Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar. Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden
|
|
- Kajetan Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Frühjahrssemester 2011 Masterseminar Grounded Theory (Syllabus) Zeit: Mittwochs bis Uhr (wöchentlich) Ort: SK 505 Beginn: Ankündigungstext Das Seminar führt in die Methodologie der Grounded Theory (GT) ein. Die GT ist in den 1960er Jahren von Anselm Strauss und Barney Glaser entwickelt worden und hat sich seitdem in der qualitativen Sozialforschung als eine der wichtigsten qualitativen Forschungsmethodologien etabliert. Die GT dient der Erarbeitung einer gegenstandbezogenen und in Daten verankerten Theorie. Hierbei wird unter "Theorie" eine erklärende Beschreibung eines sozialen Bereichs (eines Feldes, einer Organisation, eines sozialen Problems usw.) mitsamt der darin vorfindbaren Prozesse, Zusammenhänge, Variationen und Muster verstanden. Ursprünglich ist die GT verkoppelt mit dem Pragmatismus (James, Dewey, Peirce) und dem Symbolischen Interaktionismus (Blumer). Im Seminar sollen grundlegende Texte besprochen werden. Themen sind die erkenntnistheoretischen Grundlagen, der Symbolische Interaktionismus und dann die Elemente, Forschungsschritte, Strategien und Qualitätskriterien der GT. Im Seminar soll die praktische Anwendung der GT von der Erarbeitung der Forschungsfrage bis zur Publikation der empirischen Befunde behandelt werden. Behandelt werden soll auch, welcher Art von Fragestellungen mit der GT in einem Projekt nachgegangen werden kann, wie man Analyse- und Auswertungsstrategien der GT mit anderen soziologischen Ansätzen verbinden kann und wie man die konkrete Arbeit im Forschungsstil der Grounded Theory mit Hilfe qualitativer Datenanalysesoftware (ATLAS/ti organisieren und effektivieren kann. Zielsetzung des Seminars ist, dass die Teilnehmer das methodische und methodologische Grundlagenwissen erwerben, um selber eine qualitative Untersuchung im "Forschungsstil" der GT durchzuführen. Das Seminar hat weitgehend den Charakter eines Lektüreseminars mit textbezogener Diskussion. Zudem kommen praktische Übungen hinzu. Kasernenplatz 3 Postfach Luzern 7 T rainer.diazbone@unilu.ch
2 Teilnahmevoraussetzungen Grundausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung Aktive Mitarbeit im Seminar Vorausgesetzt wird weiter Ihre aktive Mitarbeit, wozu die vorbereitende Lektüre der obligatorisch zu lesenden Texte (*) zählt. Hinzu kommen die Bearbeitung von Bearbeitungsbögen und deren Verschriftlichung im Semester. In die Bearbeitungen sollen Ihre Lektüren sowie die Lernergebnisse aus dem Seminar eingehen. Ein Teil der Bearbeitungen wird in Kurzform beurteilt und Ihnen wird so eine Rückmeldung über die Qualität gegeben. Bearbeitung ist gut oder sehr gut (+) Bearbeitung ist in Ordnung (OK) Bearbeitung hat Defizite (-) Zusätzlich sollen Sie einmal im Seminarverlauf eine kleine Präsentation in Form eines Kurzreferats einbringen. Form: Powerpoint-Präsentation und ein kleines Handout (beides bitte vorab als pdf zum download zur Verfügung stellen). Die Präsentation soll maximal 10 Minuten dauern, der Vortrag soll nach Möglichkeit frei vorgetragen sein. Benotung Bei erfolgreicher Seminarteilnahme sollen Sie auch eine Benotung erhalten. Diese informiert sie qualifizierter über Ihre Seminarteilnahme. Die ungefähre Gewichtung ist: - Qualität der schriftlichen Bearbeitungen: ca. 40% - Präsentation: ca. 10% - Mitarbeit im Seminar: ca. 50% OLAT Als elektronische Plattform für das Seminar wird OLAT eingesetzt. Dort finden Sie in dem zum Seminar gehörenden Ordner die zur Verfügung gestellten Materialien. Handapparat Es wird ein Handapparat in der Präsenzbibliothek