INDECTunteranderemander RegistrierungunddenAustauschoperativer
|
|
- Calvin Dresdner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3641 Forschung am EU-Projekt INDECT Vorbemerkung der Fragesteller DasEU-SicherheitsforschungsprogrammINDECT (Intelligentinformation systemsupportingobservation,searchinganddetectionforsecurityofcitizens inurbanenvironment)willbis2013einenprototypeinerüberwachungsplattformfürdiemitgliedstaatenentwickeln.lauteu-kommissionarbeitet INDECTunteranderemander RegistrierungunddenAustauschoperativer Daten,dem ErwerbvonMultimedia-Inhalten,der automatischenaufdeckungvonbedrohungen undder ErkennungvonabnormalemVerhalten odergewalt.indectsolldemnachein integriertesnetzwerkzentriertessystemzurunterstützungderoperativenaktivitätenvonpolizistenunterbereitstellungvontechnikenundinstrumentenzurbeobachtungverschiedenerbeweglicherobjekte entwerfen.nebenangeschlossenenpolizeidatenbankenund dem Internet sollen Daten auch von fliegenden Kameras verarbeitet werden. DiegesammeltenErkenntnissesollenmittelscomputergestützter,mathematischerVerfahrenaufbegangeneoderzuerwartendeStraftatenanalysiertwerden. DieEU-KommissionbezeichnetdasVerfahrenals intelligenteverarbeitung allerinformationen.nachselbstauskunftwidmetsichindectderverhinderungvon TerrorismusundschwerenVerbrechen,auchimInternet (z.b.pädophilie, Kinderpornografie), um die Sicherheit der Bürger zu erhöhen!. ImRahmeneinerPräsentationaufderKonferenz FutureSecurity erklärteder polnischeprojektverantwortlicheandrzejczyzėwskivoroffiziellemprojektbeginn2008,dassindectzurfußball-em2012inpolengetestetwerden solle.verdächtigepersonenundauffälligesverhaltenwürdendemnachautomatisiertanalysiert,mittelsaudio-sensorenzudemfangesängemathematisch ausgewertet.diepolizeiinwarschauhatnachpresseberichtenjetztihrezustimmunggegeben,videomaterialvonkamerasamkultur-undwissenschaftspalastsowieausderwarschauermetrofürindect-versuchezunutzen (Quelle: -Lawicawollenam INDECT-Vorhaben Detectionofdangeroussituationsinvolvingpersons,includingleftluggage zunächsttestweisepartizipieren.fürweiteretestreihenhat dasindect-konsortiumzudemdieinstallationvonkamerasaneinemge- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom23.November2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bäudederkrakaueruniversityofscienceandtechnology,anderauchzum Projekt geforscht wird, beantragt. 2013sollenlautINDECT-ProjektwebseiteumfangreicheAbstimmungenmit Industriepartnern erfolgen,ummittelsmarktstudiendieeinführungderentwickeltentechnikindenpolizeialltageinzuleiten.gegenendedesprojektssollenveranstaltungendieschulungvonpolizistenamfertigenproduktsicherstellen.schonjetztwirdindect,wiederprojektwebseiteunter Events zu entnehmen ist, auf diversen Sicherheitsforschungskonferenzen vorgestellt. AusDeutschlandforschendieFirmenINNOTEC-DATAundPSITranscom GmbHsowiederLehrstuhlfürAutomatisierungs-undRegelungstechnikder BergischenUniversitätinWuppertalanINDECT.LautdemStudierendenausschuss der Universität Wuppertal ist auch das Bundeskriminalamt beteiligt. KritischePresseberichtehabendieINDECT-Machernunbewogen,nurnoch ausgewähltedokumentezuveröffentlichen.kriteriendergeheimhaltungsind demnach negativekonsequenzen fürstrafverfolgungsbehörden,einebeeinträchtigungdesrufsdesprojektsoderdiegefährdungder nationalenund öffentlichen Sicherheit ohne diese genauer zu spezifizieren. ZuständigfürdieEntscheidungenüberVeröffentlichungenisteinselbsternannterEthikrat,dersichausPolizisten,ÜberwachungsforschernundProfessoren zusammensetzt.diemeistenmitgliederdesethikratssindselbstander INDECT-Forschungbeteiligt.IneinerErklärungzumProjektzitiertderEthikrat das Motto Wer nichts getan hat, muss auch nichts befürchten. 