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1 ISSN CHF 35. EUR 27 Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel Nummer Big Mikrosekündlich generieren wir gigantische Datenmengen: im Haus, im Netz, im Laden. Rohstoff oder Müll? Eine Reise zu den Minen und Raffinerien der Datenzeit. Raymond Bär Der digitale Papiertiger Matthias Sutter 62 Homo unoeconomicus Günter Faltin What would Dutti do?

2 Thema: Big AUTOREN SUMMARIES THEMA SUMMARIES IDEEN, WORKSHOP ZUSATZIMPULS GDI-STUDIEN GDI-KONFERENZEN GDI GOTTLIEB DUTTWEILER INSTITUTE GDI-AGENDA 2013 IMPRESSUM > Daten-Philanthropie Joana Breidenbach. Dennis Buchmann GUTE DATEN FÜR GUTE TATEN Wenn Daten das Blut des Internets sind warum gibt es dann noch keinen Datenspendedienst? > Banken Gespräch mit Raymond J. Bär DER DIGITALE PAPIERTIGER Wo sich im Finanzsektor Digitalisierung und Datenbearbeitung durchsetzen kann und wo nicht > Rätsel BIG-DATA-BUCHSTABENSUPPE Finden Sie die fünfzehn derzeit wichtigsten Big-- Firmen und/oder Personen? > Technologie Gunnar Sohn SMART DATA Big--Systeme werden von Optimisten als digitale Bohrmaschinen zur Schaffung von Reichtum und Allwissenheit gesehen. Wie die Realität aussieht. > Technologie Alexander Ross «DIE DATEN BLEIBEN SCHEU UND GRAUSAM» mining-veteran Nicolas Bissantz über die Differenz zwischen Goldgrube und Grubenunglück. > Mobilität Anja Dilk. Heike Littger DATENVERKEHR Ob Auto, Bahn, Taxi oder Rad aus Bewegungsdaten lassen sich faszinierende Services erstellen. Wenn man sie kombinieren kann. Und da beginnt das Problem > Die grosse Grafik FÖRDERPROGRAMME Das «Öl des 21. Jahrhunderts» erfordert komplexe Technik. Einige Förder- und Raffiniermethoden. > Steuern Hans-Walter Forkel BIG DATA BIG TAXES Wenn Daten der Rohstoff der Zukunft sind, dann müssten sie etwas werden, was Rohstoffe schon immer waren: eine wichtige Einnahmequelle des Staates. > Matching Christian Rauch BIS DASS DER CODE EUCH VEREINT Ein Blick in die Matching- und Algorithmenküchen der Online-Partnerbörsen. > Foto-Essay Michael Tewes MOBILE DATA Immer öfter werden Informationen ohne ihr bisheriges Trägermedium verbreitet. Bald auch im Strassenverkehr?

3 Ideen Workshop > Verhaltensökonomie Gespräch mit Matthias Sutter HOMO UNOECONOMICUS Warum Verhaltensökonomie und Spieltheorie genau das Gegenteil dessen erreichen, was Brachial-Feuilletonist Frank Schirrmacher ihnen vorwirft. > Einzelhandel Claus Noppeney. Nada Endrissat SUPERMÄRKTE ALS KREATIVE HOTSPOTS Künstler als Regalkräfte wie soll das denn gehen? So wie bei Whole Foods Market. Eine Feldstudie im Laden. > Management Markus Miessen DER AUSSENSEITER Erneuerung von innen stösst immer dann an Grenzen, wenn ganze Strukturen sich wandeln müssen. Wie dann von aussen die Entwicklung gestaltet werden kann > Mode Katrin Kruse VON HOSE UND IGEL Die Dynamik von «Fast Fashion» hat die Modeindustrie in die Krise gestürzt. Nachhaltige «Slow Fashion» kann ihr eine neue Perspektive verschaffen. > Recycling Mirjam Hauser IN ENTSORGUNGSKETTEN Ideen für alle Glieder der Entsorgungskette aus der GDI- Studie zur Zukunft des Recyclings. > Kolumne Peter Felixberger REBELLEN MIT LEIDENSCHAFT Gute neue Bücher von Gunter Dueck, Pernille Tranberg, Steffan Heuer, Chris Anderson und Wolfgang Streeck. 92 > Entrepreneurship Gespräch mit Günter Faltin WHAT WOULD DUTTI DO? Welche Branche würde Gottlieb Duttweiler wohl revolutionieren, wenn er heute noch einmal antreten würde? Und wie? Ein Gedankenspiel. 98 > Zwischenruf Joël Luc Cachelin DIE KRAFT DES VERGESSENS Vergessen hält uns gesund, steigert die Stimmung und ist der Beweis, dass wir noch immer Menschen sind.

