Spetten im Sportunterricht
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- Heini Vogel
- vor 7 Jahren
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1 Spetten im Sportunterricht Inhalte und Anregungen Inhalt 1. Vorwort Aufwärmen Spiele ohne Ball Spiele mit Ball Fangisformen Hauptteil Lektion, 1-2 Klassen (ca Schüler) - Spielformen Lektion, 1-2 Klassen (ca Schüler) - Fitness Lektionen, 2 Hallen und 1-2 Klassen (ca Schüler) Organisationsformen und Teambildung Turnier- und Spielformen Teambildung Fairplay Charta Kompetenzzentrum Sportunterricht Anhang
2 1. Vorwort Spettanfragen kommen meist eher kurzfristig und verlangen hohe Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Die folgenden Inhalte und Anregungen sollen die Lehrperson in der Vorbereitung und Umsetzung der Spettstunden im Sportunterricht unterstützen. Neben der Sicherheit, die gewährleistet sein muss, sollen die Schülerinnen und Schüler zu ihrer Bewegungszeit kommen und dabei Spass haben. Spettstunden haben einen eigenen Charakter und werden von veränderten Rahmenbedingungen beeinflusst. Die vorhandene Hallengrösse (bzw. Einzel- oder Doppelhalle), die veränderte Anzahl Schülerinnen und Schüler, die mögliche Heterogenität der Schulstufe, das verminderte Wissen zum Bewegungsverhalten der Schüler und Schülerinnen und der sinnvolle Einsatz des Materials werden in diesem Dossier berücksichtigt und in die Ideen und Vorlagen aufgenommen (siehe Aufwärmen und Hauptteil). Im Hauptteil sind Inhalte für die Oberstufe und allenfalls noch für die Mittelstufe zu finden, da das Spetten von 2 Klassen gleichzeitig vor allem im Level 4 1 vorkommt. Spettstunden gelingen am besten, wenn die in Frage kommenden Inhalte für den Fall eines Spettens vorbereitet sind, sodass im Einsatzfall ohne grossen Aufwand eine qualitativ gute Lektion gelingt. Weitere Ideen sind zu finden unter: Oder in der Kompetenzbox für den Sportunterricht (ist in jeder Schule der Stadt Zürich vorhanden) Zusatzmaterial Ideensammlung Warm-up Level 1 1 und 2 und Ideensammlung Warm-up Level 3 und 4 Zusatzmaterial Best of Praxispool Level 1 und 2 und Best of Praxispool Level 3 und 4 1 Level 1= Kindergarten, Level 2=Unterstufe, Level 3= Mittelstufe, Level 4= Oberstufe 2
3 2. Aufwärmen 2.1 Spiele ohne Ball Zoospiel (L1 und L2) Die Lehrperson bestimmt 3 bis 4 Zoowärter und markiert sie mit einem Spielbändel. Sobald ein Schüler 2 vom Zoowärter berührt wird, verwandelt er sich in ein Tier. Der Schüler stellt dieses Tier pantomimisch dar, wobei er nicht sprechen und auch keine Laute von sich geben darf. Sobald ein anderer freier Schüler vorbeikommt und errät, um welches Tier es sich handelt, ist der gefangene Schüler befreit und darf wieder mitspielen. Die gefangenen Schüler entscheiden selber, welches Tier sie darstellen möchten. Material: Spielbändel Dieb und Polizist (L3 und L4) 2 bis 3 mit Bändel markierte Polizisten befinden sich in der Hallenmitte in einer mit Linien gekennzeichneten Zone (ca. 6 Meter mal eine Hallenbreite gross). Die anderen Schüler sind Diebe und versuchen Spielbändel (es darf nur jeweils ein Bändel transportiert werden) von der einen Hallenseite zur anderen zu befördern, wobei dafür durch die Zone der Polizisten laufen müssen. Diese