1.WelcheanderendeutschensowieEU-ForschungsprojektesindinsGesamtprojektvonINDECTmittelbaroderunmittelbarintegriertbzw.habenErgebnissegeliefert,dieüberdieDokumentationaufdenjeweiligenProjektwebseiten hinausgehen? DeutscheForschungsprojektesindwedermittelbarnochunmittelbarin INDECTintegriert.ZuanderenEU-ForschungsprojektenliegenderBundesregierung keine weiteren Informationen vor. a)gibteseinezusammenarbeitbzw.gegenseitigenaustauschvonindect mitdeneu-projektensubitoundadabts,undfallsja,welcherart? b)inwelchemzusammenhangstehtdaspolnischeforschungsvorhaben INSIGMA (IntelligentInformationSystemforDetectionandRecognition) der Krakauer Universität mit INDECT? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Informationen vor. c)welchevorhabenderdeutschen High-Tech-Strategie arbeitenanähnlichen Vorhaben wie die 10 Work Packages von INDECT? ImRahmenderdeutschenHightech-StrategiewerdenimProgramm Forschung fürdiezivilesicherheit folgendeprojekte,dieauchethischeaspekteumfassen,zurvideoerkennunggefördert (sieheauchbundestagsdrucksache17/2750): CaminSens, APFEL, ASEV, MUVIT, SINOVE.DieArbeitsziele dieser Projekte unterscheiden sich jedoch von INDECT. d)wiesindprojektederdeutschen High-Tech-Strategie desbundesministeriums des Innern mittelbar oder unmittelbar in INDECT integriert? ProjektederHigh-Tech-Strategiesindwedermittelbarnochunmittelbarin INDECT integriert.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelchevonderEU-Kommissionsobezeichnete neue,fortschrittlicheund innovative MethodenzurBekämpfungdes Terrorismusundandererkrimineller Aktivitäten sollen innerhalb von INDECT entwickelt werden? a)welchekriterienundentwicklungszielebestehenhinsichtlichder QualitätdervonverschiedenenINDECT-Komponentengetroffenen automatischenvorhersagenundklassifikationenvonpersonenund verdächtigem Verhalten? b)wiesollkonkretdurchindectdie operativeeffizienzdervollzugsbehörden durch neuartige technische Hilfsmittel verbessert werden? c)wasistmitdemaufderindect-webseitebeschriebenen Relationship mining und Social Network Analysis gemeint? d)wieistdasstatementeinerindect-präsentationzuverstehen,nach demindectressourcennutzensolle,dieinnaherzukunfterhältlich seien ( utilizingresourcesavailablenowandintheclosefuture,siehe e)kannindectbzw.teiledesvorhabensnachansichtderbundesregierungalsanwendungzur vorhersagendenanalyse bezeichnetwerden? HierzuliegenderBundesregierungkeineErkenntnissevor,dieüberdiefreiverfügbaren Informationen zu INDECT hinausgehen. f)beabsichtigtdiebundesregierungden (verstärkten)einsatzvon Relationship mining in die Arbeit deutscher Polizeien oder Geheimdienste? Der Bundesregierung ist der Begriff des Relationship Mining nicht bekannt. g)beabsichtigtdiebundesregierungden (verstärkten)einsatzvon vorhersagenderanalyse indiearbeitdeutscherpolizeienodergeheimdienste? ForschungsprojektebeschäftigensichmitnochnichtamMarktbefindlichen Techniken.DeutscheBehördenbetreibendaherkeine vorhersagendeanalysen im Sinne des Forschungsprojektes. 