PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL. L e s e p r o b e FÜR. Bürokauffrau/ Bürokaufmann ZWISCHEN- UND ABSCHLUSSPRÜFUNG GESAMTPAKET. 8.

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1 EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FÜR L e s e p r o b e Bürokauffrau/ Bürokaufmann ZWISCHEN- UND ABSCHLUSSPRÜFUNG GESAMTPAKET 8. Auflage Verlag EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten EUROPA-Nr.: 74755

2 Vorbemerkungen Die vorliegende 8. Auflage des Buches Prüfungsvorbereitung aktuell Bürokauffrau/Bürokaufmann wurde den Anforderungen des Prüfungskatalogs für die IHK-Abschlussprüfungen, 4. Auflage 2008, angepasst. Außerdem wurden gesetzliche Änderungen berücksichtigt und die offenen Aufgaben erneut erweitert. Das Buch ist abgestimmt auf den Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Bürokauffrau/Bürokaufmann und deckt mit über gebundenen und 37 Situationen mit über 380 ungebundenen Aufgaben den gesamten Prüfungsstoff ab. Das Buch ist so konzipiert, dass es den Anforderungen der bundesweit einheitlichen Zwischenund Abschlussprüfung, die gemeinsam von AkA Nürnberg, ZPA Nord-West und dem Nordverbund durchgeführt werden, entspricht. Teil 1 des Buches enthält in den 15 Funktionen laut Prüfungskatalog nahezu Aufgaben und ist zur Vorbereitung auf die bundesweit einheitliche Zwischenprüfung bestens geeignet. Der neuen Prüfform im Fach Rechnungswesen (Buchungssätze mit Kontennummern) wird ebenfalls Rechnung getragen. Teil II des Buches enthält Aufgaben für die in der Abschlussprüfung geprüften Fächer Bürowirtschaft, Rechnungswesen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Dabei sind die Aufgaben für das Fach Bürowirtschaft in ungebundener (offener) Frageform gehalten. Die gebundenen (geschlossenen) Aufgaben sind nach Themenbereichen geordnet. Die einzelnen Wissensgebiete werden durch vielfältige Fragestellungen hinterfragt, sodass das Einüben des Lernstoffes schematisiert und damit erleichtert wird. HINWEIS: Zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung sind alle angebotenen Aufgaben - auch die Zwischenprüfungsaufgaben geeignet. Zur Festigung der Kenntnisse wird besonders empfohlen, auch die angebotenen Zwischenprüfungsaufgaben im Bereich Bürowirtschaft zu wiederholen. Bei der Erstellung des vorliegenden Übungsbuches wurde mit großer Sorgfalt gearbeitet. Dennoch können bei dieser Vielzahl von Aufgaben Fehler nicht völlig ausgeschlossen werden. Verlag und Autor können deshalb keine juristische Verantwortung und auch keinerlei Haftung übernehmen. Sollten Ihnen Unstimmigkeiten auffallen, ist der Autor für eine kurze Nachricht unter info@bvc-colbus.de dankbar. Es wird jedem Hinweis nachgegangen. Vielen Dank. Im Frühjahr 2010 Autor und Verlag

3 INHALTSÜBERSICHT ZWISCHENPRÜFUNG Funktion 1 Leistungserstellung und Leistungsverwertung Seiten 07 bis 37 Funktion 2 Organisation und Funktionszusammenhänge Seiten 38 bis 60 Funktion 3 Organisation des Arbeitsplatzes Seiten 61 bis 69 Funktion 4 Arbeits- und Organisationsmittel Seiten 70 bis 75 Funktion 5 Bürowirtschaftliche Abläufe Seiten 76 bis 90 Funktion 6 Bürokommunikationstechniken, Textverarbeitung Seiten 91 bis 115 Funktion 7 Statistik Seiten 116 bis 124 Funktion 8 Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Seiten 125 bis 159 Funktion 9 Auftrags- und Rechnungsbearbeitung Seiten 160 bis 198 Funktion 10 Lagerhaltung Seiten 199 bis 217 Funktion 11 Grundl. des Wirtschaftens/rechtliche Rahmenbed. Seiten 218 bis 231 Funktion 12 Stellung des Ausbildungsbetriebes in der GW Seiten 232 bis 237 Funktion 13 Menschliche Arbeit im Betrieb, Berufsbildung Seiten 238 bis 248 Funktion 14 Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Energie Seiten 249 bis 254 Funktion 15 Berufsbezogenes Rechnen Seiten 255 bis 262 ABSCHLUSSPRÜFUNG Teil 1 BÜROWIRTSCHAFT 37 Situationen zur Vorbereitung auf den ungebundenen Teil der Abschlussprüfung Seiten 263 bis 328 Teil 2 RECHNUNGSWESEN Rewe 1 Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Seiten 329 bis 345 Rewe 2.1 Buchführung - Buchungssätze Seiten 346 bis 360 Rewe 2.2 Buchführung - Belegbuchungen Seiten 361 bis 393 Rewe 3 Entgeltabrechnung Seiten 394 bis 408 Rewe 4 Jahresabschluss Seiten 409 bis 421 Rewe 5.1 Kostenrechnung Seiten 422 bis 436 Rewe 5.2 Kostenrechnung-Rechnen Seiten 437 bis 446 Teil 3 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALKUNDE WISO 1 Wirtschaftliche Grundlagen Seiten 447 bis 475 WISO 2 Rechtliche Grundlagen Seiten 476 bis 512 WISO 3 Mitarbeiter im Betrieb Seiten 513 bis 558 WISO 4 Einflussnahme des Staates Seiten 559 bis 592 LÖSUNGEN Lösungshinweise zu den ungebundenen Aufgaben Seiten 595 bis 652 Lösungen gebundene Aufgaben Zwischenprüfung Seiten 653 bis 660 Lösungen gebundene Aufgaben Abschlussprüfung Seiten 661 bis 669 Anhang Kontenrahmen der Bavaria Fahrradwerke KG Seiten 671 bis 772

4 PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FÜR Bürokauffrau Bürokaufmann ZWISCHENPRÜFUNG

5 LEISTUNGSERSTELLUNG U. LEISTUNGSVERWERTUNG FUNKTION 1 BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Ordnen Sie drei der insgesamt 7 angegebenen betrieblichen Tätigkeiten den betrieblichen Funktionen zu. Betriebliche Tätigkeit Betriebliche Funktion a) Planmäßiger Einsatz von Arbeit, Betriebsmitteln und Werkstoffen zur Erstellung betrieblicher Leistungen [ ] Produktion b) Tätigkeiten, die der Verwertung von Betriebsleistungen dienen [ ] Finanzierung c) Maßnahmen, die der Bereitstellung von Geld und Sachkapital für die betriebliche Leistungserstellung dienen d) Gesamtheit aller planerischen, kontrollierenden und organisatorischen Maßnahmen e) Tätigkeiten, die der Bereitstellung von Sachgütern, Rechten und Dienstleistungen für Betriebszwecke dienen [ ] Beschaffung f) Maßnahmen zur Anpassung der Beschäftigung an die Auftragslage g) Maßnahmen zum Ausgleich zwischen Produktions- und Absatzmenge 2. Was spielt bei der betrieblichen Leistungserstellung nur eine geringe Rolle? a) Die Anlagenbuchhaltung b) Der Stand des technischen Fortschritts c) Die in einem Land geltenden gesetzlichen Produktionsauflagen, z. B. Arbeitsschutzgesetze d) Die jeweilige Beschaffungsmarktsituation für technische Geräte und Materialien e) Die Art der Kombination der Produktionsfaktoren 3. Liquidität ist wesentlicher Bestandteil eines gesunden Unternehmens. Wie ist Liquidität zu erklären? a) Die flüssige Umstellung auf das neue Fertigungsverfahren b) Die Kostenrechnung eines Unternehmens c) Die termingerechte Zahlungsfähigkeit des Unternehmens d) Die Rückzahlung von Krediten e) Die Aufnahme von flüssigen Mitteln 4. Welche Funktion haben Handelsbetriebe im Rahmen des volkswirtschaftlichen Leistungsprozesses zu erfüllen? a) Produktion von Verbrauchs- und Gebrauchsgütern b) Anlage von Geld und Vermögen c) Sortimentsbildung und Raumüberbrückung d) Abwicklung des Zahlungs- und Kreditverkehrs e) Erschließung neuer Rohstoffe f) Förderung neuer Techniken (Hightech) 5. Ordnen Sie zu! Typische Funktionen Betrieb a) Abwicklung des Zahlungsverkehrs b) Sortimentsbildung [ ] Handelsbetrieb c) Handel mit Wertpapieren [ ] Versicherungsbetrieb d) Fertigung e) Devisenhandel [ ] Industriebetrieb f) Risikoübernahme 6. Welches Unternehmen gehört zum Dienstleistungsbereich? a) Automobilwerke b) Schiffswerften c) Verkehrsbetriebe d) Bergwerke e) Arzneimittelfabriken f) Bauunternehmen 7

