Krokodil. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

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1 WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Postfach 8010 Zürich Krokodil Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Staffan Widstrand / WWF

2 Steckbrief Grösse: Alter: Nahrung: Lebensraum: Spezielles: Bedrohung: Bestand: Anzahl Unterarten: Bis zu 6 Meter (Leistenkrokodil) Bis zu 100 Jahre Fische, Vögel, Schlangen und grosse Säugetiere Flüsse, Seen und Sümpfe der tropischen und subtropischen Zonen Krokodile lebten schon vor den ersten Dinosauriern auf der Erde Illegale Jagd, Zerstörung seines Lebensraums, Klimawandel Etwa 5.5 Millionen Tiere, allerdings zählt die Hälfte der Krokodilarten zu den «bedrohten Arten» Zu den Krokodilen gehören 23 Arten, die sich 3 grossen Familien zuordnen lassen. Echte Krokodile: 13 Arten (auf der ganzen Welt verteilt). Alligatoren: 2 Arten. Echte Alligatoren und 6 Kaimanarten (Amerika und China). Gaviale: 2 Arten (Indien). Lebensraum Krokodile leben in den Tropen und Subtropen, also eher auf der südlichen Halbkugel der Erde. Auch wenn einige Krokodile im Salzwasser von Flussmündungen und Meeren zu finden sind, leben die meisten im Süsswasser. Krokodile sind wechselwarme Tiere, ihre Körpertemperatur hängt von der Aussentemperatur ab. Tagsüber sonnen sie sich an Land, um sich aufzuwärmen. Um sich vor der nächtlichen Kälte zu schützen, verbringen sie die Nacht im Wasser, wo es wärmer ist als an der Luft. An Land bewegen sie sich mit einer Geschwindigkeit zwischen 2 und 4 km/h fort; einige Krokodile können sogar Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 18 km/h erreichen so schnell, wie ein normaler Mensch sprintet! André Bärtschi / WWF-Canon Nahrung Krokodile sind Raubtiere. Als Jungtiere ernähren sie sich von Amphibien und Insekten. Haben sie einmal eine Grösse von 50 cm erreicht, stehen auch Schnecken, Vögel und vor allem Fische auf ihrem Speiseplan. Nur geschlechtsreife Krokodile über zwei Meter greifen noch grössere Beutetiere wie Schlangen, Schildkröten und Vögel an sowie Säugetiere, die zum Trinken ans Wasser kommen (Gnus, Zebras und Zebus). Ein Krokodil auf der Jagd lauert geduldig im Wasser, bis sich ein Tier nähert. Dann schnellt es mit einem mächtigen Satz aus dem Wasser und überrascht das Beutetier. Das Krokodil ertränkt seine Beute und verschlingt das Tier in einem Stück, wenn es nicht zu gross ist. Das Krokodil zerreisst grössere Beutetiere, indem es sich um sich selbst dreht oder das Tier in der Luft schüttelt. Seine Magensäure ist so stark, dass es das Beutetier mitsamt den Knochen verdauen kann.

3 Martin Harvey / WWF-Canon Zusammenleben In der Regel sind Krokodile Einzelgänger. Manche Arten leben in Gruppen, die eine strenge soziale Rangordnung haben. Nur die grössten, die «dominanten» Männchen dürfen sich mit den Weibchen der Gruppe paaren. Wenn Krokodile in Gruppen jagen, sind sie sehr gut organisiert und arbeiten zusammen. Sie reissen eine Beute in mehrere Stücke und teilen sie. Krokodile kommunizieren miteinander über Geräusche, mit Zuschnappen der Kiefer, über Bewegungen und Körperkontakt. Martin Harvey / WWF-Canon Nachwuchs Krokodilweibchen legen 10 bis 90 Eier. Sie legen sie in ein zuvor gebautes Nest aus Pflanzenmaterial, das die Eier während der Brutzeit warm hält. Während der 60- bis 100-tägigen Brutzeit wacht die Krokodilmutter Tag und Nacht in der Nähe des Nests, manchmal sogar ohne zu fressen. Wenn die ersten Jungen geschlüpft sind, rufen sie die Mutter. Die Mutter trägt die Jungen dann in ihrem Maul vom Nest zu einem stehenden Gewässer in der Nähe. Bei einigen Arten kümmert sich das Krokodilweibchen mehr als ein Jahr lang um die Jungtiere und beschützt sie. Die Weibchen anderer Krokodilarten überlassen ihre Kleinen gleich nach dem Absetzen im Wasser sich selbst und anderen Raubtieren. Martin Harvey / WWF-Canon

4 Bedrohung Bis 1970 wurden Krokodile wegen ihrer ledernden Haut gejagt. Die Anzahl der Krokodile verringerte sich weltweit stark, und die 23 Krokodilarten starben fast aus. Dann wurden Programme zum Schutz der Krokodile eingerichtet und einige Arten erholten sich. Der Gangesgavial, der China-Alligator und das Philippinen-Krokodil sind hingegen immer noch vom Aussterben bedroht. Heute ist vor allem der Lebensraum der Krokodile bedroht. Menschliche Eingriffe wie Wasserverschmutzung, Trockenlegung von Sümpfen und Waldrodung zerstören ihn zunehmend. Auch der Klimawandel wirkt sich auf den Krokodilbestand aus. Durch die längeren Trockenzeiten finden die Krokodile weniger Nahrung. Einige Tiere verenden auch in Maschinen oder Fischernetzen. Wil Luiijf / WWF-Canon Das macht der WWF Der WWF engagiert sich weltweit für den Schutz der Krokodile. Er informiert die Bevölkerung, wie wichtig es ist, diese grossen Reptilien zu schützen, und er zeigt den Menschen, dass dies auch ihnen selber nützt. Die Einwohner sind dann eher bereit, die Schutzmassnahmen zu unterstützen und zu respektieren. Der WWF unterstützt auch die Aufzucht und Wiederansiedlung von Krokodilen. Er setzt sich für die Bildung von Schutzzonen entlang der Wasserflächen ein, um Krokodile und andere Wasser- und Landtiere zu schützen. Juan Pratginestos / WWF-Canon Das kannst du tun Kaufe keine Gegenstände aus Krokodilleder oder andere Krokodilprodukte wie Zähne oder Fleisch. Halte in deiner Schule einen Vortrag über die verschiedenen Krokodilarten. Erzähle deiner Klasse von der Bedrohung dieser Tiere, die älter sind als die Menschheit. Je mehr wir über das Krokodil wissen, desto eher sind wir bereit, es zu schützen. Organisiere eine Standaktion für das Krokodil.

5 Alain Compost / WWF-Canon

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