3.WasistmitdervonderEU-Kommissionam3.Mai2010beschriebenen intelligente[n]verarbeitung allerinformationengemeint,derenumsetzung INDECT beforscht? Die Bundesregierung interpretiert diese Äußerung der EU-Kommission nicht. a)betreibendeutschebehördeneine intelligenteverarbeitung voninformationen, und falls ja, welche und inwiefern? ForschungsprojektebeschäftigensichmitnochnichtamMarktbefindlichen Techniken.DeutscheBehördenbetreibendaherkeine intelligenteverarbeitung von Informationen im Sinne des Forschungsprojektes. b)beabsichtigtdiebundesregierungdieumsetzungvonergebnissendieser wievondereu-kommissionbeschriebenen intelligentenverarbeitung allerinformationen (HervorhebungdurchdieFragesteller)indieArbeit deutscher Polizeien oder Geheimdienste? DasForschungsprojektistnochnichtabgeschlossen.Daheristhierzunochkeine Aussage möglich.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.HatesvorINDECT-Projektbeginnbzw.derEntscheidungzurAufnahmeins FP7-ProjekteineProblemanalysebzw.ErmittlungdesSicherheitsbedarfs gegeben? DasEU-ForschungsprojektINDECTwurdeaufdieöffentlicheEU-Förderbekanntmachung WorkProgramme2007Security eingereicht (ftp://ftp.cordis.europa.eu/pub/fp7/docs/wp/cooperation/security/k_wp_200701_en.pdf). Problemanalysenbzw.DarstellungendesSicherheitsbedarfssindBestandteilder Projektanträge, die Gegenstand der Bewertung im Projektauswahlprozess sind. InwiefernhältdieBundesregierungdiezunächstanlassloseÜberwachung desöffentlichenraumsimrahmendesindect-projektzielseines AufspürensvonterroristischenBedrohungenundderErkennungvonschwerem kriminellen ( abweichenden ) Verhalten für notwendig? DieBundesregierungkannnichtbeurteilen,obdieÜberwachungdesöffentlichen Raums im Rahmen des INDECT-Projektziels notwendig ist. 5.Werwarenbzw.sinddiedeutschenVertreterim ProgrammeCommittee, dasnacheinemberichtder taz vom24.dezember2009unteranderem INDECT für das 7. Rahmenforschungsprogramm ausgewählt hatte? DieAuswahlderProjekteim7.RahmenprogrammobliegtderEU-Kommission (siehe RegelnfürdasVerfahrenzurEinreichungvonVorschlägenunddie damitverbundenenverfahrenzurbewertung,auswahlundgewährung ftp:// ftp.cordis.europa.eu/pub/fp7/docs/fp7-evrules_de.pdf),nichtdemprogrammkomitee. a)wiesolldas ProgrammeCommittee wieimartikelbeschriebenden Fortschritt von INDECT überwachen? DieÜberwachungdesProjektfortschrittsdergefördertenProjekteobliegtder EU-Kommission. b)wurdevondeutschenvertreternim ProgrammeCommitee aufeine Problemanalysebzw.ErmittlungdesSicherheitsbedarfsgedrängt,die deutschenrichtungsentscheidungenimbereichsicherheitsforschung normalerweise vorausgehen müssen? Siehe Antwort zu Frage 4. 6.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassder SecurityAdvisoryGroup,die diezuständigegeneraldirektionunternehmenbeiderentscheidungzur AuswahlderSicherheitsforschungsprojekteberiet,keineBürgerrechtlerangehörten? DieEU-KommissionberuftineigenerVerantwortungunabhängigeExpertinnen undexpertenindie SecurityAdvisoryGroup,diedieEU-Kommissionbeider Strategie,relevantenZielensowiewissenschaftlichenundtechnologischen Prioritätenberaten (siehehttp://ec.europa.eu/research/fp7/pdf/advisory-groups/ security-mandate.pdf). Die SecurityAdvisoryGroup berätdiezuständigegeneraldirektionderunternehmen nicht bei der Auswahl der Projekte. InsbesondereobliegtihrnichtdieethischeBewertungderProjekte.Dieethische BewertungerfolgtdurcheinengesondertenEthikausschuss,derunteranderem