6 FUNKTION 2 ORGANISATION U. FUNKTIONSZUSAMMENHÄNGE BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Welche Aussage zur Betriebsorganisation ist richtig? a) Unter Organisation versteht man kurzfristige Regelungen unvorhersehbarer Fälle. b) Organisation bezeichnet Dauerregelungen für den rationellen Einsatz aller produktiven Kräfte eines Betriebs. c) Die Organisation ist auf die Maschinen eines Betriebes beschränkt. d) Die Organisation ist dann wirksam, wenn der Umsatz eines Betriebes gesteigert wird. e) Unter Organisation versteht man das Führen von Karteien. f) Organisation heißt: menschliche Arbeit durch Maschinen zu ersetzen 2. Ordnen Sie zu! Grundbegriffe der Betriebsorganisation Erläuterungen a) Zentralisation b) Betriebsorganisation [ ] Kurzfristiges Einstellen auf eine nicht vorhergesehene Situation c) Dezentralisation [ ] Regelungen für einen bestimmten Einzelfall d) Improvisation [ ] Langfristige Regelungen für gleichartige Vorgänge e) Disposition f) Delegation 3. Ordnen Sie zu! Erläuterungen Begriffe aus der Organisation a) Es sind unerwartete Situationen im Betriebsablauf (ungeplante Regelungen) zu bewältigen. b) Im Rahmen einer vorgegebenen Organisation ist in besonderen Situationen fallweise zu entscheiden. c) Eine nachgeordnete Stelle kann von mindestens zwei übergeordneten Instanzen Anordnungen erhalten. d) Die personellen Zuständigkeiten und die Regelungen für den Arbeitsablauf sind nicht hinreichend bestimmt. e) Weisungen laufen direkt über mehrere Stufen: von den oberen über die mittleren zu den unteren Stellen. [ [ [ [ ] Einliniensystem ] Improvisation ] Direktorialsystem ] Disposition f) Die Mitglieder des Leitungsorgans (Direktorium) sind grundsätzlich gleichberechtigt. g) Der Vorstandsvorsitzende ist gegenüber den übrigen Mitgliedern des Leitungsorgans weisungsberechtigt. 4. Ordnen Sie zu! Erläuterungen Fachbegriffe der Organisation a) Eine Nachricht, die zweckbezogen ist und für den Empfänger einen Neuigkeitswert besitzt b) Der Austausch von Informationen in Wort, Bild oder Schrift steht im Vordergrund. c) Regelt den zeitlichen und räumlichen Ablauf der zur Aufgabenerfüllung notwendigen Arbeitsprozesse d) Durchsetzung von Neuerungen wie z. B. Einführung neuer Güter in den Markt e) Regelt entsprechend der innerbetrieblichen Arbeitsteilung die Zuständigkeiten für Teilaufgaben [ [ [ ] Delegation ] Kommunikation ] Information f) Übertragung von Aufgaben und Zuständigkeiten g) Stellt ein System von Regelungen für die Arbeitsfolge innerhalb eines Arbeitsprozesses bereit, um möglichst kurze Durchlaufzeiten zu erreichen. 38

7 ORGANISATION DES ARBEITSPLATZES FUNKTION 3 BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Wie führen Sie Rationalisierungen an Ihrem Arbeitsplatz durch? a) Indem Sie täglich alle erledigten Aufgaben erfassen b) Indem Sie täglich alle erledigten und unerledigten Aufgaben erfassen c) Indem Sie die aufgewendete Zeit pro Arbeit erfassen d) Indem Sie möglichst viele verschiedene moderne Geräte einsetzen e) Indem Sie von Zeit zu Zeit prüfen, welche Arbeiten nicht mehr erforderlich sind oder durch Einsatz von Geräten verkürzt werden können 2. Was versteht man unter dem Begriff Ergonomie"? a) Die Lehre über die Ausschaltung der Außenwelteinflüsse b) Die Lehre über die abschließende Beurteilung von Auszubildenden c) Die Lehre über das Denken und Verhalten von Mitarbeitern d) Die Lehre über die gesundheitlichen Auswirkungen von Bildschirmtätigkeiten e) Die Lehre über die Anpassung der Arbeitsbedingungen an den Menschen 3. Bei der Beschaffung neuer Büromöbel ist auf die Ergonomie zu achten. Ordnen Sie zu! Ergonomische Gesichtspunkte Büromöbel a) Verstellbarkeit der Sitzhöhe [ ] Schreibtisch b) Farbe des Polsters c) Umweltverträglichkeit des Stuhls [ ] Bürostuhl d) Material der Fußstütze e) Größe der Fußplatte [ ] Fußstütze f) Variable Höhe der Tischplatte g) Härte der Tischbeine 4. Büromöbel sollen erneuert werden. Welcher ergonomische Grundsatz muss dabei beachtet werden? a) Das Untergestell eines Büroarbeitsstuhls muss vier Rollen haben. b) Der vordere Teil des Sitzes eines Büroarbeitsstuhls muss gehärtet und kantig sein. c) Die Schreibfläche eines Büroschreibtisches muss eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. d) Die belastete Rückenlehne eines Büroarbeitsstuhls muss nicht gegen Kippen gesichert sein. e) Die Büroarbeitstische müssen gerundete Ecken und Kanten haben. 5. In welchem Fall handelt es sich um einen Bildschirmarbeitsplatz? a) Arbeitsplatz, an dem ein Bildschirm (Terminal) steht b) Arbeitsplatz, an dem Informationen über Bildschirm abgerufen werden können c) Arbeitsplatz, an dem EDV und Textverarbeitung mittels Bildschirm möglich ist d) Aufgrund der Stellenbeschreibung muss ein Teil der Tätigkeiten an elektronischen Daten- und Textverarbeitungsgeräten mit Bildschirm ausgeführt werden. e) Der größte Teil der Arbeitsaufgabe und der Arbeitszeit wird am Bildschirm mittels EDV- oder Textverarbeitungsgeräten durchgeführt. 6. Welches Element ist nicht kennzeichnend für einen Bildschirmarbeitsplatz? a) Arbeitstisch b) Bildschirm c) Beleghalter d) Telefon e) Tastatur 7. Das Arbeiten am Bildschirm sollte ergonomischen Anforderungen genügen. Welche Angabe bezieht sich auf die Softwareergonomie? a) Der Bildschirm sollte entspiegelt sein. b) Bildschirmmaske und Belege sollten aufeinander abgestimmt sein. c) Die Tastatur sollte griffgünstig angeordnet sein. d) Der Bildschirm sollte flimmerfrei sein. e) Der Bildschirm muss mindestens 17 Zoll groß sein. 61