eingerichtet. Teilnahme Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme an dem Seminar. Hausarbeiten Optional kann bis Ende der vorlesungsfreien Zeit eine Hausarbeit angefertigt werden. Die Hausarbeitsthemen sollen von Ihnen in Form eines Exposees und einer vorläufigen Gliederung bis zum 15. Mai ausgearbeitet werden. Auf dieses Exposee und Ihre Gliederung erhalten Sie von mir vorab eine Rückmeldung. Der Umfang der Hausarbeit beträgt 12 bis 15 Textseiten hinzu kommen Literaturliste und Anhang). Die Hausarbeiten schicken Sie mir bitte spätestens bis zum als pdf per zu. Die Hausarbeit wird von mir benotet. Seite 2 von 6
3 Sitzungsplan (Themen und Literatur) * Obligatorisch vorzubereitende Lektüre 1. Sitzung Exposee und Überblick 2. Sitzung Grundlagen: Pragmatismus * Diaz-Bone, Rainer/Schubert, Klaus (1996): William James zur Einführung. Hamburg: Junius, S > dazu Bearbeitungsbogen 1 Hauptwerke der Erkenntnistheorie des Pragmatismus: Dewey, John (2002): Logik. Theorie der Forschung. Frankfurt: Suhrkamp. Dewey, John (1998): Die Suche nach Gewißheit. Frankfurt: Suhrkamp. James, William (2005): Pragmatismus und radikaler Empirismus. Frankfurt: Suhrkamp. Zum Pragmatismus als Grundlage des SI: Lewis, David A. (1976): The classic American pragmatists as forerunners to Symbolic Interactionism, in: Sociological Quarterly, Vol. 17(3), S Blumer, Herbert (1966): Sociological implications of the thought of Georges H. Mead, in: American Journal of Sociology 71(5), S Joas, Hans (1992): Die Kreativität des Handelns. Frankfurt: Suhrkamp. Schubert, Hans-Joachim (2009): Pragmatismus und Symbolischer Interaktionismus, in: Kneer, Georg/Schroer, Markus (Hrsg.) (2009): Handbuch Soziologische Theorien. Wiesbaden: VS-Verlag, S Stryker, Sheldon (2008): From Mead to structural Symbolic Interactionism and beyond, in: Annual Review of Sociology 34, S Sitzung Grundlagen: Symbolischer Interaktionismus 1 * Blumer, Herbert (2004): Der methodologische Standort des Symbolischen Interaktionismus, in: Strübing, Jörg/Schnettler, Bernt (Hrsg.) (2004): Methodologie interpretativer Sozialforschung. Konstanz (UTB), S Sitzung Grundlagen: Symbolischer Interaktionismus 2 * Blumer, Herbert (2004): Der methodologische Standort des Symbolischen Interaktionismus, in: Strübing, Jörg/Schnettler, Bernt (Hrsg.) (2004): Methodologie interpretativer Sozialforschung. Konstanz (UTB), S Seite 3 von 6
4 * Denzin, Norman K. (2000): Symbolischer Interaktionismus, in: Flick, Uwe/von Kardoff, Ernst/Steinke, Ines (Hrsg.) (2000): Qualitative Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt, S > dazu Bearbeitungsbogen 2 weiterführende Literatur zum Symbolischen Interaktionismus und dessen Methodologie: Blumer, Herbert (1986): Symbolic interactionism. Perspective and method. Los Angeles: University of California Press. Cicourel, Aaron (1974): Methode und Messung in der Soziologie. Frankfurt: Suhrkamp. 5. Sitzung Erster Überblick/Abduktion * Hildenbrand, Bruno (2000): Anselm Strauss, in: Flick, Uwe/von Kardoff, Ernst/Steinke, Ines (Hrsg.) (2000): Qualitative Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt, S * Reichertz, Jo (2000): Abduktion, Deduktion und Induktion in der qualitativen Sozialforschung, in: Flick, Uwe/von Kardoff, Ernst/Steinke, Ines (Hrsg.) (2000): Qualitative Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt, S * Legewie, Heiner (2004): Forschung ist harte Arbeit, es ist immer ein Stück Leiden damit verbunden. Deshalb muss es auf der anderen Seite Spaß machen. Anselm Strauss im Gespräch mit Heiner Legewie, in: Forum Qualitative Sozialforschung Vol. 5(3). weitere Literatur zur Abduktion: Reichertz, Jo (2002): Die Abduktion in der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden: VS Verlag. Strübing, Jörg (2008): Grounded Theory. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag. weitere Literatur zur Person Anselm Strauss: Einführung: Corbin, Juliet (1991): Anselm Strauss: An intellectual Bibliographie, in: Maines, David R. (Hrsg.) (1991): Social organization and social process. Essays in honor of Anselm Strauss. New York: Aldine De Gruyter, S Seite 4 von 6