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/3940 diebereicherechtundethikabdeckt (ftp://ftp.cordis.europa.eu/pub/fp7/docs/ fp7-evrules_en.pdf). 7.Triffteswievon am12.september2008berichtetzu,dass INDECTzurFußball-EM2012inPoleneingesetztodergetestetwird,wie esderindect-projektverantwortlicheandrzejczyzėwski2008gegenüber deutschen Journalisten demnach ankündigte? a)fallsja,wiewerdendiegefilmtenbesucherdavonunterrichtet,undwelchemaßnahmenzurwahrungihrerpersönlichkeitsrechtekönnendiese ergreifen? b)wannundwosollendie2008vonandrzejdziechebensoerwähnten Audio-SensorentestweisezumEinsatzkommen,dienachPresseberichten Fangesänge auf bedrohliche Stimmlagen auswerten sollen? DieBundesregierunghathierzukeineKenntnisse,dieüberdieöffentlichverfügbaren Materialien hinausgehen. 8.InwelchemZeitraumundwogenausollenweitereTestreihenimöffentlichenRauminPolenundanderenLänderndurchgeführtwerden (bittenach den einzelnen 10 Work Packages aufschlüsseln)? a)triffteszu,dassindectaufmaterialausderkameraüberwachungdes WarschauerKultur-undWissenschaftspalasts,derWarschauerMetro, desflughafenspoznan -LawicaundderKrakauerUniversityofScience and Technology zugreifen darf? b)welchegenehmigungenwarenhierfürjeweilserforderlich,undsind diese eingeholt worden? c)wiewerdenüberwachtebetroffenedavonunterrichtet,dassihredaten (auchnurtestweise)automatisiertprozessiertundwomöglichmitinformationenausanderendatenbankenabgeglichenwerden,undwiebeurteilt die Bundesregierung diese Informationspraxis? d)welchemaßnahmenzurwahrungihrerpersönlichkeitsrechtekönnen Betroffene ergreifen? e)wannundwowurdenbzw.werdenfliegendekamerasimöffentlichen Raumgetestet,undwelcheSystemeundKonzeptionenkommendabei zum Einsatz? DieBundesregierunghatzuderDurchführungdesForschungsprojektsimEinzelnenkeineKenntnisse.GrundsätzlichsindfürdieDurchführungvonForschungsprojektenderEUdiegesetzlichenRegelungendesLandeseinzuhalten, indemdasprojektdurchgeführtwird (sieheauchentscheidungdesratesvom 19.Dezember2006überdasSpezifischeProgramm Zusammenarbeit,S :DE:PDF). 9.WiesinddieangekündigtenTests (auchbeiderfußball-em2012)ineinklangzubringenmitderaussagedereu-kommissionvom8.juli2010, vomindect-projektwürden keineechten (nutzbaren)datenverwendet oderaufgezeichnet undstattdessennur experimentelledatenzuversuchszwecken erhoben? a)wiesollbeidenangekündigtentestsdievonderkommissioninihrer AntwortaufeineparlamentarischeAnfrage (E-3190/2010)am7.Juli 2010erläuterteVerarbeitungpersonenbezogenerDaten nurnachtreu undglaubenfürfestgelegtezweckeundmiteinwilligungderbetroffenen Person oder auf einer sonstigen legitimen Gesetzesgrundlage erfolgen?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode b)wieistdasebenfallsvondereu-kommissionherausgestellterechtfür Betroffenegewährleistet,Auskunftüberdiesiebetreffendenerhobenen Daten zu erhalten und die Berichtigung der Daten zu erwirken? c)welche unabhängigestelle istgemeint,diedieeinhaltungdieser Vorschriften überwachen soll? DieBundesregierunginterpretiertundkommentiertdieseAussagederEU- Kommission nicht. 10. Wie wird in INDECT verdächtiges Verhalten definiert? a)werwarindieentwicklungderdefinitionfürinindectbeforschtes verdächtiges Verhalten eingebunden? b)nachwelchemprocedereerfolgtediedefinition,undwerhatletztlich dieentscheidungüberdiedefinitionvon verdächtigemverhalten getroffen? 11.Wiesollen,wieaufderINDECT-Webseitebeschrieben, europäischebürger von INDECT profitieren? Die Bundesregierung hat hierzu keine Kenntnisse. 