versuchen möglichst viele Diebe zu berühren. Ein berührter Dieb muss auf einem Bein hüpfend seinen Bändel zur Ausgangsposition zurücklegen. Jetzt darf der Dieb mit einem neuen Bändel einen weiteren Versuch starten. Ausserhalb der Zone dürfen keine Diebe gestoppt werden. Wie lange dauert es, bis die Diebe alle Bändel von der einen Hallenstirnseite zum Depot auf der anderen Seite (Ort festlegen) transportiert haben? Welches Polizei-Team kann dies am längsten verhindern? Material: Spielbändel Zone der Polizisten 2 "Der Schüler" wird für alle Personen verwendet, welche an Aktivitäten in der Sporthalle teilnehmen. Der Einfachheit halber wird die männliche Form verwendet, selbstverständlich sind jeweils auch alle weiblichen Teilnehmerinnen gemeint. 3
4 2.2 Spiele mit Ball Lebendige Uhr (L1 und L2) Eine Klassenhälfte rennt Runden in der Halle. Die andere Hälfte stellt sich auf dem Mittelkreis auf. Die Schüler im Kreis passen sich einen Ball zu, wobei er nicht dem Nachbarn zugespielt werden darf. Die Lehrperson zählt die korrekten Fangbälle. Doppelpässe zählen nicht, alle Schüler beteiligen sich am Passspiel. Die laufenden Schüler nehmen nach jeder Runde einen Ball aus der Kiste, bis sie leer ist. Den Ball legen sie in eine andere leere Kiste auf der anderen Seite (siehe Hallenplan). Wenn alle Bälle transportiert worden sind, unterbricht die Lehrperson das Spiel und gibt die Anzahlt Pässe bekannt. Anschliessend werden die Rollen der beiden Teams getauscht. Varianten: Die Schüler in der Mitte rollen sich den Ball zu oder spielen Bodenpässe. Die Schüler in der Mitte müssen eine Anzahl Pässe speilen. Wenn die Zahl erreicht ist, werden die absolvierten Läufe der Laufgruppe gezählt. Material: Spielbändel, Bälle, 2 Ballkisten, 4 Malstäbe oder 4 dünne Matten Alle gegen Alle mit Zusatzaufgabe (L3 und L4) In einer Hallenhälfte wird ein Alle gegen Alle gespielt, in der anderen Hälfte absolvieren die Schüler die Zusatzaufgaben. Ein Schüler kann nur direkt (kein Wand ab oder Boden auf) getroffen werden. Treffer am Kopf zählen nicht. Gespielt wird mit 2-4 Softbällen. Wird ein Schüler getroffen, bekommt er eine Zusatzaufgabe, nach deren Erledigung er wieder mitspielen darf. Beispiele für Aufgaben, welche dem Alter und dem Können angepasst werden: Seilspringen (viele Sprünge, weniger Sprünge aber ohne Fehler, vorwärts, rückwärts, einbeinig, kreuzen, etc.) Kraftübungen (Liegestützen, Rumpfbeugen, Rumpfstabilisation global, seitlich, rücklings) Bodenturnen (Rolle vorwärts, rückwärts, Rad, Handstand an der Wand oder frei, etc.) Material: 2-4 Softbälle, Springseile, dünne Matten, diverses Material 4
5 2.3 Fangisformen Lininenfangis (L1 und L2) Die Schüler dürfen sich nur auf den Linien des Hallenbodens bewegen. Die Lehrperson bestimmt 3 Fänger und gibt ihnen einen farbigen Bändel, den sie gut sichtbar anziehen. Die übrigen Schüler verteilen sich in der Halle. Sobald ein Fänger jemanden berührt, gibt er diesem den Bändel weiter und wird zum Gejagten. Variante: Die Lehrperson gibt die Fortbewegungsart vor: Spazieren, Laufen, Hüpfen, Rückwärts- oder Seitwärtslaufen etc. Material: Spielbändel Lawinenfangis (L3 und L4) 1. Runde: Ein Schüler beginnt als Fänger und jeder weitere Schüler, der gefangen wird, holt