Lernen ist ein Verb. Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung. 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz
|
|
- Walther Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen ist ein Verb Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz
2 Anders heißt nicht immer besser, aber besser heißt immer anders. Merkmale der Schule 1. Unterrichtsfächer 6. Lehrerausbildung 2. Lehrstoff und Lehrmittel 7. Besoldung 3. Jahrgangsklassen 8. Prüfungen / Zensuren 4. Klassengrösse 9. Schulaufsicht 5. Stundenplan Neun Merkmale der Volksschule des 19. Jahrhunderts (nach Caspar Melchior Hirzel, 1829)
3 Das Gehirn lernt immer, es kann gar nicht anders und tut nichts lieber. Manfred Spitzer Lernverständnis Rollenverständnis Menschenbild Funktionsverständnis
4 Man wird, was man tut. Teil 1: Der Rahmen Teil 2: Wie funktioniert Lernen?
5 Penfields Homunculus
6
7 Jenkins et al., J Neurophysiol 1990 Veränderung kortikaler Karten
8 Neuroplastizität Das Gehirn ist plastisch Übung / Erfahrung / Umwelt verändern das Gehirn Wir machen Erfahrungen und die Erfahrungen machen uns. Man wird, was man tut.
9 Was ist lernen? Wortherkunft lais~ (indogermanisch): Spur, Bahn, Furche
10 Das Häkel-Kurs-Experiment
11 Das Häkel-Kurs-Experiment 0. Ich kenne jemanden der Häkeln kann. 1. Ich habe schon mal eine Häkelnadel gesehen. 2. Ich kann einen gestrickten von einem gehäkelten Topflappen unterscheiden. 3. Ich weiß, was eine Luftmasche (beim Häkeln) ist. 4. Ich habe schon selber eine Luftmasche gehäkelt. 5. Ich weiß, was eine feste Masche (beim Häkeln) ist. 6. Ich habe schon selber eine feste Masche gehäkelt. 7. Ich weiß, was ein Stäbchen (beim Häkeln) ist. 8. Ich habe schon selber ein Stäbchen gehäkelt. 9. Ich habe schon mal ein komplettes Teil nach Anleitung gehäkelt. 10. Ich habe schon mal ein komplettes Teil ohne Anleitung gehäkelt (und es ist trotzdem was draus geworden). 11. Ich habe mir schon selber weitere Häkelmaschen ausgedacht.
12 Menschen sind unterschiedlich Plastizität ist die Grundlage für individuelle Gehirne.
13
14 Moderne Pädagogik?
15 Wenn man keinen Grund hat etwas zu tun, hat man einen etwas nicht zu tun. Teil 1: Der Rahmen Teil 2: Wie funktioniert Lernen? Teil 3: Was beeinflusst Lernen?
16 Der Kühlschrank in Hinterindien Kühlschrank in Hinterindien explodiert Kühlschrank in Hinterindien explodiert: 2 Tote Kühlschrank in Hinterindien explodiert: 2 tote Deutsche Kühlschrank in Hinterindien explodiert: 2 tote Deutsche aus Friedberg
17 Das Panini-Prinzip
18 Neurowissenschaftliche Binsenweisheit Zu Lernendes muss bedeutsam sein => Reizdarbietung allein reicht nicht
19 Kompetenzraster: Lernnachweise
20 Individualität und Lernleistung Schülerzentrierter & Lehrerzentrierter Unterricht im Vergleich Welcher Unterricht ist besser? Bitte geben Sie Ihr Votum ab!