8 FUNKTION 4 ARBEITS- UND ORGANISATIONSMITTEL BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Ordnen Sie zu! DIN-Formate a) A3 b) A4 c) A5 d) A6 e) C6 f) C8 2. Ordnen Sie zu! Briefhüllenformate a) C4 b) B5 c) C6 d) C5 e) B4 f) DL Begriffe [ ] Postkarte [ ] Ganzbriefblatt [ ] Standardbriefhülle Schriftstücke [ ] Karteikarte, halb so groß wie A5 [ ] Geschäftsbogen A4, nach DIN 676 gefaltet [ ] 30-seitige Broschüre, A5-Format 3. Ein Brief im Format A4 soll in einer Briefhülle C6 ohne Fenster verschickt werden. Welche Falzart ist anzuwenden? a) Kreuzfalz b) Wickelfalz c) Einfachfalz d) Zickzackfalz e) Leporellofalz 4. Was ist grundsätzlich bei der Gestaltung von Vordrucken zu beachten (drei Antworten)? a) Es sollten möglichst A4-Formate verwendet werden. b) Der Vordruck sollte möglichst wenig Angaben enthalten. c) Vordrucke sollten von jeder Abteilung verschieden gestaltet werden. d) Es sollten möglichst A5-Formate verwendet werden. e) Vordrucke sollten entsprechend dem Arbeitsablauf gestaltet sein. f) Vordrucke sollten nur per Hand ausgefüllt werden können. g) Vordrucke sollten die Bearbeitung wiederkehrender Vorgänge erleichtern und beschleunigen. h) Sie rationalisieren den Schriftverkehr. 5. Die Bearbeitung von Vordrucken wird von Ihnen durchgeführt. Welche Aussage über den Endlosvordruck" ist richtig? a) Der Endlosvordruck ist wegen eines geringeren Papierverbrauchs kostensparend. b) Für das Beschriften von Endlosformularen benötigt man eine Spezialmaschine. c) Das Beschriften eines Endlosvordruckes erfordert mehr Arbeitszeit als bei normalen Vordrucken. d) Der Endlosvordruck ermöglicht ein schnelleres Beschriften gleicher Vordrucke. e) Auf dem Endlosvordruck werden nur Briefe geschrieben, die länger als eine A4-Seite sind. 6. Prospektmaterial soll an verschiedene Kunden verschickt werden. Ein Brieftext ist dabei nicht erforderlich. Um die Arbeit zu erleichtern, ist ein Vordruck zu verwenden. Welcher Vordruck ist dazu am besten geeignet? a) Der Pendelbrief b) Der Durchschreibesatz c) Der Serienbrief d) Der Standardbrief e) Die Kurzmitteilung 70

9 FUNKTION 5 BÜROWIRTSCHAFTLICHE ABLÄUFE BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Mit welcher Büromaschine für den Postausgang wird eine zusätzliche Werbung ermöglicht? a) Fakturiermaschine b) Kuvertiermaschine c) Adressiermaschine d) Verschließmaschine e) Frankiermaschine 2. Welche Aussage über Frankiermaschinen ist richtig? a) Frankiermaschinen lassen sich mit anderen Postbearbeitungsmaschinen kombinieren. b) Frankiermaschinen erleichtern das Aufkleben der Briefmarken. c) Frankiermaschinen können nur bei Massendrucksachen eingesetzt werden. d) Frankiermaschinen übertragen die gespeicherten Adressen auf die Umschläge. e) Der Einsatz von Frankiermaschinen spart kein Porto. 3. Welchen Arbeitsgang erledigen Fakturiermaschinen? a) Sie sind Freistempler für ausgehende Postsendungen. b) Sie adressieren automatisch die ausgehenden Postsendungen. c) Sie führen Buchungsvorgänge durch. d) Sie kuvertieren Rechnungen. e) Sie dienen zum Ausstellen von Rechnungen. 4. Das Sortieren der Eingangspost soll rationalisiert werden. Dazu stehen Aktenkörbe oder Aktenmappen zur Auswahl. Welcher Argumentation ist zuzustimmen? a) Das Einsortieren in Mappen geht schneller. b) Das Einsortieren in Körbe geht schneller. c) Die Übersichtlichkeit in den Körben ist größer. d) Die Post wird in den Aktenmappen schneller bearbeitet. e) Körbe können nicht für den Transport der Post im Betrieb verwendet werden. 5. Die Bearbeitung der Eingangspost soll in der Poststelle beschleunigt werden. Welches Gerät kann dafür verwendet werden? a) Der Freistempler b) Die Frankiermaschine c) Die Zusammentragemaschine d) Der elektrisch betriebene Brieföffner e) Der PC mit Adressen-Etikettier-Software 6. Was versteht man unter einer Poststraße? a) Eine Verteilung über die Rohrpost b) Das maschinelle Verteilsystem beim Zustellpostamt c) Maschinen, die so kombiniert sind, dass die Ausgangspost gefalzt, kuvertiert, verschlossen und frankiert wird d) Eine maschinelle Vorsortierung von Geschäftsbriefen mit mehreren Textseiten e) Ein Förderband, das die fertige Massenpost in einen entsprechenden Behälter transportiert, der dann zum Postamt gebracht wird 7. Was versteht man unter einer Adressiermaschine"? a) Eine Maschine, die die Deutsche Post AG zum Sortieren der Briefe einsetzt b) Eine Schreibmaschine, die besonders für das Adressenschreiben eingerichtet ist c) Eine Falzmaschine, die Briefe so falzt, dass die Adresse durch das Sichtfenster des Kuverts sichtbar bleibt d) Eine Maschine, die immer unsere Anschrift druckt e) Eine Maschine, mit der man auf Kuverts oder Aufkleber Adressen drucken kann 76

10 KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN, TEXTVERARBEITUNG FUNKTION 6 BEI DEN NACHFOLGENDEN AUFGABEN IST DAS JEWEILS RICHTIGE ERGEBNIS ANZUKREUZEN BZW. DER RICHTIGE BUCHSTABE ZU ÜBERTRAGEN. 1. Im Telefonbuch finden Sie als Rufnummer eines Teilnehmers folgende Eintragung: < >. Was bedeutet diese Eintragung? a) Der Teilnehmer ist über zwei verschiedene Amtsleitungen erreichbar. b) Der Teilnehmer erhält demnächst von der Deutschen Telekom AG die in spitzen Klammern angegebene Rufnummer. c) Der Teilnehmer hat neben seiner Amtsleitung eine Nebenstellenanlage angeschlossen. d) Der Teilnehmer hat einen automatischen Anrufbeantworter angeschlossen. e) Der Teilnehmer hat neben der Telefonrufnummer die Telexnummer ins Telefonbuch eintragen lassen. 2. Ordnen Sie zu! Telefonnummern a) 06173x b) c) d) Fax e) <6457> f) Begriffe [ ] Eintrag eines Telefaxanschlusses im Telefonbuch [ ] Rufnummer der Zentrale einer Nebenstellenanlage mit Durchwahl [ ] Änderung der Rufnummer 3. Was bedeutet die Schreibweise der folgenden Telefonnummer im Telefonbuch: ? a) Der Teilnehmer erhält in Kürze die nach dem Strich angegebene neue Rufnummer. b) Ein Unternehmen hat 12 Telefonanschlüsse mit den Rufnummern 245 bis 256. c) 256 ist die Nummer der Zentrale einer Nebenstellenanlage. d) Es handelt sich um Ortsnetzkennzahlen und die Rufnummer eines Teilnehmers. e) Es handelt sich um die Durchwahl-Rufnummer einer Nebenstelle. 4. Sie werden beauftragt, eine Übersicht über die Berechtigungen beim Telefonieren zu erstellen. Welche Nebenstellenanlage erlaubt es, ein- und ausgehende Ferngespräche ohne Einschaltung der Telefonzentrale zu führen? a) Eine nicht amtsberechtigte Nebenstellenanlage b) Eine Wechselsprechanlage c) Eine vollamtsberechtigte Nebenstellenanlage d) Eine halbamtsberechtigte Nebenstellenanlage e) Eine Gegensprechanlage 5. Sie sollen für Ihren Vorgesetzten eine Konferenzschaltung vorbereiten. Welche Taste ist zu drücken? a) Die Mikrofonabschalttaste b) Die Ziffernwähltaste c) Die Lautstärkentaste d) Die Trenntaste e) Die Sammelruftaste 6. Eine Telefonkonferenzschaltung soll eingerichtet werden. Wie viele Gesprächspartner können mit einem ISDN-Basis-Anschluss maximal zur Konferenz geschaltet werden? a) Maximal 3 Gesprächspartner b) Maximal 5 Gesprächspartner c) Maximal 6 Gesprächspartner d) Maximal 7 Gesprächspartner e) Maximal 8 Gesprächspartner 91