12.Welche Industriepartner werdennachkenntnisderbundesregierung eingeladen,umab2013 Marktstudien zureinführungderentwickelten Technik in den Polizeialltag einzuleiten? Die Bundesregierung hat hierzu keine Kenntnisse. a)wiesinddieaufderindect-webseiteangekündigten Marktstudien unddiepräsentationvonindect-ergebnissenaufkonferenzenim HinblickaufdieAntwortderEU-Kommissionvom8.Juli2010auf eineparlamentarischeanfrage (E-3190/2010)zubewerten,wonach dasergebnisdesprojekts ehereinprototyp/prüfstandzurtechnologiedemonstration als ein serienreifes Produkt sein würde? DieBundesregierungbewertetwederdieAussagederEU-Kommissionnoch privater Dritter. b)wiestehtdiebundesregierungzurhieroffensichtlichunterschiedlichen AuffassungderProjektzieleseitensderAuftraggeber (EU-Kommission) und Auftragnehmer? Siehe Antwort zu Frage 12a. c)istdieankündigungaufderindect-webseiteeinesworkshopsfür eine intelligencecommunity sozuverstehen,dassaucheuropäische Nachrichtendienste als Endnutzer anvisiert werden? d)wieteuerwardasindect-werbevideo,dasnachauskunftvonpatrick HasenfußvonderdeutschenPSITranscomGmbHerstmalsaufder jährlicheneuropäischensicherheitsforschungskonferenzunterschwedischerratspräsidentschaftinstockholmgezeigtwurde,werhatden Auftrag dazu gegeben, und wer hat es erstellt? Die Bundesregierung hat hierzu keine Kenntnisse.
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheEinrichtungenvon HomelandSecurityServices sind,wieaufder INDECT-Webseiteangegeben,alsZielgruppederfertigenINDECT-Plattform gemeint? a)wersolldieaufderindect-webseiteangekündigtenschulungenvon PolizistenamfertigenProdukt ( familiarizethemwiththesystem ) übernehmen? b) Wie sollen diese Schulungen finanziert werden? Hierzu hat die Bundesregierung keine Kenntnisse. c)beabsichtigendeutschepolizeienodergeheimdiensteeineteilnahme an etwaigen Schulungen? DasForschungsprojektistnochnichtbeendet.DahersindhierzukeineAussagen möglich. 14. Inwiefern ist bzw. war das Bundeskriminalamt an INDECT beteiligt? DasBundeskriminalamt (BKA)warzukeinerZeitandemProjektINDECTbeteiligt.AufBittenderINDECT-ProjektleitunghatdasBundeskriminalamtim März2009dieErgebnissedesBKA-ProjektsFoto-Fahndungvorgestellt,diezu diesem Zeitpunkt bereits seit längerem veröffentlicht waren. a)welchefp7-projekteresultiertenausdermitarbeitdesbundeskriminalamtsab2005im EuropeanSecurityResearchAdvisoryBoard (ESRAB)? DasESRABwareinBeratungsgremium,welchesineinemAbschlussbericht, demsogenanntenesrabreport,grundsätzlicheempfehlungenzumöglichen ForschungsthemenimBereichderzivilenSicherheitfürdieEU-Kommission festgehaltenhat.dasbundeskriminalamtwardabeieinervonmehrals300experten.einedirekteverknüpfungzwischenderbeteiligungdesbundeskriminalamtesimesrabundim7.forschungsrahmenprogrammdereugeförderten Projekten gibt es nicht. b)dientediemitarbeitdesbundeskriminalamtsimesrabmittelbar oder unmittelbar der Vorbereitung des INDECT-Projekts? Nein, siehe Antwort zu Frage 14a. c)welcheergebnissevonindectwirddasbundeskriminalamterhalten bzw. an welchen Evaluationen wird die Behörde beteiligt? Esistnichtvorgesehen,dassdasBundeskriminalamtErgebnisseerhältodersich an Evaluationen beteiligt. d)welchedeutschenöffentlichenodersonstigenstellenhabenwannwelche Ergebnisse von INDECT bzw. werden diese erhalten? Das ist der Bundesregierung nicht bekannt.