ebenfalls einen Bändel, bis alle gefangen sind. 2. Runde: Der letzte gefangene Schüler wird zum neuen Fänger (ohne Bändel). Wer gefangen wird, gibt den Bändel ab und wird zum Fänger. Variante: Der Fänger tupft die anderen Schüler mit einem Ball ab. Wer auf diese Weise gefangen wurde holt einen Ball und wird ebenfalls zum Fänger. Der Ball darf nicht geworfen werden. Material: Spielbändel, Bälle Weitere Ideen für ein Aufwärmen sind in der Kompetenzbox für den Sportunterricht (ist in jeder Schule der Stadt Zürich vorhanden) Zusatzleporellos Ideensammlung Warm-up Level 1 und 2 und Ideensammlung Warm-up Level 3 und 4 oder unter zu finden. 5
6 3. Hauptteil Lektion, 1-2 Klassen (ca Schüler) - Spielformen M-Mattenlauf In der Halle (von Vorteil ist eine Doppelhalle) werden Matten und Schwedenkasten gemäss Hallenskizze aufgestellt. Danach werden 2 Teams gebildet (siehe Teambildung 4.2). Das eine Team verteilt sich innerhalb des Feldes, die Schüler des anderen Teams stellen sich hinter der ersten Matte auf. Der vorderste Schüler dieses Teams wirft oder kickt den Ball ins Feld. Nun dürfen alle Schüler, die möchten, losrennen und versuchen ohne vom Ball getroffen zu werden den Parcours zu absolvieren oder zumindest die nächste Matte zu erreichen. Beim Abschluss einer Runde bekommt das entsprechende Team einen Punkt. Die Schüler des Feldteams versuchen entweder den geworfenen Ball so schnell wie möglich in den Reifen zu legen (alle, die nicht auf der Matte oder Schwedenkasten sind, müssen wieder zurück auf die erste Matte) oder einen der rennenden Schüler mit dem Ball zu treffen (bei Fangball darf direkt geworfen werden, ansonsten muss zuerst noch einen Pass gespielt werden, bevor der Gegner getroffen werden darf). Gelingt dies, wechseln die Teams ihre Aufgaben. Wenn vom werfenden Team alle unterwegs sind und keine Schüler mehr zum Werfen anstehen, gibt es ebenfalls einen Wechsel der Aufgaben. Material: Spielbändel, 8 dünne Matten, 2 Schwedenkästen, 1 Reifen, 1 (Soft-)ball 6
7 Ball über die Schnur ohne Grenzen Es werden 2 Teams gebildet welche sich in je einer Hallenhälfte aufstellen. Dazwischen wird das Volleyballnetz oder eine Schnur gespannt. Gespielt wird mit einem grossen Gymnastikball. Alle Schüler einer Klasse können gleichzeitig spielen. Ab 10 Spieler pro Seite (oder auch schon früher) wird das Spiel mit einem zweiten Ball empfohlen. Der Ball muss über die Schnur/das Volleyball Netz auf die andere Seite gespielt werden. Dabei gelten folgende Regeln: Es gibt keine Feldbegrenzungen, der Ball darf auch bis an die Wand gespielt werden (bei zu hart gespielten Bällen sollte die Lehrperson eingreifen und ggf. die Wände als Out deklarieren, um Schäden zu vermeiden). Es sind alle Arten von kurzen Berührungen erlaubt (Fuss, Knie, Hand, Kopf, etc.). Der Ball darf nie zweimal nacheinander den Boden berühren ohne dazwischen von einem Schüler gespielt/berührt worden zu sein. Es darf nie ein Schüler den Ball zweimal in Serie berühren bevor ihn nicht ein anderer Schüler berührt hat. Der Ball darf auch direkt aus der Luft gespielt/weitergespielt werden. Die Anzahl Berührungen pro Team/Seite sind nicht vorgegeben. Es ist taktisch von Vorteil den Ball nicht allzu lange in den eigenen Reihen zu halten