Lernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
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- Hinrich Lang
- vor 7 Jahren
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1 Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb von E-Learning (Qualität der Lehre) als grundsätzliche Aufgabe Nachhaltigkeit Implementation von Innovationen Determinanten in sozialen Systemen Michael Kerres Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung SCIL: Nachhaltige E-Learning Innovationen Kultur Innovationsbereitschaft Selbstorganisation Organisation Flexibilität und Effizienz von Strukturen und Prozessen Didaktik Strategie nachhaltiger Lernerfolg (fachlich, überfachlich) Integration Change Management Qualitätsentwicklung Technik Ökonomie Effizienz und Effektivität des Ressourceneinsatzes Stabilität und problemgerechte Funktionalität Strategisches Informationsmanagement muss einen nachweislichen Beitrag zur Qualität in den Kernprozessen Lehre und Forschung leisten. Lernkultur 1.0 E-Strategie Selbstverständnis von IKM Ziele Indikatoren Maßnahmen Ressourcen Organisation Controlling Evaluation strategy means choice Peter Lorange Kompetenzentwicklung Serviceeinheit Innovationstreiber Forschungsanbindung traditionelle Anbindung an QE / Wertschöpfung Weiterbildung Technikbetrieb 1
2 Strategiebildung parallel zur Fusion ab Selbstverständnis des IKM-Bereich Serviceeinheit vs. Innovationstreiber Technikbetrieb vs. Kompetenzentwicklung Strategiekommission Leitbild: UDE als E-University E-Strategie betrifft Forschung, Lehre, Weiterbildung, Services E-Strategie der Universität Duisburg-Essen Wir möchten die Chance ergreifen, Lehre und Forschung durch die konsequente Nutzung digitaler Technologien auf zeitgemäßem Niveau weiter zu verbessern. Wir streben deswegen an, an unserer Universität sinnvoll digital umsetzbare Dienste konsequent über das Internet zu realisieren ( E-University ) Wir sehen diese Aktivitäten als ein wichtiges Element der Profilbildung unserer Universität, mit dem wir uns im Wettbewerb mit anderen Hochschulen strategisch positionieren wollen. In der Präsenzlehre möchten wir vor allem in den gestuften Studiengängen digitale Lernangebote verankern, um Lernaktivitäten und Betreuung zu intensivieren und hochschulübergreifende Kooperationen zu realisieren. Damit wird eine Qualitätssteigerung der Lehre angestrebt, knappe Ressourcen können besser/gezielter eingesetzt werden. Für die Lehrkräfte von morgen erscheint eine Auseinandersetzung mit digitalen Medien besonders wichtig. Wir wollen deswegen die Nutzung digitaler Medien besonders in der Lehrerbildung forcieren. In der n Weiterbildung sehen wir ein erhebliches, bislang nicht ausgeschöpftes Potenzial zur Positionierung und Vermarktung von E- Learning Angeboten unserer Universität. Die Universität wird die bei der Nutzung dieser Chance unterstützen. Organisation, bis 2003 Durch die Nutzung innovativer digitaler Technologien kann die Forschung in den n unserer Universität wesentlich profitieren. Deswegen sind entsprechende zentrale und dezentrale Services und Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen, die dem fortgeschrittenen Standard entsprechen. Ein wesentlicher Schwerpunkt besteht im Bereich Dokumenten- und Wissensmanagement sowie der netzbasierten Versorgung mit Medien und r Literatur. Die Universität will Forschung zu den Themen E-Learning und E-University weiter intensivieren. Vorhandene Stärken sollen ausgebaut und die Zusammenarbeit von Forschungsgruppen über Fachbereichsgrenzen hinweg gestärkt werden. Die Umsetzung von E-University als ein strategisches Konzept erfordert die Intensivierung der Kooperation von Wissenschaft, Service- und der Zentralverwaltung. Um diese Zusammenarbeit langfristig sicher zu stellen, werden entsprechende Strukturen weiterentwickelt und gemeinsame Projekte umgesetzt. Services werden kunden- und prozessorientiert ausgerichtet. Dazu werden Kundenbedürfnisse regelmäßig erfasst und ein Qualitätsmanagement- System für Services implementiert. Die Universität wird ein integriertes Internetportal als zentralen Anlaufpunkt verankern, der einen Zugang zu allen digitalen Services des Campus bietet und die online verfügbaren Informationen an einem Ort zielgruppenspezifisch zusammenführt. Rektor zentrale Betriebseinheiten HRZ AVMZ UB (mit DV) Kanzler (mit DV) IKM-Bereich, ab 2003 IKM-Vorstand, ab 2006 Vorstand HRZ + AVMZ = ZIM DV UB DV ZIM UB 2 x HRZ, 2 x AVMZ, 2 x UB -> Fusion HRZ + AVMZ = Z. f. Informations- und Mediendienste (ZIM) s-dv, UB-DV -> ZIM Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH): GB E-Learning IKM-Vorstand (Budgetverantwortung) Prorektor (IKM), Kanzler, Direktor UB, Leiter ZIM, Vorsitzende/r IKM- ggfs. bis zu 2 weitere Personen (durch ) Z. f. Hochschul- und Qualitätsentwicklung (beratend) 2