5 6. Sitzung Einführung und Hauptelemente der GT Fink, S * Böhm, Andreas (2000): Theoretisches Codieren: Textanalyse in der Grounded Theory, in: Flick, Uwe/von Kardoff, Ernst/Steinke, Ines (Hrsg.) (2000): Qualitative Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt, S > dazu Bearbeitungsbogen 3 weitere Literatur zum Einstieg in diese Grundlagen: Strübing, Jörg (2004), Grounded Theory. Wiesbaden: VS Verlag, S weitere Literatur zur Vertiefung Bryant, Antony/Charmaz, Kathy (Hrsg.) (2007): The SAGE handbook of Grounded Theory. Thousand Oaks: SAGE. Maines, David R. (Hrsg.) (1991): Social organization and social process. Essays in honor of Anselm Strauss. New York: Aldine De Gruyter. Strauss, Anselm/Corbin, Juliet (1996): Grounded Theorey: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Weinheim: Beltz/PVU. Strauss, Anselm/Corbin, Juliet M. (Hrsg.) (1997): Grounded Theory in practice. London: Sage. 7. Sitzung Einführung ATLAS/ti * Konopásek, Zdenék (2007): Making things visible with ATLAS/ti: Computer assisted qualitative analysis as textual practice, in: Mey, Günter/Mruck, Katja (Hrsg.)(2007): Grounded Theory Reader. Historical Social Research, Supplement No 19, S Sitzung Illustrationen, Kodes und Kodieren Fink, S Sitzung Offenes Kodieren, Memos schreiben Fink, S > dazu Bearbeitungsbogen 4 Seite 5 von 6
6 10. Sitzung Memos in Teamsitzungen, Grafiken Fink, S > dazu Bearbeitungsbogen 5 vertiefende Literatur zur Dimensionalisierung: Schatzman, Leonhard (1991): Dimensional analysis: Notes on an alternative approach to the grounding of theory in qualitative research, in: Maines, David R. (Hrsg.) (1991): Social organization and social process. Essays in honor of Anselm Strauss. New York: Aldine De Gruyter, S Sitzung Integrationsschritte Fink, S Sitzung Qualität und Qualitätskriterien * Strübing, Jörg (2002): Just do it? Zum Konzept der Herstellung und Sicherung von Qualität in Grounded Theory-basierten Forschungsarbeiten, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Vol. 54 (2), S * Strübing, Jörg (2008): Grounded Theory. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag, S > dazu Bearbeitungsbogen Sitzung Schreiben und Präsentieren Fink, S Besprechung der Hausarbeitsexposees/Resümee zum Seminar Seite 6 von 6
Masterseminar Grounded Theory und Situationsanalyse (Syllabus)
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Frühjahrssemester 2012 Masterseminar Grounded Theory und
MehrSeminarprogramm Grounded Theory (WS 2006/2007)
Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrgebiet Methoden und Statistik Institut für Soziologie Freie Universität Berlin Garystr. 55 14195 Berlin email: diazbone@zedat.fu-berlin.de Tel.: 030-838-57620 Seminarprogramm Grounded
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar. Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Herbstsemester 2010 Masterseminar Foucaultsche Diskursanalyse
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar. Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Frühjahrssemester 2009 Masterseminar Analyse kategorialer
MehrDuisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt
Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Wintersemester 2014-2015, mittwochs 14-16 Uhr, Raum Glaucia Peres
MehrWorkshop Grounded Theory
