HAUSBOTE INHALTSANGABE

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2 INHALTSANGABE Vorwort Seite 3,4 Geburtstage Seite 5 In Gedenken an Seite 6 Information der Einrichtungsleitung Seite 7 Der Monat Januar Seite 8 Gedicht Seite 9 Eindrücke unserer Veranstaltungen Seite Rätsel Seite Etwas zum Lachen Seite 26 Termine Seite 27 Kontakte Seite 28 Seite 2

3 Januar 2015 LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER, LIEBE LESER UNSERER ZEITUNG Dass in der Silvester-Nacht Blei gegossen wird kennen wir alle noch. Hierbei werden kleine Bleistückchen in einem größeren Löffel über einer Flamme so lange erhitzt, bis sie geschmolzen sind. Dann wird der Inhalt in eine bereit gestellte Schüssel mit kaltem Wasser gekippt. Beim Aufprall entstehen seltsame Formen, die als Zeichen für die Zukunft gedeutet werden. Sieht ein erstarrtes Stück Blei aus wie eine Blume, so verheißt das für das kommende Jahr eine neue Freundschaft. Es ist nicht immer logisch, was aus den Formen heraus gelesen wird, sieht doch jeder etwas anderes in den Figuren. Manchmal kann man sich auch nicht einigen, ob zum Beispiel ein Apfel künftige Gesundheit verheißt oder wie in einer anderen Deutung man mit gebrochenem Vertrauen rechnen muss. Die Interpretationen werden zu vorgerückter Stunde immer gewagter und spaßiger, und ob sie sich bewahrheiten, wird ein jeder erst im Laufe des Jahres erfahren. Seite 3

4 In Tschechien kennt man das Apfel-Orakel als Brauch in der Neujahrsnacht. Es ist erheblich einfacher zu handhaben. Ein Apfel wird in zwei Hälften geschnitten und die Lage der Kerne begutachtet. Bilden sie eine Form wie ein Kreuz, so ist dies ein schlechtes Omen, liegen sie dagegen sternförmig, so bedeutet dies zukünftiges Glück. Wir wünschen Ihnen viele Äpfel mit Stern-Kernen für das Jahr 2015 und da ein Apfel am Tag auch den Doktor fern hält, ist damit auch die Gesundheit garantiert. Das Team des Martha-Else-Hauses Seite 4

5 Januar 2015 GEBURTSTAGE IM JANUAR Bernd Dieter Schmidt 78 Jahre Berti Wimber 91 Jahre Theresia Biendl 101 Jahre Maria Rohr 84 Jahre Marie Ruf 92 Jahre Elli Rohrbach 88 Jahre Theolinde Walter 86 Jahre Seite 5

6 IN GEDENKEN AN Auf dieser Seite gedenken wir unserer verstorbenen Bewohnern. Deren Angehörigen sei nochmals unsere tiefe Anteilnahme bekundet. Ilse Bannenberg, geboren am verstorben am Elisabeth Becker, geboren am verstorben am Werner Latsch, geboren am verstorben am Ihr seid von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen Verfasser unbekannt Seite 6

7 Januar 2015 INFORMATION DER EINRICHTUNGSLEITUNG Bei ihrem letzten Besuch hat die Heimaufsicht ein großes Lob für die stark verbesserte Pflege im vergangenen Jahr ausgesprochen und somit den Belegungsstopp aufgehoben. Der Vorstand hat mit der intensiven Planungsphase der Sanierung des Martha- Else-Hauses begonnen. Am 5., 6. und 7. Januar findet eine Prüfung aller elektrischen Geräte in den Bewohnerzimmern statt (auch des elektrischen Bettes) niemand darf bei der Prüfung im Bett liegen. Das Martha-Else-Haus wird im Jahr 2015 in pauschale Pflegesatzverhandlungen gehen. Seite 7

8 DER MONAT JANUAR Mit dem Schneemonat oder Eismonat begrüßen wir das Jahr Namenspate ist der römische Gott Janus mit den zwei Gesichtern. Aus dem lateinischen übersetzt bedeutet ianua Tür bzw. Zugang. Ein Spaziergang in der frischen und klaren Winterluft erfrischt Herz und Seele. Ein wärmender Wintermantel und rutschfestes Schuhwerk schützt uns vor dem guten Rutsch im neuen Jahr. Besondere Tage im Januar Neujahrstag Heilige Drei Könige* 1. Januar 6. Januar *gesetzlicher Feiertag in: Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt Bauernregeln Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt er im Lenz sein Gesicht. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Seite 8

9 Januar 2015 GEDICHT Büblein auf dem Eis Friedrich Güll ( ) Gefroren hat es heuer, noch gar kein festes Eis. Das Büblein steht am Weiher und spricht so zu sich leis: Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen, wer weiß? Das Büblein stampft und hacket mit seinen Stiefelein. Das Eis auf einmal knacket und krach, schon bricht s hinein. Das Büblein platscht und krabbelt als wie ein Krebs und zappelt mit Schrei n. Oh helft, ich muss versinken, in lauter Eis und Schnee! Oh helft, ich muss ertrinken im tiefen, tiefen See! Wär nicht ein Mann gekommen, der sich ein Herz genommen, oh weh! Der packt es bei dem Schopfe und zieht es dann heraus, vom Fuße bis zum Kopfe wie eine Wassermaus. Das Büblein hat getropfet, der Vater hat s geklopfet zu Haus. Seite 9