3 Haushalt 2006 aktuelle Diskussion -Finanzen -Forschung -Lehre -IKM -Gleichstellung Vorstand ZIM UB - Trennung von Verantwortlichkeit - Strategie, Management, Beratung, Ausführung, Kontrolle - Schnittstelle zu Kunden - Innovation in den Servicebereichen Leitung Bezugssysteme für Hochschulmitglieder CIO (chief information officer) Ressortverantwortung, Entscheidungsinstanz Gefahr: Ohnmacht in der Praxis Wesen von Hochschule akzeptieren Expertenorganisation zwei Bezugsgruppen Department P P P scientific community P P P University University Strategisches Handeln Schlussbemerkungen Selbstverständnis des IKM-Bereich Service vs. Innovationstreiber Technikbetrieb vs. Kompetenzentwicklung Strategie vor Organisationsentscheidungen Strategiebildung als kooperativer Prozess Umsetzung erfordert klare Rollenverteilung Strategie, Management, Beratung, Ausführung, Kontrolle 3
4 E-Strategie der Universität Duisburg-Essen 1. Wir möchten die Chance ergreifen, Lehre und Forschung durch die konsequente Nutzung digitaler Technologien auf zeitgemäßem Niveau weiter zu verbessern. Wir streben deswegen an, an unserer Universität sinnvoll digital umsetzbare Dienste konsequent über das Internet zu realisieren ( E-University ) 2. Wir sehen diese Aktivitäten als ein wichtiges Element der Profilbildung unserer Universität, mit dem wir uns im Wettbewerb mit anderen Hochschulen strategisch positionieren wollen. 3. In der Präsenzlehre möchten wir vor allem in den gestuften Studiengängen digitale Lernangebote verankern, um Lernaktivitäten und Betreuung zu intensivieren und hochschulübergreifende Kooperationen zu realisieren. Damit wird eine Qualitätssteigerung der Lehre angestrebt, knappe Ressourcen können besser/gezielter eingesetzt werden. 4. Für die Lehrkräfte von morgen erscheint eine Auseinandersetzung mit digitalen Medien besonders wichtig. Wir wollen deswegen die Nutzung digitaler Medien besonders in der Lehrerbildung forcieren. 5. In der n Weiterbildung sehen wir ein erhebliches, bislang nicht ausgeschöpftes Potenzial zur Positionierung und Vermarktung von E-Learning Angeboten unserer Universität. Die Universität wird die bei der Nutzung dieser Chance unterstützen.
5 6. Durch die Nutzung innovativer digitaler Technologien kann die Forschung in den n unserer Universität wesentlich profitieren. Deswegen sind entsprechende zentrale und dezentrale Services und Infrastrukturen zur Verfügung zu stellen, die dem fortgeschrittenen Standard entsprechen. Ein wesentlicher Schwerpunkt besteht im Bereich Dokumenten- und Wissensmanagement sowie der netzbasierten Versorgung mit Medien und r Literatur. 7. Die Universität will Forschung zu den Themen E-Learning und E- University weiter intensivieren. Vorhandene Stärken sollen ausgebaut und die Zusammenarbeit von Forschungsgruppen über Fachbereichsgrenzen hinweg gestärkt werden. 8. Die Umsetzung von E-University als ein strategisches Konzept erfordert die Intensivierung der Kooperation von Wissenschaft, Service- und der Zentralverwaltung. Um diese Zusammenarbeit langfristig sicher zu stellen, werden entsprechende Strukturen weiterentwickelt und gemeinsame Projekte umgesetzt. 9. Services werden kunden- und prozessorientiert ausgerichtet. Dazu werden Kundenbedürfnisse regelmäßig erfasst und ein Qualitätsmanagement-System für Services implementiert. 10. Die Universität wird ein integriertes Internetportal als zentralen Anlaufpunkt verankern, der einen Zugang zu allen digitalen Services des Campus bietet und die online verfügbaren Informationen an einem Ort zielgruppenspezifisch zusammenführt.
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