25.07. 28.07.2016 Departement Gesundheit Workshop Grounded Theory QuPuG: Summer of Science, Wien 25. und 26. Juli 2016, Sozialanthropologin Aufbau Input Grounded Theory Methodologie Kurzreferat(e) Teilnehmende
MehrGrundlagen qualitativer Sozialforschung
Anselm L. Strauss Grundlagen qualitativer Sozialforschung Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung Aus dem Amerikanischen von Astrid Hildenbrand Mit einem Vorwort von
MehrEuropäisierte Lebensläufe
Europäisierte Lebensläufe Forschungspraktikum (M7 30208) Montag, 14:00 18:00 Uhr Raum 323, Institut für Soziologie Dr. Jochen Roose Sprechstunde: Dienstag, 16:30 17:30 Uhr Ziel des Forschungspraktikums
MehrWas heisst Theorie? Was heisst soziologische Theorie?
Herbstsemester 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Was heisst Theorie? Was heisst soziologische Theorie? Mi 14.00 15.45 Der Titel zeigt es an: Zunächst gilt die Aufmerksamkeit dem Verständnis von Theorie
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Dr. Katharina Manderscheid Soziologie V qualitative und quantitative Methoden Herbstsemester 2011 Frühjahrssemester
MehrProseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel
Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen
MehrWas heißt Theorie? Was heißt soziologische Theorie?
Herbstsemester 2012 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Was heißt Theorie? Was heißt soziologische Theorie? Mi 14-16 Der Titel zeigt es an: Zunächst gilt die Aufmerksamkeit dem Verständnis von Theorie im allgemeinen,
MehrTheoretische Grundlagen der Grounded Theory. Workshopleitung: Yvonne Schaffler
Theoretische Grundlagen der Grounded Theory Workshopleitung: Yvonne Schaffler Die Grounded Theory (gegenstandsbezogene Theorie) ist eine Forschungsmethode der qualitativen Forschung,. die erstmals in den
MehrQualitative Forschung Ein Handbuch
K r Uwe Flick, Ernst von Kardorff, Ines Steinke (Hg.) Qualitative Forschung Ein Handbuch rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Uwe Flick, Ernst von Kardorffund Vorwort 11 Ines Steinke
MehrProseminar Soziologie A Herbstsemester 2017 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel
Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2017 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:
MehrAnforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten.
Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2016 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:
MehrMaster of Arts in Public Opinion and Survey Methodology
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich
Mehrät üm Altbach, P. G. (1982). Servitude of the Mind? Education, Dependency, and Neocolonialism. Altbach, P. G., Arnove, R. F. & Kelly, G. P. (Eds.). Comparative Education. New York: Macmillian, pp. 469-484.
MehrDiscipline: [Qualitative Managementforschung] 1 Title Qualitative Research Methods
Discipline: [Qualitative Managementforschung] 1 Title Qualitative Research Methods 2 Lecturer Prof. Dr. Thomas Wrona Institut für Strategisches & Internationales Management, Technische Universität Hamburg-Harburg;
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
Mehr1. Sprache Deutsch. 2. Titel Methods of Interviewing
Discipline: Methoden 1. Sprache Deutsch 2. Titel Methods of Interviewing 3. Referenten Prof. Dr. Olivier Berthod, Jacobs University Bremen, o.berthod@jacobs-university.de Dr. Rixta Wundrak, Universität
Mehr118 Literatur Castellani, B. (1999). Michel Foucault and Symbolic Interactionism. The making of a new Theory of Interaction. Studies in Symbolic Inter
Literatur Annells, M. P. (1996). Grounded Theory Method: Philosophical Perspectives, Paradigm of Inquiry, and Postmodernism. Qualitative Health Research, 6(3), 379 393. Bartlett, D. & Payne, S. (1997).