4 Recycling. In Entsorgungsketten. Mirjam Hauser MIRJAM HAUSER In Entsorgungsketten VAUBAN Der jüngste Stadtteil der süddeutschen Stadt Freiburg wurde auf einem alten Kasernen gelände ökologisch durchdesignt unter anderem mit Option auf autofreies Wohnen. 1. WENIGER PRODUKTE RRREVOLVE Das Schweizer Versandhaus (mit rrr für reduce, reuse, recycle) hat den Anspruch, Nachhaltigkeit mit Langlebigkeit und Ästhetik zu ver binden. rrrevolve.ch ZÉRO-GÂCHIS Mit dieser App können Händler Kunden mitteilen, wenn Produkte sich dem Ablaufdatum nähern. Statt Essen wegzuwerfen, wird es günstiger verkauft. zero-gachis.com 2. WENIGER PRODUKTIONSABFALL IN.GREDIENTS Dieser 2012 in Austin, Texas, eröffnete Supermarkt für lokale, biologische und faire Produkte verkauft alle seine Lebensmittel ohne Ver packung. in.gredients.com REPAIR CAFÉ Kostenlose Treffen, bei denen man allein oder gemeinsam mit anderen Dinge repariert. Werkzeug und Material sind vorhanden und hilfreiche Fachleute. repaircafe.nl 3. LÄNGERE LEBENSDAUER ARTEK Beim Projekt Second Cycle des finnischen Möbelproduzenten Artek werden Originalmöbel zurückgekauft, sanft ausgebessert und dann erneut verkauft. artek.fi BOTTLE-ROCKETS Die Be kleidungs firma Bonobos macht Jeans aus Bier. Fünf Plastik- Bierflaschen pro Hose, die Farben kommen aus den recycelten Flaschen. bonobos.com 4. UPCYCLING VELOKETTEN-SCHMUCK Die schwedische Schmuckdesig nerin Lina Lundberg kombiniert Gold, Silber und Perlen mit Stahl unter anderem mit Veloketten. spreeglanz.com Download Die GDI-Studie «Vom Abfall zum Rohstoff?» ist kostenlos zum Download erhältlich.

5 GDI Impuls. Nummer GDI-STUDIE ZUKUNFT DES RECYCLINGS In Liefer-, Wertschöpfungs- und Verwertungsketten können wir schon ganz gut denken. Bei Entsorgungsketten tun wir uns noch etwas schwerer. In einer aktuellen Studie zur «Zukunft des Recyclings» hat das GDI Anregungen für alle Glieder dieser Kette zusammengestellt. UNIQLO Die japanische Modekette nimmt seit 2001 getragene Fleece-Jacken zurück. Nur, was nicht für neue Kollektionen verwendet werden kann, wird entsorgt. uniqlo.com 8. ENTSORGEN «MICROBIAL HOME»-SYSTEM Biogas-Produktion in der eigenen Küche: Diese Studie von Philips Design verwandelt Küchenabfälle in Methan genug für den Gasherd. CLEANING DAY Die ganze Stadt ein einziger Flohmarkt. Am «Cleaning Day» am 12. Mai 2012 konnten alle Bürger Helsinkis Hausrat und Selbstgemachtes direkt vor der Haustür verkaufen. 7. VERWERTEN MERCADO DE TRUEQUE Wochenmarkt und Recycling kombiniert. Wer verwertbaren Müll bringt, erhält von der Stadt Mexico City Warengutscheine für die Lebensmittelstände. RECYCLEBANK Diese Bank in Philadelphia bezahlt Haushalte für Mülltrennung mit Einkaufsgutscheinen. Den Betrag ermittelt ein Chip im Müllcontainer. recyclebank.com 6. RECYCLING MR. GREEN Convenience- Recyc ling für Zürich und Umgebung: Man wirft alles in einen Sack, Mr. Green übernimmt Abholung und Sortierung. mr-green.ch LUCIRMÁS Mit zwei Schnitten (und ein wenig Nachbearbeitung) werden aus einer Weinflasche drei Produkte: ein Windlicht, ein Trinkglas und ein Löffel. lucirmas.com 5. UMFUNKTIONIEREN GRAPPA Die US-Designfirma Storia hat eine Einkaufstüte entwickelt, die gleichzeitig als Schutzhelm verwendet werden kann. Praktisch vor allem in Erdbebenregionen. storiainc.com