21 Studienkonzept Klasse A Versuchsplan Vertraut mit offenen und gebundenen Lernformen Kapitel 1 Lehrerzentriertes Konzept Kapitel 2 Schülerzentrierter Konzept Klasse B Vertraut mit offenen und gebundenen Lernformen Kapitel 1 Schülerzentriertes Konzept Kapitel 2 Lehrerzentriertes Konzept
22 einzelne Schülerleistungen 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50-2,00-2,50-3,00-3,50 Student Centered Teacher Centered
23 einzelne Schülerleistungen 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50-2,00-2,50-3,00-3,50 Student Centered Teacher Centered
24 einzelne Schülerleistungen 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50-2,00-2,50-3,00-3,50 Student Centered Teacher Centered
25 einzelne Schülerleistungen 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1,50-2,00-2,50-3,00-3,50 Student Centered Teacher Centered
26 Aussagen aus Lehrergesprächen Lerner, die im schülerzentrierten Unterricht besser sind - können ihre Arbeit gut selbst organisieren - sind insgesamt sehr selbständig - haben evtl. Sprachprobleme, die sie im schülerzentrierten Unterricht eher kompensieren können - Eltern werden als Selbständigkeit fördernde Eltern beschrieben
27 Aussagen aus Lehrergesprächen Lerner, die im lehrerzentrierten Unterricht besser sind können gut mit klaren Arbeitsanweisungen umgehen arbeiten konkurrenzbetont haben gute sprachliche Voraussetzungen und verstehen die Sprache der Lehrkraft Eltern werden als streng und dominant oder als verwöhnend beschrieben
28 Individualität und Lernleistung Ergebnis: Es kommt darauf an, wie gut ein Lerner sich selbst steuern kann.
29 Präfrontaler Kortex: Sitz des exekutiven Systems 29
30 Entwicklung exekutiver Funktionen Defizithypothese Gogtay et al
31 exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Kognitive Flexibilität Inhibition / Hemmung 31
32 Messung exekutiver Funktionen Arbeitsgedächtnis 2-back 32
33 Fex-Back Aufgabe Bitte rufen Sie immer Fex, wenn Sie 2 Folien zuvor genau den gleichen Fex gesehen haben! Zielreiz Zielreiz 33
34 exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Kognitive Flexibilität Inhibition / Hemmung 34
35 Head Toes Knees Shoulders Task 35
36 exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Kognitive Flexibilität Inhibition / Hemmung 36
37 Messung exekutiver Funktionen Inhibition / Hemmung Stroop Test 37
38 Der Marshmallow Test mit 4-Jährigen 38
39 Je länger ein Kind warten konnte Selbstregulation (Belohnungsaufschub Selbstregulation im Marshmallow-Test) (Belohnungsaufschub steht im Zusammenhang im Marshmallow-Test) mit steht im Zusammenhang mit 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Akademischer Kompetenz r=.27* Sozialkompetenz r=.39** Coping Kompetenz r=.23* Mischel et al.,
40 Was sagen IQ und Selbstdisziplin aus? Zensurendurchschnitt r=.32*** r=.67*** Leistungstest r=.36*** r=.43*** Aufnahme an "bessere" Highschool r=.26** r=.56*** Unentschuldigte Fehltage in der Schule r=-.07 r=-.26** Stunden Hausaufgaben (HA) r=-.09 r=.35*** Stunden TV r=-.06 r=-.33*** Tageszeit des Beginns der HA r=.18* r=-.26** IQ Selbstregulation Duckworth u. Seligman 2005, Psych Science 40
41 Was sagen IQ und Selbstdisziplin aus? IQ ist er Motor. Der Wille ist der Steuermann. Manfred Spitzer
42 Planen Problemlösen Entscheiden Prioritäten setzen Ziele setzen Selbststeuerung Perspektiven wechseln Inhibition von Aufmerksamkeit und Handlungen Impulse kontrollieren Frustration tolerieren Handlungsverläufe reflektieren
43 Exekutive Funktionen Exekutive Funktionen (die Selbstregulationsfähigkeit)... Arbeitsgedächtnis Kognitive Flexibilität Inhibition / Hemmung...die Basis für gelingendes Lernen 43
44 Explizites / Implizites Lernen Explizites Lernen (planmässig) Bewusste Lernprozesse unter Anwendung von Lernstrategien Implizites Lernen (beiläufig) Vom Lerner nicht beabsichtigter Erwerb von Wissen und Fähigkeiten
45 Formelles / Informelles Lernen Formelles Lernen Bildungsmaßnahmen, die von Institutionen (Schulen, Universitäten Unternehmen ) organisiert werden. Informelles Lernen Aktivitäten, außerhalb formaler Lernsettings, die zum Erwerb von Wissen, Fähigkeiten oder Haltungen führen.
