Einladung. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Netzwerk-Kongress Gründerland Deutschland. Montag, 16. Mai bis 16 Uhr.
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- Ulrike Hoch
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1 Einladung Podiumsdiskussion Fachforen Netzwerk-Kongress Gründerland Deutschland Effectuation Social Media Gründerwoche Deutschland 2011 Postersession Montag, 16. Mai bis 16 Uhr Gründergeist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Keynote Gründungsstorys Berlin
2 Der Kongress Die Initiative: Gründerland Deutschland Wie kann das Potenzial der Gründerwoche Deutschland zukünftig besser erschlossen werden? Wie können wir Schülerinnen und Schülern das Thema Existenzgründung näherbringen? Und wie kann Social Media die Gründungsförderung unterstützen? Die Diskussion um diese und weitere Themen steht auf dem Netzwerk-Kongress Gründerland Deutschland im Mittelpunkt. Expertinnen und Experten sowie Praktiker aus dem Bereich Gründungsunterstützung bringen Ihnen ihre Erfahrungen näher und tauschen sich erstmalig auf einem großen Fachkongress aus. Wenn auch Sie in der Gründungsförderung tätig sind, dann kommen Sie nach Berlin und seien Sie dabei wir freuen uns auf Sie! Jedes Jahr werden in Deutschland rund Unternehmen neu gegründet das erscheint viel, liegt aber weit unter dem Potenzial möglicher Existenzgründungen, wie verschiedene Studien und Statistiken ausweisen. Im internationalen Vergleich liegt die Gründungsbereitschaft der Deutschen eher im unteren Mittelfeld obwohl die Rahmenbedingungen hervorragend sind. Die Initiative Gründerland Deutschland des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat sich zum Ziel gesetzt, Maßnahmen zur Stärkung der Gründungskultur in Deutschland zu entwickeln, zu bündeln und für mehr Unternehmergeist zu werben. Weitere Informationen finden Sie unter
3 Das Programm Moderation: Alexandra Tapprogge, freie Journalistin und Moderatorin Ab Uhr Einlass Uhr Eröffnung des Kongresses Uhr Grußwort: Gründerland Deutschland Gemeinsam für mehr unternehmerische Kultur in Deutschland Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie sowie Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung Uhr Gründungsstorys Die Gründer von eyefactive und myboshi erzählen ihre persönlichen Erfolgsgeschichten Uhr Keynote: It s time to make a move Success stories from the Global Entrepreneurship Week Karen Wilson, Kauffman Foundation Uhr Streitgespräch: Quantität oder Qualität im Gründungsgeschehen? Dr. Marc Evers, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Prof. Dr. Günter Faltin, Freie Universität Berlin Ralf Meyer, hannoverimpuls GmbH Uhr Mittagspause Uhr Postersession Praktiker stellen ihre Projekte vor Uhr Fachforen Uhr Gründerwoche Deutschland 2011: Was erwartet uns in den nächsten Monaten? Dr. Matthias Wittstock, Leiter des Referats Unternehmensgründung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Uhr Ende der Veranstaltung Begleitet wird der Kongress vom Businesstheater Steife Brise
4 Fachforen l Uhr 1. Gründerwoche Deutschland 2011 praktisch Angebote und Formate der Zukunft Was bietet die Gründerwoche den Partnern? Wie erschließen wir das Potenzial der Gründerwoche in der Zukunft? Christian Klett, Hochschule Südwestfalen, Aktionswoche der Hochschule Südwestfalen Josefine Kuck, IHK Erfurt, Beratungsnetzwerk Gründen und Wachsen in Thüringen Anne Nitschke, RKW Kompetenzzentrum, Bundesweite Koordinierungsstelle der Gründerwoche Deutschland Moderation: Martin Jung, evers & jung 2. Wie kommt die Förderung besser zu Gründerinnen und Gründern? Woran liegt es, dass Gründerinnen und Gründer bestehende Fördermöglichkeiten nicht voll ausschöpfen? Was