erneuert werden muss. Diese Fläche wäre nach den Vorgaben der EnEV Anlage 3 Satz1 zu dämmen. Alle anderen Flächen können nach bestehender Rechtslage individuell, gemäß den Wünschen des Eigentümers gedämmt werden. Die Mehrzahl der Eigentümer von Bestandsimmobilien darf individuell nach ihren Wünschen und Bedürfnissen dämmen:! mit dem Dämmstoff ihrer Wahl in einer Dämmstoffdicke, die den Gegebenheiten des Gebäudes Rechnung trägt So wie es am besten passt : jede Seite anders, in Kombination mit weiteren Maßnahmen, im Einklang mit einem langfristigen Gebäudekonzept

4 Ist weniger Dämmstoff die richtige Entscheidung? Die veränderten Regularien sollten niemanden dazu verleiten, sich seine notwendige Investition in die eigenen vier Wände klein zu sparen. Was man jedoch bekommt, sind eine höhere Eigenverantwortung und somit mehr Gestaltungsspielraum. Nur selten bekommt es einer Bestandsimmobilie, zum Null-Energiehaus umfunktioniert zu werden. Dicke Dämmpakete, Feuchteproblematiken und missachtete Bauphysik oder maschinelle Zwangslüftung werden vermehrt negativ diskutiert. Andererseits will auch niemand sein Geld zum Fenster heraus heizen. Der Zwang zum Energiesparen ist keinem Gesetz geschuldet, er entsteht durch persönliche Notwendigkeit. Auch unter der EnEV gibt es das Gebot der Wirtschaftlichkeit und Maßnahmen, die sich nicht rechnen, durften schon immer auf Antrag ausgesetzt werden. Letztlich ist es nun nur etwas einfacher geworden, individuell zugeschnittene Lösungen zu finden. WANN LOHNEN SICH AUCH GERINGE DÄMMSTOFFDICKEN? An zergliederten Fassaden mit hohem Fensteranteil Vielleicht dämmen Sie die Front Ihres Hauses nur mit geringen Dämmstoffdicken und packen dafür am fensterlosen Giebel drauf, was der vorhandene Dachüberstand hergibt. Nutzen Sie an solchen Flächen in jedem Fall die größmögliche Dämmstoffdicke aus, denn hier gilt tatsächlich: Die meisten Kosten fallen sowieso an, das bisschen mehr fürs Dämmmaterial lohnt immer. In Kombination mit anderen Energiesparmaßnahmen Ohne gescheite Außendämmung kann man nicht behaglich wohnen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Wege, die Effizienz eines Gebäudes zu steigern. Effiziente Heizsysteme, Geothermie, Solarenergie gestalten Sie das Haus Ihrer Zukunft nach Ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen.

5 sein haus dämmt man! am bes ten so, wie man will. EIN HAUS MIT ZUKUNFT IST EIN HAUS MIT DÄMMUNG 5 FIT FÜR DIE ZUKUNFT - DAS KÖNNTE IHR WEG SEIN, AUCH LANGFRISTIG Dämmen Sie als erstes die Energieverluste des Gebäudes ein: die Gebäudehülle so gut wie es Ihnen möglich und richtig erscheint (Außenwände und Fenster) Kellerdecke und Dach oder Dachboden Das Ergebnis: mehr Behaglichkeit und ein deutlich geringerer Energieverbrauch. Die Fassade schützt die wertvolle Bausubstanz und beeindruckt durch das neue Erscheinungsbild. Wie wir zukünftig wohnen, bestimmen wir heute behaglich, modern, selbstbestimmt und sicher oder in großer Abhängigkeit vom Geschehen auf globalen Energiemärkten. Eine Fassadendämmung ist keine schnelle Geldanlage mit hoher Rendite sondern eine Investition in die Zukunftsfähigkeit unseres Gebäudebestandes. Für 50 und mehr Jahre. Für den verbleibenden, wesentlich geringeren Bedarf können Sie in die Zukunft planen: eine effiziente und kleiner ausgelegte Heizanlage (denn Sie brauchen ja nicht mehr so viel Energie) jede Art von gebäudenaher, erneuerbarer Energie