46 Lernen en passant formell explizit implizit informell 25 75
47 Lernen en passant Lernen en passant das gilt auch für die exekutiven Funktionen: Sie werden im Alltag im Tun erworben.
48 Die machen ja doch nur, was sie bei uns sehen
49 Motivation kann man nicht schaffen. Man kann sie aber zerstören. Angst, Überforderung Anforderungen Langeweile Fähigkeiten
50 individuelle Bezugsnorm-Orientierung
51 Neurowissenschaftliche Binsenweisheit E³ wirft den Lernturbo an: Eigenständigkeit Eingebundenheit Erfolgserlebnisse Yes, I can!
selbst ständig lernen
selbst ständig lernen Hirnforschung und Schulpraxis Dipl. Psych. Peer Gradenwitz Sozial-Akademie / Praxis Bergiusstraße Bergiusstraße 3 * 22765 Hamburg www.sozial-akademie.de Der Rahmen Lernverständnis
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrWas das Gehirn zum Lernen bringt
Was das Gehirn zum Lernen bringt Dr. Katrin Hille ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Prof. Dr. Julia Rózsa SRH Hochschule Heidelberg Akademie für Hochschullehre Penfields
MehrFaktoren gelingenden Lernens: Exekutive Funktionen. (Neuro-) Wissenschaftliche Grundlagen. Dr. Beata Williams Hamburg, 14 Februar 2014
Faktoren gelingenden Lernens: Exekutive Funktionen (Neuro-) Wissenschaftliche Grundlagen Dr. Beata Williams Hamburg, 14 Februar 2014 ZNL Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen Lernforschung 2 Förderung
MehrWie lernt das Gehirn? Und was bedeutet das für die Gestaltung von Lernprozessen?
Wie lernt das Gehirn? Und was bedeutet das für die Gestaltung von Lernprozessen? Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm 1 Wilder Penfields Untersuchungen www.pbs.org/wgbh/aso/tryit/brain/
MehrExekutive Funktionen: Wundermittel für Lern- und Lebenserfolg. Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm
Exekutive Funktionen: Wundermittel für Lern- und Lebenserfolg Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Eine kleine Aufgabe, die Selbststeuerung bzw. exekutive
MehrFex Förderung der Selbstregulation durch Förderung exekutiver Funktionen
Die Weiterbildungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur zur persönlichen Weiterbildungszwecken verwendet werden. Es ist nicht gestattet die Unterlagen ganz oder teilweise zu kopieren
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrPartizipation - Neurowissenschaftliche Perspektiven zur Beteiligung von Lernenden. Dr. Zrinka Sosic-Vasic
Partizipation - Neurowissenschaftliche Perspektiven zur Beteiligung von Lernenden. Dr. Zrinka Sosic-Vasic TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Teil 1 Lernen im Gehirn Wie
MehrBlick ins Gehirn Worauf es beim Lernen ankommt. Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm
Blick ins Gehirn Worauf es beim Lernen ankommt Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Penfields Homunculus Kortikale Karten Veränderung kortikaler Karten
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrDas TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL)
selbst ständig lernen das Gehirn kann nichts besser und tut nichts lieber. Neurowissenschaftliche Grundlagen Dr. Beata Williams Das TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) Wir und betreiben
Mehrschon? Themenschwerpunkt Qualifikation 4.Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung 01./02.Oktober 2010
Altes Hirn was heißt t das schon? Themenschwerpunkt Qualifikation 4.Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung 01./02.Oktober 2010 Dipl.-Psych. Dorothee Reiners ZNL Ulm - Transferzentrum für Neurowissenschaften
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
MehrEs gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie (Kurt Lewin) Zeit für eine «neue» Lernkultur Zeit für gute Argumente Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)
Mehrselbst ständig lernen Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens
selbst ständig lernen Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens Dr. Judith Streb, TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen judith.streb@znl-ulm.de Unser Gehirn ist unser evolutionärer Luxus!...