11 FUNKTION 7 STATISTIK BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Auf welcher Grundlage plant der Großhändler seinen mengenmäßigen Einkauf für Saisonartikel? a) Auf der Grundlage der Inventurergebnisse b) Auf der Grundlage des durchschnittlichen Lagerbestandes aus dem laufenden Jahr c) Auf der Grundlage der Kalkulationsstatistik unter Berücksichtigung der Inflationsrate d) Auf der Grundlage der Absatzstatistik des Vorjahres e) Auf der Grundlage der Umsatzstatistik des Vorjahres 2. Ein Mitarbeiter erhält den Auftrag, anhand von Kennzahlen eine Umsatzstatistik zu erstellen. Welche der angegebenen Kennzahlen ist für die Umsatzstatistik nicht erforderlich? a) Der Umsatz pro Mitarbeiter b) Der Umsatz pro Quadratmeter Produktionsfläche c) Die Umsatzentwicklung in den einzelnen Monaten d) Der Umsatz der einzelnen Filialen am Gesamtumsatz e) Der Umsatz der einzelnen Produktgruppen am Gesamtumsatz 3. In einem Unternehmen sollen noch umfangreiche auf Karteien geführte alte Datenbestände in Computer-Dateien umgewandelt werden. Welcher Aussage ist zuzustimmen? a) Die Übernahme umfangreicher Datenbestände aus einer vorhandenen Kartei verursacht keinen großen Arbeitsaufwand. b) Die Kosten für die Hardware spielen beim Einsatz eines Computersystems keine entscheidende Rolle. c) Die Kosten für die Software spielen beim Einsatz eines Computersystems keine entscheidende Rolle. d) Auf die im Computer erfassten Dateien kann bei statistischen Auswertungen schneller zugegriffen werden. e) Das Umwandeln von Karteien in Dateien verursacht keine Kosten. 4. Eine Umsatzstatistik soll erstellt werden. Welches statistisches Material muss dafür gesammelt werden? a) Die durchschnittlichen Absatzmengen pro Monat b) Die wertmäßigen Verkäufe pro Monat c) Die Bestellmengen pro Produkt d) Die Lagerbestände am Ende der 12 Monate e) Die stückzahlmäßigen Verkäufe in einem Monat 5. In einer Mitarbeiterzeitung gibt die Geschäftsleitung bekannt, dass im letzten Halbjahr der Umsatz gestiegen ist. Welcher Statistik kann man diese Information entnehmen? a) Der Produktionsstatistik b) Der Personalstatistik c) Der Lagerstatistik d) Der Verkaufsstatistik e) Der Finanzstatistik 6. Welche Funktion hat eine Betriebsstatistik? a) Die betrieblichen Daten zusammenzustellen und auszuwerten b) Die Kosten der Produktion zu ermitteln c) Die Belastungen aufgrund möglicher Gewährleistungsansprüche zu ermitteln d) Das Fremd- und Eigenkapital des Unternehmens zu berechnen e) Die Preise, die am Markt erzielt werden können, zu ermitteln 7. Wie lässt sich die Entwicklung des Umsatzes über viele Jahre hinweg besonders anschaulich darstellen? a) Durch eine Tabelle b) Durch ein Flächendiagramm c) Durch ein Kurvendiagramm d) Durch einen Kreisausschnitt e) Durch eine figürliche Darstellung 116

12 KAUFMÄNNISCHE STEUERUNG UND KONTROLLE FUNKTION 8 I. GRUNDLAGEN DES RECHNUNGSWESENS BEI DEN NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. DAS RICHTIGE ERGEBNIS ANZUKREUZEN. 1. Welche Aussage trifft auf den Inventurbestand zu? a) Der Inventurbestand ist der statistische Warenbestand zu Verkaufspreisen. b) Der Inventurbestand ist der tatsächliche Warenbestand zu Einstandspreisen. c) Der Inventurbestand ist der tatsächliche Warenbestand zu Verkaufspreisen. d) Der Inventurbestand ist der statistische Warenbestand zu Einstandspreisen. e) Der Inventurbestand ist der buchhalterisch ermittelte Warenbestand zu Einstandspreisen. 2. Wie ist der Begriff Inventur" zu definieren? a) Das Bestandsverzeichnis aller Waren b) Die genaue Erfassung der wichtigsten Warenarten zum Ende des Geschäftsjahres c) Die genaue Erfassung aller Warenbestände zum Anfang des Geschäftsjahres d) Die genaue Erfassung aller Warenbestände zum Ende des Geschäftsjahres e) Das Bestandsverzeichnis der wichtigsten Waren f) Die genaue Erfassung der wichtigsten Warenarten zum Anfang des Geschäftsjahres 3. Mit welchen Preisen werden die bei der Inventur ermittelten Lagervorräte bewertet, damit sie in das Inventar übernommen werden können? a) Mit Zieleinkaufspreisen b) Mit Nettoverkaufspreisen c) Mit Selbstkostenpreisen d) Mit Bezugs- bzw. Einstandspreisen e) Mit Bareinkaufspreisen f) Mit Bruttoverkaufspreisen 4. Welche gesetzliche Grundlage verpflichtet den Unternehmer, nach Ablauf eines Geschäftsjahres eine Inventur durchzuführen? a) Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen b) Die Preisangabenverordnung c) Die Gewerbeordnung d) Das Handelsgesetzbuch e) Das Produkthaftungsgesetz 5. Welchem Zweck dient u. a. die jährlich durchzuführende Inventur? a) Um den wertmäßigen Meldebestand festzuhalten b) Um festzustellen, ob zu viel Ware am Lager liegt c) Um festzustellen, ob der geplante Umsatz erreicht wurde d) Um die Differenz zwischen Höchst- und Mindestbestand festzustellen e) Um die Differenz zwischen Soll- und Istbestand festzustellen 6. Bringen Sie die folgenden Arbeitsschritte bei der Inventur in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit Die Zählzettel in übersichtlicher Reihenfolge auslegen! [ ] Die Waren zählen, messen und wiegen [ ] Die Zählzettel in übersichtlicher Reihenfolge auslegen [ ] Die ermittelten Bestände in die Inventurblätter eintragen lassen [ ] Den eingetragenen Bestand anhand von Stichproben des Zähl-, Mess- und Wiegevorganges kontrollieren [ ] Die Zähler einteilen und genaue Arbeitsanweisung geben 125

13 FUNKTION 8 KAUFMÄNNISCHE STEUERUNG UND KONTROLLE IV. BELEGBUCHUNGEN BILDEN SIE ZU NACHFOLGENDEN BELEGEN DER BAVARIA FAHRRADWERKE KG, LANDSHUT, DIE BUCHUNGSSÄTZE, INDEM SIE DIE EINGERAHMTEN KENNZIFFERN DER RICHTIGEN KONTEN IN DIE KÄSTCHEN ÜBERTRAGEN Aufgabe 0860 Büromaschinen, Organisationsmittel u. Kommunikationsanlagen 0770 Sonstige Anlagen und Maschinen 2600 Vorsteuer 2800 Guthaben bei Kreditinstituten (Bank) 2850 Postbankguthaben 4800 Umsatzsteuer 6170 Sonstige Aufwendungen für bezogene Leistungen 6821 Postgebühren S H Durchschrift für Auftraggeber Sparkasse Landshut Zahlungsempfänger Siemens AG, Zweigniederlassung Frankfurt Konto-Nr. des Empfängers bei Kreditinstitut Postbank Ndl. Frankfurt Verwendungszweck (nur für Empfänger) Oberpriller Datum: Unterschrift für nachstehenden Auftrag Betrag: EUR 2.782,74 Wartungskosten 2. Vierteljahr Fernsprechanlagen (einschl. Umsatzsteuer) Auftraggeber Bavaria Fahrradwerke KG Landshut Konto-Nr. des Auftraggebers Bankleitzahl