MehrI. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS
Bachelormodule Zweitfach Sozialkunde Stand WS 1617 I. Übersicht 1 Sozialkunde 2 2 e im Pflichtbereich 1 3 RUW-6820 RUW-6800 RUW-6390 Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler (Sociology for students of
MehrEinführung in das Wissenschaftliche Arbeiten in den Sozialwissenschaften Introduction to Technics of Scientific Work in Social Science
Modulbeschreibungen Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten in den Sozialwissenschaften Introduction to Technics of Scientific Work in Social Science WSF/LFE Sozialwissenschaften und Demographie Das
MehrVorlesung Theorien der Soziologie: Mikrosoziologische Perspektiven (Prof. Vogt) Einführungsliteratur (Auswahl)
Vorlesung Theorien der Soziologie: Mikrosoziologische Perspektiven (Prof. Vogt) Einführungsliteratur (Auswahl) Max Weber Bauer, Eva (2018 9 ): Max Weber. Soziologie als Wissenschaft vom sinnhaften Handeln.
MehrSeminarplan. 1. Sitzung (18.11.): Einführung. 2. Sitzung (4.2.): Praxisforschung Referat:
Seminarplan 1. Sitzung (18.11.): Einführung 2. Sitzung (4.2.): Praxisforschung Referat: 3. Sitzung (5.2.): Grounded Theory und Ethnomethodologie/Cultural Studies Referat: 4. Sitzung (6.2.): Qualitative
MehrSeminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen
MehrWirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Leitfaden 2 Rückblick letzte Veranstaltung Was waren Auffälligkeiten
MehrZugehörige Lehrveranstaltungen:
Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jens Loenhoff / Fachbereich Geisteswissenschaften Verwendung in Studiengänge MA Kommunikationswissenschaft Studienjahr Dauer Modultyp 1. 2 Semester Pflichtmodul Voraussetzungen
MehrFachbereich Kommunikationswissenschaft. Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung
Fachbereich Kommunikationswissenschaft Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung Die vorliegende Auswahl von Publikationen aus dem Bereich "Empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft"
MehrNetzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010)
Netzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010) L 070 ( ) Sprechstunde im Semester: Mittwoch 9-10 (L085); andreas.herz@uni-hildesheim.de Andreas Herz Überblick Die Soziale Netzwerkanalyse
MehrDiscipline: Übergreifend. 1. Sprache Deutsch. 2. Titel Qualitative Research Methods and Mixed Methods
Discipline: Übergreifend 1. Sprache Deutsch 2. Titel Qualitative Research Methods and Mixed Methods 3. Referent Prof. Dr. Thomas Wrona Institut für Strategisches & Internationales Management, Technische
MehrRUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Philosophie Titel der Lehreinheit (LE) Einführung in die Theoretische Philosophie Bezeichnung der LE 030 003 LE-Kreditpunkte 7,5 Fachsemester 5 Dauer Semester SWS 1
MehrInhaltsverzeichnis Seite
01.09.2011 1 Inhaltsverzeichnis Seite Sozialwissenschaftliche Fakultät: Modulverzeichnis für das Methodenzentrum Sozialwissenschaften (Master) zu der Rahmenprüfungsordnung für Master-Studiengänge der Sozialwissenschaftlichen
MehrLogik der Sozialwissenschaften
Vorlesung/Seminar FS 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Hinweise zum Erstellen eines Referates/einer mündlichen Präsentation
MehrHinweise zum Studium des Moduls
Institut für Soziologie Lehrgebiet Soziologie III, Organisationssoziologie und qualitative Methoden Prof. Dr. Sylvia Marlene Wilz Patrick Heiser M.A. Masterstudiengang Soziologie: Individualisierung und
Mehr1 Sozialkunde 25 ECTS. 2 Module im Pflichtbereich 15 ECTS
Bachelormodule Zweitfach Sozialkunde a) Überblick 1 Sozialkunde 2 2 Module im Pflichtbereich 1 3 Modul RUW 6820 Modul RUW 6800 Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler (Sociology for students of economy)
MehrPolitische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst?