MehrSprachenlernen und das Gehirn
Sprachenlernen und das Gehirn Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens vor dem Hintergrund des frühen Fremdsprachenlernens Dr. Katrin Hille Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität
MehrZNL. - Fortbildung. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Die Weiterbildungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur zur persönlichen Weiterbildungszwecken verwendet werden. Es ist nicht
MehrKörperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Körperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Kognitive Kontrolle von Verhalten und Aufmerksamkeit
MehrÜberblick: 1. Einführung. 3. Einsatzmöglichkeiten 4. Praxisbeispiele. Exekutive Funktionen
Rawpixel-Fotolia.com Exekutive Funktionen Förderung der Selbstregulation durch Bewegung, Sport und Spiel Überblick: 1. Einführung Die Bedeutung der exekutiven Funktionen Lernstörungen und Verhaltensauffälligkeiten
MehrPsychologisches Institut, Lehrstuhl für Neuropsychologie Hirn und Lernen
Hirn und Lernen 1 1 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn Allgemeines zum Lernen Aufmerksamkeit Exekutive Funktionen Emotionen Epilog 2 2 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn Allgemeines zum Lernen Aufmerksamkeit Exekutive
MehrDenn sie können nichts dafür
Denn sie können nichts dafür Entwicklung des Frontalkortex und die Folgen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie E-Mail: lutz.jaencke@uzh.ch 1 Gliederung Prolog Das Wesentliche?
MehrProjekt ifbm Entwicklung und Umsetzung eines pädagogischen Konzepts
individuelle Förderung im Berufsfeld Metalltechnik ifbm - individualisierter Unterricht im Lernfeld - Projekt ifbm Entwicklung und Umsetzung eines pädagogischen Konzepts Peter Schultheiß Fachberater Unterricht
MehrKonzentration mangelhaft?
Konzentration mangelhaft? Exekutive Funktionen - oder: Wie man das Gehirn auf Konzentration trainiert. Baden-Baden, 16. April 2015 Susanne Häberle Lehrerin F E X Selbststeuerung Kognitive Flexibilität
MehrDie Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann:
Britta von Oehsen Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann: das eigene Verhalten bewusst steuern sich realistische Ziele setzen sich einer Sache konzentriert über einen längeren Zeitraum widmen im
MehrEntwicklung braucht Herausforderung
Entwicklung braucht Herausforderung Ausbilden bedeutet: Lernverhalten zielführend beeinflussen & gestalten Dr. Carina Renold-Fuchs Swissmem Berufsbildungstage 2017 www.selbstwirksam-inspiriert.com Drei
MehrExekutive Funktionen und ihre Bedeutung für Lernbegleitung. Regula Franz & Barbara Wirz, schul- in, FHNW
Exekutive Funktionen und ihre Bedeutung für Lernbegleitung Regula Franz & Barbara Wirz, schul- in, FHNW Überblick 1. Was sind exekutive Funktionen? 2. Bedeutung für Schulerfolg 3. Wie fördern? Umsetzung
MehrAuswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Sebastian Ludyga,
Auswirkung körperlicher Aktivität auf die psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen Dr. Sebastian Ludyga, 15.01.18 Kognition und psychische Gesundheit Verlauf über Lebenszeit Universität Basel
MehrGliederung. 1. Veränderungen. 2. Gemeinschaftsschule. 3. Messelbergschule
Gliederung 1. Veränderungen 2. Gemeinschaftsschule 3. Messelbergschule Anders heißt nicht immer besser, aber besser heißt immer anders. Merkmale der Schule 1. Unterrichtsfächer 6. Lehrerausbildung 2. Lehrstoff
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrVon früh bis später. Die Rolle überfachlicher Kompetenzen auf dem Weg zum Schul- und Ausbildungserfolg
Von früh bis später Die Rolle überfachlicher Kompetenzen auf dem Weg zum Schul- und Ausbildungserfolg Referat am Infomarkt für Bildungskommissionen in Luzern, 19.01.2019 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin
MehrFaktoren gelingenden Lernens Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft
Faktoren gelingenden Lernens Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft Und was heißt das für die Hochschule? Maren Lau ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm maren.lau@znl-ulm.de
MehrZNL - Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