6 WAS KÖNNEN SIE ALS Hand- Werker IHREN KUNDEN RATEN? Fast jeder kennt den Satz: Die ersten Zentimeter bringen das meiste. Stimmt das? Natürlich ist noch immer der beste Weg, einen unabhängigen Energieberater zu Rate zu ziehen und bei jeder Maßnahme auf möglichst hohe Energieeffizienz zu achten. Die nachfolgenden Faustregeln geben trotzdem einen guten Anhaltspunkt, was Ihrem Kunden seine Dämm-Maßnahme bringen wird: Für Alt- und Bestandbauten mit U-Werten schlechter als 0,30 W/m²K gilt: Heizölbedarf (in Liter) = 12,5 * Bauteilfläche (m²) * U-Wert für modernisierte Gebäude (U-Wert < 0,30 W/m²K), die erst ab ca. 12 C Außentemperatur regelmäßig beheizt werden müssen: Heizölbedarf (in Liter) = 10 * Bauteilfläche (m²) * U-Wert Aus dem Vergleich, Vorher Nachher, lässt sich schnell die mögliche Heizöleinsparung ermitteln. (U-Wert-Berechnungen können Sie bei uns anfordern) Ohne Begrenzung des U-Wertes lassen sich ausgetretene Pfade auch mal verlassen Nehmen Sie unser durchweg mineralisches XPor-System mit vielleicht 8 Zentimeter Dämmstoff. Keine unnötig dicken Außenwände, keine Bedenken wegen Brandschutz, späterem Recycling, Spechtbesuchen, bioziden Wirkstoffen oder schlechteren Schalldämmwerten. Nur 8 cm Dämmung sind schon sehr behaglich und sparen erheblich Energie. In Verbindung mit weiteren, vielleicht auch späteren Energiesparmaßnahmen ist diese Dämmung möglicherweise genau, was Ihr Kunde braucht und nach seinen Vorstellungen das beste Ergebnis für Ihn liefert Liter Heizöl pro Jahr 770 Liter Heizöl pro Jahr Haus von 1975 U-Wert: 0,85 W/m 2 K 180 m 2 AuSSenwandfläche mit nur 8 cm KEIM XPor U-Wert: 0,34 W/m 2 K Bitte beachten: die Temperatur an der Innenseite der Außenwand entspricht nicht der Raumtemperatur, diese liegt in diesem Rechenbeispiel in beiden Fällen bei 20 C. Je höher diese Differenz zwischen Wand- und Raumlufttemperatur, desto unbehaglicher fühlen wir uns nahe der Wand durch schnellere Luftbewegung und geringere Wärmestrahlung. 2 Grad sind ein deutlicher Gewinn. Sie können nun wesentlich näher an der Wand sitzen, ohne diese als unangenehm kalt zu empfinden. Ihre Räume werden besser nutzbar.

7 sein haus dämmt man! am bes ten so, wie man will. WAS SIND DIE RECHTLICHEN HINTERGRÜNDE? 7 Es sollte kein Zweifel bestehen, die Lücke im Gesetz war nicht beabsichtigt und wird sich mit der kommenden Novellierung des Gesetzes voraussichtlich wieder schließen. Die Projektgruppe EnEV der Bauministerkonferenz kommentiert die Tatsache, dass Anlage 2 Satz 1 der EnEV von 2014 das Anbringen der Wärmedämmung selbst nicht mehr als auslösenden Tatbestand für Anforderungen an den U-Wert des betroffenen Bauteils stellt. Damit unterliegen Bestandsgebäude nur dann den Anforderungen des Gesetzes, wenn a) auf der Außenseite Bekleidungen in Form von Platten oder plattenartigen Bauteilen oder Verschalungen sowie Mauerwerkvorsatzschalen angebracht werden oder b) der Außenputz erneuert wird. In der EnEV 2009 war das Anbringen von Dämmstoffen als eigenständiger Punkt genannt. Das Fehlen in der aktuellen Gesetzgebung führte zu dem Schluss, dass WDVS nicht unter a.) fällt und somit selbst keine Anforderungen an den U-Wert begründet. Bezüglich der Putzerneuerung sei auf Staffel 19 der Auslegungen des DIBt zur EnEV verwiesen: In vielen Fällen lässt sich eine Maßnahme an der Teilfläche eines Bauteils aber nur dann in der von der Verordnung genannten Weise technisch korrekt ausführen, wenn die Maßnahme auf die gesamte Bauteilfläche ausgedehnt wird. Hiervon kann in vielen Fällen insbesondere dann ausgegangen werden, wenn es sich um nicht zusammenhängende Teilflächen handelt. Nach 9 Absatz 1 Satz 1 EnEV wird die Einhaltung der in Anlage 3 festgelegten Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten nur für die unmittelbar von der Maßnahme (bspw. partielle Putzerneuerung) betroffenen Flächen gefordert. Da eine Ausweitung einer ursprünglich in kleinerem Umfange geplanten Maßnahme nicht verlangt wird, kann in solchen Fällen die in Anlage 3 aufgeführte Begrenzung der Dämmschichtdicke aus technischen Gründen maßgeblich werden. Da im Falle einer über die Fassadenfläche verteilten partiellen Putzerneuerung eine pflasterartig hervorstehende Dämmung der betroffenen Fassadenbereiche technisch nicht möglich ist, kann hier von einer höchstmöglichen Dämmschichtdicke der betroffenen Teilflächen von Null Zentimeter ausgegangen werden. Diese Auslegung in Verbindung mit der Kommentierung der Projektgruppe der Bauministerkonferenz lässt den Schluss zu, dass nur Bauteilflächen, für die geschlossen der vorhandene Putz zu erneuern ist, der strikten Forderung nach Einhaltung eines U-Wertes nach Tabelle 1 Anlage 2 EnEV 2014 von 0,24 W/m²K unterliegen. Die nächsten Auslegungen des DIBT werden ggf. weiteren Aufschluss geben. weiterführende Links: Auslegungen des DIBT Staffel 19 Informationen des Fachverbandes der Stuckateure für Ausbau und Fassade

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