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.WelcheBeiträgehabenwelcheAngehörigeandererdeutscherprivaterund öffentlicher Stellen für INDECT erbracht? a)wurdenaußervondenunter genanntenpartnernsonstigebeiträgevonfirmen,universitätenoder anderen öffentlichen Stellen anderer Länder für INDECT erbracht? Der Bundesregierung liegen keine Kenntnisse vor. b)anwelchentreffenoderkonferenzenhabenangehörigedeutscher öffentlicher oder sonstiger Einrichtungen teilgenommen? c)vonwelchenanderenprivateneinrichtungenoderunternehmenund ihren etwaigen Beiträgen hat die Bundesregierung Kenntnis? DieBundesregierunghatüberdasinderAntwortzuFrage14genannteTreffen hinaus keine Kenntnis von weiteren Beteiligungen deutscher Stellen. 16. Wann und auf wessen Initiative wurde der Ethikrat eingesetzt? a)auswelchenmitgliedernwelchereinrichtungensetztsichderethikrat gegenwärtig zusammen? b)triffteszu,dassdieindect-projektteilnehmerselbstüberdiezusammensetzung ihres Ethikrates bestimmen? c) Falls nein, wie werden die Mitglieder benannt? d)wiesollsichergestelltwerden,dassderethikratdasprojekthinreichend kritisch und vor allem aus der Distanz unabhängig bewertet? e)wiesollderwomöglichnichtunabhängigeethikratanerkenntnisse gelangen,umwievondereu-kommissioninihrerantwortaufdie parlamentarischenanfragene-1332/10unde-1385/10beschrieben übereineetwaigemissbräuchlicheverwendungvonforschungsergebnissen zu berichten? f)überwelcheinterventionsmöglichkeitenverfügtderethikratgegenüber dem INDECT-Projekt? DieBundesregierunghatkeineErkenntnisse,dieüberdieöffentlichverfügbaren Informationen hinausgehen. DieBundesregierungkommentiertundinterpretiertkeineAussagenprivater Dritter. 17.WieverstehtundbewertetdieBundesregierungdieAussagederfederführendanINDECTbeteiligtenUniversitätAGHUniversityofScience andtechnology allproductsmustfulfilltheobligationsputonusbyboth nationalandeuropeanlawregulations,howeverwhenwefaceanewlegal challengewehavethepossibilityoflegalinitiative (siehehttp://europolice.noblogs.org)? IstdieAussagesozuverstehen,dassimFallevonVerstößenvonINDECT gegen Gesetze oder Richtlinien diese schlicht geändert werden könnten? 18.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntscheidungdesEthikrates,künftigkeineDokumenteaufderWebseitemehronlinezustellen,sofernsie negativekonsequenzen fürstrafverfolgungsbehördennachsichziehen oder den Ruf des Projekts beeinträchtigen würden? a)welchedokumentebzw.ihreinhaltewärennachansichtderbundesregierung geeignet, den Ruf des Projekts zu beeinträchtigen?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/3940 b)wiebeurteiltdiebundesregierungdiepositiondesethikrates,der zufolgenichtwiefrüherpraktiziertjedesdokumentonlinegestellt wird,dasonstwomöglichdie (nichtnäherspezifizierte) nationaleund öffentliche Sicherheit gefährdet werden würde? c)welcheindect-dokumentebzw.ihreinhaltewärennachansichtder Bundesregierunggeeignet,dienationaleundöffentlicheSicherheit etwa in Deutschland zu beeinträchtigen? DieBundesregierungkenntüberdieöffentlichverfügbarenDokumentehinaus keineunterlagendesprojektes.siehatdieseunterlagenkeinerprüfungunterzogen. Im Übrigen kommentiert sie die Entscheidungen privater Dritter nicht. 19.WiesiehtdieBundesregierungangesichtsdesWunschesvonINDECT,den Verfolgungsbehördeneine größtmöglichemengerelevanterinformation zu liefern, Prinzipien wie Privatheit oder Datensparsamkeit verwirklicht? a)entsprichtdiebemühungderformeldesethikratesinden Ethical Issues Wernichtsgetanhat,mussauchnichtsbefürchten ( ifyou havedonenothingwrong,youhavenothingtofear )derhaltungder BundesregierunginBezugaufdieLegitimitäteinerzunächstanlasslosenautomatisiertenProzessierungvonPersonendatenbzw.ihrem Abgleich mit anderen Datenbanken? b)entsprichtdieformulierung Wernichtsgetanhat,mussauchnichts befürchten derhaltungderbundesregierunginbezugaufdasprinzip Privacy by