ZNL - Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Leiter des ZNL Leiter Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm ZNL seit
MehrGrenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung
Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung 1. Schulisches Lernen Was wird gelernt Lernen ist Erwerb von Wissen 1. Schulisches Lernen Wie wird gelernt Lernen durch Aufnahme von Wissen Lernen
MehrDer Schatz der frühen Jahre: Wie Kinder lernen
Der Schatz der frühen Jahre: Wie Kinder lernen Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Ulm www.znl-ulm.de Ein Brückenschlag zwischen Neurowissenschaft und Pädagogik Petra Evanschitzky Bildungsforum
MehrLernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 1 Was sind exekutive Funktionen? Seite 2-3 Exekutive Funktionen können spielerisch trainiert werden Seite 4-5 Entwicklung
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrEntwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung
Entwicklungs- und neuropsychologische Erkenntnisse für die Kinder- und Jugendförderung Bild Dr. Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie johanna.hersberger@fhnw.ch
MehrExekutive Funktionen. Wieso sind wir hier?
Exekutive Funktionen Elternabend Oberwil 1 Wieso sind wir hier? Pädagogisches Jahresthema 15 / 16 und 16 / 17 Alle Schülerinnen und Schüler profitieren von der Förderung der exekutiven Funktionen. Zusammenarbeit
MehrGelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag
Gelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag Fotoprotokoll des Workshops im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderungbei Kindern und Jugendlichen
MehrLern doch, was Du willst! Wie Lernen und Autonomie zusammenpassen
Lern doch, was Du willst! Wie Lernen und Autonomie zusammenpassen Baden-Baden, 14. März 2015 Petra Evanschitzky, Diplom Sozialpädagogin, Diplom Sozialwirtin Z N L TransferZentrum für L Neurowissenschaften
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrKonzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.
LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrSprungbrett Institut für Potenzialentfaltung
Exekutive Funktionen und Selbstregulation Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Potenzialentfaltung unserer Schülerinnen und Schüler Begrüßungsritual Seid ihr bereit? www.fit-lernen-leben.ssids.de
MehrProjektvorstellung: EMIL- Emotionen regulieren lernen. Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung
Projektvorstellung: EMIL- Emotionen regulieren lernen Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm EMIL ist ein Konzept für Kindergärten
MehrBerufslehre bewältigen mit AD(H)S
Berufslehre bewältigen mit AD(H)S Zürich, 5.12.2015 Monika Brunsting Dr. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Sonderpädagogin www.nil-brunsting.ch Inhaltsübersicht 1. Häufige Schwierigkeiten unserer
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrMach s selber produzieren statt konsumieren!
Forum 10 29.11.2013 Thema:! 1 Fragestellung Wie kann die Motivation der Lernenden im Unterricht gesteigert werden? 3 Ablauf Fragestellung Motivationstheorie Änderung des Unterrichts Umsetzung im Unterricht
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz zur Primärprävention im Landkreis Leipzig Welche Werte brauchen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft? Und wer vermittelt diese? Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. TU
MehrSUGGESTOPÄDIE TRIFFT NEUROWISSENSCHAFT
Multisensorisches Lernen Einbindung aller Lerntypen durch Ausnutzung aller "Input-Kanäle"; gehirngerechtes Lernen Musik Barock, Klassik, New Age, Chants, Lieder etc. als geistige Anker für Gelerntes und/oder
MehrEMIL Emotionen regulieren lernen
EMIL Emotionen regulieren lernen Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin 27. Oktober 2012 Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz durch Stärkung der Selbstregulationsfähigkeit und Perspektivenübernahme
MehrSchool is a model of democratic citizenship Tony Booth
Wir können ein System von Schule bauen, das allen Kindern gerecht wird. Marianne Schulze School is a model of democratic citizenship Tony Booth Das WIR betonen - das ICH stärken! Georg-Christoph-Lichtenberg-
MehrS e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n?
Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) S e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n? Folie 1 Jahrestagung der ASH Hirschegg, 16. - 18. Dezember 2005 Übersicht 1 Einleitung... Selbstgesteuertes
MehrVon Hirnprozessen zum Lernen
Von Hirnprozessen zum Lernen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie 1 1 Gliederung Prolog Gehirn = Netzwerk Anatomie und Plastizität Reifung - Anatomie und Funktion Selbstdisziplin
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrDie Schule schwänzt das Lernen
«Meine Aufgabe bestand darin, Schüler mit Prüfungen auf Prüfungen vorzubereiten.» (Peter Bichsel) Die Schule schwänzt das Lernen Argumente, Elemente und Instrumente für eine «neue» Lernkultur www.institutbeatenberg.ch
MehrBedeutung und Förderung exekutiver Funktionen. Sabine Kubesch
Bedeutung und Förderung exekutiver Funktionen Sabine Kubesch Aus: Kubesch, Emrich, Beck (2011). Exekutive Funktionen im Sportunterricht fördern. Sportunterricht, Schorndorf, 60 (2011), Heft 10: 312-316
MehrMenschen sind lernfähig aber unbelehrbar. Impulse für eine «neue» Lernkultur
Menschen sind lernfähig aber unbelehrbar Impulse für eine «neue» Lernkultur www.institutbeatenberg.ch www.learningfactory.ch www.updatenet.net www.znl ulm.de Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Dr. rer. medic. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 5 Usability für Kids Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz Stark für s Leben Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. Udo Rudolph TU Chemnitz 29.06.2011 Regionalkonferenz
MehrSOL-Projekt im Kanton Zürich
Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik SOL-Projekt im Kanton Zürich Prof. Dr. Regula Kyburz-Graber KSGR Herbsttagung 2010 17.11.2010 Seite 1 Die wichtigste Frage vorweg Führt SOL fundamental Neues
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrWarum ist das wichtig? Was sind exekutive Funktionen und welche Bedeutung haben sie? Wie können sie gefördert werden?
Liebe Leserinnen und Leser, Fex ist ein Spiel- und Lernkonzept, das vom ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen gemeinsam mit der Wehrfritz GmbH und HABA ins Leben gerufen wurde. Fex hat
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrArbeitsschutz lernen
Arbeitsschutz lernen Ansätze, Methoden, Konzepte zur Entwicklung von Handlungskompetenzen Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh, Köln Werner Hamacher Hamacher Systemkonzept - F1 Wissen
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrEigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Mathematikunterricht
EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen Kompetenzorientierung, Individualisierung, Kreativität t fördernder f Mathematikunterricht Mathematische Gedankenreise
MehrDas Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel
Swiss Education Das Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel Zug, 24.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education,
MehrNeurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung im Hinblick auf Schule und Unterricht Und auch: Das Hattie-Quiz Wer oder was ist Hattie? John Hattie - ein neuseeländischer
MehrBlautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule
Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule SCHÜLER.STÄRKEN Tag der offenen Tür März 2018 Merkmale der Gemeinschaftsschule (GMS) GMS ermöglicht ein Lernen auf allen Schwierigkeitsgraden und im individuellen
MehrTransfer-Workshop Bremen
Die Bedeutung Selbstorganisierten Lernens in der Beruflichen Integrationsförderung Fakultät für Sozialwesen Hochschule Mannheim Transfer-Workshop 29.06.2007 Bremen ...erstens dass ich fast ganz Autodidakt
MehrFITLIGHT ROADSTARS COACH
FITLIGHT ROADSTARS COACH GRUNDGEDANKE FITLIGHT Trainer Erfinder 2007 Erik Veje Rassmussen-Handball Hand Auge Koordination Kraft und Konditionstraining Reha Training ENTWICKLUNGSPOTENTIAL FITLIGHT Trainer
Mehr6 Zwei Sprachen sind gesund!