da das Fehlerrisiko steigt. Material: Volleyballnetz oder Schnur, grosser Gymnastikball, Spielbändel Mattenunihockey/-fussball Viele kleine Teams von zwei oder drei Schülern stellen eine Matte als Tor an die Wand. Ein Teammitglied darf als Verteidiger das Tor bewachen, die anderen versuchen, bei den gegnerischen Matten ein Tor zu erzielen. Bei der Einführung des Spiels wird nur mit einem Ball gespielt. In der Folge können gleichzeitig 3 bis 5 Bälle eingesetzt werden. Wenn das Team A von Team B ein Tor erhält, muss es seine Matte ablegen und drauf sitzen. Das Team A darf erst dann wieder mitspielen, wenn das Team B ebenfalls ein Tor erhält und temporär ausscheidet. Das Spiel ist spätestens dann fertig, wenn nur noch ein Team übrig bleibt. Danach startet sofort wieder eine neue Runde. Material: dünne Matten, mehrere Bälle (Fuss- oder Unihockeybälle), evtl. Spielbändel, Unihockeystöcke 7
8 Würfel-Fussball Zwei Langbänke werden nebeneinander an der Längsseite der Halle links und rechts nebeneinander an die Wand gestellt. Die Schüler setzen sich im Team auf jeweils eine Langbank. Die Schüler, die am nächsten zur Mittellinie sitzen, würfeln. So wird die Anzahl Schüler, die pro Team aufs Feld darf, separat von jedem Team bestimmt. Nun spielt die jeweilige Anzahl Schüler gemäss gewürfelten Augenzahlen gegeneinander. Wenn kein Tor fällt, bestimmt die Lehrperson die Dauer einer Spielrunde. Danach schliessen die Schüler, die soeben gespielt haben, wieder hinten an und es wird erneut gewürfelt. Weitere mögliche Sportarten: Basketball, Unihockey Variante: Anstelle des Würfels können französische Spielkarten verwendet werden (rote und schwarze Karten, Zahlen 1 bis 6, Ass entspricht der 1). Der Vorderste der Gruppe darf eine Karte ziehen. Die Zahl symbolisiert die Anzahl Spieler auf dem Feld. Die gezogenen Karten werden zur Seite gelegt, sodass jedes Team alle Varianten der Spieleranzahl einmal durchspielen. Material: 2 Würfel, Langbänke, Tore, Ball, Spielbändel 8
9 3.2 1 Lektion, 1-2 Klassen (ca Schüler) - Fitness Dreifach-Kondi Die Klassen werden in 3 Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe joggt um die eine Hallenhälfte. In deren Mittelzone leitet die Lehrperson für die zweite Gruppe die Kraftübungen im Schwarm oder als Circuit an. Die dritte Gruppe spielt in der anderen Hallenhälfte ein Spiel. Die Gruppen gehen im Rotationsprinzip weiter, sobald die Kraftübungen beendet sind. Falls 2 Hallen zur Verfügung stehen, soll das Spiel in der zweiten Halle stattfinden. Die Kraftübungen werden je nach Trainingsstand der Schüler und Übung 30 bis 60 Sekunden lang ausgeführt. Zwischen den Kraftübungen wird ca. 20 Sekunden pausiert. Material: Tore, Spielbändel, Stoppuhr, evtl. Langbänke zum Abtrennen der Felder Gruppenkondi Die Schüler werden in 6 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe stellt einen Posten auf (siehe Anhang). Bevor es losgeht, werden zuerst die Aufgaben an den Posten demonstriert: 1. Seilspringen 2. Korbwurf 3. 