Design? DieBundesregierungkommentiertdieZieleundWünschederProjektpartner des INDECT-Forschungsvorhabens nicht. SoweitsichdieFrageallgemeinaufdieHaltungderBundesregierungzurDatenverarbeitungbezieht,istanzumerken,dassMaßstabfürdieBundesregierung inersterliniediegeltendengesetzlichenvorgabensind.danachisteinedatenerhebung,verarbeitungundnutzungpersonenbezogenerdatennurzulässig, wenndiesdurcheinehinreichenderechtsgrundlagegeregeltistoderderbetroffeneeingewilligthat ( 4Absatz1und2desBundesdatenschutzgesetzes BDSG). DieBegriffe PrivacybyDesign und PrivacybyDefault werdeninletzter Zeitoftverwendet.DieseBegriffesolleneineZielstellungverdeutlichen,welcheseitgutzehnJahrenunterdenBegriffSystemdatenschutzundspäterauch Privacy Enhancing Technologies (PET) zusammengefasst wurde. InDeutschlandistdieseZielstellungunterderÜberschriftDatenvermeidung und Datensparsamkeit im 3a BDSG umgesetzt: DieErhebung,VerarbeitungundNutzungpersonenbezogenerDatenunddie AuswahlundGestaltungvonDatenverarbeitungssystemensindandemZiel auszurichten,sowenigpersonenbezogenedatenwiemöglichzuerheben,zu verarbeitenoderzunutzen.insbesonderesindpersonenbezogenedatenzuanonymisierenoderzupseudonymisieren,soweitdiesnachdemverwendungszweckmöglichistundkeinenimverhältniszudemangestrebtenschutzzweck unverhältnismäßigen Aufwand erfordert.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 20.SiehtdieBundesregierungeinenWiderspruchzwischenderKonzeption von INDECT und dem deutschen Datenschutz- und Verfassungsrecht? 21.StehteineEinführungvonINDECT-TechnologieninDeutschlandinEinklang mit dem Artikel 16 TFEU zur Verhältnismäßigkeit? 22.StehteineEinführungvonINDECT-TechnologieninDeutschland,wievon dereu-kommissioninihrerantwortaufeineparlamentarischeanfrage (E-3190/2010)angemahnt,inEinklangmitderChartaderGrundrechteder EuropäischenUnionundinderEuropäischenMenschenrechtskonvention verankertengrundrechtesowiedieeu-rechtsvorschriftenzumdatenschutz? DieBundesregierungkenntbisherkeineProjektergebnisse.SiehatdieVereinbarkeiteinerEinführungvonINDECT-Technologienmitdeutschemodereuropäischem Datenschutz- und Verfassungsrecht nicht geprüft. 23.IstdieBundesregierungderAuffassungdassdieINDECT-Forschung forschungsethisch,wirtschaftlichoderunteraspektenderwahrungvon Bürgerrechten sinnvoll ist? DieBundesregierunghatdiesnichtzubeurteilen (sieheantwortzudenfragen 4 und 5). 24.IstvoreinerImplementierungvonetwaigenINDECT-Ergebnissenin Deutschland deren Evaluierung geplant? 25.IstdieBundesregierungangesichtszahlreichöffentlichgeäußertemUnbehagenvonPolitikern,Wissenschaftlern,Journalisten,Studierendenoder Bürgerrechtlerngegenüberdemals Bevölkerungsscanner bezeichneten INDECT-Projekt (zuletztmitderinitiativezahlreichermitgliederdeseuropäischenparlaments,siehehierzuwww.alexander-alvaro.de)daraninteressiert,dasjetzigevorhabenbzw.dessenetwaigezukünftigeimplementierung (auchvonteilergebnissen)indeutschlandeinerbreitenöffentlichen Auseinandersetzung zuzuführen? SelbstverständlichwerdenForschungsergebnisse,dieohnehinselteninein unmittelbarzuvermarktendesproduktmünden,nichtohneüberprüfungaufihre VereinbarkeitmitdemdeutschenRecht,aufWirtschaftlichkeitundVerhältnismäßigkeit übernommen.
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
eine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/7343