6 Zwei Sprachen sind gesund! Zwei Sprachen sprechen zu können, ist nicht nur sehr praktisch, es ist auch gesund! Wie kommt man diesem zunächst überraschenden Ergebnis? Wie groß ist der Effekt? Warum ist
MehrBasketweave print Topflappen
Basketweave print Topflappen Material: - Häkelnadel Nr. 4 - Hobbii Rainbow 8/4 Print. Mit dreifachem Faden häkeln. - 2 x 20 cm Lederschnur Zum Shoppen von Wolle und Zubehör: http://shop.hobbii.de/basketweaveprint-topflappen
MehrDolce Classical Attitude Schal
Dolce Classical Attitude Schal No. 1001-184-1866 Material: Hobbii Dolce Cashmere Häkelnaden Nr. 4 Hier erhältst Du Garn und Zubehör: http://shop.hobbii.de/dolce-classical-attitude-schal Maße: Ca. 155 x
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrAnleitungssituationen planen, durchführen und reflektieren
Phasen einer Praxisbetreuung während eines praktischen Einsatzes 1.Phase: 2.Phase: 3.Phase: 4.Phase: Informationen Ziele vereinbaren, Lernprozess Lernerfolg geben und Lernprozess und und Lern- bewerten
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Gefühle & Impulse steuern geistige Flexibilität erhöhen Arbeitsgedächtnis trainieren Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite
MehrPhysiotherapeutische Konzepte in der. Behandlung von Schlaganfallpatienten
07.10.2009 Marie-Luise Wrage 1 Bobath-Konzept Entwickelt ab Mitte der Vierziger Jahre von Bertha und Karel Bobath (1906/7 bis 1991) 07.10.2009 Marie-Luise Wrage 2 Bobath-Konzept Rückblick Schlüsselerlebnis:
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2014 Vorlesung 8: Kogni?ve Lerntheorien: Lernen als Verarbeitung fürs Langzeitgedächtnis Teil 3 Prof. Dr. Franz Baeriswyl Link: Zentrale Aussagen und Erkenntnisse
MehrNehmt eine 4,5mm Häkelnadeln und schlagt 199 Luftmaschen mit der Farbe 1277/2010/1034/1820 an.
Es geht endlich los! Heute beginnen wir mit der Luftmaschenkette und in den folgenden Wochen fügen wir die schönste Decke dazu!! Am 7. März erhaltet Ihr den letzten Teil der Anleitung, so dass Ihr Mitte
MehrHausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..?
Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..? Ablauf Wie habe ich Hausaufgaben erlebt? Sinn und Zweck der Hausaufgaben? Hilfe? Wenn ja, wie viel? Typische Hausaufgabenschwierigkeiten?
MehrRibbon Eulen Teppich. Abkürzungen: Lftm: Luftmasche(n) M: Masche(n) fm: feste Masche(n)
Ribbon Eulen Teppich Material: - Häkelnadel Nr 7 (Wenn du fest häkelst, empfehlen wir eine grössere Nadel) - Mayflower Ribbon - Stopfnadel - Evt. Textil Kleber Zum Shoppen von Wolle und Zubehör: http://shop.hobbii.de/ribbon-eulen-teppich
MehrLUNA 5. Ergänzungen zu den Häkelanleitungen aus der HANDMADE Kultur Heft Nummer Sechsecke.
LUNA 5 Ergänzungen zu den Häkelanleitungen aus der HANDMADE Kultur Heft Nummer 11 2011 4 Sechsecke Die Sechsecke wurden mit 10er Häkel- Garn und einer Häkelnadel 0,75 gehäkelt. Wenn die Teile zu gross/klein
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrMentale Stärke Fördern
Mentale Stärke Fördern Schneller, flexibler, aufmerksamer, entscheidungsstärker! Wer schneller im Kopf ist, ist schneller auf den Beinen! Grundlage für einen schnellen Kopf sind trainierte exekutive Funktionen.
MehrUnterricht und Förderung
Unterricht und Förderung Auftrag der Schule ist, den Unterricht so zu individualisieren, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen adäquat gefördert werden. Schlüsselqualifikationen:
Mehr