8er-Lauf 4. Footbag 5. Mattensprint 6. Langbank Auf dem Whiteboard wird eine Tabelle vorbereitet (siehe Vorlage im Anhang). Jeweils eine Gruppe macht sich an einem Posten bereit. Sobald die Musik ertönt starten alle Schüler mit dem Absolvieren der Aufgabe. Nach 50 Sekunden stoppt die Musik und die Schüler einer Gruppe zählen ihre Resultate zusammen. Das Gruppenresultat teilen sie der Lehrperson mit, welche sie auf der Tabelle einträgt und gleich mit dem entsprechenden Faktor multipliziert/dividiert. Die Gruppen wechseln zum nächsten Posten. Bei ungleich grossen Gruppen, kann entweder a) ein Schüler bestimmt werden, bei welchem das Resultat immer doppelt gezählt wird oder b) das ganze Gruppenergebnis wird dementsprechend angepasst (z.b. bei 5x6er- und 1x7er-Gruppe: a) jeder der 5er-Teams bestimmt einen doppelt zählenden Schüler, b) das Ergebnis des 7er- Teams wird durch 7 dividiert und dann mit 6 multipliziert). Material: 14 Basketbälle, 7 Springseile, 4 dünne Matten, 2 Markierungskegel, 2 Langbänke, 7 Footbags, Musik, Stoppuhr 9
10 3.3 2 Lektionen, 2 Hallen und 1-2 Klassen (ca Schüler) Spielturnier Nach einem Aufwärmen (siehe Kapitel 2) werden die Schüler in 6-8 Teams aufgeteilt (ca. 5 Schüler pro Team). Die Lehrperson bestimmt einen Teamcaptain, der für das Einhalten des Spielplanes, sowie der Resultatmeldung zuständig ist. Folgende Sportarten werden gespielt: z.b. Halle A: Badminton (4-5 Felder)* z.b. Halle B: Unihockey Je nach Raumkapazitäten (indoor und outdoor) zusätzlich bzw. als Alternativen: Basketball, Fussball, Handball Die Teams erhalten ihren Spielplan und begeben sich zu ihrem ersten Einsatzort und stellen dort, wo nötig, noch die Tore bzw. das Netz auf. Die Regeln der Sportarten müssen den Schülern bekannt sein, sodass sie auch ohne Lehrperson spielen können. Verletzte Schüler können als Schiedsrichter, Punktezähler oder Zeitnehmer eingesetzt werden. Nach dem Spiel wird das Resultat der Lehrperson gemeldet und die Teams wechseln weiter zum nächsten Feld. (Sieg = 3 Punkte, Remis:1 Punkt, Niederlage: 0 Punkte). *Modus beim Badminton-Spiel: Die Schüler spielen jeweils 1:1 (Ein Schüler von Team A gegen 1 Schüler von Team B). Am Schluss gewinnt das Team, welches mehr Einzelmatches gewonnen hat. Die Anzahl und Auswahl der Sportarten kann beliebig geändert werden. Es empfiehlt sich, genügend Zeit für den Wechsel einzuberechnen. Je nach Klasse sind 4 verschiedene Spielsportarten eher zu anspruchsvoll, da speditives Wechseln und Resultatmelden gefragt sind. Ausserdem wird Fairplay und Selbstständigkeit für einen reibungslosen Ablauf vorausgesetzt. Diverse andere kleine Spielformen und Ideen sind in der Kompetenzbox (ist in jedem Schulhaus der Stadt Zürich vorhanden) oder auf der Homepage unter zu finden. 10
11 4. Organisationsformen und Teambildung 4.1 Turnier- und Spielformen Damit möglichst viele Schüler am Spiel teilhaben können, soll eher in kleineren Feldern mit kleineren Teams gespielt werden. 3:3 Die Schüler werden in 3er- oder 4er-Teams eingeteilt. Mit kleineren Schülern können auch bis zu 5er-Teams gebildet werden (Einteilung von Teams siehe 4.2). Freies Spiel oder Zwei dieser Teams spielen in der dieselbe Organisation, wie in der lin- einen Hallenhälfte gegeneinander. In der Mitte der Halle wird ken Hallenhälfte. das Spielfeld durch Langbänke getrennt. Als Tore werden dünne Matten, Schwedenkasten oder Unihockeytore verwendet. Ein drittes Team macht Pause auf der Langbank. Mögliche Aufgaben für dieses