Susann Gessner, Philipps-Universität Marburg Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst? Vortrag im Rahmen der 17. Tage der Politischen Bildung 3./4. November
MehrMaster of Arts in Soziologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master
MehrHochschule Weserbergland University of Applied Sciences
Hochschule Weserbergland University of Applied Sciences OPEN IT Zertifikatsstudiengang Wirtschaftsinformatik Wahlpflichtfach Management I Digitalisierung I Modul: Digitale Transformation & Wirtschaft BI
MehrUwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag
Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung
MehrSoziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung
Soziologische Analysen der Globalisierung und Transnationalisierung Sociological Analyses of Globalization and Transnationalization Lehramt BA 6. FS Sommersemester 2016, mittwochs 16-18 Uhr, Raum R12R
MehrZu den Vorstellung von einem guten Leben bei Heranwachsenden im Rahmen der Hilfen zur Erziehung
Zu den Vorstellung von einem guten Leben bei Heranwachsenden im Rahmen der Hilfen zur Erziehung Forschungskolloquium Erziehungshilfen am 06/07.03.2015 Promotionsvorhaben von Eva Marr (Dipl.-Soz.Päd. (FH),
MehrGeschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel
Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH 10-14 UHR DR. SILKE VAN DYK, SILKE.VANDYK@UNI-JENA.DE Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des
MehrNeue Theorien entwickeln
Friedrich Krotz Neue Theorien entwickeln Eine Einführung in die Grounded Theory, die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung Herbert von
MehrWarum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht?
Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht? Berufs- und betriebspädagogische Perspektive Professionalisierung in der Energieberatung Wissenschaftliche Fachtagung am 6.9.2010 in Aachen Berufliche
MehrMethodischer Holismus statt "Methoden-Mix" Kommentar zum Vortrag von Udo Kelle von Rainer Diaz-Bone (Uni Trier/FU Berlin)
Methodischer Holismus statt "Methoden-Mix" Kommentar zum Vortrag von Udo Kelle von Rainer Diaz-Bone (Uni Trier/FU Berlin) Ausgangsfragen Ist die Frage des Methodenstreits alleine eine Frage der Kombinierbarkeit
MehrDaniel Gros. Giulia Kirstein. Denise Ruhrberg. Grounded Theory
Daniel Gros Giulia Kirstein Denise Ruhrberg Grounded Theory Inhalt 1. Was ist Grounded Theory (GT)? 2. Begrifflichkeiten 3. Kodierprozess 4. Grounded Theory nach Glaser und Strauss 5. Entwicklungslinien
MehrBachelor-Studiengang. Sozialwissenschaften
Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg Allgemeine Beschreibung, Profil und Zielsetzung des Studiengangs K U R Z E X P O S
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2016_1
Vorlesung Konsumentenverhalten 2016_1 Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrModulhandbuch Nebenfach: Soziologie für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Soziologie für Bachelorstudiengänge (60 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 15. Juni 2018 83/149/---/N3/N/2008 Stand: 25.01.2019 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrReformpädagogische Gestaltung des Unterrichts
Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin
MehrBiologische Grundlagen psychischer Störungen Montag, Uhr, Raum 203
Biologische Grundlagen psychischer Störungen Montag, 15.30-17.00 Uhr, Raum 203 Überblick zur Einführungssitzung Ziele und zeitlicher Ablauf des Seminars Literatur (Hinweise zur Literaturrecherche) kurze
Mehrder qualitativen Sozialforschung Worum geht es? Methoden - Anwendungsorientiertes Seminar Prof. Dr. Helmut Altenberger, Günes Turan
Methoden der qualitativen Sozialforschung SS 2009 Dienstag, 16.15 bis 17.45 Uhr Raum: Seminarraum 2 1. Sitzung: 28.04.2009 Worum geht es? - Anwendungsorientiertes Seminar - Empirische Forschungspraxis
MehrPolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag.