10 POSAUNENCHOR Der Posaunenchor begeisterte wieder am 1. Advent mit bekannten Liedern. Seite 10

11 Januar 2015 Von der Tagespflege aus hatte man einen warmen Logenplatz Seite 11

12 PLÄTZCHEN BACKEN mit den Kindern der Schulbetreuung Taubenschlag wurde fleißig Plätzchen ausgestochen und dekoriert. Gemeinsam geht es am Besten Seite 12

13 Januar 2015 Seite 13

14 Die Rommee-Gruppe Die Bewohner freuen sich über die selbst gebackenen Plätzchen Seite 14

15 Januar 2015 JUNIOR-KINDERGRUPPE die Jugendlichen erzählten Wissenswertes und Interessantes über Afrika Seite 15

16 NIKOLAUSFEIER Am 06. Dezember kam der Nikolaus auch ins Martha-Else-Haus. Seite 16

17 Januar 2015 Seite 17

18 Seite 18

19 Januar 2015 Seite 19

20 WEIHNACHTSFEIER Wie jedes Jahr feierten die Bewohner mit einem ökumenischen Gottesdienst ihre Weihnachtsfeier. Bei besinnlichen und fröhlichen Liedern stimmten wir uns auf Weihnachten ein. Seite 20

21 Januar 2015 FEUERWERK AN SILVESTER Mit einem Feuerwerk und einem Gläschen Sekt ließen Bewohner und Angehörige das Jahr 2014 ausklingen und stießen gemeinsam auf ein gesundes Neues Jahr an. Seite 21

22 Seite 22

23 Januar 2015 RÄTSEL-SPASS Bilderrätsel Im rechten gespiegelten Bild sind fünf Unterschiede. Wer findet sie? Wort Rad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: griechische Sagengestalt Seite 23

24 Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: FREI, LAUF, ARBEIT, LEIB, HAUS, BLAU, HAFT, ZAHN Hinweis zum Lösungswort: nicht fest, wackelig Wortsuche In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht und waagrecht 10 Wörter rund um das Thema Winter versteckt: Lawine, Winter, Rodel, Schnee, Melchior, Skilift, Eis, Schal, Pinguin, Mütze Seite 24

25 Januar 2015 Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: Handarbeit mit langen Nadeln Seite 25

26 ETWAS ZUM LACHEN Frau Schulze sagt zweifelnd zu Frau Meier: Ist Ihre Wohnung wirklich so feucht, wie Sie immer klagen? Oh ja, meint Frau Meier. Erst gestern haben wir einen Fisch in der Mausefalle gefangen. Der Richter fragt den Angeklagten Ede: Und welche Vorsätze haben Sie für das neue Jahr? Das nächst Mal hinterlasse ich keine Fingerabdrücke! Fritz fragt seinen Großvater: Opa, warum bist du eigentlich so dick? Nein, ich bin nicht dick. Es gibt Menschen wie mich, die brauchen nur viel Platz für ihre inneren Werte! Herr Maier zu seinem Nachbarn: Na, sie haben aber eine fleißige Frau. Heute hat Ihre Frau schon den Garten umgegraben und ganz viel Holz gehackt. Der Nachbar lacht: Ja, ja, ich habe heimlich die Waage um 5 Kilo verstellt! Susi fragt die Oma: Wann ist man eigentlich alt? Liebe Susi, wenn die Kerzen auf dem Geburtstagskuchen mehr Kosten als die gesamte Geburtstagsfeier! Seite 26

27 Januar 2015 TERMINE IM JANUAR Dienstag, Die Kinder der Schulbetreuung Taubenschlag kommen ab 15 Uhr zu uns und singen mit den Bewohnern im Speisesaal Taubenschlag IMPRESSUM Redaktion: Brigitte Shrestha (Sozialdienst) Tel V.i.S.d.P.: Herr Hohnrath (Einrichtungsleiter, MEH) Seite 27

28 KONTAKTE ANSPRECHPARTNER Herr Hohnrath (Einrichtungsleitung) Frau Storz (Leitung Pflege) Herr Reimann (Leitung Tagespflege) Frau Fink (Leitung Hauswirtschaft) Herr Freitag (Leitung Sozialdienst) Frau Kippert (Empfang) WOHNBEREICHE Wohnbereich Wohnbereich Tagespflege HEIMBEIRAT Herr Schmidt (Vorsitzender) Zimmer 006 Frau Hohe (stellvertretende Vorsitzende) Zimmer 205 Frau Fritsche Zimmer 216 Frau Heil (Mitglied des Seniorenbeirats Hofheim) Tel Frau Illinger (Ehrenamtliche Mitarbeiterin) Tel VORSTAND Herr Dipl.-Kaufm. M. Sterlepper (Vorsitzender) Frau RA Gabriele Binder-Isele (stellvertretende Vorsitzende) Frau Annegret Miller Frau Nicole Deininger Herr Knöll Seite 28 Stiftung Martha-Else-Haus Ev. Feierabendheim Staufenstraße Hofheim am Taunus Telefon: Fax: info@martha-else-haus.de

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