Team: Die Zeit stoppen Tore zählen Schiedsrichterfunktion übernehmen Einen Fairplaypunkt beobachten (siehe Fairplay-Charta 5.0) Nach einer gewissen Spielzeit wird gewechselt und zwei andere Teams spielen gegeneinander. Erleichtern < > Erschweren Anzahl Spieler, Art der Tore (Unihockeytore, Langbänke, dünne Matten, usw.), Anzahl Pässe, Mädchentore zählen doppelt, etc. In der anderen Hallenhälfte kann "freies Spielen" angeboten werden oder auch ein 3:3 gespielt werden. Am Schluss der Sportstunde die Schüler zusammennehmen und sie nach ihren Beobachtungen zum Fairplaypunkt fragen. Rotationsturnier Die Halle wird in mehrere Spielfelder aufgeteilt. 2 Teams spielen jeweils gegeneinander. Nach einer bestimmten Zeit wechseln alle Teams, ausser Team 1, im Gegenuhrzeigersinn in das nächste Feld. Nun hat jedes Team wieder einen neuen Gegner. Beim nächsten Wechsel bleibt Team 1 wieder stehen, während die anderen ins nächste Feld ziehen. So haben am Team 1 (fix) Team 6 Team 2 Team 3 Team 5 Team 4 Ende alle Teams einmal gegeneinander gespielt. Je nach Spiel müssen die Felder durch Langbänke abgetrennt werden (Fussball, Unihockey). 11
12 4.2 Teambildung Nicht wählen lassen! Gewisse Schüler werden sonst regelmässig erst am Schluss berücksichtigt. Verschiedene Formen: Lehrperson bildet faire Teams Schüler versuchen selber faire Teams zu bilden Los, T-Shirt Farbe, Geburtsmonat, etc. Teambändel beim Einwärmen (zum Beispiel Fangis) verteilen Nummerieren von 1 bis je nach idealer Mannschaftsgrösse Zwei Schüler bilden Teams: 1. Sch. bildet 2 Gruppen, 2. Sch. kann bestimmen mit welcher Gruppe er/sie ein Team bildet (somit ist S1 bedacht, für S2 kein überlegenes Team zu bilden) 12
13 5. Fairplay Charta Kompetenzzentrum Sportunterricht 1. Ich schätze meinen Gegner Ich respektiere meinen Gegner im Wissen, dass nur mit einem gleichwertigen und motivierten Gegner ein interessantes Spiel entstehen kann. 2. Ich kann auch verlieren Ich weiss, dass sowohl Siege wie auch Niederlagen zum Spiel gehören und trage beides mit Anstand. 3. Ich spiele aus Freude Ich weiss, dass das Resultat nicht alles ist. Wenn ich gut gespielt habe und mich nach meinen Möglichkeiten eingesetzt habe, bin ich auch bei einer Niederlage nicht enttäuscht. Ich freue mich bei einem Sieg, stelle aber das Erlebnis in den Vordergrund. 4. Ich akzeptiere jeden Entscheid des Schiedsrichters Die Entscheidungen des Schiedsrichters sind ein Teil des Spieles. Es ist normal, dass auch ein Schiedsrichter Fehler macht. 5. Ich kann mich beherrschen Ich akzeptiere Fehler von meinen Mannschaftskameraden, ermutige sie es beim nächsten Mal besser zu machen und lobe sie bei gelungenen Aktionen. 6. Ich begehe keine absichtlichen und bösen Fouls Solche Fouls gehören nicht zum Spiel und mein Gegner könnte sich dadurch wegen mir verletzen. 7. Ich betrüge nicht Ich gebe meine Fehler zu und unterstütze damit auch den Schiedsrichter, falls er es nicht gesehen hat. Ich mache zudem keine Schwalben. 8. Ich kenne die Regeln Ich weiss, in welchem Rahmen ich mich bewegen darf und trage so zu einem besseren, intensiveren Spiel bei. Ich frage nach, wenn mir etwas nicht klar ist. Fairplay ist weit mehr als das blosse Einhalten der Spielregeln. Fairplay ist eine positive Einstellung gegenüber dem Spiel und dem Gegner. Fairplay heisst den Gegner zu respektieren und ihn weder physisch noch psychisch zu verletzen. Erziehung durch Sport 13