L EBENSLAUF Miriam Schäfer, M.A. miriam.schaefer@sowi.uni-goettingen.de PROMOTIONSPROJEKT PolizistIn werden PolizistIn sein. Biographische Verläufe von PolizeibeamtInnen und Handlungspraxis im Polizeialltag.
MehrKarriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice
Karriereentscheidungen zwischen Theorie und Praxis Career choices between theory and practice Masterseminar 34076 SS 2014 Mo, 16-19 Uhr, SR ZMK 111b Dr. Elisabeth Müller Universität Passau Lehrstuhl für
MehrAblauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16)
Ablauf Portfolio im Modul Medien- und Kommunikationspsychologie M.Sc. Psychologie (ab WS15/16) Erste Seminarsitzung im Semester: Die Dozierenden informieren die Studierenden über den Ablauf Letze Vorlesungswoche
MehrGoethe Universität Frankfurt Büro: PEG 3.G 114
Vertiefung Methoden der empirischen Nils G. Sartorius, M.A. Sozialforschung: Krisen in Europa sartorius@soz.uni-frankfurt.de Goethe Universität Frankfurt Büro: PEG 3.G 114 Montags, 14-16 Uhr Sprechzeiten:
MehrSommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der
Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Forschungswerkstatt Stand 10.04.2018 1 Inhaltsverzeichnis PO 2015 Grundlagenmodul
MehrSommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der
Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Forschungswerkstatt Stand 08.03.2018 1 Inhaltsverzeichnis PO 2015 Grundlagenmodul
MehrQualitative Veranstaltungsevaluation als Bewertungsgrundlage für verschiedene Interessengruppen
Qualitative Veranstaltungsevaluation als Bewertungsgrundlage für verschiedene Interessengruppen, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrVorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr
Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche
MehrSozialpädagogisches Fallverstehen
Johann Wolfgang Goethe - Universität Fachbereich Erziehungswissenschaften Günter Burkart Seminar: Sozialpädagogisches Fallverstehen Vom 13.10.2008 bis zum 09.02.2009, jeweils Montag von 10:00 Uhr bis 13:00
MehrKlinische Soziologie:
Bruno Hildenbrand Klinische Soziologie: Ein Ansatz für absurde Helden und Helden des Absurden Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrStudienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09
Studienverlaufsplan BA Soziologie (Kernfach mit vertiefendem Nebenfach Soziologie)- gültig ab WS 2008/09 Informationen: Semesterwochenstunde SWS, Leistungsanforderungen LP, Einzelleistung EL Soziologie:
MehrWas ist grounded theory?