wünschen sie sich? Ronald Jost, Thüringer Aufbaubank Dr. Christian Segal, Berliner Sparkasse Moderation: Dr. Jochen Struck, KfW Bankengruppe 3. Effectuation ressourcenbasierte Gründungsförderung? Was sind die Vorteile eines ressourcenorientierten gegenüber einem planvollen Vorgehen? Wo ergänzen sich die Methoden? Alexander Becker, netzwerk nordbayern, Businessplan-Wettbewerb Nordbayern Michael Faschingbauer, Autor des Buches Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden, handeln Moderation: Norbert Kunz, Verband Deutscher Gründungsinitiativen
5 Fachforen ll Uhr 4. Früher motivieren mehr Gründergeist bei Schülerinnen und Schülern Welche Ansätze und Projekte gibt es bereits? Wie kann ein Mehr an Gründergeist bei jungen Menschen erreicht werden? Andrea Glende, Initiative Marion Hüchtermann, Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh Moderation: Prof. Dr. Barbara Burkhardt-Reich, Hochschule Pforzheim 5. Wie erschließen wir das Gründerinnenpotenzial? Was kann die Gründungsförderung dazu beitragen, dass sich die Anzahl von Existenzgründungen durch Frauen erhöht? Traudel Gemmer, AMU Verband selbständiger Frauen in Sachsen-Anhalt e. V. Antje Ripking, Weiberwirtschaft eg, Gründerzentrum/Gründerinnenzentrale Berlin Moderation: Iris Kronenbitter, bundesweite gründerinnenagentur 6. Social Media und Vernetzung in der Gründungsförderung Wie kann die Gründungsförderung Social Media und reale Vernetzungsangebote besser nutzen? Was sind die Potenziale? Thomas Jäger, Alexander Matthies, raumaufzeit GmbH Moderation: Tobias Mündemann, ergo Kommunikation
6 Die Postersession Die Anmeldung Präsentieren Sie Ihr Projekt! Im Rahmen einer Postersession haben Sie am Tag des Kongresses die Möglichkeit, Ihre Arbeit vorzustellen und mit den anderen Besucherinnen und Besuchern darüber ins Gespräch zu kommen. Dazu fertigen Sie im Vorfeld des Kongresses mit Hilfe einer Mustermaske eine Kurzdarstellung Ihres Projektes an, die am 16. Mai als Poster präsentiert wird. Wenn auch Sie Ihr Projekt vorstellen möchten, können Sie dies bei der Anmeldung angeben. Aber seien Sie schnell es gibt nur Platz für maximal 20 Poster! Weitere Details zur Postersession erfahren Sie nach der Anmeldung. Der Netzwerk-Kongress Gründerland Deutschland wendet sich an Expertinnen und Experten der Gründungsunterstützung. Registrieren Sie sich bis zum 4. Mai 2011 für die Teilnahme unter Bei Fragen wenden Sie sich an das Veranstaltungsteam Gründerland Deutschland Telefon: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Bitte halten Sie für die Einlasskontrolle zu Beginn der Veranstaltung Ihre Anmeldebestätigung und Ihren Personalausweis oder Reisepass bereit. Wir freuen uns auf Sie!
7 Der Veranstaltungsort Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Scharnhorststraße Eingang Invalidenstraße Berlin Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Bus: 120, 240, 245, 123, 147 (Invalidenpark) U-Bahn: U6 (Naturkundemuseum), U55 (Hauptbahnhof) S-Bahn: S3, S5, S7, S75 (Berlin Hauptbahnhof) Fernbahn: über Hauptbahnhof oder Ostbahnhof Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Scharnhorststraße Hauptbahnhof Invalidenstraße Naturkundemuseum Luisenstraße Chausseestraße Friedrichstraße Oranienburger Tor Anfahrt vom Flughafen Tegel JetExpressBus TXL bis Hauptbahnhof Bundestag Bahnhof Friedrichstraße Straße des 17. Juni Brandenburger Tor
8 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat Öffentlichkeitsarbeit/L Berlin Grafische Konzeption und Gestaltung ergo Kommunikation, Berlin Organisation evers & jung GmbH, Hamburg Vagedes & Schmid GmbH, Hamburg Druck Silber Druck ohg, Niestetal Stand April 2011
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