14 FUNKTION 9 AUFTRAGS- UND RECHNUNGSBEARBEITUNG BEI DEN NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN, DAS RICHTIGE ERGEBNIS ANZUKREUZEN BZW. ZU ERMITTELN! 1. Ordnen Sie zu! Handlungen Begriffe zum Kaufvertrag a) Mitteilung vom Käufer an den Verkäufer, dass der Ware eine zugesicherte Eigenschaft fehlt [ ] Anpreisung b) Ausstellen von Waren mit Preisangaben im Schaufenster c) Willenserklärung an eine bestimmte Person, Waren zu den angegebenen [ ] Bestellung Bedingungen zu liefern d) Einigung zwischen Verkäufer und Erwerber, dass das Eigentum übergehen soll, und Übergabe [ ] Angebot e) Willenserklärung des Käufers, eine bestimmte Ware zu den angegebenen Bedingungen zu kaufen f) Öffentliche Versteigerung einer mangelhaft gelieferten, verderblichen Ware durch den Käufer g) Bestätigung, dass die bestellte Ware geliefert wird 2. Welche Anforderung muss an ein rechtsgültiges Angebot gestellt werden? a) Es muss stets an eine bestimmte Person gerichtet sein. b) Es muss auf einem Vordruck abgegeben werden. c) Es muss sich an die Allgemeinheit wenden. d) Es darf nicht widerrufen werden. e) Es muss schriftlich abgefasst sein. 3. Welche zwei Angaben passen nicht zu einem verbindlichen Angebot? a) Preis b) Menge c) Art, Güte, Beschaffenheit der Ware d) Vorrat begrenzt e) Lieferungsbedingungen f) Preise unverbindlich g) Lieferzeit h) Zahlungsbedingungen 4. Wann handelt es sich um ein Angebot? a) Bei einem Werbeprospekt b) Bei einer Anforderung von Warenmustern c) Bei einer Anzeige in einer Zeitung d) Bei einer Vorlage von Waren an der Kasse eine SB-Marktes e) Bei einer Werbeanzeige im Messekatalog 5. In welchem Fall liegt ein bindendes Angebot vor? a) Eingang eines Fernschreibens: Biete freibleibend an: Oberhemden, reine Baumwolle, knitterarm, 28,00 je Stück" b) Anzeige in der Tageszeitung: Pullover, reine Schurwolle, Langarm, 85,00 je Stück c) Auslage im Schaufenster: Damenkleid, Größe 42, 198,00 " d) Katalog eines Versandhauses mit genauen Angaben über Qualität, Preise und Lieferbedingungen e) Telefonischer Antrag: Nicht mehr modische Herrenanzüge, reine Baumwolle, Größen 52 und 54, Sonderpreis je Stück 128,00 " f) Verteilung von Warenproben in einem SB-Geschäft 6. Wann muss der Widerruf einer Bestellung spätestens beim Lieferer eintreffen? a) Gleichzeitig mit der Bestellung b) Einen Tag, nachdem die Bestellung eingetroffen ist c) Es ist unerheblich, wann der Widerruf eintrifft. d) Bevor die Bestellung eintrifft e) Vor dem Versand der Ware 160

15 AUFTRAGS- UND RECHNUNGSBEARBEITUNG FUNKTION 9 BILDEN SIE ZU NACHFOLGENDEN BELEGEN DER BAVARIA FAHRRADWERKE KG, LANDSHUT, DIE BUCHUNGSSÄTZE, INDEM SIE DIE EINGERAHMTEN KENNZIFFERN DER RICHTIGEN KONTEN IN DIE KÄSTCHEN ÜBERTRAGEN Aufgabe 2600 Vorsteuer 4400 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4800 Umsatzsteuer 6010 Aufwendungen für Vorprodukte 6030 Aufwendungen für Betriebsstoffe 2200 Fertige Erzeugnisse S H OBO-VERTRIEBS-GMBH Menden/Sauerland OBO Tel.: Volksbank egmbh Menden Commerzbank AG Iserlohn Ust.-Id.-Nr.: DE Bavaria Fahrradwerke KG Weilerstr Landshut Eingegangen am 23. November 20.. BFW Landshut Fahrradteile Fahrradzubehör Schutzbekleidung RECHNUNG Nr. 005/ Datum: Ihr Auftrag vom Ihre Bestell-Nr. Versandart: Sped. Epple EU-Paletten frei Haus Sie erhalten auf Ihre Rechnung und Gefahr Nirostaschrauben Nr Nirostamuttern Federgabel DNM LSF 80 Halter für Schaltwerk./. 4 % Rabatt +19 % Umsatzsteuer je 100 je 100 je Stück je Stück 14,35 7,60 68,80 15,90 Gesamtpreis 287,00 76, , , ,00 628, , , ,53 ================= 189

16 LAGERHALTUNG FUNTION 10 BEI NACHSTEHENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ZUZUORDNEN BZW. ANZUKREUZEN. 1. Zur Fertigung von kleinmotorigen Zweirädern (Mofas) werden Elektromotoren fremdbeschafft. In welchem Lager sind für die Elektromotoren Kapazitäten bereitzustellen? a) Maschinenersatzteillager b) Lager für Fertigerzeugnisse c) Lager für Vorprodukte d) Lager für Ersatzteile e) Handlager 2. Eine Lagerdatei soll geführt werden. Bringen Sie die folgenden Arbeitsschritte dazu in die richtige Reihenfolge. [ ] Neuen Bestand feststellen [ ] Bestellanforderung an den Einkauf übermitteln [ ] Lagerdatei anlegen [ ] Prüfen, ob Meldebestand erreicht ist [ ] Anfangsbestand eingeben [ ] Lagerzu- und -abgänge eingeben 3. Die im Lager verwendeten Verpackungsmaterialien sollen für eine interne Statistik eingeteilt werden. Ordnen Sie zu! Verpackungsmaterialien Verpackungsarten a) Palette b) Geschenkpapier [ ] Verkaufsverpackung c) Puffer d) Eimer [ ] Umverpackung e) Multi-Sourcing [ ] Transportverpackung f) Blister 4. Neu eingetroffene Ware soll eingelagert werden. Bringen Sie die nötigen Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge! [ ] Die neue Ware trifft im Lager ein. [ ] Der Warenzugang wird nach der Einlagerung in die Lagerdatei eingetragen. [ ] Die eingetroffene Ware wird unverzüglich auf offene Mängel überprüft. [ ] Die neue Ware wird ins Regal eingeordnet. [ ] Die Ware wird zu ihrem Lagerort transportiert. 5. Welche zwei Aussage zu den Lagerkosten sind zutreffend? a) Die Lagerkosten erhöhen sich bei einer Verringerung der Lagerdauer. b) Die Lagerkosten sind ausschließlich von der Größe des Lagerraums abhängig. c) Die Lagerkosten sind auch von der Zahl der Mitarbeiter im Lager abhängig. d) Die Lagerkosten sinken, wenn der Verkaufspreis des Lagergutes steigt. e) Die Lagerkosten verringern sich beim Sinken der Bezugskosten des Lagergutes. f) Die Lagerkosten sind auch von der Menge der zu lagernden Güter abhängig. 6. Welche Kosten entstehen der Bavaria Fahrradwerke KG durch eigene Lagerhaltung? a) Abschreibungen für die Lagereinrichtung b) Hausfracht c) Ausgangsfrachten d) Kosten des Bestellwesens e) Bezugskosten 7. Warum ist eine Lagerhaltung für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe in bestimmten Fällen notwendig? a) Weil Lagerhaltung die Beschaffungswege verkürzt b) Weil das Beschaffen der Ware zeitlich nicht immer mit ihrem Verbrauch zusammenfällt c) Weil Lagerhaltung gesetzlich vorgeschrieben ist d) Weil sich das Unternehmen durch die Lagerhaltung die notwendigen Kenntnisse über die Materialien sichert e) Weil Lagerhaltung in bestimmten Wirtschaftszweigen kostenneutral ist 199

17 FUNKTION 11 GRUNDLAGEN DES WIRTSCHAFTENS BEI DEN NACHFOLGENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. 1. Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig? a) Luxusbedürfnisse sind Bedürfnisse, deren Befriedigung zur Sicherung der menschlichen Existenz notwendig ist. b) Das Bedürfnis nach einer Urlaubsreise ist ein Kollektivbedürfnis. c) Die Summe aller Bedürfnisse wird als Bedarf bezeichnet. d) Bedürfnisse sind Mangelgefühle, verbunden mit dem Streben, den Mangel zu beseitigen. e) Der Wunsch nach einer Ferienwohnung ist ein Existenzbedürfnis. 2. Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig? a) Die Summe aller Bedürfnisse entspricht der volkswirtschaftlichen Nachfrage. b) Die Kulturbedürfnisse sind bei allen Menschen gleich. c) Die Summe aller Existenzbedürfnisse eines Menschen wird Bedarf genannt. d) Bedürfnisse kann man nur mit materiellen Gütern befriedigen. e) Die Lebensqualität eines Menschen hängt von den Möglichkeiten der Befriedigung seiner Bedürfnisse ab. 3. In welchem Fall wird ein Existenzbedürfnis befriedigt? a) Der Geschäftsführer lässt das defekte Türschloss zum Bürogebäude austauschen. b) Ein Jubilar erhält vom Geschäftsführer einen Blumenstrauß. c) Der Geschäftsführer spendet für seinen Sportverein 100,00. d) Für den Eingangsbereich des neuen Bürogebäudes wird ein Gemälde gekauft. e) Ein Handelsvertreter lässt vor der Geschäftsreise sein Auto waschen. 4. Wann liegt ein Individualbedürfnis vor? a) Bei einer Mülldeponie b) Bei einer Grundschule c) Bei einer Unfallklinik d) Bei einem Wasserkraftwerk e) Bei einer Eigentumswohnung 5. Was versteht die Wirtschaftslehre unter Bedarf? a) Bedürfnisse, denen ein Angebot gegenübersteht b) Bedürfnisse, die von Konjunktur und Jahreszeit abhängig sind c) Bedürfnisse, die sich nach den individuellen Ansprüchen richten d) Bedürfnisse, für deren Befriedigung finanzielle Mittel zur Verfügung stehen e) Bedürfnisse, die durch Werbung entstehen 6. Welche Erklärung für den Zusammenhang zwischen Bedürfnis und Bedarf ist richtig? a) Die Summe der mit Kaufkraft versehenen Bedürfnisse nennt man Bedarf. b) Die Summe der Luxusbedürfnisse nennt man Bedarf. c) Die Summe der Individualbedürfnisse nennt man Bedarf. d) Die Summe der Existenzbedürfnisse nennt man Bedarf. e) Die Summe aus allen Bedürfnissen und dem Bedarf nennt man Kaufkraft. 7. Alle Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen ist nicht möglich, wohl aber den Bedarf. Woran liegt das? a) Der Bedarf ist unbegrenzt. b) Die Bedürfnisse sind unbegrenzt. c) Der Bedarf ist durch die Kaufkraft begrenzt. d) Die Bedürfnisse sind begrenzt auf die Existenzbedürfnisse. e) Luxusbedürfnisse sind gedeckt durch die Kaufkraft. 218

18 FUNKTION 12 STELLUNG DES AUSBILDUNGSBETRIEBES BEI DEN NACHFOLGENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. 1. Welche Aussage zu den Unternehmensformen ist richtig? a) Zu den Personengesellschaften zählen OHG und KG. b) Zu den Personengesellschaften zählen OHG und GmbH. c) Bei den Personengesellschaften haften die Gesellschafter nur mit dem eingezahlten Kapital. d) Zu den Kapitalgesellschaften zählen OHG und GmbH. e) Bei den Kapitalgesellschaften haften die Gesellschafter mit dem eingezahlten Kapital und mit dem Privatvermögen. 2. Bei welcher Gesellschaft handelt es sich um eine Kapitalgesellschaft? a) Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft) b) Kommanditgesellschaft (KG) c) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) d) Einzelunternehmung e) Offene Handelsgesellschaft (OHG) 3. Welche Rechtsform hat ein Ausbildungsbetrieb, wenn in diesem Unternehmen Privatkonten (Privateinlagen und Privatentnahmen) geführt werden? a) Eingetragene Genossenschaft b) Aktiengesellschaft c) Gesellschaft mit beschränkter Haftung d) Personengesellschaft e) Gesellschaft des bürgerlichen Rechts 4. In einem Gesellschaftsvertrag ist unter anderem folgendes zu lesen: 1. Gesellschaftskapital: Das Eigenkapital der Gesellschaft beträgt ,00 EUR; davon bringt Gesellschafter A ,00 EUR und Gesellschafter B ,00 EUR ein. 2. Geschäftsführung: Beide Gesellschafter sind zur Führung der Geschäfte verpflichtet und berechtigt. 3. Gewinnverteilung: Vom Jahresgewinn erhält jeder Gesellschafter zunächst einen Anteil in Höhe von 4 % seines Kapitalanteils. Der Mehrgewinn wird nach Köpfen verteilt. 4. Haftung und Verluste: Gesellschafter A und Gesellschafter B haften für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft persönlich und unbeschränkt. Welche Rechtsform wurde gewählt? a) Eine OHG b) Eine GmbH c) Eine KG d) Eine AG e) Eine Einzelunternehmung 5. Siehe Aufgabe 4. Welche Aussage zur Verteilung des Jahresgewinns auf die Gesellschafter A und B ist richtig? a) Gesellschafter B erhält genauso viel wie Gesellschafter A, da beide persönlich haften. b) Gesellschafter B erhält weniger als Gesellschafter A, da er ohne Gesellschafter A einen großen Auftrag nicht hätte realisieren können. c) Gesellschafter B erhält mehr als Gesellschafter A, da seine Eigenkapitaleinlage größer ist. d) Gesellschafter B und Gesellschafter A erhalten nichts, da sie noch Schulden bei ihrer Bank haben. e) Gesellschafter B und Gesellschafter A erhalten nichts, wenn die Gesellschaft erst neu gegründet wurde. 232

19 FUNKTION 13 MENSCHL. ARBEIT IM BETRIEB, BERUFSBILDUNG BEI DEN NACHFOLGENDEN AUFGABEN SIND DIE RICHTIGEN ERGEBNISSE ANZUKREUZEN BZW. ZUZUORDNEN. 1. In welchem Fall muss einem Auszubildenden die Zulassung zur Abschlussprüfung verweigert werden? a) Die Zwischenprüfung wurde erst nach 24 Monaten Ausbildungszeit abgelegt. b) Der Auszubildende war vier Wochen vor der Abschlussprüfung arbeitsunfähig. c) Der Auszubildende hat die Zwischenprüfung nicht abgelegt. d) Die Leistungen im Betrieb sind mangelhaft. e) Die Leistungen in der Berufsschule sind mangelhaft. 2. Laut Berufsbildungsgesetz haben Auszubildende eine Zwischenprüfung abzulegen. Welche Bedeutung hat die Zwischenprüfung in Ihrem Ausbildungsberuf? a) Die Zwischenprüfung dient zur Ermittlung des Ausbildungsstandes. b) Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist freiwillig. c) An der Zwischenprüfung müssen nur Auszubildende unter 18 Jahren teilnehmen. d) Wer durch die Zwischenprüfung fällt, muss die Ausbildung um ein halbes Jahr verlängern. e) Die Note der Zwischenprüfung ist für die Zulassung zur Abschlussprüfung entscheidend. 3. Wer entscheidet über die Zulassung zur vorzeitigen Abschlussprüfung? a) Das Arbeitsgericht b) Die Abteilung Berufsausbildung bei der IHK c) Die Berufsschule d) Der Ausbildungsbetrieb e) Der Prüfungsausschuss bei der IHK 4. Welche Institutionen sind nach dem Berufsbildungsgesetz für die Berufsausbildung die rechtlich zuständigen Stellen? a) Die Handwerkskammern und die Industrie- und Handelskammern b) Die Berufsschulen und Gewerbeaufsichtsämter c) Die Berufsschulen und Berufsfachschulen d) Die Berufsverbände und Industrie- und Handelskammern e) Die Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände 5. Welche Aussage über die Kündigung des Berufsausbildungsverhältnisses ist richtig? a) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis in keinem Fall mehr gekündigt werden. b) Die Kündigung des Vertragsverhältnisses kann auch mündlich erfolgen. c) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. d) Die Kündigungsfrist beträgt nach der Probezeit 6 Wochen. e) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur unter Angabe des Grundes gekündigt werden. 6. Welche der genannten Unterlagen muss ein noch nicht 18-jähriger Auszubildender zu Beginn seiner Ausbildung vorlegen? a) Polizeiliches Führungszeugnis b) Abschlusszeugnis einer Berufsschule c) Meldebescheinigung der Unfallversicherung d) Bescheinigung über die Gesundheitsuntersuchung e) Meldebescheinigung über den 1. Wohnsitz 7. An welche Behörde muss sich ein Jugendlicher wenden, wenn er zu Beginn seiner Berufsausbildung eine Lohnsteuerkarte beantragen will? a) An das Arbeitsamt, in dessen Bezirk sich sein Ausbildungsbetrieb befindet b) An das Gewerbeaufsichtsamt c) An das für seinen Wohnsitz örtlich zuständige Finanzamt d) An das für seinen Ausbildungsbetrieb örtlich zuständige Finanzamt e) An die Gemeindeverwaltung, in deren Bezirk er seinen Wohnsitz hat 238

20 ARBEITSSICHERHEIT, ARBEITSSCHUTZ, ENERGIE FUNKTION 14 NACHSTEHEND SIND DIE RICHTIGEN ANTWORTEN ANZUKREUZEN BZW. ZU ÜBERTRAGEN. 1. Einem Industriebetrieb wurde aufgrund einer Verordnung die Verarbeitung eines gesundheitsgefährdenden Dichtungsmaterials untersagt. Wer kontrolliert die Einhaltung dieser Verordnung? a) Das Gewerbeaufsichtsamt b) Die zuständige Berufsgenossenschaft c) Das zuständige Wirtschaftsministerium d) Der Bürgermeister der Ortspolizeibehörde e) Die Industrie- und Handelskammer 2. Jeder Betrieb hat zur Verhütung von Arbeitsunfällen Einrichtungen zu unterhalten sowie Anordnungen und Maßnahmen zu treffen, die den Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Welche Aussage über Inhalte der Unfallverhütungsvorschriften ist nicht richtig? a) Erforderliche Geldmittel für Arbeitsschutzeinrichtungen sind vom Arbeitgeber bereitzustellen. b) Regelungen und Anweisungen zur Durchführung von Arbeitsschutzmaßnahmen sind zu treffen. c) Eventuell notwendige Betriebsvereinbarungen mit dem Betriebsrat über Regelungen im Arbeitsschutzbereich sind abzuschließen. d) Gegebene Anweisungen zum Arbeitsschutz sind zu überwachen oder überwachen zu lassen. e) Außer der Unfallversicherung sind zusätzliche Versicherungen zur Abgeltung von Gesundheitsschäden bei Mitarbeitern durch Betriebsunfälle abzuschließen. 3. Was bedeutet dieses Zeichen im Rahmen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung? a) Richtungsangabe für Rettungswege b) Vorsicht Stolperstelle c) Vorsicht Hochspannung d) Hinweis auf Erste Hilfe" e) Hinweis auf glatte Böden f) Hinweis auf Brandschutz 4. Durch welche Institution wird die Ausführung der von Bund und Ländern erlassenen Arbeitsschutzvorschriften überwacht? a) Gewerbeaufsichtsamt b) Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer c) Krankenkassen d) Arbeitsämter e) Gesundheitsämter 5. Wer ist der zuständigen Behörde gegenüber für die Einhaltung der Aufgaben aus dem Arbeitssicherheitsgesetz verantwortlich? a) Der Betriebsrat b) Der Arbeitgeber c) Der Sicherheitsingenieur d) Der Sicherheitsbeauftragte e) Der Arbeitsschutzausschuss 6. Ein Industriearbeiter stürzt beim Transport eines Stahlträgers auf dem Weg vom Lager zur Fertigungsabteilung. Dabei verletzt er sich so schwer, dass er mehrere Monate arbeitsunfähig ist. Wer trägt die Kosten der Heilbehandlung und Rehabilitation? a) Die Krankenkasse und der Arbeitgeber je zur Hälfte b) Die Betriebshaftpflichtversicherung c) Die zuständige Berufsgenossenschaft d) Das Gewerbeaufsichtsamt e) Der Arbeitnehmer selbst f) Der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber je zur Hälfte 249