Geisteswissenschaft Sven Mally Was ist grounded theory? Essay Sven Mally Justus-Liebig-Universität Gießen Lehrforschungsprojekt Analyse visueller Kommunikation Grounded Theory Dieser Essay soll die qualitative
MehrTheoriegeschichte. Prof. Dr. Dres. h.c. Bertram Schefold Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie
Theoriegeschichte Prof. Dr. Dres. h.c. Bertram Schefold Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftstheorie 29.09.2017 Termine im Wintersemester 2017/2018 Vorlesungen: Dienstag 10 12 Uhr in SH
MehrBachelorstudiengang Soziologie : Modulbeschreibungen (Stand: 20. April 2011) 1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS 2. Lehrveranstaltungen
1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS V: Einführung in die Soziologie V: Sozialstrukturanalyse 3. Dozenten Prof. Dr. Rainer Trinczek Prof. Dr. Ingrid Artus 4. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rainer
MehrAndreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0)
Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher Werdegang Seit 10/2015 wissenschaftlicher
MehrSeminar: Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft oder der Wille zum Sozialen
Herbstsemester 2014 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft oder der Wille zum Sozialen Mi 10:15-12:00 Programm 17. September 2014: Einführung/Vorstellung des Programms
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
MehrMerke Merke Autor/-in Autor/in Quelle Quelle
Vorwort Das vorliegende Lehrbuch führt anhand klassischer Studien in ausgewählte Methoden der qualitativen Sozialforschung ein eben anhand ihrer Meilensteine. Durch sein Studium lernen Sie die dort angewandten
MehrAnlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften
Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für
MehrForschungs- & Praxiskolloquium des Nachwuchsnetzwerks der DeGEval
Forschungs- & Praxiskolloquium des Nachwuchsnetzwerks der DeGEval Keine beweisbare Tatsache, aber doch zumindest eine gut fundierte Einschätzung der Lage - Eine Wissenssoziologische Diskursanalyse zur
MehrEliten und Demokratie
Eliten und Demokratie Marco Brehme E-Mail: brehme@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Dienstag 16-18 Uhr (Anmeldung per E-Mail) Raum: PEG 3.G168 (Sekretariat Professur Borchert) Hauptseminar: Eliten und
MehrIII. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen 4. Auflage III VS VERLAG Inhalt Vorbemerkung zur dritten Auflage 9 1. Einführung
MehrDoktoratsstudium Innovation & Creativity Management
Privatuniversität Schloss Seeburg Seeburgstraße 8 A-5201 Seekirchen am Wallersee Doktoratsstudium Innovation & Creativity Management Die Privatuniversität Schloss Seeburg setzt auf ihr bewährtes semi-virtuelles
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Die Reihe Qualitative Sozialforschung
MehrKolloquium - Formalia bezüglich der Abschlussarbeit. Prof. Dr. Jale Tosun
Kolloquium - Formalia bezüglich der Abschlussarbeit Prof. Dr. Jale Tosun Organisatorisches Kommen Sie frühzeitig in meine Sprechstunde Beachten Sie die Fristen zur Anmeldung und Abgabe von Abschlussarbeiten
MehrDas Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
Sprechstunde: Di. 12-13 Uhr, Raum U01, Email: cordula.kropp@soziologie.uni-muenchen.de Dr. Cordula Kropp Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Patrick Heiser Meilensteine der qualitativen Sozialforschung Eine Einführung entlang klassischer Studien kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrDie diskursive Konstruktion von Wirklichkeit
Reiner Keller, Andreas Hirseland, Werner Schneider, Willy Viehöver (Hrsg.) Die diskursive Konstruktion von Wirklichkeit Zum Verhältnis von Wissenssoziologie und Diskursforschung HERBERT VON HALEM VERLAG
MehrDr. Mike Kühne. Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung
Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung Dr. Mike Kühne Lehrender: Dr. Mike Kühne Veranstaltung: Armut und Reichtum in Deutschland soziale Ausgrenzung und
MehrDas Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
Sprechstunde: Di. 12-13 Uhr, Raum U01, Email: cordula.kropp@soziologie.uni-muenchen.de Dr. Cordula Kropp Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
MehrLiteraturliste für das Modul Methoden der Politikwissenschaft
Literaturliste für das Modul Methoden der Politikwissenschaft 1. Lehrbücher, Lexika und Handbücher: Atteslander, Peter, 2010: Methoden der empirischen Sozialforschung. 13.Aufl. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
MehrEinführung in die neue Wirtschaftssoziologie
Einführung in die neue Wirtschaftssoziologie Introduction to the new economic sociology BA Modul 7 Spezielle Soziologien Sommersemester 2016, montags 12-14 Uhr, Raum LK062 Glaucia Peres da Silva Wirtschaftliche
Mehr1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.
Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung mit ausführlichen Annotationen aus der Perspektive qualitativ-interpretativer Methoden
MehrLehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum Lehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010 Art der Veranstaltung Thema Dozent
Mehr