6 GDI Impuls Wissensmagazin für Wirtschaft, Gesellschaft, Handel IHR ABONNEMENT AUF DAS RELEVANTE NEUE Sichern Sie sich den Zugriff auf ein einzigartiges Informationsnetz für innovative Ideen. In GDI Impuls präsentieren Ihnen renommierte Autoren alle drei Monate die wichtigsten Trends und Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Marke ting, Konsum und Management unverdünnte Informationen zum Wandel der Märkte. Unser Wissensmagazin richtet sich an Vordenker und Entscheider in Unternehmen, an Menschen die sich beruflich mit der Entwicklung der Konsumgesellschaft beschäftigen. Sie erhalten ein kompetentes Update über das relevante Neue sowie Denkanstösse am Puls der Zeit. Das Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon / Zurich ist ein unabhängiger, weltweit vernetzter Thinktank und eine wichtige Plattform für zukunftsorientiertes Denken. AUTORENLISTE (AUSZUG) Kofi Annan: Die afrikanische Herausforderung. Norbert Bolz: Religion ist der Antitrend zu allen Trends Und deshalb Trend. Dieter Brandes: Die Kunst des Weglassens. Thomas Davenport und Jeanne Harris: Das Handbuch der Prognose- Techniken. Dagmar Deckstein: Klasse-Bewusstsein für Manager. Daniel Goleman: Emotionales Management. Tim Renner: «Warum Bauen Autobauer keine Fahr räder?». Phil Rosenzweig: «Manager lassen sich über das Geheimnis des Erfolgs systematisch täuschen». Douglas Rushkoff: «Der interaktive Raum ist heute ebenso verschmutzt wie die Shopping-Mall». Edgar Schein: Vier Gesichter der Führung. Burkhard Spinnen: Kapitalismus, Sozialismus, Fraternismus. Peter Wippermann: Sozialer Reichtum. Klaus Woltron: Wie man Engelskreise konstruiert. Muhammad Yunus: Soziales Business FAX-ANTWORT Summaries aller Artikel finden Sie unter Über das Archiv können einzelne Beiträge online bezogen werden. Unseren Leserservice er reichen Sie unter Tel (oder gdi-impuls@leserservice. ch) oder faxen Sie uns einfach diesen Talon an: Fax GDI Impuls Leserservice Postfach 6002 Luzern Schweiz EAZ JAHRES-ABONNEMENT KOLLEKTIV-JAHRES-ABONNEMENT SENDEN SIE UNS BITTE: Ich bestelle GDI Impuls (4 Ausgaben Zu einem Jahres-Abonnement können ein Schnupper-Abonnement (2 Ausgaben) CHF 45. /EUR 34. (inkl. MwSt.; pro Jahr) zum Preis von: CHF 120. / Sie bis zu zwei vergünstigte Zusatzabonnemente beziehen. Pro Zusatz EUR 90. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) exkl. Versand) abonnement (Anzahl ): CHF 50. / Einzelausgabe Nr. CHF 35. /Euro 27. EUR 38. (inkl. MwSt.; exkl. Versand) (inkl. MwSt.; exkl. Versand) den GDI_Newsletter* NAME/VORNAME FIRMA STRASSE/NR. PLZ/ORT/LAND * TELEFON DATUM/UNTERSCHRIFT

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