21 FUNKTION 15 RECHNEN IV. BERUFSBEZOGENES RECHNEN 35. Welcher Betrag muss bei einer Nachnahmesendung auf dem Zahlschein eingetragen werden, wenn folgende Gebühren zu berücksichtigen sind? Warenwert 90,50 Paketgebühr 6,90 Verpackungskosten 1,00 Nachnahmeentgelt 4,00 Höhe des Übermittlungsentgelts (Zahlscheingebühr) 2, Die Bavaria Fahrradwerke KG steht vor der Frage, einen Handelsvertreter oder einen Handlungsreisenden einzustellen. Der Handelsvertreter erhält 6 % Provision. Für den Handlungsreisenden sind Fixkosten von ,00 p.a. und eine Provision von 1 % anzusetzen. Bei wie viel Jahresumsatz verdienen beide gleich viel? 37. Ein Außendienstmitarbeiter erhält 3 % Provision und ein Fixum von 1 500,00 monatlich. Wie viel beträgt sein Jahreseinkommen bei einem Jahresumsatz von ,00? 38. Bei der heutigen Ausgangspost befindet sich ein Brief, der 55 g wiegt und die Maße 20 x 10 x 0,2 cm hat. Angeheftet ist ein Vermerk des Sachbearbeiters: Schriftlichen Nachweis, dass Empfänger Brief erhalten hat, an mich weiterleiten! Wie viel kostet dieser Brief gemäß der Entgelttabellen? 39. Sie sollen ein Paket nach Hamburg verschicken. Das Paket wiegt 9,5 kg und hat die Maße 140 x 60 x 60 cm. Es hat einen Wert von 2.500,00, welcher durch die Transportversicherung abgedeckt werden soll. Wie viel kostet dieses Paket gemäß Entgelttabellen? Briefe/Postkarten Standardbrief Mindestmaße: L 140 mm, B 90 mm Höchstmaße: L 235 mm, B 125 mm, H 5 mm Gewicht bis 20 g Kompaktbrief Mindesmaße: L 100 mm, B 70 mm Höchstmaße: L 235 mm, B 125 mm, H 10 mm Gewicht bis 50 g Großbrief Mindestmaße: L 100 mm, B 70 mm Höchstmaße (B 4): L 353 mm, B 250 mm, H 20 mm Gewicht bis 500 g Maxibrief Mindesmaße: L 100 mm, B 70 mm Höchstmaße: (B 4): L 353 mm, B 250 mm, H 50 mm Gewicht bis g Postkarte Mindestmaße: L 140 mm, B 90 mm Höchstmaße: L 235 mm, B 125 mm Flächengewicht zwischen 150 g und 500 g/qm EUR 0,55 0,90 1,45 2,20 0,45 Zusatzleistungen (Zuzüglich zum Beförderungsentgelt für die Sendungen) Einschreiben Vom Empfänger oder einem anderen Empfangsberechtigten dokumentierte Übergabe der Sendung bei Briefen, Postkarten, Blindensendungen und Blindensendungen Schwer Eigenhändig Nur bei Einschreiben und Nachnahme. Ablieferung der Sendung nur an den Empfänger persönlich oder an einen besonders Bevollmächtigten. Rückschein Nur bei Einschreiben und Nachnahme. Die Ablieferung der Sendung wird dem Absender auf einem vorbereiteten Rückschein bestätigt. Einschreiben Einwurf Von der Deutschen Post AG dokumentierter Einwurf in Briefkasten oder Postfach des Empfängers bei Briefen. Postkarten, Blindensendungen. EUR 2,05 1,80 1,80 1,60 DHL Paket Mit DHL PAKET sind Ihre Waren bis 20 kg innerhalb Deutschlands in der Regel schon am nächsten Werktag beim Empfänger. Eine Haftung bis 500,00 Euro und Sendungsverfolgung sind inbegriffen. Quaderform Mindestmaße: Höchstmaße: Höchstgewicht: 15 x 11 x 1 cm 120 x 60 x 60 cm 20 kg (31,5 kg nur mit DHL Paketmarke) Gewicht bis 10 kg 6,90 EUR bis 20 kg 10,90 EUR bis 31,5 kg 13,90 EUR Transportversicherung Wert bis 2.500,00 EUR + 3,50 EUR Wert bis ,00 EUR + 15,00 EUR Die äußere Verpackung darf keine Rückschlüsse auf den Wert des Gutes zulassen. Sperrgut + 20,00 EUR Als Sperrgut gelten Pakete die * in Quadeform die Höchstmaße eines DHL Paketes von 120 x 60 x 60 cm überschreiten. (Bei Überschreitung eines dieser Maße gilt die Sendung als Sperrgut, z. B. bei 70 x 65 x 30 cm!) * in Rollenform mehr als 5 kg wiegen oder in der Länge 120 cm bzw. im Durchmesser 15 cm überschreiten. 258

22 ABSCHLUSSPRÜFUNG TEIL 1 BÜROWIRTSCHAFT Zur Vorbereitung auf den ungebundenen Teil der Prüfung 37 Situationen mit ungebundenen Aufgaben Seiten 263 bis 328

23 UNGEBUNDENE AUFGABEN BÜWI SITUATIONSAUFGABEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE ABSCHLUSSPRÜFUNG Sie arbeiten bei der Bavaria Fahrradwerke KG. Unternehmensbeschreibung Name: Bavaria Fahrradwerke KG Geschäftssitz: Weilerstr. 12, Landshut Betriebsform: Herstellung und Vertrieb von Fahrrädern und kleinmotorigen Zweirädern Handelsregister: Landshut, HRA Umsatzsteueridentnummer: DE Mitarbeiter: 116, davon 10 in der Verwaltung Gesellschafter: Hans Oberpriller, Komplementär; Ulrich Bentz, Kommanditist Geschäftsführer: Hans Oberpriller Bankverbindung: HVB Landshut, Kto.-Nr , BLZ: Sparkasse Landshut, Kto.-Nr , BLZ SITUATION 1 Ihr Ausbildungsunternehmen ist dem produzierenden Gewerbe zuzuordnen. Doch als Bürokauffrau/- mann kann sich Ihr Tätigkeitsfeld auch auf das Handels- und Dienstleistungsgewerbe erstrecken. 1. Aufgabe Nennen Sie die wichtigsten Funktionen von Produktions- und Handelsbetrieben. 2. Aufgabe Nennen Sie wichtige Bereiche des Dienstleistungsgewerbes. 3. Aufgabe Beschreiben Sie kurz die wichtigsten Aufgaben von Banken und Versicherungen. 4. Aufgabe Der Handel hat u. a. die Überbrückung von Raum und Zeit zur Aufgabe. Was ist darunter zu verstehen? 5. Aufgabe Wodurch unterscheiden sich Großhandel und Einzelhandel? 6. Aufgabe Erläutern Sie kurz die Begriffe Leistungserstellung und Leistungsverwertung. 7. Aufgabe Andere Funktionen eines Produktionsunternehmens sind Beschaffung, Lagerung, Finanzierung, Personalwesen und Rechnungswesen. Beschreiben Sie kurz das Wesen dieser Unternehmensfunktionen. 8. Aufgabe Unterscheiden Sie die Begriffe Unternehmen und Betrieb. 9. Aufgabe Grenzen Sie die Wirtschaftsbereiche Industrie, Handwerk und Handel voneinander ab. 10. Aufgabe Unterscheiden Sie Dienstleistungen (immaterielle Güter) und Sachgüter (materielle Güter). 11. Aufgabe Es gibt eine Vielzahl von Dienstleistungen. Diese lassen sich in zwei Bereiche einteilen. Nennen Sie diese und geben Sie jeweils 5 Beispiele. 265

24 BÜWI UNGEBUNDENE AUFGABEN SITUATION 19 Eine Reihe von Vorschriften, Gesetzen und Richtlinien verpflichten die Bavaria Fahrradwerke KG dazu, die Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen vor Gefahren zu schützen (siehe Situation 5). Darüber hinaus hat die Bavaria Fahrradwerke KG auch ein eigenes Interesse am Wohlergehen ihrer Mitarbeiter. 1. Aufgabe Arbeitsräume sind so zu gestalten, dass die Arbeitnehmer vor Gesundheitsgefährdung geschützt sind und dass sich die Mitarbeiter/-innen wohlfühlen. Neben gesetzlichen Vorschriften sind es auch arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse, die Vorgaben bei der Anlage von Arbeitsräumen liefern. Erklären Sie in diesem Zusammenhang den Begriff Ergonomie. 2. Aufgabe Ein angenehmes Raumklima schafft eine wesentliche Voraussetzung für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz und gute Leistungen. Welche Faktoren bestimmen durch ihr Zusammenwirken das Raumklima? 3. Aufgabe Ein schlechtes Raumklima belastet die Gesundheit. Es kann Erkältungskrankheiten, Bindehautentzündungen, trockene Schleimhäute, Allergien, Übelkeit und Schwindelgefühle verursachen. Auch Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Ermüdungserscheinungen können mit den klimatischen Bedingungen zusammenhängen. Nennen Sie Mindestanforderungen an ein gutes Raumklima im Büro. 4. Aufgabe Neben einem günstigen Raumklima sind noch andere Umweltfaktoren bei der Anlage von Büroräumen zu beachten. Nennen Sie die wichtigsten und erläutern Sie diese kurz. 5. Aufgabe Wesentlich zum Wohlbefinden der Mitarbeiter trägt die Büroraumgestaltung bei. Welche Faktoren beeinflussen die Gestaltung eines Büroraumes? 6. Aufgabe Neben der Büroraumgestaltung und der Büroeinrichtung gibt es weitere Faktoren, die die Arbeitsleistung der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters beeinflussen. Nennen Sie vier solcher Faktoren. 7. Aufgabe Um welche Büroart handelt es sich bei den Abbildungen? Erläutern Sie jeweils kurz den Aufbau sowie Vor- und Nachteile

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