14 6. Anhang Gruppenkondi Dieser Wettkampf wird in 4er- bis 6er-Gruppen ausgetragen. Während 50 Sekunden wird an einem Posten gepunktet. Die Punkte der einzelnen Gruppenmitglieder werden zusammengezählt, mit dem entsprechenden Faktor multipliziert und auf dem Whiteboard bzw. der Vorlage notiert. Posten Faktor 1. Seilspringen x1/2 2. Basketballkorbwurf x2 3. 8er-Lauf x2 4. Footbag x2 5. Mattensprint x2 6. Langbank Die Idee zum «Gruppenkondi» ist ursprünglich von Marcel Cavelti ( 14
15 Postenbeschreibung 1. Seilspringen Jeder der Gruppe hat ein Seil. Während 50 möglichst viele Seilsprünge machen. Anzahl der Sprünge der einzelnen Mitglieder zusammenzählen und anschliessend durch zwei dividieren. Material: 4-6 Sprungseile 2. Basketballkorbwürfe Während 50 möglichst viele Korbwürfe absolvieren. Alle haben einen Ball. Anzahl Treffer der Gruppe mit zwei multiplizieren. Material: 4-6 Basketbälle 3. 8er-Lauf Alle Gruppenmitglieder dribbeln mit einem Basketball eine 8. Immer beim Passieren eines Malstabes (gelb) erhält man einen Punkt. Punkte zusammenzählen und mit zwei multiplizieren! Material: 4-6 Basketbälle 4. Footbag Jedes Gruppenmitglied jongliert während 50 mit einem Footbag. Jede Berührung mit dem Fuss, dem Oberschenkel oder dem Kopf ergibt einen Punkt. Das Total der Gruppe mit zwei multiplizieren. Material: 4-6 Footbags 5. Mattensprint Alle Gruppenmitglieder laufen von einer Matte zur anderen (Matte mit Fuss berühren). Jede Mattenberührung ergibt einen Punkt. Das Total der Gruppe mit zwei multiplizieren. Material: 4 Matten 6. Langbank Die Gruppenmitglieder verteilen sich auf die 2 Langbänke. Nun sollen sie während 50 so oft wie möglich über die Langbank springen. Dabei dürfen sie mit den Händen abstützen. Alle Resultate der Gruppenmitglieder zusammenzählen. Material: 2 Langbänke 15
16 Resultatsvorlage Seilspringen Faktor x1/2 Korbwurf Faktor x2 8er-Lauf Faktor x2 Footbag Faktor x2 Mattensprint Faktor x2 Langbank Punkte Total Blau Rot Gelb Grün Schwarz Weiss 16
17 Spielturnier mit 6 Teams und 3 Spielsportarten Badminton (Halle A) Unihockey (Halle B) Basketball (Hartplatz) Blau : Grün Gelb : Rot Schwarz : Weiss Gelb : Schwarz Grün : Weiss Blau : Rot Rot : Weiss Blau : Schwarz Gelb : Grün Gruppe Blau Punkte Rot Grün Gelb Weiss Schwarz Sieg Remis Niederlage 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte 17
18 Spielturnier mit 8 Teams und 4 Spielsportarten Badminton (Halle A) Unihockey (Halle B) Basketball (Hartplatz) Fussball (Rasen) Blau : Grün Gelb : Rot Schwarz : Weiss Blau-Grün : Rot-Gelb Gelb : Schwarz Blau : Blau-Grün Grün: Rot-Gelb Weiss : Rot Rot : Rot-Gelb Grün : Weiss Blau-Grün : Gelb Blau : Schwarz Blau-Grün : Weiss Schwarz : Rot-Gelb Rot : Blau Grün : Gelb Gruppe Blau Rot Grün Gelb Weiss Schwarz Blau/Grün Rot/Gelb Sieg Unentschieden Niederlage Punkte 3 Punkte 1 Punkt 0 Punkte 18
19 Notizen: 19
20 Das Dossier «Spetten im Sportunterricht» ist auf zu finden. Kontakt Sportamt der Stadt Zürich Kompetenzzentrum Sportunterricht (KOS) Postfach Zürich Tel
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