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7586 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrEntgelte für das Abheben an fremden Geldautomaten für Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12250 17. Wahlperiode 04. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Lothar Binding (Heidelberg), Ingrid Arndt-Brauer,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrGemeinsame internationale Übung Cyber Europe 2012 mit Behörden, Banken und Internetdienstleistern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11341 17. Wahlperiode 07. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Herbert Behrens, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUnterstützung der 1st German-GCC Security Conference durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10763 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Andrej Hunko, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrBeziehungen der Investmentbank Morgan Stanley und ihres ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Dirk Notheis zur Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Mitarbeit an Überwachungsstandards im Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10944 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Christine Buchholz, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Kathrin
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrZur Einhaltung der Safe Harbor -Grundsätze bei der transatlantischen Datenübermittlung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3375 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerold Reichenbach, Waltraud Wolff (Wolmirstedt), Olaf Scholz, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrAufklärung der haftungsrechtlichen Konsequenzen aus dem Datenskandal bei der Deutschen Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der den Bereich Medizin betreffenden Empfehlungen des Deutschen Ethikrats aus der Stellungnahme zur Intersexualität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11855 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
Mehrwehrtechnischeindustrie.eigenewehrtechnischefähigkeitensinddievoraussetzung,umdeneuropäischenintegrationsprozessmitzugestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8097 17. Wahlperiode 08. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrZur Ankündigung einer Kennzeichnung regionaler Lebensmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9011 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAbwerbung von Fachkräften aus den Ländern des Südens im Pflege- und Gesundheitsbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14716 17. Wahlperiode 06. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrErwerb und Verwertung von Darlehenspaketen durch US-amerikanische Finanzinvestoren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2927 16. Wahlperiode 12. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Carl-Ludwig Thiele, Hans-Michael Goldmann, weiterer
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10147 16. Wahlperiode 21. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
Mehreidesstattlichererklärungeinesehemaligenmitarbeitersderdatenauswertungsgesellschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
MehrBeeinträchtigung der Arzneimitteltherapie durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11080 17. Wahlperiode 18. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Herbert Behrens, Andrej Hunko, Annette Groth, Ulla Jelpke, Dr. Petra Sitte, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12704 17. Wahlperiode 11. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Andrej Hunko, Annette Groth, Ulla Jelpke, Dr. Petra Sitte, Kathrin Vogler und der Fraktion
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrEnergieeffizienzfonds und Zuschüsse für stromintensive Unternehmen im Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6729 17. Wahlperiode 03. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrwash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10396
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10452 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDatendurchdasneueGesetzeinfachbeidenjeweiligenMeldeämterneingekauftwerden.SomitfallenfüreinpaarCentproDatensatzauchdieletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11017 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehr